DE3820476A1 - Verfahren zur montage einer mit ortbeton vergiessbaren deckenschalung - Google Patents

Verfahren zur montage einer mit ortbeton vergiessbaren deckenschalung

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DE3820476A1
DE3820476A1 DE19883820476 DE3820476A DE3820476A1 DE 3820476 A1 DE3820476 A1 DE 3820476A1 DE 19883820476 DE19883820476 DE 19883820476 DE 3820476 A DE3820476 A DE 3820476A DE 3820476 A1 DE3820476 A1 DE 3820476A1
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Franz Dipl Ing Bucher
Nikolaus Wlatkowitsch
Gerhard Schmidt
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Description

Die Erfindung betrifft eine transportfähige Montage­ einheit zur Herstellung einer mit Ortbeton vergießbaren, verlorenen Deckenschalung, wobei Längsrippenbewehrungen, die jeweils eine Fußleiste, einen unteren Zugbewehrungs­ teil und einen davon hochragenden, oberen Bewehrungsteil umfassen, und dazwischen angeordnete Verdrängungskörper durch querverlaufende Verbindungselemente transportfähig zusammengehalten sind.
Eine derartige Montageeinheit zeigt beispielsweise die DE-AS 19 34 132. Dort sind Gitterträger mit hölzernen Fußleisten versehen, die untereinander durch quer ver­ laufende hölzerne Montageleisten verbunden sind. An den Fußleisten der Gitterträger sind weiters auch die Ver­ drängungskörper befestigt, die an den quer verlaufenden Montageleisten unterbrochen sind, sodaß diese die Unter­ seitenschalung für dort beim Verguß mit Ortbeton ent­ stehende Querrippenbilden.
Hiebei ergeben sich gewisse Probleme bei der Herstellung der Montageeinheit. Die Verdrängungskörper sind unten offen, und werden seitlich an die Fußleisten angenagelt. Ebenso werden die Montageleisten von unten an den Fuß­ leisten befestigt. Es ist somit notwendig, die Montage­ einheit in verkehrter Lage herzustellen und diese vor der Verlegung an der Baustelle umzudrehen. Dies fällt natür­ lich umso schwerer, je länger die Montageeinheiten sind.
Eine weitere, vorfertigbare Deckenschalung beschreibt die DE-AS 21 48 936. Bei dieser sind die querverlaufenden Verbindungselemente durch Gitterträger gebildet, die in der Breite der Verdrängungskörper abstandhaltende Beton­ blöcke tragen, sodaß die Querträger nur in den Kreuzungs­ bereichen mit den Längsträgern freiliegen. Die Ver­ drängungskörper sind seitlich an die Fußleisten der Längsträger angepaßt. Die Herstellung dieser Decken­ schalung ist kompliziert, da für die Einbringung der mit den Betonblocken versehenen Querträger die Obergurte der Längsträger aufgeschnitten werden, die nachher durch an­ zusetzende Teile wieder verschlossen werden müssen. Des weiteren werden auch bei dieser Ausführung die Ver­ drängungskörper von unten fixiert, was nur nach Aufheben der Schalung erfolgen kann.
Aus dem DE-GM 71 46 621 ist es bekannt, bei der Vor­ fertigung einer Montageeinheit aus Gitterträgern unter­ schiedlicher Höhe einen Gitterträgerrost herzustellen, indem die niedereren Gitterträger in die höheren einge­ schoben werden. Der Zusammenhalt des Gitterträgerrostes wird nicht direkt, sondern durch Beton erzielt. Für die Herstellung dieser Montageeinheit werden Schalungskörper auf einer Unterlage so angeordnet, daß Längs- und Quer­ rippen ausgespart sind, in die eine den Fußleisten ent­ sprechende Betonschicht eingegossen wird. In diese werden dann die bereits ineinander geschobenen Gitterträger ein­ gedrückt. Die Verbindung der Längsrippenbewehrung durch den Beton verlängert die Fertigungszeit der Montageein­ heit, da dessen Aushärtung notwendig ist.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Montageeinheit der eingangs genannten Art mit möglichst geringem Arbeits- und Zeitaufwand zu erzeugen, die aus einzelnen Teilen transportfähig zusammengefügt ist, und deren Verbindungselemente nicht außerhalb der Decke liegen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß starre Verdrängungskörper beidseitig auf den Fußleisten aufliegen, und die Verbindungselemente an den oberen Bewehrungsteilen der Längsrippenbewehrung verwindungs­ fest fixiert sind.
Im Gegensatz zur eingangs genannten Montageeinheit nach der DE-AS 19 34 132 verbinden bei der erfindungsgemäßen Montageeinheit die querverlaufenden Verbindungselemente die Fußleisten nicht direkt an der Unterseite, sondern sind innerhalb der Höhe der herzustellenden Decke vor­ gesenen. Sie werden von der Oberseite eingesetzt, sodaß sich, da weiters die Verdrängungskörper auf die Fuß­ leisten lose aufgelegt werden, wo sie gegen eine Querver­ schiebung in üblicher Weise gesichert sind, eine äußerst rasche und einfache Vormontage der Deckenschalung ergibt. Dabei stellt die verwindungsfeste Befestigung zwischen den Verbindungselementen und den Längsrippenbewehrungen die starre Lage der Fußleisten sicher, sodaß die lose dazwischen liegenden Verdrängungskörper nicht heraus­ fallen können.
Ist die Längsrippenbewehrung durch Gitterträger gebildet, so sieht eine bevorzugte Ausführung vor, daß die Ver­ bindungselemente aus Winkelprofilen bestehen, die eine Gitteröffnung durchsetzen und zumindest mit den Diagonal­ stäben des Gitterträgers verwindungsfest verbunden sind.
Das Winkelprofil folgt dabei insbesondere zumindest teil­ weise den die Gitteröffnung begrenzenden Bewehrungsteilen, ist also etwa U-förmig, V-förmig oder L-förmig ausgebil­ det. Es kann mit den Gitterstäben verschweißt werden, wobei jedoch eine bevorzugte Ausführung vorsieht, daß die Verbindungselemente mittels mindestens einer Klammer an den oberen Bewehrungsteilen festgeklemmt sind.
Die Klammer kann dabei das Winkelprofil an beiden Seiten untergreifen und den oberen Bewehrungsstab mittig über­ greifen. Für die verwindungsfeste Verbindung können pro Verbindungsstelle auch zwei Klammern vorgesehen werden, von denen jede Klammer zumindest einseitig an den Diagonalstäben eingehängt bzw. verrastet ist.
Wird das Profil nach unten offen angeordnet, so kann ein Schenkel wesentlich kürzer sein oder es können Durchtrittsöffnungen in den Schenkeln vorgesehen werden, um bei der späteren Ortbetoneinbringung die vollständige Einbettung zu erleichtern.
Ein derartiges, vor allem aus Blech bestehendes Profil kann Oberflächenunebenheiten beliebiger Art für einen besseren Verbund zum Beton aufweisen.
In einer bevorzugten Ausführung kann weiteres vorgesehen sein, daß die Verbindungselemente zwischen den Oberseiten der Verdrängungskörper und den Obergurtstäben der Gitter­ träger angeordnet sind.
Die oberen Bewehrungsteile müssen nicht ausschließlich durch die Diagonalstäbe und Obergurtstäbe von Gitter­ trägern gebildet sein. Die erfindungsgemäße Montageein­ heit läßt sich ebenso verwirklichen, wenn die oberen Bewehrungsteile der Längsrippenbewehrung zumindest einen vertikalen Blechsteg umfassen, in dem Einstecköffnungen für endseitige Abbiegungen der Verbindungselemente aus­ gebildet sind. Die Verbindungselemente dieser Ausführung sind damit etwa klammer- bzw. bügelartig ausgebildet und werden jeweils zwischen zwei Längsrippenbewehrungen ein­ gesetzt. Mehrere klammer- bzw. bügelartige Verbindungs­ elemente mit endseitigen Abbiegungen können natürlich auch eingesetzt werden, um Gitterträger zu verbinden, etwa durch Einhängen an Diagonalstäben.
Für die Ausbildung von Querrippen sieht eine bevorzugte Ausführung vor, daß die Verbindungselemente zur Unter­ seite abgeschlossene Freiräume zwischen den Verdrängungs­ körpern durchsetzen, die durch endseitige Abstufungen der Verdrängungskörper gebildet sind. Nach dieser Aus­ führung können sich die Verbindungselemente in den Frei­ räumen über die gesamte Höhe der oberen Bewehrungsstäbe erstrecken bzw. auch in zwei Lagen übereinander vorge­ sehen werden, wobei die untere Lage nahe der Fußleiste der Längsrippenbewehrung vorgesehen ist.
Die Querverbindungen werden an sich nur für die ver­ windungsfeste Halterung der Fußleisten und den Zusammen­ halt der Montageeinheit benötigt, da sie jedoch insbe­ sondere aus Metall bestehen, können sie gleichzeitig auch als Verteilerbewehrung bzw. Querrippenbewehrung dienen, sodaß eine vollbewehrte Schalungseinheit gegeben ist.
Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, daß den Ver­ bindungselementen längssymmetrische Einrichtungen zur ausbalancierten Aufhängung an einem Hebezeugzugeordnet sind. In die erwähnten Durchtrittsöffnungen der Winkel­ profile können die Haken der Aufhängung einhängbar sein.
Die einzelnen Verdrängungskörper bestehen beispielsweise aus einem geschäumtes Polystyrol enthaltenden Leicht­ beton mit einem Raumgewicht von etwa 300-500 kg/m3, aus Kunststoff oder anderen Leichtbaustoffen.
Aufgrund der Manipulation der Verdrängungskörper am Boden können sie relativ groß ausgebildet werden und beispielsweise auch eine Länge von 2 m aufweisen. Sie können gegebenenfalls auch aus Schwerbeton, gebranntem Ton od. dgl. hergestellt sein. Insbesondere im letzteren Fall können die Verdrängungskörper, soferne sie in üb­ lichen kleinen Dimensionen hergestellt werden, zu ein­ stückig handhabbaren Streifen verbunden sein, die dann zwischen die Längsrippenbewehrung eingelegt werden. Ein derartiger Streifen kann beispielsweise dadurch gebildet sein, daß jeder Verdrängungskörper an der Oberseite eine Nut aufweist, und ein in die Nuten aneinandergereihter Verdrängungskörper eingelegtes Verankerungselement diese verbindet. Besondere Festigkeit erreicht ein derartiger Streifen, wenn die Tiefe der Nut etwa der halben Höhe der Verdrängungskörper entspricht, und das eingelegte Verankerungselement in Beton eingegossen ist.
Da die Breite einer derartigen Montageeinheit sich vor allem nach den Transportmöglichkeiten richtet, wird sie meist vier oder fünf Längsrippenbewehrungen mit drei oder vier dazwischenliegenden Reihen von Verdrängungs­ körpern aufweisen, wobei zur Anpassung an die unter­ schiedlichen Breiten der zu schalenden Decken auch Montageeinheiten mit zwei bzw. drei Längsrippen­ bewehrungen und einer bzw. zwei Reihen von Verdrängungs­ körpern erzeugt werden.
Bevorzugt werden die querverlaufenden Verbindungselemente in einem einer Mindestdeckenlänge entsprechenden Abstand zueinander symmetrisch zur Mitte der Montageeinheit ange­ ordnet und gegebenenfalls weitere Verbindungselemente an den Enden der Längsrippenbewehrung jeder Seite vorge­ sehen. Dieser Ausführung liegt der Gedanke zugrunde, Verdrängungskörper bzw. Verdrängungskörperstreifen in einer sinnvollen Mindestlänge, etwa von zwei Metern, als Mittelstücke jeder Montageeinheit einzusetzen. Für längere Decken werden dann symmetrisch beidseitig weitere Verdrängungskörper angesetzt. Je nach der Länge dieser ergänzenden Stücke erfolgt noch eine Endverbindung durch weitere Verbindungselemente, um das Herausfallen der ergänzenden Verdrängungskörper zu vermeiden. So kann die Aufhängung am Kran od. dgl. immer an den­ selben Stellen erfolgen, unabhängig davon, welche Größe die beidseitig ergänzenden gleich großen Verdrängungs­ körper aufweisen.
Für die Herstellung einer transportfähigen Montageeinheit kann insbesondere eine Einrichtung verwendet werden, bei der an einer Montageplattform an die Fußleisten der beiden äußeren Längsrippenbewehrungen längsseitig an­ preßbare Spannbacken als Montagehilfe während der Befestigung der querverlaufenden Verbindungselemente vorgesehen sind.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer ersten Ausführung einer Montageeinheit,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schrägansicht einer zweiten Ausführung,
Fig. 4 und 5 Seitenansichten zweier verschiedener Aus­ führungsformen in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 3,
Fig. 6 eine Schrägansicht einer Klammer gemäß der Aus­ führung nach Fig. 3 bis 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer mittels einer weiteren Klammer versehenen Verbindung zwischen einem Verbindungs­ element und einem Gitterträger,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Ausbildung nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht gemäß Fig. 4, 5 oder 7 einer weiteren Verbindungsvariante,
Fig. 10 und 11 eine Stirn- bzw. Schrägansicht einer ersten Ausführung mit einsteckbaren Verbindungselementen,
Fig. 12 eine zweite Ausführung mit einsteckbaren Ver­ bindungselementen,
Fig. 13 eine Schrägansicht einer weiteren Ausführung,
Fig. 14 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung,
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV von Fig. 14, und
Fig. 16 eine Ansicht von vorne einer weiteren Ausführung mit wesentlichen Vorrichtungsteilen für die Herstellung von Montageeinheiten.
Geeignete transportfähige Montageeinheiten weisen transportbreitenbedingt vier oder fünf Längsrippen­ bewehrungen 1 mit einer Fußleiste 20 auf, zwischen denen Verdrängungskörper 2 in Reihen angeordnet sind. In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 11 und 13 bis 16 sind die Längsrippenbewehrungen durch Gitterträger mit einem Betonfuß gebildet, während Fig. 12 einen Blechträger zeigt. Die Verdrängungskörper 2 liegen beid­ seitig auf der Fußleiste 20 zweier Längsrippenbewehrun­ gen mit einem schmalen rückspringenden Absatz auf und schließen an der Unterseite mit der Fußleiste 20 bündig ab. Zwischen den Verdrängungskörpern der einzelnen Reihen verbleiben somit mit Ortbeton vergießbare Rippen. Um nun derartige Montageeinheiten zu transportieren und mittels Hebezeugen, wie Kränen, auf der Baustelle ver­ legen zu können, sind Verbindungselemente vorgesehen, die obere Bewehrungsteile 7, 8 der Längsrippenbewehrungen verwindungsfest verbinden.
In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung werden hiezu Verbindungselemente verwendet, die durch Winkel­ profile 5 gebildet sind und jeweils eine durch die schräg verlaufenden Diagonalstäbe 7 gebildete Gitteröffnung 6 eines Gitterträgers durchsetzen, wobei sie zumindest mit den beiden äußersten Gitterträgern verschweißt sind. Die Winkelprofile 5 aus Blech sind mit Oberflächenuneben­ heiten, wie Noppen, od. dgl. oder mit Durchbrechungen, ausgebogenen Einstanzungen usw. versehen, die dem besseren Verbund mit dem späteren Ortbeton dienen, da die Winkelprofile 5 nach der Verlegung der Deckenschalung als Verteiler- und Querrippenbewehrung fungieren. Die beiden Schenkel des Winkelprofils, das im Ausführungs­ beispiel dachartig angeordnet ist, sind vorzugsweise unterschiedlich lang, um die vollständige Einbettung in den Ortbeton zu erzielen. Die Winkelprofile 5 um­ fassen den gesamten freiliegenden Bereich der Gitter­ träger oberhalb der Fußleiste 20, sodaß sich nach ihrer Verschweißung mit den Diagonalstreifen 7 eine steife Montageeinheit ergibt. An der Unterseite ist der von den Winkelprofilen 5 durchsetzte Freiraum 17 durch zumindest eine endseitige Abstufung der Verdrängungs­ körper 2 abgeschlossen, sodaß gleichzeitig eine Quer­ rippenschalung erzielt wird.
Bei der Herstellung der Montageeinheit wird dabei wie folgt vorgegangen: Auf einer Montageplattform 21 (Fig. 16) werden in vorbestimmten Abständen zwei bis fünf Gitter­ träger in den benötigten Längen angeordnet. Von der Mitte der Länge, also der halben Länge ausgehend, wird in Abstand b zu beiden Seiten ein Winkelprofil 5 vorge­ sehen. Der Abstand a = 2b zwischen den beiden Winkel­ profilen 5 entspricht dabei einer Mindestdeckenlänge, beispielsweise von zwei Metern, sodaß unabhängig von der Länge der Gitterträger für den Mittelbereich jeweils eine gleiche Anzahl von Verdrängungskörpern 2 verwendbar sind.Wie gezeigt, weisen die Verdrängungskörper 2 die Länge des Mittelbereiches auf, es könnten jedoch auch mehrere kürzere Verdrängungskörper 2 aneinandergereiht sein. Der Abstand zwischen den Gitterträgern wird durch die Verdrängungskörper 2 festgelegt, sobald diese für den Mittelbereich der Montageeinheit eingesetzt sind. Mittels der in Fig. 16 schematisch gezeigten Spannein­ richtung 23 werden die Gitterträger gegeneinander ge­ drückt und die beiden Winkelprofile 5 mit den Gitter­ trägern verschweißt. Je nach Länge der zu fertigenden Deckenschalung werden beidseitig weitere Verdrängungs­ körper 2 vorgesehen. Soferne eine größere Länge gewünscht wird, und die Gefahr bestehen könnte, daß die ergänzenden Verdrängungskörper 2 zwischen den Gitter­ trägern herausfallen, werden endseitig weitere Ver­ bindungselemente vorgesehen. Meist genügt hier als Ver­ bindungselement ein Bewehrungsstab 3, der mit den Ober­ gurten 8 verbunden wird, oder es werden gemäß Fig. 13 mit endseitigen Haken 16 versehene Stäbe 15 von Gitter­ träger zu Gitterträger an den Gitterstäben 7 eingehängt. Wie Fig. 3 zeigt, könnten aber auch endseitig Winkel­ profile 5 vorgesehen werden.
Für den Transport mittels Hebezeugen ist eine aus­ balancierte Aufhängung erforderlich. Da die beiden Winkelprofile 5 unabhängig von der Gesamtlänge jeweils symmetrisch zur Mitte im gleichen Abstand angeordnet sind, ist für die Aufhängung der Montageeinheit jedes Winkelprofil 5 mit Aufhängeösen 18 versehen, die vom Ende gleich weit entfernt jeweils etwa in der Mitte zwischen den äußeren beiden Gitterträgern ausgebildet sind. Die Montageeinheiten können aber auch an den Ober­ gurten 8 der Längsrippenbewehrungen 1 angehängt werden.
In den Fig. 3 bis 9 sind weitere Ausführungen gezeigt, wobei die Darstellung nach Fig. 3 auch eine Montage­ einheit entsprechend der Mindestdeckenlänge a sein könnte.
Gemäß Fig. 3 sind endseitig zwei Winkelprofile 5 ange­ ordnet, die eine rinnenartige, oben offene Form aufweisen und den unteren Teil der Gitteröffnung 6 ausfüllen. Die Winkelprofile sind mit den Diagonalstäben 7 der Längs­ rippenbewehrungen 1 verschweißt. Ein mittlerer Zusammen­ halt wird, wie Fig. 4 oder 5 im Detail zeigt, über ein weiteres Verbindungselement erzielt, das ebenfalls als Winkelprofil 10 ausgebildet ist und oberhalb der Verdrängungskörper 2 und unterhalb der Obergurten 8 durchgeschoben ist. Das Winkelprofil 10 ist nach Fig. 4 annähernd V-förmig ausgebildet und dachartig angeordnet, hingegen nach Fig. 5 rinnenartig nach oben offen einge­ setzt. Es kann zwar ebenfalls mit den Gitterträgern verschweißt sein, jedoch ist statt dessen eine ohne zusätzliche Hilfsmittel anbringbare Verbindung gezeigt. Diese erfolgt über die in Schrägansicht in Fig. 6 gezeigte federnde Klammer 30, die das Winkelprofil 10 mit Laschen 31 untergreifend auf die Kreuzungsstelle mit dem Gitterträger aufgeschnappt ist.
Die Klammer 30 ist einseitig mit einem Längsschlitz 33 versehen, der im Mittelteil in eine erweiterte Öffnung 32 mündet. Die Laschen 31 sind paarweise an den Rädern vorgesehen und jeweils von einer mittleren Lasche 34 durch Einschnitte 36 getrennt, die in abgewinkelten Erweiterungen 35 münden. Die mittlere Lasche 34 ist an der Seite des Längsschlitzes 33 zweigeteilt, wobei die am Rand angeordneten Laschen 31 jeweils stärker einge­ bogen sind als die mittleren Laschen 34. Für die Befestigung des Winkelprofils 10 wird eie Klammer 30 in die benachbarte Gitteröffnung 6 eingeführt und der Obergurtstab 8 in den Längsschlitz 33 eingefädelt. Dabei wird die ungeteilte mittlere Lasche 34 zwischen die einander gegenüberliegenden Diagonalstäbe 7 eingeschoben, sodaß diese über die Einschnitte 36 in die Erweiterungen 35 eintreten. Die Klammer 30 kann nun etwas hochgezogen und über das Winkelprofil 10 geschwenkt werden, wobei sich die Diagonalstäbe 7 in den abgewinkelten Teilender Erweiterungen 35 verklemmen und der Obergurtstab 8 mit den seitlich angeschweißten Enden der Diagonalstäbe 7 durch die erweiterte Öffnung 32 austritt. Die durch den Längsschlitz 33 geteilte mittlere Lasche 34 der zweiten Seite weicht aufgrund ihrer geringen Breite den Diagonal­ stäben 7 auf dieser Seite etwas aus, sodaß die Diagonal­ stäbe 7 beim Niederdrücken der Klammer 30 durch die Ein­ schnitte 36 in die Erweiterungen 35 einschnappen, wobei die Randlaschen 31 das Winkelprofil 10 an der zweiten Seite untergreifen und mit dem Gitterträger verwindungs­ fest fixieren. Krallen 37 am Rand des Mittelteiles der Klammer 30 bzw. nicht gezeigte, ausgestanzte Noppen können bei einem Winkelprofil 10 gemäß Fig. 4 in an der Oberseite vorgesehene Ausnehmungen einrasten, sodaß die Längsverschiebung des Winkelprofiles 10 vermieden wird.
In den Fig. 7 und 8 ist eine Variante der Klammer 30 dar­ gestellt, die im Mittelbereich seitliche, dem Querschnitt des rinnenförmigen Winkelprofils 10 angepaßte, schwalben­ schwanzförmige Stege 38 aufweist. Diese sind vor der Montage um ihre Längsachse etwas verdreht, sodaß sie beim Fixieren zwischen die zueinander geneigten Schenkel des etwa U-förmigen Winkelprofils 10 eintreten können. Nach dem Verrasten der Klammer 30 an den Diagonalstäben 7 werden die Stege 38 in das Winkelprofil 10 eingedrückt bzw. mit dem hammer eingeschlagen, wodurch sich die Stege 38 im Winkelprofil 10 verkeilen, sodaß die ver­ windungsfeste Verbindung zwischen den Gitterträgern und dem Winkelprofil 10 erzielt wird.
Fig. 9 zeigt eine weitere Befestigungsvariante, nach der ein rinnenartiges Winkelprofil 10 in einer Gitteröffnung 6 fixiert wird, die sich nach oben erweitert. Hiezu werden zwei Klammern 30 verwendet, die einerseits in der beschriebenen Weise an den Diagonalstäben 7 eingehängt und verklemmt werden und andererseits mit einer verbieg­ baren Lasche 39 versehen sind, die über den Seitensteg des Winkelprofils 10 nach innen eingebogen werden. Die beiden Ausführungen nach Fig. 7 bis 9 können ebenfalls mit Krallen, Noppen od.dgl. versehen sein, die nach der Montage in Öffnungen des Winkelprofils 10 eingreifen und so dessen Längsverschiebung an der Klemmstelle ver­ hindern.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen Verbindungselemente, die jeweils von Längsrippenbewehrung 1 zu Längsrippenbewehrung 1 verlaufen, und damit nicht über die gesamte Breite der Montageeinheit durchgehen. In Fig. 10 bis 11 sind die Verbindungselemente etwa bügelartig ausgebildet und über­ decken den Verdrängungskörper 2. An jedem Ende sind die Verbindungselemente mit einer nach unten weisenden Ab­ biegung 26 versehen, diein der beschriebenen Weise durch Einschnitte 36 in eine mittlere Lasche 34 und Rand­ laschen 31 unterteilt ist, wobei die Einschnitte 36 wiederum in abgewinkelten Erweiterungen 35 münden, in denen in der oben beschriebenen Art die durchtretenden Diagonalstäbe 7 verrastet bzw. verklemmt sind. Die Ver­ bindungselemente sind dabei mit einer versteifenden Längsmittelrippe 40 versehen und werden mit den Abbiegun­ gen 26 von oben auf benachbarte Gitterträger aufgeschnappt.
In der Ausführung nach Fig. 12 wird die Längsrippen­ bewehrung 1 durch einen mit einer Fußleiste 20 versehenen Blechgurt gebildet, der die oberen Bewehrungsstäbe 7, 8 vereinigt. Der Blechgurt weist alternierend in Abständen nach beiden Seiten durch Einschnitte gebildete, ausge­ wölbte Ösen 27 auf, die paarweise übereinander fluchtende Einstecköffnungen 25 für endseitige Abbiegungen 26 bügel­ artig geformter Verbindungselemente bilden. Auch hier werden diese in einfacher Weise von oben eingesteckt.
Die Zahl der Verbindungselemente, insbesondere nach den Fig. 10 bis 12, über die Länge der Montageeinhheit ist dabei in keiner Weise beschränkt, sodaß eine verwindungs­ freie Lagesicherung der Fußleisten 20 der Längsrippen­ bewehrungen ohne Schwierigkeiten erzielt wird.
Fig. 13 zeigt noch vergrößert, wie bereits erwähnt, insbesondere für endseitige Verbindungen Stäbe 15 mit abgebogenen Haken 16, die jeweils benachbarte Gitter­ träger verbinden, in deren Diagonalstäbe 7 sie einge­ hängt bzw. um die sie abgebogen sind, sodaß auch hiefür unabhängig von der Breite der Montageeinheit immer gleich lange Verbindungselemente benötigt werden. Diese können selbstverständlich auch für die Verbindung der Obergurt­ stäbe 8 verwendet werden.
Die Fig. 14 und 15 zeigen noch eine weitere Ausführungs­ form. In dieser sind an der Oberseite durchgehende Bewehrungsstäbe 3 vorgesehen, die mit den Obergurtstäben 8 verschweißt sein können. An diesen kann das Hebezeug angreifen, wobei die Verdrängungskörper 2, an deren Oberseite die Bewehrungsstäbe 3 aufliegen, mit Ver­ tiefungen in den Aufhängebereichen versehen sind, damit die Bewehrungsstäbe 3 untergriffen werden können. Als weitere Verbindungselemente dienen ebenfalls Stäbe 12, die durch Bohrungen 19 der Verdrängungskörper 2 geführt sind (Fig. 15) und an den Enden Gewinde aufweisen. Die Gewinde­ enden durchsetzen Ankerplatten 13, die mittels Muttern 14 an den Diagonalstäben 7 der äußersten Gitterträger fixiert und verspannt sind. Für die Fertigung dieser Ausführung der Montageeinheit sind Spanneinrichtungen 23 und Spann­ backen 22 gemäß Fig. 16 nicht erforderlich, da die Ver­ spannung über die Gewinde und Muttern 14 erfolgen kann. Die Ankerplatten 13 liegen dabei an der Unterseite der Bewehrungsstäbe 3 an, sodaß auch diese geklemmt werden und deren Verschweißung nicht unbedingt notwendig ist.
Fig. 16 zeigt auch Verdrängungskörper 2, die an der Oberseite eine parallel zu den Längsrippenbewehrungen 1 verlaufende Nut 11 aufweisen. Nach dieser Ausbildung werden mehrere kürzere Verdrängungskörper 2 aneinander­ gereiht und durch einen Längsstab 9, der beispielsweise klammerartig ausgebildet sein kann, zu einem Streifen verbunden. Die Nut 11 kann dabei auch mit Beton ausge­ gossen werden. Die Verdrängungskörper 2 sind damit selbst transportfähig verbunden, und können als in den gewünschten Längen vorgefertigte Streifen zwischen die Längsrippenbewehrung 1 für die Herstellung der Montage­ einheiten eingesetzt werden. Beispielsweise könnten derartige Verdrängungskörperstreifen aus etwa 20 cm langen Verdrängungskörpern in den bei der Ausführung nach Fig. 1 in den beiden an dem Mittelteil mit der Fixlänge a anschließenden Endbereichen eingesetzt werden, die entsprechend der Deckenlänge variieren.
Die Verdrängungskörper 2 bestehen bevorzugt aus Leicht­ beton unter Verwendung von geschäumtem Polystyrol oder anderen Leichtbaustoffen, können aber auch aus gebrann­ tem Ton bestehen. Die Montageeinheiten können, wie beschrieben, in beliebigen Längen vorgefertigt und bei Bedarf in der der Deckenbreite entsprechenden Anzahl an die Baustelle geliefert werden. Auf Grund ihres geringen Gewichtes - als bloße Schalung für den Ortbeton - sind sie auch mit leichten Hebezeugen, Ladekränen usw. verlegbar, sodaß an der Baustelle wesentliche Arbeits­ zeiteinsparungen erfolgen.

Claims (14)

1. Transportfähige Montageeinheit zur Herstellung einer mit Ortbeton vergießbaren, verlorenen Deckenschalung, wobei Längsrippenbewehrungen, die jeweils eine Fuß­ leiste, einen unteren Zugbewehrungsteil und einen davon hochragenden, oberen Bewehrungsteil umfassen, und dazwischen angeordnete Verdrängungskörper durch querverlaufende Verbindungselemente transportfähig zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß starre Verdrängungskörper (2) beidseitig auf den Fuß­ leisten (20) aufliegen, und die Verbindungselemente an den oberen Bewehrungsteilen (7, 8) der Längsrippen­ bewehrung (1) verwindungsfest fixiert sind.
2. Montageeinheit nach Anspruch 1, deren Längsrippen­ bewehrung durch Gitterträger gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus Winkelprofilen (5, 10) bestehen, die eine Gitter­ öffnung (6) durchsetzen und zumindest mit den Diago­ nalstäben (7) des Gitterträgers verwindungsfest ver­ bunden sind.
3. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente mittels mindestens einer Klammer (30) an den oberen Bewehrungsteilen (7, 8) festgeklemmt sind.
4. Montageeinheit nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Klammer (30) zumindest einseitig an den Diagonalstäben (7) eingehängt bzw. verrastet ist.
5. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwischen den Oberseiten der Verdrängungskörper (2) und den Obergurtstäben (8) der Gitterträger angeord­ net sind.
6. Montageeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die oberen Bewehrungsteile der Längsrippen­ bewehrung (1) zumindest einen vertikalen Blechsteg umfassen, in dem Einstecköffnungen (25) für end­ seitige Abbiegungen (26) der Verbindungselemente ausgebildet sind.
7. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zur Unterseite abgeschlossene Freiräume (17) zwischen den Verdrängungskörpern (2) durchsetzen, die durch endseitige Abstufungen der Verdrängungskörper (2) gebildet sind.
8. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Querbewehrungen bilden.
9. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Verbindungselementen längssymmetrische Einrichtungen (18) zur aus­ balancierten Aufhängung an einem Hebezeug zugeordnet sind.
10. Montageeinheit nach Anspruch 1 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (2) aus einem geschäumtes Polystyrol enthaltenden Leichtbeton besteht.
11. Montageeinheit nach Anspruch 1 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verdrängungskörper (2) jeder Reihe als einstückige Streifen ausgebildet sind.
12. Montageeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Verdrängungskörper (2) an der Oberseite eine Nut (11) aufweist, und ein in die Nuten (11) aneinandergereihter Verdrängungskörper (2) eingelegtes Verankerungselement (9) diese verbindet.
13. Montageeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tiefe der Nut (11) etwa der halben Höhe der Verdrängungskörper (2) entspricht, und das eingelegte Verankerungselement (9) in Beton einge­ gossen ist.
14. Einrichtung zur Herstellung einer transportfähigen Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Montageplatt­ form an die Fußleisten (20) der beiden äußeren Längsrippenbewehrung (1) längsseitig anpreßbare Spannbacken (22) als Montagehilfe während der Befestigung der querverlaufenden Verbindungselemente vorgesehen sind.
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