DE3821748A1 - Verfahren zum herstellen einer steueranordnung fuer flache bildwiedergabevorrichtungen - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer steueranordnung fuer flache bildwiedergabevorrichtungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer aus einer ersten und einer zweiten Steuerscheibe bestehenden Steueranordnung für eine flache Bildwiedergabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP-Patentschrift 00 50 294 ist ein derartiges Verfahren bekannt. Dabei wird auf eine erste Steuerscheibe eine erste Glasfritte aufgebracht und diese dann bis zur Kristallisation erwärmt. Danach wird auf die kristallisierte Glasfritte eine zweite Glasfritte aufgebracht und darauf die zweite Steuerscheibe gelegt. Eine weitere Erwärmung läßt die zweite Glasfritte kristallisieren und dadurch werden die beiden Steuerscheiben in einem bestimmten Abstand miteinander verbunden. Bei diesem Verfahren werden zwei verschiedene Glasfritten mit unterschiedlichen Kristallisationspunkten benötigt. Nachteilig ist weiterhin, daß zweimal eine Aufheizung auf etwa 450°C bzw. 350°C erfolgen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfacheres Verfahren zur Herstellung von Steueranordnungen anzugeben. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Schritten. In den Ansprüchen 1 bis 5 sind vorteilhafte Ausgestaltungen enthalten.
Bei dem neuen Herstellverfahren wird nur eine Glasfritte verwendet, die durch Bestrahlen mit Infrarotlicht für etwa 1 bis 5 Minuten verfestigt werden kann. Diese Bestrahlung kann erfolgen, ohne die Steuerscheibe aus der für das Aufbringen der Glasfritte notwendigen Siebdruckvorrichtung zu entfernen. Sofort nach der Bestrahlung erfolgt das Aufbringen der nächsten Schicht aus Glasfritte, bis die gewünschte Höhe der Glasfritte und damit der gewünschte Abstand zwischen den beiden Steuerscheiben erreicht ist. Durch das Aufbringen eines durchgehenden Stranges aus Glasfritte senkrecht zu den Leitern wird schon nach dem Verfestigen der ersten Glasfritte eine Fixierung der Leiter erreicht und die Steuerscheibe sehr stark mechanisch stabilisiert.
Durch die Einführung von Halterändern mit einer linienförmigen Querschnittsverengung im Übergang zu den Leitern werden die Steuerscheiben vor dem Zusammenbau zur Steueranordnung einfach handhabbar. Die Abtrennung der Halteränder erfolgt durch einfaches Umknicken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil der ersten Steuerscheibe mit Halterändern in der Draufsicht vor dem Aufbringen der Glasfritte;
Fig. 2 die erste Steuerscheibe mit einem vereinfachten Halterand in der Draufsicht vor dem Aufbringen der Glasfritte;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Teil der zweiten Steuerscheibe in der Draufsicht;
Fig. 5 die Draufsicht auf die erste Steuerscheibe gemäß Fig. 2 mit aufgebrachter Glasfritte;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 die Draufsicht auf einen Teil der fertigen Steueranordnung.
Die durch das neue Verfahren hergestellte Steueranordnung kann nach dem Zusammenbau mit einer gelochten Zuganode als Steuersystem in der in der deutschen Patentanmeldung P 37 34 387.4 vorgeschlagenen flachen, im Innenraum Vakuum aufweisenden Bildwiedergabevorrichtung eingesetzt werden. Diese weist eine auf ihrer Innenseite eine Schicht aus Leuchtstoffpunkten tragenden Frontplatte aus Glas und eine metallene Wanne als Rückseite auf. In ihr ist vor einer segmentierten Gegenelektrode eine flächenhafte Kathode aus einer periodischen Anordnung von Heizdrähten und vor dieser das Steuersystem aus der an einem Rahmen befestigten gelochten Zuganode mit der darauf angebrachten Steueranordnung vorhanden.
Die in der Fig. 1 in der Draufsicht dargestellte erste Steuerscheibe 1 weist eine Vielzahl von in einer Ebene parallel zueinander verlaufender und voneinander isolierter Leiter 2 auf. In den Leitern 2 sind in einem regelmäßigen Raster Löcher 3 vorhanden. Um dieses labile Gebilde während der Herstellung der Steueranordnung handhaben zu können, ist die Steuerscheibe von den Halterändern 4 a und 4 b umgeben. Alle Enden der Leiter 2 sind mit den Halterändern 4 a durch eine linienförmige Querschnittsverengung 5 a und die beiden äußeren Leiter sind mit den Halterändern 4 b durch eine linienförmige Querschnittsverengung 5 b verbunden.
In Fig. 2 ist die Steuerscheibe 1 mit vereinfachten Halterändern dargestellt. Bei dieser Ausführung sind nur die Enden der Leiter 2 über die Querschnittsverjüngung 5 a mit den Halterändern 4 a verbunden. Die äußeren Leiter weisen nahe ihren Enden Justagemarken 6 auf.
In Fig. 3 ist der Schnitt durch die Steurscheibe 1 entlang der Linie III-III in Fig. 2 dargestellt. Die Querschnittsverjüngung 5 a wird beispielsweise durch einen Ätzvorgang erzeugt und er kann gleichzeitig mit dem Ätzen der Steuerscheibe zum Erhalt der Leiter 2 und der Löcher 3 erfolgen. Die Werkstoffdicke der Querschnittsverjüngung beträgt etwa ein Viertel der Dicke der Steuerscheibe.
In Fig. 4 ist die zweite Steuerscheibe 7 dargestellt, die aus einer Vielzahl von in einer Ebene parallel zueinander verlaufender und voneinander isolierter Leiter 8 besteht. Um dieses labile Gebilde während der Herstellung der Steueranordnung handhaben zu können, sind die Enden der Leiter 8 durch Halteränder 9 miteinander verbunden.
Die erste Steuerscheibe 1 wird durch Siebdruck mit Glasfritte versehen. In Fig. 5 ist ein Teil der ersten Steuerscheibe gemäß Fig. 2 nach diesem Vorgang dargestellt. Die Glasfritte wird in Form von Strängen 10 aufgebracht, die senkrecht zu den Leitern 2 verlaufen und die Leiter und die Zwischenräume zwischen den Leitern überdecken. Die Stränge 10 liegen jeweils zwischen den Reihen von Löchern und es ist darauf zu achten, daß die Löcher frei bleiben. Der besseren Übersicht wegen sind nur zwei Stränge 10 dargestellt. In der tatsächlichen Ausführung sind neben allen Lochreihen Stränge aus Glasfritte vorhanden.
Die Glasfritte besteht beispielsweise aus dem Frittepulver Typ G 017-918/K4 der Firma Schott, Landshut, einem Binder aus Methylmethacrylat, der unter dem Namen Elvacite Typ 2041 von der Firma DU PONT DEMOURS, Düsseldorf, erhältlich ist und einem Lösungsmittel aus Buthyldiglykolacetat und Cyclohexanon. Es werden 220 g Frittepulver mit 30 g Binder und Lösungsmittel in üblicher Weise vermischt, um die Glasfritte zu erhalten. Dabei sind in den 30 g Binder und Lösungsmittel Elvacite, Buthyldiglykolacetat und Cyclohexanon im Gewichtsverhältnis von 0,2:1:1 vorhanden.
Diese Glasfritte wird durch Zufuhr von Wärme, beispielsweise durch Aufheizung, Warmluft oder vorzugsweise durch Bestrahlen mit Infrarotlicht, für 1 bis 5 Minuten, verfestigt. Dadurch wird die erste Steuerscheibe mechanisch stabilisiert und die Gefahr von Schlüssen zwischen den Leitern beim Verschieben der Steuerscheibe vermieden. Außerdem kann auf die zuerst aufgebrachten Stränge 10 weitere Glasfritte aufgebracht werden. Zur Bestrahlung mit Infrarotlicht braucht die erste Steuerscheibe nicht aus der Siebdruckvorrichtung herausgenommen zu werden, so daß ohne erneute Justage sofort danach weitere Glasfritte aufgebracht werden kann. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis die gewünschte Schichtdicke der Glasfritte erreicht ist. Es lassen sich im Verhältnis zur Breite der Stränge sehr große Schichtdicken erreichen, die mehrere 100 Mikrometer betragen können.
In Fig. 6 ist die mit Glasfritte versehene erste Steuerscheibe 1 in einem Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 dargestellt. In diesem Beispiel sind drei Stränge aus Glasfritte übereinander auf den Leitern 2 der Steuerscheibe vorhanden. Diese Stränge wurden nacheinander aufgebracht und sind mit 10, 10′ und 10′′ bezeichnet.
Auf die mit der Glasfritte versehenene erste Steuerscheibe 1 wird die zweite Steuerscheibe 7 gemäß Fig. 4 aufgelegt. Die beiden Steuerscheiben 1 und 7 werden derart zueinander justiert, daß die Leiter 2 und 8 senkrecht zueinander verlaufen und die Löcher 3 zentrisch unter den Schlitzen zwischen den Leitern 8 liegen. Danach erfolgt eine Erwärmung, um die Glasfritte zu kristallisieren. Dabei werden die beiden Steuerscheiben in einem sich aus der Schichtdicke der Stränge 10 ergebenden Abstand miteinander verbunden. Die für diesen Frittprozeß erforderlichen Temperaturen und deren Zeitdauer sind dem Datenblatt des Herstellers des Frittepulvers entnehmbar.
Anschließend werden durch Umknicken die Halteränder 4 a von der ersten Steuerscheibe 1 entfernt. In die zweite Steuerscheibe 7 werden beispielsweise durch Stanzen Trennfugen 11 derart in die Halteränder 9 eingebracht, daß jeweils nebeneinander liegende Leiter elektrisch voneinander getrennt sind. Der Vorteil des Stanzens der Trennfugen liegt darin, daß keine Spannungen in den Leitern erzeugt werden. Durch die Lage der Trennfugen entsteht eine kammförmige Verschachtelung der Leiter 8, wobei die Halteränder jetzt als elektrische Verbindungsleitungen dienen. Die Draufsicht auf die aus den beiden Steuerscheiben gebildete Steueranordnung ist in Fig. 7 dargestellt. Diese Steueranordnung ist mechanisch stabil und kann nun auf eine gelochte Zuganode aufgefrittet werden, um das in der flachen Bildwiedergabevorrichtung benötigte Steuersystem zu erhalten.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen einer aus einer ersten und einer zweiten Steuerscheibe bestehenden Steueranordnung für eine flache Bildwiedergabevorrichtung, wobei die Steuerscheiben jeweils eine Lage voneinander isolierter parallel laufender Leiter aufweisen, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • - Bilden von Steuerscheiben mit alle Leiter verbindenden Haltegliedern,
  • - mehrmaliges Aufbringen von Glasfritte übereinander auf die erste Steuerscheibe,
  • - Auflegen der zweiten Steuerscheibe auf die Glasfritte,
  • - Ausrichten der Steuerscheiben derart, daß die Leiter senkrecht zueinander verlaufen,
  • - Erwärmen bis zur Kristallisation der Glasfritte und
    danach
  • - Entfernen der Halteglieder,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Frittepulver und einem Binder aus Methylmethacrylat und einem Lösungsmittel aus Buthyldiglykolacetat und Cyclohexanon bestehende Glasfritte jeweils in einem durchgehenden Strang senkrecht zu den Leitern auf die erste Steuerscheibe aufgebracht wird und nach jedem Aufbringen durch Wärmezufuhr eine Verfestigung der Glasfritte erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmezufuhr durch Infrarotstrahlen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder mindestens der ersten Steuerscheibe aus die Steuerscheibe umgebenden Halterändern bestehen, zwischen denen und den Leitern eine linienförmige Querschnittsverengung vorhanden ist und durch Umknicken entfernt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteränder nur an den senkrecht zu den Leitern verlaufenden Seiten vorhanden sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder mindestens der zweiten Steuerscheibe aus Halterändern an den senkrecht zu den Leitern verlaufenden Seiten bestehen und durch Schneiden entfernt werden.
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