DE3820740A1 - Koagulator fuer einrichtungen zum reinigen von abgasen fossiler brennstoffe - Google Patents
Koagulator fuer einrichtungen zum reinigen von abgasen fossiler brennstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Koagulator für Einrichtungen
zum Reinigen von Abgasen fossiler Brennstoffe, insbesondere
von Abgasen von Diesel-Brennkraftmaschinen, der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei solchen Koagulatoren, auch Agglomeratoren oder
elektrostatische Rußabscheider genannt, werden die in den
Abgasen enthaltenen Partikel, z.B. Rußteilchen, in den
zwischen der Elektrode und dem als Gegenelektrode gepolten
Gehäuse sich ausbildenden elektrostatischen Feld ionisiert.
Hierbei heften sich den Partikeln elektrische Ladungen an,
so daß die Partikel koagulieren, d.h. sich gegenseitig
anziehen und zu größeren Agglomeraten zusammenschließen,
welche in nachgeschalteten Fliehkraftabscheidern, sog.
Zyklonen, leichter abgeschieden werden können.
Ein Teil der so gebildeten Agglomerate schlägt sich bereits
im Koagulator nieder. Mit der Zeit treten dabei auch auf dem
die isolierte Durchführung der Elektrode durch das Gehäuse
sicherstellenden Isolator Beläge aus elektrisch leitfähigen
Agglomeraten auf, die zum Kurzschluß des Isolators und damit
zum Ausfall des Koagulators führen würden. Um dies zu
vermeiden, ist es erforderlich, die Oberfläche des Isolators
in einem Ringbereich mittels einer elektrischen
Heizleiterbahn im Isolator ständig auf eine Temperatur von
über 400°C aufzuheizen. Bei dieser Temperatur wird die
Ablagerung von Agglomeraten auf dem Isolator unterbunden.
Ein Agglomeratniederschlag, der sich nach Abschalten des
Koagulators gebildet hat, kann durch Aufheizen des Isolators
auf über 600°C abgebrannt, d.h. oxidiert werden.
Bei einem bekannten Koagulator der eingangs genannten Art
(DE 33 05 601 A1) wird mittels der unter einer Deckschicht
angeordneten Dickschichtheizleiterbahn auf der Oberfläche
des Isolators eine ringförmige Glühzone erzeugt. Diese
Glühzone liegt am Ende des Isolators unmittelbar an der
Austrittsstelle der Elektrode aus dem Isolator. Dieser
Ringabschnitt muß dabei ausreichend weit von der Elektrode
entfernt sein, d.h. der Isolator muß einen genügend großen
Durchmesser aufweisen, der bei einer Hochspannung von ca.
17 kV mindestens 60 mm betragen muß. Bei einer solchen
Abmessung des Isolators wird wegen der relativ großen
Oberfläche der Glühzone sehr viel Heizleistung benötigt.
Außerdem führen bei einer solchen Abmessung des Isolators
die Wärmespannungen zu Rißbildungen und Zerstörungen.
Außerdem ist es erforderlich, die Deckschicht für die
Heizleiterbahn hochspannungsfest auszulegen, wodurch diese
etwa so dimensioniert werden muß wie der Isolator selbst.
Dabei bildet sich zwischen dem Grundmaterial und der
Deckschicht des Isolators eine unvermeidliche Trennfuge, die
die Durchschlagfestigkeit des Grundmaterials nicht erreicht.
Durchschläge seitlich zwischen Deckschicht und Grundmaterial
sind daher unvermeidlich.
Der erfindungsgemäße Koagulator mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
der Isolator nur einen relativ kleinen Außendurchmesser
benötigt und somit mit Thermospannungen verbundene Probleme
nicht auftreten. Bei einer Hochspannung von ca. 17 kV
benötigt der Isolator zur sicheren Vermeidung von
Durchschlägen einen Außendurchmesser von nur 18 mm. Durch
das aufgesintete Schutzrohr ist die Heizwicklung ausreichend
weit von hochspannungsführenden Teilen entfernt. Das
Schutzrohr selbst ist hochspannungsfest, die Trennfuge
gasdicht, so daß auch hier keine Durchschläge auftreten
können.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Koagulators möglich.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 bis 3 jeweils ausschnittweise einen Längsschnitt eines
Koagulators für eine Abgasreinigungseinrichtung
von Dieselmotoren gemäß einem ersten, zweiten
und dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen Längsschnitt eines Isolators gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel zur Verwendung in
den Koagulatoren gemäß Fig. 1-3.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt ausschnittweise zu sehende
Koagulator weist ein zylindrisches Gehäuse 10 und eine im
Gehäuse 10 konzentrisch angeordnete Elektrode 11 auf. Die
Elektrode 11 liegt an dem positiven Pol einer
Hochspannungsquelle 12 von z.B. 17 kV, während das Gehäuse
10 geerdet ist und damit die Gegenelektrode bildet. Die
Elektrode 11 ist mittels zweier Isolatoren 13 im Gehäuse 10
zentriert gehalten. In Fig. 1 ist nur der linke Teil des
Koagulators dargestellt und damit nur ein Isolator 13 zu
sehen. Der Koagulator ist aber spiegelsymmetrisch aufgebaut,
so daß die Elektrode 11 an beiden Enden in gleicher Weise in
jeweils einem Isolator 13 gehalten ist. Es ist jedoch auch
möglich, die Elektrode 11 als Kragarmelektrode auszubilden,
die dann einseitig von nur einem Isolator 13 gehalten wird.
Der Isolator 13 nimmt die Elektrode 11 über einen bestimmten
Längenabschnitt mittig auf und ist in einer Durchführung 15
in einer Gehäusewand 16 des Gehäuses 10 unter Verspannung an
letzterer gehalten.
Der Isolator 13 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus
einem die Elektrode 11 aufnehmenden Innenrohr 17 und aus
einem dieses umschließenden Schutzrohr 18. Beide Rohre 17, 18
sind aus temperaturfesten Isolationswerkstoffen, z.B. aus
Aluminiumoxid- oder Glaskeramik, hergestellt. Auf dem Umfang
des Innenrohrs ist eine elektrische Heizleiterbahn 19
aufgebracht, die als Dickschichtheizleiterbahn ausgebildet
ist und aus Metallen der Wolfram- oder Platingruppe besteht.
Diese Heizleiterbahn 19 setzt sich zusammen aus der
eigentlichen Heizwendel 20, die das Innenrohr 17 auf einem
Längenabschnitt umgibt und zwei Zuleitungen 21, 22, die axial
auf der Oberfläche des Innenrohrs 17 verlegt sind. Wird als
Werkstoff der Heizleiterbahn Platin verwendet, so ergibt
sich infolge des PTC-Verhaltens von Platin ein selbsttätiger
Regelungseffekt. Der Ohmsche Widerstand der Heizleiterbahn
19 steigt dann etwa linear mit der Temperatur, so daß die
Heizleistung mit steigendem Widerstand zurückgeht. Bei
Erhitzung des Isolators 13 durch heiße Abgase sinkt damit
die Heizleistung. Das keramische Schutzrohr 18 ist auf das
mit der Heizleiterbahn 19 versehene Innenrohr 17
aufgesintert, und zwar derart, daß die zwischen Innenrohr 17
und Schutzrohr 18 vorhandene Trennfuge 14 gasdicht ist. Zur
Befestigung der Elektrode 11 im Isolator 13 trägt die
Elektrode 11 an ihrem freien Stirnende ein Außengewinde 23
und nimmt im Abstand vom freien Stirnende im Durchmesser zu,
so daß hier eine Ringschulter 24 entsteht. Der Isolator 13
ist vom freien Stirnende der Elektrode 11 her auf diese
aufgeschoben und stützt sich mit dem freien Stirnende des
Innenrohrs 17 unter Zwischenlage eines Zwischenstücks 25 an
der Ringschulter 24 ab. Mittels einer auf das Außengewinde
23 aufgeschraubten Spannmutter 26 wird der Isolator 13
zwischen der Ringschulter 24 und einer auf die
gegenüberliegende Stirnseite des Isolators 13 aufgelegten
Spannscheibe 27 verspannt. Die Heizwendel 20 der
Heizleiterbahn 19 hat dabei einen solchen Mindestabstand von
dem der Ringschulter 24 zugekehrten freien Ende des
Isolators 13, daß Durchschläge längs der Trennfuge 14 sicher
verhindert werden. Bei einer Hochspannung von 17 kV beträgt
dieser Mindestabstand ca. 25 mm.
Das Schutzrohr 18 kann sich nur über einen Teil der Länge
des Innenrohrs 17 erstrecken und trägt an seinem von dem
freien Ende des Isolators 13 abgekehrten Ende einen
Stirnflansch 28. Mit diesem Stirnflansch 28 liegt das
Schutzrohr 18 an der die Durchführung 15 enthaltenden
Gehäusewand 16 an, während das Innenrohr 17 durch die
Durchführung 15 hindurch nach außen vorsteht. Von außen ist
auf diesen vorstehenden Innenrohrabschnitt eine Isolierhülse
29 aufgeschoben, die hin bis zur Gehäusewand 16 reicht. Die
Spannscheibe 27 ist im Durchmesser so groß ausgebildet, daß
sie auch die Stirnringfläche der Isolierhülse 29 überdeckt,
so daß von der Spannmutter 26 zugleich die Isolierhülse 29
gegen die Gehäusewand 16 verspannt wird. Dabei wird die
Stirnfläche 28 a des Stirnflansches 28 an die
gegenüberliegende Seite der Gehäusewand 16 angelegt, so daß
der Isolator 13 mit Elektrode 11 fest im Gehäuse gehalten
ist. Zwischen der Stirnfläche 28 a des Stirnflansches 28 und
der Gehäusewand 16 einerseits und dem freien Stirnende des
Schutzrohrs 18 und dem Zwischenstück 25 andererseits ist
jeweils eine scheibenförmige Dichtung 30, 31 angeordnet, die
der gasdichten Durchführung der Elektrode 11 durch die
Gehäusewand 16 dienen. Zum Anschluß der Heizleiterbahn 19 an
eine Stromquelle 32, die beispielsweise von der
Kraftfahreugbatterie gebildet werden kann, werden beim
Verspannen der Isolierhülse 29 an der Gehäusewand 16 zwei
Kontaktzungen 33, 34 geklemmt, die gegen die Masse führende
Gehäusewand 16 durch eine Isolierscheibe 35 isoliert sind.
Jede Kontaktzunge 33, 34 kontaktiert eine der beiden auf der
Oberfläche des Innenrohrs 17 über den Stirnflansch 28 des
Schutzrohrs 18 hinausgeführten Zuleitungen 21, 22 der
Heizleiterbahn 19 und ist an einem der Pole der Stromquelle
32 angeschlossen.
Das Gehäuse 10 weist noch zwei hier nicht dargestellte
Öffnungen zur Zu- und Ableitung des Abgases auf. Das Abgas
durchströmt das Innere des Gehäuses 10, wobei auf den
Rußteilchen oder Rußtröpfchen infolge des zwischen der
Elektrode 11 und dem als Gegenelektrode fungierenden Gehäuse
10 erzeugten homogenen elektrischen Feldes in bekannter
Weise eine Influenzladung aufgeprägt wird. Die beladenen
Rußteilchen koagulieren zu größeren Agglomeraten. Ein
kleiner Prozentsatz dieser Agglomerate schlägt sich bereits
im Koagulator nieder, und zwar auch auf der Elektrode 11 und
dem Isolator 13. Dies ist in Fig. 1 schematisch dargestellt,
wobei der Agglomeratniederschlag mit 36 bezeichnet ist. Im
Bereich der Heizleiterbahn 19 wird durch die dort
herrschende Oberflächentemperatur die Ablagerung von
Agglomeraten unterbunden, da Ruß bei der in dieser Zone
herrschenden Temperatur sublimiert. Hat sich nach
Abschaltung der Heizung auch in diesem Bereich Ruß
abgelagert, so wird dieser Niederschlag nach Einschaltung
der Heizung abgebrannt. Sobald über der Heizwendel 20 eine
ringförmige Zone von Ruß freigebrannt ist, entzündet sich
ein in Fig. 1 mit 37 symbolisch dargestellter Lichtbogen,
der den weiteren Freibrand unterstützt und in Abhängigkeit
von der Gesamtlänge des Isolators 13 eine rußfreie Zone
erzeugt, die weit über die Breite der Heizwendel 20
hinausgeht und zur Isolation der anliegenden Hochspannung
ausreicht.
In weiten Bereichen des Betriebes eines Dieselmotors reicht
der Rußabtrag durch die brennenden Lichtbögen 37 aus, ohne
daß die dafür verbrauchte Hochspannungsleistung zu groß
wird. Der dargestellte beheizte Isolator 13 läßt sich daher
auch im intermittierenden Betrieb einsetzen. Hierbei wird
ein nicht dargestellter Schwellwertschalter mit Hysterese
verwendet, der bei Absinken der Hochspannung unter ein
kritisches Niveau die Heizung einschaltet, bei Anstieg der
Hochspannung die Heizung wieder ausschaltet. Die Wandstärke
des Schutzrohres 18 ist ausreichend stark bemessen, so daß
Hochspannungsdurchschläge zwischen dem
Agglomeratniederschlag 36 und der Heizwendel 20 mit
Sicherheit ausgeschlossen sind.
Der in Fig. 2 im Längsschnitt dargestellte Koagulator ist
nur hinsichtlich der Zuführung der elektrischen Heizleistung
von der Heizquelle 32 an die Heizleiterbahn 19 gegenüber dem
vorstehend beschriebenen Koagulator modifiziert. Bei dieser
Ausführung des Koagulators ist nur die eine Zuleitung 21
durch die Durchführung 15 hindurch bis zu der hier mit einem
Kontaktring 41 einstückigen Kontaktzunge 33′ geführt. Die
andere Zuleitung 22′ der Heizleiterbahn 19 verläuft auf der
Oberfläche des Innenrohres 17 bis zum Stirnflansch 28 des
Schutzrohres 18 und ist auf dessen Stirnfläche 28 a
hochgezogen. Die Gehäusewand 16 ist an den Massepol der
Stromquelle 32 gelegt. Die Dichtung 30′ zwischen dem
Stirnflansch 28 und der Gehäusewand 16 ist aus elektrisch
leitendem Material, z.B. Kupfer oder Graphit. Im übrigen
stimmt der in Fig. 2 dargestellte Koagulator mit dem in Fig.
1 überein, so daß gleiche Bauteile mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind.
Das in Fig. 3 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel eines
Koagulators ist hinsichtlich der Befestigung des Isolators
13 in der Durchführung 15 der Gehäusewand 16 abgeändert. Die
Gehäusewand 16 trägt einen mit der Durchführung 15 koaxialen
hohlzylindrischen einstückigen Gewindestutzen 38, dessen
Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des
Stirnflansches 28 des Schutzrohres 18. Am Grunde des
Gewindestutzens 38 verjüngt sich dessen Innenwand 38 a
konisch bis hin zum äußeren Rand der zylindrischen
Durchführung 15. Die von der freien Stirnfläche 28 a
abgekehrte rückwärtige Ringfläche 28 b des Stirnflansches 28
verläuft entsprechend der konischen Verjüngung der Innenwand
38 a des Gewindestutzens 38 ebenfalls konisch, so daß der mit
seinem vom Stirnflansch 28 abgekehrten Ende durch die
Durchführung 15 hindurchgesteckte Isolator 13 über die
Ringfläche 28 b des Stirnflansches 28 an der Innenwand 38 a
des Gewindestutzens 38 formschlüssig anliegt. In dieser Lage
wird der Isolator 13 mittels einer auf den Gewindestutzen 38
aufgeschraubten Überwurfmutter 39 im Innern des
Gewindestutzens 38 verspannt. Zwischen der Überwurfmutter 39
und der Stirnfläche 28 a des Stirnflansches 28 ist dabei noch
eine Federscheibe 40 angeordnet, die zum Ausgleich
unterschiedlicher Wärmedehnungen erforderlich ist. Die
Zuleitungen 21 und 22′ für den Heizwendel 20 der
Heizleiterbahn 19 sind identisch wie in Fig. 2 ausgebildet.
Die Gehäusewand 16 ist wiederum an den Massepol der
Stromquelle 32 gelegt. Der elektrische Kontakt zwischen der
an der Stirnfläche 28 a hochgezogenen Zuleitung 22′ und der
Gehäusewand 16 wird über den Gewindestutzen 38, die
Überwurfmutter 39 und die Federscheibe 40 hergestellt Die
Kontaktzunge 33′ für den Anschluß des positiven Pols der
Stromquelle 32 sitzt wiederum einstückig an einem
Kontaktring 41, der unter Zwischenlage einer Isolierscheibe
35 an der Überwurfmutter 39 befestigt ist und nach
Aufschrauben der Überwurfmutter 39 auf den Gewindestutzen 38
die Zuleitung 21 kontaktiert. Bei dieser Ausbildung des
Koagulators kann eine Dichtung zwischen Stirnflansch 28 des
Schutzrohrs 18 und der Gehäusewand 16, wie diese in Fig. 1
und 2 vorgesehen und mit 30 bzw. 30′ bezeichnet ist,
entfallen. Alle übrigen Bauteile stimmen mit denen in Fig. 1
und 2 überein, so daß auch hier die gleichen Bauteile mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Bei dem in Fig. 4 im Längsschnitt dargestellten Isolator
13′, der anstelle der Isolatoren 13 in jedem der
Koagulatoren gemäß Fig. 1, 2 oder 3 eingesetzt werden
kann, enden Innenrohr 17′ und Schutzrohr 18′ im Innern des
Gehäuses 10 nicht bündig, sondern es liegt das Ende des
Schutzrohrs 18′ mit Abstand vor dem Ende des über das
Zwischenstück 25 sich an der Schulter 24 der Elektrode 11
abstützenden Innenrohrs 17′. Die Länge des Abstandes L
richtet sich nach der anliegenden Hochspannung und muß ca.
1,5 mm pro 1 kV betragen. Diese Vergrößerung der Gesamtlänge
des Isolators 13 sorgt für eine verbesserte Verhinderung von
Gleitfunkenüberschlägen und erhöht die durch das
Zusammenwirken von Heizung und Lichtbögen freibrennbare
Gesamtstrecke. Die Hochspannungsfestigkeit des Isolators 13′
wird damit heraufgesetzt.
Claims (17)
1. Koagulator für Einrichtungen zum Reinigen von Abgasen
fossiler Brennstoffe, insbesondere von Abgasen von
Dieselbrennkraftmaschinen, mit einem als Gegenelektrode
gepolten, insbesondere zylindrischen Gehäuse, einer im
Gehäuse konzentrisch angeordneten, an Hochspannung
liegenden Elektrode und mit mindestens einem die
Elektrode auf einem Längenabschnitt umgebenden Isolator
zur isolierten Durchführung der Elektrode durch das
Gehäuse, der zur Verhinderung bzw. Beseitigung einer
Agglomeratbelegung seiner Oberfläche eine elektrische
Heizleiterbahn trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Isolator (13; 13′) zweiteilig ist und aus einem
keramischen Innenrohr (17; 17′) und einem dieses
umschließenden keramischen Schutzrohr (18, 18′) besteht,
daß die Heizleiterbahn (19) auf dem Umfang des
Innenrohrs (17; 17′) aufgebracht ist und daß das
Schutzrohr (18; 18′) auf dem Innenrohr (17; 17′) derart
aufgesintert ist, daß die zwischen Innen- und
Schutzrohr (17, 18; 17′, 18′) vorhandene Trennfuge (14)
gasdicht ist.
2. Koagulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Innen- und Schutzrohr (17, 18; 17′, 18′) aus
temperaturfesten Isolationswerkstoffen, z.B.
Aluminiumoxid- oder Glaskeramik, bestehen.
3. Koagulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizleiterbahn (19) als
Dickschichtleiter, vorzugsweise aus Platin oder Wolfram,
mit einer das Innenrohr (17; 17′) über einen
Längenabschnitt umlaufenden Heizwendel (20) und zwei
Zuleitungen (21, 22; 22′) ausgebildet ist.
4. Koagulator nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Innenrohr (17) an seinem
freien Stirnende, ggf. über ein Zwischenstück (25), an
einer radialen Ringschulter (24) der Elektrode (11)
mittel- oder unmittelbar abstützt und über eine auf der
Elektrode (11) aufgeschraubte Spannmutter (26) an dieser
verspannt ist.
5. Koagulator nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (18) sich nur über
einen Teil der Länge des Innenrohrs (17) erstreckt und
an einem Ende einen Stirnflansch (28) trägt, daß das
Innenrohr (17) durch die Gehäusedurchführung (15)
hindurchragt und daß der Stirnflansch (28) an der die
Gehäusedurchführung (15) enthaltenden Gehäusewand (16)
anliegt und an dieser durch eine auf der Elektrode (11)
oder an der Gehäusewand (16) verschraubbare Spannmutter
(26) verspannt ist.
6. Koagulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Heizwendel (20) mit einem Durchschläge über die
Trennfuge (14) verhindernden Mindestabstand von dem vom
Stirnflansch (28) abgekehrten freien Stirnende des
Schutzrohrs (18) angeordnet ist und daß mindestens eine
der Zuleitungen (21) auf der Oberfläche des Innenrohrs
(17) über den Stirnflansch (28) hinaus bis zu einem
Stromanschluß (33) geführt ist, der mit einem Pol einer
Stromquelle (32), z.B. einer Kraftfahrzeugbatterie,
verbunden ist.
7. Koagulator nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem durch die
Gehäusedurchführung (15) aus dem Gehäuse (10)
vorstehenden Innenrohrabschnitt eine bis zu der die
Gehäusedurchführung (15) enthaltenden Gehäusewand (16)
reichende Isolierhülse (29) aufgeschoben ist, die über
eine auf ihrer Stirnfläche aufliegende Spannscheibe (27)
und eine auf der Elektrode (11) aufgeschraubte
Spannmutter (26) gegen die Gehäusewand (16) verspannt
ist.
8. Koagulator nach Anspruch 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die andere Zuleitung (22) auf der
Oberfläche des Innenrohrs (17) über den Stirnflansch
(28) des Schutzrohrs (18) hinaus bis zu einem an Masse
liegenden Stromanschluß (34) geführt ist und daß jeder
Stromanschluß von einer Kontaktzunge (33, 34) gebildet
ist, die zwischen der Isolierhülse (29) und der die
Gehäusedurchführung (15) enthaltenden Gehäusewand (16)
unter Zwischenlage einer Isolierscheibe (35) geklemmt
ist und die zugeordnete Zuleitung (21, 22) kontaktiert
(Fig. 1).
9. Koagulator nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Stirnflansch (28) des
Schutzrohrs (18) und der die Gehäusedurchführung (15)
enthaltenden Gehäusewand (16) einerseits und an dem
elektrodenseitig sich abstützenden freien Stirnende des
Innenrohrs (17) andererseits jeweils eine
scheibenförmige Dichtung (30, 31) angeordnet ist.
10. Koagulator nach Anspruch 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die andere Zuleitung (22′) der
Heizleiterbahn (19) auf der Oberfläche des Innenrohrs
(17) bis zum Stirnflansch (28) des Schutzrohrs (18)
verläuft und auf dessen Stirnfläche (28 a) hochgezogen
ist, daß die Gehäusewand (16) mit dem Massepol der
Stromquelle (32) verbunden ist und daß der Stromanschluß
für die über den Stirnflansch (28) hinaus verlaufende
Zuleitung (21) von einem Kontaktring (41) mit
Kontaktzunge (33′) gebildet ist, der zwischen der
Isolierhülse (29) und der Gehäusewand (16) unter
Zwischenlage einer Isolierscheibe (35) gehalten ist und
die Zuleitung (21) kontaktiert (Fig. 2).
11. Koagulator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Stirnflansch (28) des Schutzrohrs (18) und
der die Gehäusedurchführung (15) enthaltenden
Gehäusewand (16) einerseits und an dem elektrodenseitig
sich abstützenden freien Stirnende des Innenrohrs (17)
andererseits jeweils eine scheibenförmige Dichtung
(30′, 31) angeordnet ist und daß die erstgenannte
Dichtung (30′) aus elektrisch leitendem Material, z.B.
Kupfer oder Graphit, besteht.
12. Koagulator nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die von der Stirnfläche (28 a)
abgekehrte rückwärtige Ringfläche (28 b) des
Stirnflansches (28) des Schutzrohres (18) konisch
verläuft, daß die die Gehäusedurchführung (15)
enthaltende Gehäusewand (16) einen die
Gehäusedurchführung (15) umschließenden, vorzugsweise
damit einstückigen hohlzylindrischen Gewindestutzen (38)
mit einem gegenüber dem Außenumfang des Stirnflansches
(28) größeren Innendurchmesser trägt, dessen Innenwand
(38 a) sich zur Gehäusedurchführung (15) hin entsprechend
dem konischen Verlauf der Ringfläche (28 b) des
Stirnflansches (28) konisch verjüngt, und daß der
Stirnflansch (28) mit seiner konischen Ringfläche (28 b)
an der konischen Verjüngung (38 a) im Gewindestutzen (38)
anliegt und an dieser mittels einer auf dem
Gewindestutzen (38) verschraubten Überwurfmutter (39),
vorzugsweise unter Zwischenlage einer Federscheibe (40),
verspannt ist (Fig. 3).
13. Koagulator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem elektrodenseitig sich abstützenden freien
Stirnende des Innenrohrs (17) eine scheibenförmige
Dichtung (31) angeordnet ist (Fig. 3).
14. Koagulator nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die andere Zuleitung (22′) der
Heizleiterbahn (19) auf der Oberfläche des Innenrohrs
(17) bis zum Stirnflansch (28) des Schutzrohrs (18)
verläuft und an dessen freien Stirnfläche (28 a)
hochgezogen ist, daß das Gehäuse (10) mit dem Massepol
der Stromquelle (32) verbunden ist und daß der
Stromanschluß für die über den Stirnflansch hinaus
verlaufende Zuleitung (21) von einem Kontaktring (41)
gebildet ist, der unter Zwischenlage einer
Isolierscheibe (35) an der Überwurfmutter (39) befestigt
ist und die Zuleitung (21) kontaktiert (Fig. 3).
15. Koagulator nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, daß das vom Stirnflansch (28) abgekehrte
Ende des Schutzrohrs (18) mit dem elektrodenseitig
sich abstützenden freien Ende des Innenrohrs (17) bündig
abschließt.
16. Koagulator nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, daß das vom Stirnflansch (28) abgekehrte
Ende des Schutzrohrs (18′) mit Abstand (L) vor dem
elektrodenseitig sich abstützenden Ende des Innenrohrs
(17′) liegt (Fig. 4).
17. Koagulator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (L) zwischen den Enden von Innen- und
Schutzrohr (17′, 18′) etwa 1,5 mm pro 1 kV der zwischen
der Elektrode (11) und dem Gehäuse (10) herrschenden
Hochspannung beträgt.
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