DE3821855A1 - Maschinenelement enthaltend eine fluessigkristalline masse - Google Patents
Maschinenelement enthaltend eine fluessigkristalline masseInfo
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- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M171/00—Lubricating compositions characterised by purely physical criteria, e.g. containing as base-material, thickener or additive, ingredients which are characterised exclusively by their numerically specified physical properties, i.e. containing ingredients which are physically well-defined but for which the chemical nature is either unspecified or only very vaguely indicated
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Description
Die Erfindung betrifft ein Maschinenelement aus mit veränderbarer
Reibungskraft gegeneinander beweglichen festen Körpern unter
Verwendung von thermotropen flüssigen Kristallen.
Die Bewegungen fester Körper innerhalb von Maschinen sowie die
Bewegung einer Maschine gegenüber einer festen Unterlage werden mit
bestimmt durch die Reibung, die zwischen den beteiligten Körpern
jeweils anzusetzen ist. Dabei ist grundsätzlich zu unterscheiden, ob
die Körper aufeinander gleiten oder aufeinander abrollen. Die Größe
der Gleitreibung ist davon abhängig, ob die Körper direkt aufeinander
gleiten oder vollständig durch ein Schmiermittel voneinander getrennt
sind. Im ersten Fall spricht man von trockener, im zweiten von
flüssiger Reibung. Eine sog. halbflüssige Reibung tritt auf, wenn der
Schmierfilm nicht vollständig ausgebildet ist. Gleitreibung erfolgt
grundsätzlich auch in Wälzlagern zwischen den abrollenden Wälzkörpern
und ihren Führungselementen. Es ist elementar, die Reibungsverluste in
Lagern durch die Wahl eines geeigneten Schmiermittels gering zu halten.
Ebenso elementar ist es, durch Auswahl der Werkstoffe für eine hohe
Reibungskraft zu sorgen, wenn ein Kupplungs- oder Bremsvorgang er
möglicht werden soll.
Die Abhängigkeit der Reibungskraft in Gleitlagern von der Viskosität
des Schmiermittels, vom Abstand der sich gegeneinander bewegenden
Teile und von den Druckverhältnissen ist allgemein bekannt (G. Vogelpohl,
Betriebssichere Gleitlager, Bd. 1, 2. Aufl. Berlin 1969).
Seit etwa 40 Jahren gibt es Bemühungen, die Viskosität von Schichten
aus kolloidalen Lösungen zwischen festen Körpern durch ein angelegtes
elektrisches Feld zu verändern. So ist es beispielsweise möglich,
zwischen einer weitgehend reibungsverlustfreien Bewegung und einer
Brems- bzw. Kupplungswirkung zu entscheiden. Diese Arbeiten werden
unter dem Begriff Elektrorheologie zusammengefaßt (J. E. Stangroom,
Electrorheological Fluids, phys. Technol., Bd. 14, S. 290-296 (1983)).
Manche organischen Verbindungen gehen beim Erwärmen nicht direkt von
der kristallinen in die isotrop-flüssige Phase über, sondern
durchlaufen innerhalb eindeutig begrenzter Temperaturbereiche eine
oder mehrere zusätzliche Phasen. Diese Phasen haben anisotrope
physikalische Eigenschaften, wie es bei Kristallen beobachtet wird,
lassen sich aber zugleich wie gewöhnliche isotrope Flüssigkeiten
bewegen. Die von länglich geformten Molekülen gebildeten phasen werden
auch als rod-like oder calamitische Phasen bezeichnet. Anders als in
der völlig ungeordneten isotropen Phase herrscht hier eine Fernordnung
der Orientierung. Flüssigkristalline Phasen werden auch von Ver
bindungen mit tellerförmigen Molekülen gebildet. Solche Verbindungen
können beim Abkühlen aus der isotropen Phase eine discoid-nematische
und dann eine oder mehrere discoid-columnare Phasen durchlaufen. Die
Merkmale solcher Phasen sind beschrieben in Mol. Cryst. Liq. Cryst.
106, 121 (1984). In seltenen Fällen tritt eine Umkehrung in der
Phasenfolge auf. Dieses sog. Reentrant-Phänomen ist beim Abkühlen
durch die Phasenfolgen isotrop - discoid-nematisch - discoid-columar -
discoid-nematisch oder isotrop - discoid-columnar - discoid-nematisch
gekennzeichnet. Dieses Verhalten ist beschrieben in Mol. Cryst. Liq.
Cryst. 111, 277 (1984).
Herkömmliche Schmierstoffe sind zur Steuerung der Reibungskraft
zwischen zwei gegeneinander beweglichen festen Körpern wenig geeignet,
weil keine einfache Möglichkeit bekannt ist, durch Einwirkung eines
äußeren Einflusses ihre Viskosität schnell und reversibel zu verändern.
Auch die elektrorheologischen Flüssigkeiten sind bisher nicht einsetz
bar, weil sie zur Sedimentation neigen. Ferner unterliegen die be
wegten Maschinenteile einem Abrieb. Allgemein ist die Realisierung
hoher elektrischer Feldstärken zwischen beweglichen, elektrisch
leitenden Maschinenteilen ohne Kurzschlüsse nicht einfach.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in technisch einfacher Weise
die Änderung der zwischen zwei gegeneinander bewegten festen Körpern
wirksamen Reibungskraft zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß zwischen die
gegeneinander beweglichen Körper eines Maschinenelements eine
thermotrope flüssigkristalline Masse oder eine zur Ausbildung einer
oder mehrerer thermotroper flüssigkristalliner Phasen befähigte Masse
gebracht wird und durch Erniedrigung der Temperatur der Masse ein
Übergang von einer discoid-colunnaren in eine discoid-nematische Phase
bzw. durch Erhöhung der Temperatur ein Übergang in umgekehrter Abfolge
der Phasen herbeigeführt wird. Erschwert wird die Aufgabe dadurch, daß
die sich in komplizierter Weise strömenden, anisotropen Medien ein
stellenden Reibungskräfte nicht vorausberechenbar sind und nicht
angebbar ist, welche der zahlreichen Viskositätskoeffizienten aus
schlaggebend sind.
Es wurde überraschend gefunden, daß sich erfindungsmäßige Vor
richtungen mit Verbindungen oder Mischungen von Verbindungen, die beim
Abkühlen die Phasenfolge discoid-columnar nach discoid-nematisch bzw.
beim Erwärmen die umgekehrte Folge durchlaufen, verwirklichen lassen.
Günstig für die Anwendung von flüssigen Kristallen in dem erfindungs
mäßigen Maschninenelement ist die Tatsache, daß die Übergänge zwischen
verschiedenen flüssigkristallinen Phasen sowie zwischen flüssig
kristallinen Phasen und der isotropen Phase mit nur geringen
zeitlichen Verzögerungen erfolgen. Metastabile Phasen durch Unter
kühlung, wie sie beim Übergang von der flüssigen zur kristallinen
Phase nichtmesomorpher Verbindungen auftreten, können also ausge
schlossen werden, wenn die Anordnung oberhalb der Kristallisations
temperatur betrieben wird. Diese Temperatur kann durch Verwendung von
eutektischen oder nichteutektischen Mischungen von Verbindungen mit
flüssigkristallinen Phasen ausreichend tief eingestellt werden. Ein
weiterer günstiger Aspekt ist, daß bei den Phasenübergängen discoid
nematisch- discoid-columnar im Vergleich zu den Schmelzenthalpien nur
geringe Übergangsenthalpien anzusetzen sind.
Die Wahl der Art der Zu- oder Abfuhr der Wärmeenergie hängt von der
Funktion des erfindungsmäßigen Maschinenelementes innerhalb einer
Maschine ab. In Frage kommen Übertragungen durch Flüssigkeiten und
Gase sowie durch Kondensations- oder Verdampfungsprozesse. Möglich ist
ferner die Wärmezufuhr durch elektrische Widerstandsheizung und durch
elektromagnetische Wellen, wenn mindestens einer der gegeneinander
beweglichen Körper transparent ist. In besonderen Fällen können
Peltier-Elemente eingesetzt werden. Die Geschwindigkeit der Zu- oder
Abfuhr der Wärmeenergie richtet sich nach der Wärmeleitfähigkeit der
beteiligten Materialien und den Wärmeübergangskoeffizienten an den
jeweiligen Grenzflächen.
Wird in der nterhalb der jeweiligen Umwandlungstemperatur befind
lichen Schicht ausreichende Reibungswärme erzeugt und dabei für eine
schlechte Wärmeabführung gesorgt, so erfolgt die Phasenumwandlung ohne
Heizung.
Die in der flüssigkristallinen Masse eines erfindungsmäßigen Maschinen
elements auftretenden Reibungskräfte hängen von der Ausrichtung der
Moleküle gegenüber der Richtung der Bewegung der festen Körper des
Elementes ab. Diese Ausrichtung kann durch Vorbehandlung der Körper
oberflächen durch Reiben in einer Vorzugsrichtung oder durch Auf
bringen einer dünnen Schicht aus einem organischen oder anorganischen
Material beeinflußt werden.
Das erfindungsmäßige Maschinenelement kann als Kupplung, Bremse,
hydraulisches Dämpfungselement oder Element zur hydraulischen Kraft
übertragung (die beiden letzteren Maschinenelemente lassen sich unter
dem Begriff hydraulische Vorrichtung zusammenfassen) verwendet werden.
Ebenso ist eine Verwendung als Gleitlager mit einer für den vorge
sehenen Anwendungszweck einstellbaren Abhängigkeit der Verlustreibung
von der Temperatur möglich.
Es wurde ebenfalls gefunden, daß sich ein Maschinenelement mit ver
änderbarer Reibungskraft herstellen läßt, wenn zwischen die beweg
lichen Körper eine Masse gebracht wird, die mindestens eine Verbindung
der Formel I enthält,
worin
R₁ bis R₆ unabhängig voneinander H, F, Cl, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 18 C-Atome, worin auch eine oder zwei nichtbenachbarte CH₂-Gruppen durch -O-, -CO-, -COO- oder -CF₂- ersetzt sein können, bedeuten.
R₁ bis R₆ unabhängig voneinander H, F, Cl, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 18 C-Atome, worin auch eine oder zwei nichtbenachbarte CH₂-Gruppen durch -O-, -CO-, -COO- oder -CF₂- ersetzt sein können, bedeuten.
Die Reste R1 bis R6 in Formel 1 sind vorzugsweise Alkanoyloxy, Alkoxy
oder Alkyl.
Ein vorteilhafter Weg zu den Truxen-Derviaten der Formel I führt über
geeignete Indan-1-one (C.R. Acad. Sci. Ser. C, 287, 545 (1978)). Die
Verbindungen der Formel I sind teilweise noch nicht beschrieben. Sie
werden nach diesem Syntheseweg und sonst allgemein bekannten Methoden
hergestellt. Diese sind beispielsweise der Reihe Houben-Weyl, Methoden
der Organischen Chemie, Georg-Thieme-Verlag, Stuttgart, zu entnehmen.
Die Verbindungen der Formel 1 werden als Einzelsubstanzen oder als
Gemische aus Verbindungen der Formel 1 verwendet. Darüber hinaus können
diese Verbindungen mit anderen Komponenten vermischt sein, wobei der
Gesamtanteil an Verbindungen der Formel 1 zwischen 10 und 100
Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 50 und 90 Gewichtsprozenten
liegt. Als Mischungskomponenten kommen organische Verbindungen in
Frage. Bevorzugt sind Verbindungen, die enatiotrop oder monotrop
discotische Phasen ausbilden. Hierzu gehören sechsfach substituierte
Derivate des Benzols, sechsfach substituierte Derivate des Triphenylens,
sechsfach substituierte Derivate des Cyclohexans und Phthalocyanin-
Derivate.
Die an sich stabilen Verbindungen der Formel I können zur Verlangsamung
der von Autoxidationsreaktionen, die bei Luftzutritt in bei hohen
Temperaturen betriebenen Maschinenelementen stattfinden, bis zu 1
Gewichtsprozent eines Antioxidants, wie Hydrochinon oder
2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol enthalten.
Ein Maschinenelement (Fig. 1) mit veränderbarem Reibungsmoment besteht
aus einer ummantelten und temperierbaren Schliffhülse (1) aus Duranglas
und einer auf einer Länge von 70 mm geführten Welle (2) mit einem
Durchmesser von 10 mm, ebenfalls aus Duranglas (Hersteller Schott
Glaswerke, Mainz). Die Welle wird über ein Stück dickwandigen Gummi
schlauch (3) mit einem Antriebsaggregat verbunden (in Fig. 1 nicht
aufgeführt), das mit einer Meßvorrichtung ausgestattet ist, die die
auf das Maschinenelement entfallende Verlustleistung in Abhängigkeit
von der Drehfrequenz der Welle zu messen gestattet. Vor Inbetriebnahme
werden die getrennten Schliffelemente mit heißer Luft erwärmt und mit
einer ausreichenden Menge von 2,3,7,8,12,13-Hexakis(decanoyloxy)truxen
mit einem Übergang von discoid-nematisch nach columnar-discotisch bei
84°C bestrichen, so daß sich beim Zusammenführen ein luftblasenfreier
Film auf der gesamten Reibungsfläche bildet. Durch den Mantel wird
Paraffinöl mit einer Temperatur von 82°C geleitet und die Welle mit
1 Hz gedreht. Das Reibungsmoment der Gleitvorrichtung ergibt sich zu
3×10-3 N×m. Nun wird Paraffinöl mit einer Temperatur von 95°C mit
einer Strömungsgeschwindigkeit von 5 ml×s-1 eingespeist. Nach 10 s wird
ein Reibungsmoment von 9×10-2 N×m gemessen. Nach Absenken der Öl
temperatur auf 82°C stellt sich der ursprüngliche Wert des Reibungs
momentes wieder ein.
Claims (2)
1. Maschinenelement aus mit veränderbarer Geschwindigkeit gegeneinander
beweglichen Körpern, enthaltend eine flüssigkristalline Masse,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Temperaturerhöhungen in der
flüssigkristallinen Masse ein Übergang von einer discoid-nematischen
in eine discoid-columnare Phase bzw. durch Temperaturerniedrigung
von einer discoid-columnaren Phase in eine discoid-nematische Phase
herbeigeführt wird.
2. Maschinenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
flüssigkristalline Masse mindestens eine Verbindung der Formel
I enthält.
worin
R₁ bis R₆ unabhängig voneinander H, F, Cl, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 18 C-Atome, worin auch eine oder zwei nichtbenachbarte CH₂-Gruppen durch -O-, -CO-, -COO- oder -CF₂- ersetzt sein können, bedeuten.
R₁ bis R₆ unabhängig voneinander H, F, Cl, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 18 C-Atome, worin auch eine oder zwei nichtbenachbarte CH₂-Gruppen durch -O-, -CO-, -COO- oder -CF₂- ersetzt sein können, bedeuten.
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EP89102622A EP0330068B1 (de) | 1988-02-26 | 1989-02-16 | Mechanisches Bauelement |
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AT89102622T ATE80408T1 (de) | 1988-02-26 | 1989-02-16 | Mechanisches bauelement. |
US07/434,696 US5160451A (en) | 1988-02-26 | 1989-02-16 | Mechanical component |
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- 1988-06-29 DE DE19883821855 patent/DE3821855A1/de not_active Withdrawn
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