DE3819606A1 - Kantenschutzprofilabschnitt - Google Patents

Kantenschutzprofilabschnitt

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kantenschutzprofilabschnitt zur Verwendung in Verbindung mit Umreifungsmaßnahmen von Waren­ stapeln, Paketen u. dgl., - mit einem im wesentlichen L-förmi­ gen Profilquerschnitt und einem Selbstkleberlängsstreifen.
Aus der Praxis bekannte, druckschriftlich nicht näher belegte Kantenschutzprofilabschnitte der genannten Art bestehen regel­ mäßig aus einem um seine mittlere Längsachse gebogenen Papp­ lagenlaminat. Das ist insofern nicht ganz befriedigend, als der Kantenschutzprofilabschnitt an seiner mittleren Innenlängskante gleichsam gerundet ist, so daß beim äußeren Anlegen eines Um­ reifungsbandes scharfkantige harte Packstücke, wie z. B. Möbel, trotz Kantenschutzfunktion noch beschädigt werden können. Unbe­ friedigend ist auch, daß das Umreifungsband im Querschnitt des Profilabschnittes gesehen an der gesamten Außenfläche des Kantenschutzprofilabschnittes anliegt, wodurch im Zuge der Um­ reifung oftmals eine einwandfreie Spannung des Umreifungsbandes nicht erreicht wird. Die Selbstkleberlängsstreifen dienen der kurzzeitigen Fixierung des Kantenschutzprofilabschnittes oder auch des Umreifungsbandes im Zuge der Umreifungsmaßnahmen. Da die Kantenschutzprofilabschnitte regelmäßig in Stapeln ange­ liefert werden, besteht wegen der Selbstklebelängsstreifen die Gefahr des Verklebens der Kantenschutzprofilabschnitte in der Stapeleinheit und ist das problemlose Entnehmen einzelner Kantenschutzprofilabschnitte aus dem Stapel erschwert. Daher sind im Stapel die einzelnen Kantenschutzprofilabschnitte min­ destens an der Berührungsseite mit den Selbstklebelängsstreifen mit Silikonpapier ummantelt sind. Das ist aufwendig. Außerdem verbraucht sich durch diese nicht beabsichtigte Verklebung im Stapel die adhäsive Eigenschaft an der Oberfläche des Klebe­ mittels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kantenschutzpro­ filabschnitt der eingangs genannten Art so auszubilden, daß im Zuge der Umreifungsmaßnahmen mit dem Umreifungsband in mani­ pulationstechnischer Hinsicht keinerlei Probleme bzw. Beson­ derheiten bestehen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Kantenschutzprofilabschnitt aus einer zumindest teilweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Masse extrudiert ist und zwischen Längskanten mit jeweils einer durchlaufenden Längseinbuchtung versehen ist, in der der zugeordnete Selbst­ kleberlängsstreifen eines im Stapel vorgelagerten Profilab­ schnittes ohne Berührung der Einbuchtungsoberfläche liegt. Bei dem erfindungsgemäßen Kantenschutzprofilabschnitt können die Längseinbuchtungen auf der Außenseite der Profilflansche, die Selbstkleberlängsstreifen auf deren Innenseite angeordnet sein. Man kann die Anordnung aber auch so treffen, daß die Längsein­ buchtungen auf der Innenseite der Profilflansche, die Selbst­ kleberlängsstreifen auf deren Außenseite angeordnet sind.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß der Einsatz von Silikonpapierummantelungen bzw. -zwischenlagen im Stapel ent­ fallen kann, wenn das Profil mit entsprechenden äußeren Längs­ einbuchtungen hergestellt wird. Das ist bei einer Herstellung des Kantenschutzprofilabschnittes aus Papplagenlaminat nicht möglich. Vielmehr muß der Kantenschutzprofilabschnitt hierfür durch Extrusion hergestellt werden, die Selbstkleberlängs­ streifen werden vorzugsweise durch Koextrusion erzeugt. Im Rahmen der Erfindung kann für die Herstellung der Kantenschutz­ profilabschnitte mit üblichem thermoplastischen Kunststoff, z. B. auch mit einem Abfallprodukt in Form von Polyäthylen, ge­ arbeitet werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, mit einem Papier/Kunststoffabfallgemisch zu arbeiten.
Die äußeren Längseinbuchtungen haben den weiteren Vorteil, daß die Anlagefläche für das Umreifungsband ganz beachtlich ver­ ringert wird, so daß es zu Schlaffheiten im angelegten Um­ reifungsband nicht mehr kommen kann. - Nach bevorzugter Aus­ führungsform ist der erfindungsgemäße Kantenschutzprofilab­ schnitt an seiner mittleren Innenlängskante mit einer rinnen­ förmigen Längsausnehmung versehen. Hierdurch wird eine Ver­ formung der Profilflansche ermöglicht und sichergestellt, daß sie im Stapel genau die vorgegebene Position annehmen, bei der die Selbstkleberlängsstreifen sich über den Einbuchtungen be­ finden. Auch ist sichergestellt, daß spitze empfindliche Kan­ ten, in deren Bereich der Kantenschutzprofilabschnitt aufge­ setzt wird, nicht beschädigt werden können, da sie innerhalb der Längsausnehmungen zu liegen kommen. Auch das setzt eine Herstellung des Kantenschutzprofilabschnittes durch Extrusion voraus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungs­ beispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen Stapel Kantenschutzprofilabschnitte zur Verwendung in Verbindung mit Umreifungsmaßnahmen von Warenstapeln, Paketen u. dgl.,
Fig. 2 einen an einem Warenstapel, Paket o. dgl. angesetzten Kantenschutzprofilabschnitt mit angelegtem Umreifungs­ band,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 2.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ohne weiteres ersichtlich ist, wird der Kantenschutzprofilabschnitt 1 in Verbindung mit Umreifungs­ maßnahmen von Warenstapeln W, Paketen u. dgl. verwendet. Er weist einen im wesentlichen L-förmigen Profilquerschnitt auf. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist der Kan­ tenschutzprofilabschnitt 1 an den Innenflächen mit Selbst­ kleberlängsstreifen 2 versehen, mit deren Hilfe der Kanten­ schutzprofilabschnitt 1 an einem Packstück, wie z. B. einem Möbelstück zufolge seiner Klebrigkeit haftet.
Das Kantenschutzprofil ist aus einer Masse extrudiert, die zu­ mindest teilweise aus thermoplastischem Kunststoff, insbes. Polyäthylen, besteht. Besonders geeignet sind Abfälle aus Papier und thermoplastischem Kunststoff in Form von kunststoff­ kaschiertem Papier. Zwischen den Außenlängskanten ist jeweils eine durchlaufende Längseinbuchtung 3 vorgesehen, in der der zugeordnete koextrudierte Selbstkleberlängsstreifen 2 eines im Stapel vorgelagerten Profilabschnittes 1 ohne Berührung der Einbuchtungsoberfläche liegt (vgl. Fig. 1). Im übrigen entnimmt man Fig. 2, daß der Kantenschutzprofilabschnitt 1 an seiner mittleren Innenlängskante mit einer rinnenförmigen Längsaus­ nehmung 4 versehen ist, die Beschädigungen empfindlicher Kan­ ten von Packstücken mit Sicherheit ausschließt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 befinden sich die Längsein­ buchtungen 3 auf der Innenseite der Profilflansche. Die Selbst­ klebelängsstreifen 2 befinden sich auf der Außenseite. Sie dienen z. B. dazu, das Umreifungsband B klebend zu fixieren.

Claims (4)

1. Kantenschutzprofilabschnitt zur Verwendung in Verbindung mit Umreifungsmaßnahmen von Warenstapeln, Paketen u. dgl., - mit einem im wesentlichen L-förmigen Profilquerschnitt und an den Innenflächen vorgesehenen Selbstkleberlängsstreifen, da­ durch gekennzeichnet, daß er aus einer zu­ mindest teilweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Masse extrudiert ist und zwischen Längskanten mit jeweils einer durchlaufenden Längseinbuchtung (3) versehen ist, in der der zugeordnete Selbstkleberlängsstreifen (2) eines im Stapel vor­ gelagerten Profilabschnittes (1) ohne Berührung der Einbuch­ tungsoberfläche liegt.
2. Kantenschutzprofilabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längseinbuchtungen (3) auf der Außenseite der Profilflansche, die Selbstkleberlängsstreifen (2) auf deren Innenseite angeordnet sind.
3. Kantenschutzprofilabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längseinbuchtungen (3) auf der Innenseite der Profilflansche, die Selbstkleberlängsstreifen (2) auf deren Außenseite angeordnet sind.
4. Kantenschutzprofilabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner mittleren Innen­ längskante mit einer rinnenförmigen Längsausnehmung (4) ver­ sehen ist.
DE19883819606 1987-06-13 1988-06-09 Kantenschutzprofilabschnitt Granted DE3819606A1 (de)

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