DE3817467A1 - Verfahren zum schutz von magneten vor wasserstoffversproedung - Google Patents
Verfahren zum schutz von magneten vor wasserstoffversproedungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schützen von Werkstücken
aus magnetisierbarem Material gegen das Versprödung verursachende
Eindringen von Wasserstoff durch Abscheiden einer Schicht aus
Silicium-Kohlenstoff aus der Dampfphase auf der
Werkstoffoberfläche.
Bei Plasmaprozessen in der Halbleiterindustrie werden zunehmend
Turbomolekularpumpen eingesetzt. Kennzeichen dieser Prozesse ist,
daß u. a. neben Wasserstoff auch Sauerstoff und Halogene und deren
Verbindungen in elementarer oder molekularer Form, auch im
radikalischen Zustand entstehen. Hier erweist sich Öl- oder
Fettschmierung als äußerst problematisch. Deshalb rüstet man solche
Pumpen mit Magnetlagern aus Eisen-Neodym-Bor oder Kobalt-Samarium
aus. Diese Magnetwerkstoffe werden jedoch durch Wasserstoff sehr
schnell zerstört. Ein ungeschützter Magnet hat in H2-Atmosphäre
eine Lebensdauer von nur einigen Minuten. Magnete mit zwei
Schichten aus Nickel und Zin, galvanisch aufgebracht und ca. 15 µm
dick haben die Lebensdauer auf einige Stunden verlängert. Dies
reicht jedoch bei weitem nicht aus.
Die Lösung des Problems geschieht durch Beschichten der
Oberflächen der Magnete mit einer Hartstoffschicht, die überwiegend
Kohlenstoff oder ein Gemisch aus Kohlenstoff und Silicium enthält.
In vorteilhafter Weise eingesetztes Verfahren: Plasma-CVD oder
Plasmapolymerisation von organischen Verbindungen bzw.
siliciumorganischen gasförmigen oder verdampfbaren Verbindungen
oder Gemischen aus ihnen, wobei die zu beschichtenden Substrate
vorzugsweise auf der sich im Plasma negativ aufladenden Elektrode,
also der Kathode, liegen. Dadurch ist die Schicht während des
Aufwachsens ständig einem Ionenbeschuß ausgesetzt, der ihr ihre
besonderen Eigenschaften wie z. B. hohe Härte, große
Widerstandsfähigkeit gegen chemischen Angriff und hohe Dichte
verleiht.
Ein Magnet, geschützt durch ein Zweischichtensystem, bestehend aus
einer Kohlenwasserstoff-Schicht und einer SiC-Schicht (gesamte
Schichtdicke ca. 2 µm) aufgebracht mit Hilfe des PCVD- (Plasma
activated chemical vapour deposition)-Verfahrens, hat eine
Lebensdauerverlängerung von einigen hundert Stunden gebracht. Dies
kann erklärt werden durch den Unterschied der
Wasserstoffpermeationskonstanten zwischen Metallen und SiC von mehr
als dem Faktor 1000.
Dünne Schichten von weniger als 1 µm Dicke zeigen immer Poren,
verursacht durch Staub und Schmutzpartikel auf dem zu
beschichtenden Objekt. Nur durch das Aufbringen mehrerer Schichten
nacheinander kann erreicht werden, daß keine Poren durchgängig
bis auf das beschichtete Objekt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wirksamen Schutz
von Magneten vor Wasserstoffversprödung durch einen nur
zweischichtigen Überzug zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Silicium-Kohlenstoff-Schicht mit einem Überzug aus amorphem
Kohlenstoff mit Wasserstoffatomen in der Matrix versehen wird,
der auch Silicium enthalten kann. Es hat sich völlig unerwartet
herausgestellt, daß schon geringe Beimischungen (wenige Prozent)
von Silicium in den Kohlenstoffschichten ausreichen, die Haftung
dieser Schichten wesentlich zu erhöhen. Die Härte und die
Antikorrosionseigenschaften der Schicht wird dabei nicht
nachteilig beeinflußt. Zuächst wird eine dünnere gut haftende
Grund- oder Haftschicht aus Kohlenstoff mit Silicium abgeschieden
und darauf eine dickere siliciumfreie oder siliziumhaltige Schicht
aus amorphem Kohlenstoff.
Als für diese Aufgaben in hervorragender Weise geeignetes Verfahren
wird die bekannte plasmaangeregte chemische Dampfabscheidung
(plasma-activated chemical vapor deposition, PACVD, PCVD)
vorgeschlagen, wobei die zu beschichtenden Teile nicht zusätzlich
geheizt zu werden brauchen. Es bedeutet aber keine Einschränkung
des Abscheideprinzips, wenn konventionelles (Hochtemperatur-) CVD
mit PCVD kombiniert wird. In diesem Falle werden die zu
beschichtenden Teile aufgeheizt auf Temperaturen von mehreren
hundert Grad Celsius. Mit diesem auch Pyrolyse genannten Verfahren
kann beispielsweise in einer Kohlenwasserstoffatmosphäre
Kohlenstoff abgeschieden werden; dieser hat graphitähnliche
Eigenschaften, ist also relativ weich, undurchsichtig und
elektrisch leitfähig. Erst ein zusätzlicher (oder ausschließlicher)
Ionenbeschuß, z. B. durch eine Glimmentladung oder eine zusätzliche
Ionenkanone läßt harte, elektrisch isolierende Kohlenstoffschichten
mit diamantähnlichen Eigenschaften entstehen. Wenn eine Aufheizung
mit einer Glimmentladung kombiniert wird, nennt man dies
"plasma-unterstütztes (oder angeregtes) CVD" (plasma enhanced CVD,
PECVD). Diese Aufheizung ist aber nicht erforderlich, weshalb auch
gegen hohe Temperaturen empfindliche Kunststoffe mittels PCVD
beschichtet werden können.
Wegen des erforderlichen Ionenbeschusses eignet sich besonders eine
Vorrichtung nach Fig. 1, in der die zu beschichtenden Teile 7 auf
der kleineren Elektrode 6 einer Diodenanordnung zur Erzeugung einer
Glimmentladung 3 liegen.
Die Vorrichtung besteht aus einer elektrisch leitenden
Grundplatte 1, einem ebenfalls elektrisch leitenden Deckel 2, einer
elektrisch isolierenden, ggf. drehbaren Durchführung 4, die die
elektrische Verbindung herstellt zwischen der als Probenhalter
dienenden kleineren Elektrode (Katode) 6 und der aus dem
Hochfrequenzgenerator 10, dem Impedanzwandler 9 und dem
Koppelkondensator 8 bestehenden elektrischen Versorgungseinheit.
Das große Rohr 11 stellt den Verbindungskanal zwischen
Beschichtungskammer 1 und 2 und einem nicht eingezeichneten
Pumpstand her, der in der Lage ist, bei abgeschalteter
Gasversorgung (nicht eingezeichnet, wird über das dünne Rohr 12 an
die Bodenplatte 1 angeschlossen) ein Vakuum herzustellen, das nach
ein paar Minuten einem Druck von 10-8 bis 10-3 mbar,
vorzugsweise 10-8 bis 10-4 mbar entspricht. Dieser
Druckbereich bedeutet keine wesentliche Eingrenzung des Verfahrens,
da bei geringeren Pumpleistungen, die höheren Restgasdrücken
entsprechen, wegen seiner hohen Affinität zum Silicium der
Sauerstoff aus dem Restgas zum Teil in die Schichten eingebaut
wird. Das kann bis zu einem gewissen Grad toleriert werden. Im
Grenzfall wird aber das zur Schichtbildung erforderliche
Siliciumorganikum so weit aufoxidiert, daß die Schichten nicht mehr
Silicium-Kohlenstoff genannt werden können, sondern Quarz, also
Siliciumdioxid sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung zur Beschichtung nach dem
PCVD-Verfahren stellt eine besonders einfache Lösung dar. Es wird
auch von Plasma-Erzeugungsvorrichtungen berichtet, in denen die
Vakuumkammer aus elektrisch isolierendem Material, z. B. Quarz,
hergestellt ist und das zur Erzeugung einer Glimmentladung
erforderliche elektrische Feld über Spulen oder externe oder
interne Elektroden oder über einen Mikrowellenhohlraumresonator
eingekoppelt wird.
Wirklich harte, kohlenstoffhaltige Schichten erhält man nur dann,
wenn die zu beschichtenden Teile auf einem relativ zum Plasma 3
negativ gepolten Probenhalter liegen. Dies kann über eine an den
Probenhalter angelegte Gleichspannung oder in vorteilhafter Weise
über die aus den Elementen 8, 9, 10, bestehende Hochfrequenz
anordnung geschehen. Im letzteren Fall lädt sich die kleinere
Elektrode 6, der Probenhalter, im zeitlichen Mittel aufgrund
unterschiedlicher Beweglichkeiten von Elektonen und Ionen, die aus
dem Plasma stammen, negativ auf, sofern die Verbindung zwischen
Hochfrequenzgenerator 10 und Elektrode 6 durch einen Kondensator 8
unterbrochen ist. Die Kathoden-Gleichspannung U 2 wird
üblicherweise zwischen Kondensator 8 und Elektrode 6 mittels
eines Gleichspannungsmeßgerätes 13 gegen Masse gemessen. Um zu
verhindern, daß die für den Prozeß notwendige Hochfrequenz über das
Meßgerät abgeleitet wird, schaltet man vor dieses eine
Hochfrequenzdrossel 14. Die Verwendung von Hochfrequenz ist zur
Erzeugung von elektrisch isolierenden kohlenstoffhaltigen Schichten
mit Dicken von mehr als etwa 0,5 µm unverzichtbar, da bei
Verwendung von Gleichspannung isolierende Schichten oberhalb einer
kritischen Dichte den Stromfluß von Elektronen und Ionen
unterbrechen und damit den Beschichtungsprozeß abschalten.
Zur Erzeugung einer Glimmentladung (Plasma) benötigt man
außer elektrischer Energie, die über den Elektrode 6 in die
Beschichtungskammer eingekoppelt wird, auch ein Gas innerhalb
dieser Kammer, das einen Druck im Bereich 10-4 mbar bis zu
einigen Millibar aufweist.
Dieser Druckbereich wird der selbständigen Glimmentladung
zugerechnet, in der das Gas teilweise chemisch angeregt, ionisiert
und, bei mehratomigen Gasen dissoziiert und in Radikale zerlegt
ist.
Der Rest der Atome bzw. Moleküle bleibt neutral. Im Falle der
Verwendung von Edelgasen stellt die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung
eine Kathodenzerstäubungs(Sputter-)anlage dar, in der der
Probenhalter 6 und die auf ihm liegenden Substrate 7 physikalisch
durch Ionenbeschuß geätzt werden. Dies stellt einen wichtigen, wenn
auch nicht in allen Fällen dringend erforderlichen Schritt der
Probenreinigung vor dem eigentlichen Beschichtungsschritt dar.
Werden statt Edelgasen halogenhaltige Gase wie z. B. CF4, SF6,
C2Cl2F2 oder BCl3 verwendet, hat man es mit
plasmachemischem Ätzen zu tun, wie es in der Halbleiterindustrie
seit langem zur Herstellung feinster Strukturen angewandt wird.
Enthält das Arbeitsgas außerdem noch Wasserstoff, entweder schon im
Molekül oder als Beimischung, so werden unter passenden
Bedingungen, die vor allem durch die in die Beschichtungskammer
eingekoppelte elektrische Leistung und den Druck des Arbeitsgases
bestimmt werden, feste Schichten abgeschieden, die alle in der
Kammer befindlichen Teile, also auch die Kammerwände 5 überziehen.
Die Oberfläche des Probenhalters nimmt dabei insofern eine
Sonderstellung ein, als er während des Beschichtungsprozesses
ständig einem mit der elektrischen Leistung einstellbaren
Ionenbeschuß ausgesetzt ist, durch den die Schichten im
wesentlichen ihre hohe Härte, hohe Dichte und gute Haftung
erhalten. Die Kammerwände sind ebenfalls einem Ionenbeschuß
ausgesetzt, der aber aufgrund der im Gegensatz zum Probenhalter 6
größeren Flächen wesentlich weniger intensiv ist. Dadurch scheiden
sich auf den Kammerwänden in der Regel polymerartige, meist
weichere und nicht so gut haftende Schichten ab, die für die
Erfindung nicht wesentlich sind.
Als für die Beschichtung von Metallen und Keramik besonders
geeignete Prozeßgase haben sich Gase oder Gemische von Gasen
erwiesen, die Silicium und Kohlenstoff enthalten und statt
Halogene in so großer Menge Wasserstoff, daß eine Beschichtung
gegenüber einer plasmachemischen Ätzung überwiegt. Ein Gemisch aus
SiCl4 und CF4 z. B. läßt in einem großen Bereich von
elektrischer Leistung und Gasdruck eine Ätzung erwarten, während
schon der Ersatz von SiCl4 durch SiH4 in diesem Gasgemisch eine
SiC-ähnliche harte Schicht ergeben wird. Der Wasserstoff verbindet
sich mit dem Fluor zu HF-Gas, das durch die Pumpen der in Fig. 1
gezeigten Vorrichtung aus der Kammer entfernt wird. Zurück bleibt
eine feste SiC-Schicht.
In vorteilhafter Weise muß man aber nicht das an Luft
selbstentzündliche Silan SiH4 oder das Ätzgas CF4 verwenden,
sondern kann von der großen Gruppe der siliciumorganischen
Verbindungen Gebrauch machen. Es handelt sich dabei um
Flüssigkeiten, deren Dampfdruck bei vielen von ihnen schon bei
Zimmertemperatur so hoch ist, daß sie als Gase allein durch den
Unterdruck in der Beschichtungskammer durch das Rohr 12 in diese
hineingesogen werden können.
Als Gase können z. B. Tetramethylsilan, Hexamethyldisilan,
Hexamethyldisiloxan, Hexamethyldisilazan, Vinyldimethylethoxysilan,
Tetraethoxysilan oder irgendwelche andere methyl-, vinyl-, phenyl-
oder alkoxygruppenhaltige Siloxane, Silazane oder Silane verwendet
werden, aber auch deren halogenierte Entsprechungen wie z. B.
Dichlormethylsilan oder Trifluorsilan. Diese Auswahl bedeutet keine
Einschränkung. Es muß lediglich gewährleistet sein, daß das
Prozeßgas oder Gemisch Silicium und Kohlenstoff enthält und ein
Konzentrationsverhältnis Wasserstoff zu Halogen, daß keine
plasmachemische Ätzung, sondern eine Abscheidung einer festen
Schicht stattfindet.
Es ist in diesem Sinne auch für die Erfindung ohne Belang, in
welcher Molekülstruktur die Prozeßgase vorliegen. Es kann sich
dabei also um lineare, verzweigte oder ringförmige Moleküle
handeln. Beim Aufprall auf die Kathode und die dort befindlichen zu
beschichtenden Teile verlieren die Moleküle sowieso ihre
ursprüngliche Struktur völlig.
Claims (9)
1. Verfahren zum Schützen von Werkstücken aus
magnetisierbarem Material gegen das Versprödung
verursachende Eindringen von Wasserstoff durch Abscheiden
einer Schicht aus Silicium-Kohlenstoff aus der Dampfphase
auf der Werkstückoberfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß an die
Silicium-Kohlenstoff-Schicht ein Überzug aus amorphem
Kohlenstoff mit Wasserstoffatomen in der Matrix
aufgebracht wird, der auch Silicium enthalten kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Überzug nach dem Plasma-CVD-Verfahren erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Überzug durch Plasma-CVD unter Verwendung geeigneter
siliciumhaltiger Monomere, wie z. B. Tetramethylsilan,
Hexamethyldisilan, Hexamethyldisilazan,
Hexamethyldisiloxan, erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Plasma als Hochfrequenzplasma mit induktiver oder
kapazitiver Anregung erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Druck des Gases oder Gasgemisches zur Erzeugung des
Überzugs auf einen Wert im Bereich von 10-4 bis 20 mbar
eingestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Druck auf einen Wert im Bereich von 10-3 bis 1 mbar
eingestellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Silicium-Kohlenstoff-Schicht vor dem Aufbringen des
Überzugs in einem Ultraschallbad gereinigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Werkstückoberfläche zum Reinigen vor dem Beschichten mit
Ionen aus einem Inertgas, wie Argon oder Stickstoff,
bombardiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Werkstückoberfläche mittels Sauerstoffgas-Ionen geätzt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817467 DE3817467A1 (de) | 1988-05-21 | 1988-05-21 | Verfahren zum schutz von magneten vor wasserstoffversproedung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883817467 DE3817467A1 (de) | 1988-05-21 | 1988-05-21 | Verfahren zum schutz von magneten vor wasserstoffversproedung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3817467A1 true DE3817467A1 (de) | 1990-02-08 |
DE3817467C2 DE3817467C2 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6354933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883817467 Granted DE3817467A1 (de) | 1988-05-21 | 1988-05-21 | Verfahren zum schutz von magneten vor wasserstoffversproedung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3817467A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014013384A1 (de) | 2014-09-09 | 2016-03-10 | Linde Aktiengesellschaft | Polträger für einen elektro-mechanischen Energiewandler |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0190461A2 (de) * | 1984-12-24 | 1986-08-13 | Sumitomo Special Metals Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten und Dauermagnet |
DE3624467A1 (de) * | 1986-07-19 | 1988-01-28 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Verfahren zum herstellen transparenter schutzschichten aus siliziumverbindungen |
-
1988
- 1988-05-21 DE DE19883817467 patent/DE3817467A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|---|---|---|
DE102014013384A1 (de) | 2014-09-09 | 2016-03-10 | Linde Aktiengesellschaft | Polträger für einen elektro-mechanischen Energiewandler |
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DE3817467C2 (de) | 1993-02-18 |
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