DE3814280C2 - Vorrichtung zur Sicherung gegen unberechtigte Gasentnahme aus unter Druck stehenden Gasleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung gegen unberechtigte Gasentnahme aus unter Druck stehenden Gasleitungen

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DE3814280C2
DE3814280C2 DE19883814280 DE3814280A DE3814280C2 DE 3814280 C2 DE3814280 C2 DE 3814280C2 DE 19883814280 DE19883814280 DE 19883814280 DE 3814280 A DE3814280 A DE 3814280A DE 3814280 C2 DE3814280 C2 DE 3814280C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung gegen unberechtigte Gasentnahme aus unter Druck stehen­ den Gasleitungen, von denen der Gasmengenzähler abge­ baut ist, bestehend aus einem in die Gasleitung einge­ schobenen Pfropfen mit mindestens einem gummielasti­ schen Hohlzylinder oder Ring, der an Wandungen der Gas­ leitung dichtend anliegt, dem Pfropfen einen festklem­ menden Sitz verleiht und so gestaltet ist, daß er nur mit Spezialwerkzeugen entfernbar ist, und bildet einen Zusatz zu Patent 38 06 261.
Eine derartige Vorrichtung dient zur Sicherung solcher Gasleitungen bzw. Gaszählerarmaturen, bei denen die Be­ wohner oder Benutzer nach der Entfernung des Gasmengen­ zählers und dem Verschluß durch Plomben und Sicherungen daran gehen möchten, diese Plomben und Sicherungen zu entfernen, um die beiden offenen Rohrleitungsstutzen des Gasmengenzähleranschlusses mit meist unvollkommenen Mitteln miteinander zu verbinden, um Gas unberechtigt und unabgemessen zu entnehmen. Die für diese gesetzwi­ drigen Entnahmen von Nichtfachleuten durchgeführten Ar­ beiten waren in manchen Fällen derart regelwidrig ausge­ führt, daß es zu einem Ausströmen von Gas und zu schweren Explosionsunfällen kam, bei denen Menschen getötet wurden. Durch die obengenannten Anmeldungen ist es möglich gewor­ den, in die Gasleitungen bzw. Gaszählerarmaturen Pfropfen einzubauen, die von den Gasversorgungsunternehmen mit Spezialwerkzeugen eingebaut und auch wieder entfernt wer­ den. Trotz der Verwendung von Spezialwerkzeugen ist es jedoch noch nicht ausreichend gesichert, daß nicht unbe­ rechtigte Entnehmer sich auch in den Besitz solcher Spe­ zialwerkzeuge setzen oder diese nachbauen oder versuchen, mit anderen Werkzeugen und Mitteln die Pfropfen zu ent­ fernen.
Die Erfindung vermeidet diese aufgezeigten Nachteile eben­ so wie die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen weiteren Verschluß vor den Arbeitsmitteln zur Entfernung des Pfropfens oder der Ab­ dichtung vorzusehen.
Die Erfindung besteht darin, daß das Spezialwerkzeug der Schlüssel eines Schlosses ist, welches den Zutritt zu den Mitteln zum Klemmen des Pfropfens versperrt.
Wollen nun Unberechtigte den Pfropfen entfernen, so müssen sie zusätzlich ein Schloß öffnen oder entfernen. Das ist eine weitere Sicherung. Die Entfernung dieser weiteren Si­ cherung ist vom Gesetz unter erhebliche Strafen gestellt, so daß weitere Straftatbestände zu dem Diebstahlstrafde­ likt hinzukommen.
Zweckmäßig wird die Erfindung derart ausgeführt, daß die Mittel zum Klemmen des Pfropfens aus mindestens einem konischen Federring, einer Schraube zum Spannen dieses Fe­ derringes oder mindestens einem Klemmring und einer Scheibe mit Dichtmaterial oder einem Einsatz in die abzusperrende Gasleitung oder abzusperrende Gaszählerarmatur besteht, der rohrförmig ist, an einem Ende einen nach außen gerichteten Flansch, an dem anderen Ende einen nach innen gerichteten Flansch und Ausnehmungen oder Vorsprünge zur Aufnahme eines Schlosses aufweist, wobei der nach innen gerichtete Flansch ein Loch umschließt, durch das sich die Schraube erstreckt. Das Schloß wird dabei so angeordnet, daß es den Zugang zur Schraube verhindert. Zweckmäßigerweise wird hier ein Steck­ schloß verwendet, welches in das Rohr des Einsatzes einge­ steckt und in diesem befestigt wird.
Bei diesen Ausführungen ist es zweckmäßig, wenn die Feder­ scheiben mit ihren Außenrändern aneinander liegen oder wenn die Federscheibe an einer Ringscheibe anliegt und/oder wenn die Federscheiben radiale, nicht durchgehende Schlitze oder Kronenform aufweisen und/oder wenn die Federscheibe an dem Einsatz anliegt.
Liegen die Federscheiben mit ihren Außenrändern aneinander an, so drücken sie sich beim Spannen mittels der Schraube so gegeneinander, daß sich ihr Radius vergrößert, sie zu einer Anlage an der Innenwand des Gasrohres kommen und da­ durch dem Pfropfen einen festen Sitz verleihen.
Wenn nur eine einzige Federscheibe verwendet wird, läßt man diese zweckmäßigerweise an einer festen Ringscheibe anliegen, die einen kleineren Durchmesser als die Federscheibe aufweist. Die Ringscheibe ist dabei eben, die Federscheibe konusförmig oder kegelstumpfförmig gestaltet. Durch das Zusammendrücken dieser beiden Scheiben wird die Federscheibe wiederum so deformiert, daß sie ihren Radius vergrößert und an der Innen­ wandung des Gasrohres anliegt.
Man kann die Federscheibe auch an der Stirnseite des Einsatzes anliegen lassen, an derjenigen Stirnseite nämlich, die den nach innen gerichteten Flansch aufweist. Auch hierdurch wird die Federscheibe im Spannen in ihrem Radius vergrößert, so daß sie sich an der Innenwand des Gasrohres anzulegen ver­ mag.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Federscheibe bzw. die Federscheiben radiale, nicht durchgehende Schlitze oder eine Kronenform aufweisen. Hierdurch läßt sich einerseits die Deformation mit geringeren Kräften vornehmen, so daß bereits bei Anwendung geringerer Kräfte die Federscheibe deformiert wird und sich an die Rohrinnenwandung anlegt, andererseits sind durch die Schlitze gewissermaßen Zähne gebildet, die sich leichter in die Wandung des Gasrohres einbeißen und da­ durch dem Einsatz einen besonders festen Sitz geben. Man kann bereits im Bereich dieser Federscheiben eine Gasabdichtung vornehmen, und zwar dadurch, daß zwischen den Federscheiben Gummiringe als Dichtung angeordnet sind oder daß zwischen der den Federring pressenden Scheibe und einer weiteren Schei­ be ein oder mehrere Gummiringe angeordnet sind. Diese Gummi­ ringe dichten dann einerseits zur Spannschraube hin, anderer­ seits zur Wandung des Gasrohres hin ab. Jegliches Ausströmen von Gas ist dadurch sicher verhindert.
Eine weitere Möglichkeit zur Abdichtung besteht darin, daß an der Unterseite des Außenflansches und/oder an der Innen­ seite des Innenflansches Dichtscheiben bzw. scheibenförmige Dichtringe anliegen.
Alle diese Ausführungsformen sind bei Ein- und Zweirohr­ gaszählern anwendbar.
Eine weitere Ausgestaltung, die nur bei den sogenannten Ein­ rohr-Gaszählerarmaturen anwendbar ist, besteht darin, daß der Außenflansch einen zum Rohr konzentrische und sich parallel zum Rohr erstreckenden rohrförmigen Ansatz trägt, und daß der Ansatz an seiner zylindrischen Innen- und Außenwand und das Rohr des Einsatzes an seiner zylindrischen Außenwand in Rillen aufgenommene Dichtringe trägt.
Bei diesen beschriebenen Ausführungsformen werden für den Abbau der Sicherungsvorrichtung alle Teile der Sicherungs­ vorrichtung aus der Gasleitung bzw. aus der Gaszählerarmatur wieder ausgebaut.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, den befestigenden Teil im Gasrohr d. h. der Gasleitung bzw. der Gaszählerarmatur zu belassen, wenn in das Rohr ein aus mindestens einer Klemm­ scheibe und einem mit Innengewinde versehenen, an der Klemm­ scheibe fest angebrachter Einsatz eingebracht ist. Dieser Einsatz weist zweckmäßigerweise die Form eines relativ dünnen Innengewinderohres auf, die Klemmscheiben bestehen aus an ihrer Außenkante mit Ausnehmungen versehenen Federstahlschei­ ben, die zumindest teilweise konisch geformt sind, in dem zu­ mindest die zwischen den Ausnehmungen stehengebliebenen Teile auf dem Mantel eines gedachten Kegelstumpfes liegen.
Eine weitere Möglichkeit zur Anbringung des Schlosses be­ steht darin, daß die Scheibe oder der Einsatz an seiner der Gasleitung oder Armatur abgekehrten Seite Vorsprünge oder Aus­ nehmungen trägt, in die oder zwischen die ein Steckschloß faßt, das in eine Überwurfmutter eingesetzt ist, die auf ein Außengewinde des Gasrohres oder der Armatur geschraubt ist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrohr-Gaszählerarmatur mit eingesetzter Ab­ sperrung im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Verschlußeinsatz,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Befestigung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Einrohr-Gaszählerarmatur mit eingesetztem Absperreinsatz,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Klemm- und Zentralrohrab­ dichteinrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Schlosses,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Einsatz,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Einrohr-Gaszählerarmatur mit einem anderen Befestigungseinsatz,
Fig. 9 eine kronenförmige Federscheibe in Ansicht von oben,
Fig. 10 eine geschlitzte Federscheibe in Ansicht von oben,
Fig. 11 die gelochte Scheibe zur Pressung des Gummiringes in Ansicht,
Fig. 12 die Gummischeibe in Ansicht von oben,
Fig. 13 einen Schnitt durch die Gummischeibe,
Fig. 14 einen Schnitt durch eine Einrohr-Gaszählerarmatur mit fest eingesetztem Klemmeinsatz, angebrachter Ab­ dichtung und aufgesetzter Überwurfmutter,
Fig. 15 eine Ansicht der Abdichtungsscheibe von oben,
Fig. 16 einen Schnitt durch die Abdichtungsscheibe,
Fig. 17 einen Schnitt durch den Klemmeinsatz,
Fig. 18 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Einrohr-Gaszählerarmatur mit einem anderen Einsatz,
Fig. 19 einen weiteren Schnitt durch eine derartige Armatur mit einem weiteren anders gestalteten Einsatz,
Fig. 20 einen weiteren Schnitt durch eine Einrohr-Gaszähler­ armatur mit einem wiederum anders gestalteten Einsatz.
Die Einrohr-Gaszählerarmatur 1 weist zwei Gasrohre auf, ein Gasrohr 2 für die Zuleitung von Gas, welches sich in ein Ringrohr 3 fortsetzt und ein Gasrohr 4, welches zentral ange­ ordnet ist und dem Transport von Gas aus dem Zähler in den zu versorgenden Haushalt dient. Dieses Gasrohr 4 ist zentrisch angeordnet und konzentrisch von dem Ringrohr 3 umgeben. Diese beiden Rohre bilden eine einstückige Einheit. Diese Einheit trägt ein Außengewinde 5 um das Ringrohr 3 herum, an der mit Hilfe einer Überwurfmutter der Gaszähler befestigt wird. In das Innengewinde 6 wird das Gaszuführungsrohr eingeschraubt, auf das Außengewinde 7 wird das zum versorgenden Haushalt führende Gasrohr aufgeschraubt oder mit einer Überwurfmutter befestigt.
Bisher wurde nach Abnahme des Gaszählers von dem Außengewinde 5 auf das Außengewinde 5 eine Hutmutter aufgeschraubt, die auf ihrer innenseitigen Stirnfläche eine Dichtungsscheibe aus Gummi trug, die sich auf die Stirnflächen des zentralen Gas­ rohres 4 und des konzentrischen Ringrohres 3 auflegte und durch Anziehen der Hutmutter fest aufgepreßt wurde. Die Hut­ mutter wurde dann plombiert. Das ist eine unzureichende Ab­ sicherung gegen unberechtigte Entnahme von Gas.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird ein Pfropfen einge­ setzt, welcher aus einer Klemm- und Spannvorrichtung, einem Abdichtungseinsatz 9 und einem Sicherheitsschloß 8 besteht.
Der Abdichtungseinsatz 9 besteht aus einem rohrförmigen Teil 9A, einem Außenflansch 9B und einem Innenflansch 9C, welcher ein zentrisches Loch 9D aufweist. Dieses zentrische Loch 9D dient dem Hindurchstecken einer Schraube. Radiale Löcher 9E dienen dem Eingreifen von Riegeln 10 des Sicherheitsschlosses 8, das als Einsteckschloß ausgebildet ist.
Der Abdichtungseinsatz wird mittels der Klemm- und Spann­ vorrichtung gehalten. Diese besteht im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 aus sechs Tellerfedern 11, die zu einer Säule auf der Schraube 12 aufgereiht sind. Diese weist auf dem dem Schraubenkopf 13 abgewandten Ende einen Schlitz 14 auf, in den ein Schraubenzieher eingreifen kann. Die Montage des Einsatzes erfolgt folgendermaßen:
Die Schraube 12 mit den Tellerfedern 11 wird mit ihrem Ende durch das zentrische Loch 9D hindurchgesteckt, sodann wird auf das Ende der Schraube 12 die Mutter 15 geschraubt. So­ dann wird ein Dichtring 16 über das Rohr 9A geschoben, bis er zur Anlage am Außenflansch 9B kommt. Dieser in dieser Weise vormontierte Einsatz wird mit der Klemm- und Spannvor­ richtung und dem Rohr 9A in das zentrische Rohr 4 der Gas­ zählerarmatur eingeschoben. Die Klemm- und Spannvorrichtung wird nun dadurch gespannt, daß die Schraube 12 mittels eines Schraubenziehers, der in den Schlitz 14 eingreift, gehalten wird und die Mutter 15 mittels eines Steckschlüssels gedreht wird, so daß die Tellerfedern gespannt werden, wodurch sie sich radial dehnen, an der Innenwandung des Rohres 4 der Armatur 1 zu liegen kommen und sich hier an dieser Wandung festkrallen. Dabei wird unter der Bewegung der Mutter 15 der Abdichtungseinsatz in das Rohr 4 hereingezogen und gleich­ zeitig bei dieser Bewegung des Abdichtungseinsatzes 9 bewegt sich der Außenflansch 9B in Richtung auf die Stirnseite der Gaszählerarmatur 1 und bringt somit den Dichtring 16 unter Pressung. Hierdurch wird eine hervorragende Abdichtung an der Stirnseite des Ringrohres 3 erzielt. Nachdem dieses geschehen ist, wird das Einsteckschloß 8 in den Innenraum 9F des Ab­ dichtungseinsatzes 9 eingesteckt und die Riegel 10 werden in die Radiallöcher 9E durch Drehung des nicht dargestellten Schlüssels des Schlosses 8 eingeschoben. Der Zutritt zu der Klemm- und Spannvorrichtung ist auf diese Weise verschlossen.
Die Klemm- und Spannvorrichtung kann auch so gefertigt wer­ den, daß sie nur mit Spezialwerkzeugen zu betätigen ist. So kann die Stirnseite der Schraube anstelle des Schlitzes z. B. eine im Querschnitt dreieckige Ausnehmung für das Einstecken eines dreieckigen Imbußschlüssels aufweisen, die Mutter kann anstelle eines Vier- oder Sechskantes drei-, fünf- oder sie­ benkantig gestaltet sein, so daß nur mit Spezialwerkzeugen die Spann- und Klemmvorrichtung wieder entfernbar ist.
Wird es gewünscht, daß auch das zentrische Rohr 4 abge­ dichtet ist, besteht eine Möglichkeit hierzu darin, in der zylindrischen Außenwandung des Rohres 9A eine Umfangsrille 9G vorzusehen, in welche ein Dichtring 17 eingelegt ist. Sodann ist es hierzu notwendig, zwischen der Mutter 15 und dem Innenflansch 9C eine Ringscheibe 18 und einen Dichtring 19 vorzusehen, der im gepreßten Zustand sowohl am Flansch 9C als auch an der Schraube 12 und möglichst auch an der Innen­ wandung des Rohres 9A des Abdichtungseinsatzes 9 anliegt.
Allerdings kann es problematisch sein, das Gewinde der Schraube 12 abzudichten. Daher ist es vorteilhafter, wenn man die Abdichtung des Gasrohres 4 in der Gaszählerarmatur 1 so vornimmt, wie es das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 7 zeigt:
In diesem Ausführungsbeispiel sind zwischen jedem Paar von Tellerfedern 11 je ein hohlzylindrischer Dichtring kleine­ ren Außendurchmessers und engeren Innendurchmessers ange­ ordnet und zwischen den einzelnen Paaren von Tellerfedern 11 sind weitere Dichtringe 21 größeren Außendurchmessers und größere Innendurchmessers angeordnet. Die Dichtringe 20 umgeben eng den Schaft der Schraube 12, der lediglich an seinem dem Schraubenkopf 13 abgewandten Ende mit einem Ge­ winde versehen ist. Die zwischen den Paaren von Teller­ federn liegenden Dichtringe 21 sind mit ihrem Innendurch­ messer so dimensioniert, daß sie eine Anlage der zentrischen Teile der Tellerfedern aneinander ermöglichen und durch die konischen Teile der Tellerfedern nach außen gegen die Innen­ wandung des Gasrohres 4 gepreßt werden. Es wird hier zweck­ mäßigerweise eine längere Schraube verwendet. Auf dieser Schraube werden auch zwei Muttern 15A, 15B aufgeschraubt. Die Montage geht hier folgendermaßen vor sich:
Zuerst werden die Tellerfedern 11 und die Dichtringe 20, 21 in der Art, wie Fig. 5 zeigt, auf dem Schaft der Schraube aufgereiht. Dann wird die Mutter 15A auf das Gewinde des Schaftes der Schraube 12 aufgeschraubt und es wird mittels dieser Schraube 15A ein solcher Preßdruck eingestellt, daß die in Fig. 5 gezeigte Kombination an der Wandung des Rohres 4 reibend in das Rohr 4 eingeschoben werden kann. Hier wird jetzt durch Drehen der Mutter 15A und Festhalten des Schrau­ benschaftes 12 die Kombination der Fig. 5 in das Rohr 4 fest eingespannt, und zwar in der Stellung, die Fig. 4 zeigt. Sodann wird der Abdichtungseinssatz 9 eingeschoben, derart, daß das Ende der Schraube 12 durch das zentrische Loch 9D hindurchtritt. Dann wird die Mutter 15B aufgeschraubt und mittels eines Steckschlüssels fest angezogen, so daß der Dichtring 16 mit Druck von dem Außenflansch 9B gegen die Stirnseite der Armatur 1 gepreßt wird. Hierdurch ist mittels der Dichtscheibe 16 das Ringrohr 3 abgedichtet, während durch die Dichtringe 20, 21 jeglicher Gasaustritt aus dem zentralen Rohr 4 unterbunden ist.
Die in diesem Ausführungsbeispiel benutzten drei Paare von Tellerfedern 11 geben der Klemm- und Spannvorrichtung einen sehr festen Sitz, zwei Paare von Tellerfedern 11 führen je­ doch bei dieser Ausführungsform beim Spanien eine Relativ­ bewegung zu dem dritten Tellerfedernpaar aus.
Dieses wird bei der Ausführungsform der Fig. 8 bis 13 ver­ mieden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 13 wird nur eine einzige Tellerfeder bzw. eine einzige Federscheibe 22, 23 in Abwendung gebracht, die gemäß Fig. 9 Kronenform haben kann oder gemäß Fig. 10 mit radialen, nicht durchgehenden Schlitzen 24 versehen sein kann. Gespannt wird diese Teller­ feder 11 bzw. Federscheibe 22, 23 mittels einer nicht de­ formierbaren Ringscheibe 26, die einen etwas kleineren Durch­ messer als die Tellerfeder oder Federscheibe 22, 23 auf­ weist. Diese Kombination Ringscheibe-Federscheibe bewirkt, daß an einem einzigen Ort sich die Zacken der Krone der kronenförmigen Federscheibe 22 bzw. die Kanten der einzelnen Segmente zwischen den Schlitzen 24 der Federscheibe 23 in die Wandung des Gasrohres 4 eindrücken und dadurch dem ganzen Einsatz einen besonders festen Halt verleihen. Werden Kräfte aufgebracht, um mit Gewalt den Einsatz herauszuziehen, so drücken sich die Zacken der Krone bzw. die Segmente nur um so tiefer in die Wandung des Rohres ein und geben somit einen umso festeren Halt. Zwischen der an der Federscheibe 22, 23 anliegenden Ringscheibe 24 und einer weiteren auf den Schaft der Schraube 12 aufgezogenen Ringscheibe 26 befindet sich eine Gummiringscheibe 25. Beim Anziehen der Mutter 15A zum Spannen der Federscheibe 22, 23 wird die Gummiring­ scheibe 25 so deformiert, daß sie dichtend an der Wandung des Gasrohres 4 und an dem Schaft der Schraube 12 anliegt. Auf diese Weise bildet die Klemm- und Spannvorrichtung gleichzeitig auch eine Abdichtvorrichtung.
Nach der Montage dieser Klemm- und Spannvorrichtung wird der Abdichtungseinsatz 9 eingesetzt und mittels der Mutter 15B an der Schraube 12 befestigt. Durch Anziehen der Mutter 15B wird der Dichtring 16 unterhalb des Außenflansches 9B gegen die Stirnseite der Armatur gepreßt und auf diese Weise das Ringrohr 3 gasdicht verschlossen. Sodann wird das Schloß 8 in das Rohr 9A des Abdichtungseinsatzes 9 eingesetzt. Auch hier kann die Abdichtung des Rohres 4 da­ durch erfolgen, daß, wie es später in Fig. 19 gezeigt ist, zwischen dem Innenflansch 9C und der Mutter 15B ein Dicht­ ring eingelegt ist und in der Außenwandung des Rohres 9A des Abdichtungseinsatzes 9 eine Rille vorgesehen ist, in welche ein Dichtring, vorzugsweise ein O-Ring eingelegt ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 14 bis 17 ist in das Gas­ rohr 4 der Gaszählerarmatur 1 ein Einsatz 27/28 einge­ setzt, welcher aus zwei Klemmscheiben 27 und einer Distanz­ hülse 28 besteht. Die Klemmscheiben sind Federblechringe, die an ihrem Rande Ausnehmungen aufweisen, zwischen denen Vorsprünge stehengeblieben sind, die zur einen Stirnseite der Federscheibe hin um etwa 30 bis 60° abgebogen sind. Die beiden Klemmscheiben 27 sind mit der Distanzscheibe 28 fest, z. B. durch Löten, verbunden. Die Distanzhülse 28 weist ein Innengewinde auf. Dieser Einsatz ist zum ständigen Verbleib in dem Gasrohr 4 bestimmt. In das Gewinde der Distanzhülse 28 wird eine Schraube 12 eingeschraubt, die dem Anpressen eines Deckels 29 dient, der einen Dichtring 16 gegen die Stirnseite der Gaszählerarmatur 1 preßt. Eine gasdichte Verbindung zwischen der Schraube 12 und dem Deckel 29 wird durch eine Dichtscheibe 30 erzielt, die durch den Kopf der Schraube 12 gegen den Deckel 29 gepreßt wird und die Preßkraft dann über den Deckel 29 auf die Dichtscheibe 16 weiterleitet. Der Deckel 29 weist auf der der Gasarmatur 1 abgewandten Sei­ te Vorsprünge 31 auf. Auf das Außengewinde 5 der Gaszähler­ armatur 1 ist eine Abdeckhaube 32 aufgeschraubt, welche ein Loch 33 zur Aufnahme eines Steckschlosses 8 aufweist, welches in den Raum zwischen zwei Vorsprüngen 31 eingreift. Ein Drehen der Abdeckhaube 32 ist, wenn die Schraube 12 fest genug angezogen ist, nur unter Zerstörung des Steckschlosses 8 möglich.
Selbstverständlich ist die Anbringung von Abdeckhauben 32 auch bei allen vorhergehend beschriebenen Ausführungsbei­ spielen möglich, auch mit Anbringung von Steckschlössern, wenn im Außenflansch 9B entsprechende nicht durchgehende Ausnehmungen für das Eingreifen des Steckschlosses vorge­ sehen sind.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 18 ist eine andere Ausführungs­ form einer Einrohr-Gaszählerarmatur dargestellt, bei der das Gaszuführungsrohr 3 ebenso wie das Gasabführungsrohr 4 in einer Achse liegen, aus der diese beiden Rohre dann um 90° herausgeführt werden.
Der Abdichtungseinsatz 9 ist hier etwas anders ausgeführt:
Das zentrale Rohr 9A ist starkwandig ausgebildet und nimmt eine Schraube 9H auf. Diese dient der Verschwenkung eines Arretierhebels 9I, der um einen Zapfen 9K verschwenkbar an­ geordnet ist. Der Zapfen 9K ist in dem starkwandigen Rohr 9A gelagert. Der Außenflansch 9B trägt konzentrisch zum Rohr 9A einen Rohrabschnitt 9L, welcher ebenso wie das Rohr 9A Dicht­ ringe 9M trägt. Dieser Einsatz wird einstückig hergestellt und verschließt mittels der Dichtringe 9M sowohl das Gasrohr 3 als auch das Gasrohr 4 dicht. Oberhalb des Kopfes der Schrau­ be 12 ist das Schloß 8 angeordnet. Auf das Außengewinde 5 ist eine Abdeckhaube 32 geschraubt.
In Fig. 19 ist eine andere Ausführungsform des Einsatzes 9 gezeigt. Auch hier weist der Einsatz einen konzentrischen Rohrabschnitt 9L mit Dichtringen 9M auf, das Rohr 9A ist wie in früheren Beispielen mit Innenflansch 9C und Außenflansch 9B versehen. Die Befestigung wird hier ebenfalls mit einer Fe­ derscheibe 23 bewirkt, die gegen die Stirnseite des Rohres 9A mittels der Schraube 12 gezogen wird. Hier spreizt sie sich und drückt mit ihren Segmenten gegen die Innenwandung des Rohres 4. Die Abdichtung erfolgt durch einen Dichtring 9M, der in eine Rille der Außenwandung des Rohres 9A eingelegt ist sowie durch einen in das Innere des Rohres 9A einge­ legten weiteren Dichtring 34, der von der Mutter 15 gegen den Innenflansch 9C gepreßt wird und sich dabei deformiert. Zwischen der Mutter 15 und dem Dichtring 34 ist eine Unter­ legscheibe 35 angeordnet. Deren Außendurchmesser ist so ge­ wählt, daß er nur geringfügig kleiner als der Innendurch­ messer des Rohres 9A ist. Schließlich ist in das Rohr 9A des Abdichtungseinsatzes 9 wiederum das Sicherheitsschloß B eingebaut.
Bezugszeichenliste
1 Gaszähler-Armatur
2 Gasrohr
3 Ringrohr
4 Gasrohr
5 Außengewinde
6 Innengewinde
7 Außengewinde
8 Sicherheitsschloß
9 Abdichtungseinsatz
9A Rohr
9B Außenflansch
9C Innenflansch
9D zentrisches Loch
9E Radialloch
9F Innenraum
9G Umfangsrille
9H Schraube
9I Arretierhebel
9K Zapfen
9L Rohrabschnitt
9M Dichtring
10 Riegel
11 Tellerfeder
12 Schraube
13 Schraubenkopf
14 Schlitz
15 Mutter
16 Dichtring
17 Dichtring
18 Ringscheibe
19 Dichtring
20 Dichtring
21 Dichtring
22 kronenförmige Federscheibe
23 geschlitzte Federscheibe
24 Ringscheibe
25 Gummiringscheibe
26 Ringscheibe
27 Klemmscheibe
28 Distanzhülse
29 Scheibe als Deckel
30 Dichtscheibe
31 Vorsprung
32 Abdeckhaube
33 Loch
34 Dichtring
35 Unterlegscheibe

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Sicherung gegen unberechtigte Gas­ entnahme aus unter Druck stehenden Gasleitungen, von denen der Gasmengenzähler abgebaut ist, beste­ hend aus einem in die Gasleitung eingeschobenen Pfropfen mit mindestens einem gummielastischen Hohlzylinder oder Ring, der an Wandungen der Gas­ leitung dichtend anliegt, dem Pfropfen einen fest­ klemmenden Sitz verleiht und so gestaltet ist, daß er nur mit Spezialwerkzeugen entfernbar ist, nach Patent 38 06 261 dadurch gekennzeichnet, daß das Spezialwerkzeug der Schlüssel eines Schlosses (8) ist, welches den Zutritt zu den Mit­ teln zum Klemmen des Pfropfens versperrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Klemmen des Pfropfens aus mindestens einem konischen Federring (11) , einer Schraube (12) zum Spannen dieses Federringes (11) oder mindestens eines Klemmringes (22, 23) und einer Scheibe (29) mit Dichtma­ terial (16) oder einem Einsatz (9) in die abzusperrende Gasleitung (3, 4) oder abzusperrende Armatur (1) besteht, der rohrförmig ist, am einen Ende einen nach außen gerichte­ ten Flansch (9B), an dem anderen Ende einen nach innen ge­ richteten Flansch (9C) und Ausnehmungen (9E) oder Vorsprünge zur Aufnahme des Schlosses (8) aufweist, wobei der nach innen gerichtete Flansch (9B) ein Loch (9D) umschließt, durch das sich die Schraube (12) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheiben (11) mit ihren Außenrändern aneinander liegen,
oder daß die Federscheibe (22, 23) an einer Ringscheibe (24) anliegt,
und/oder daß die Federscheiben (22, 23) radiale, nicht durch­ gehende Schlitze (24) oder Kronenform aufweisen
und/oder daß die Federscheibe (22, 23) an der Stirnseite des Rohres (9A) des Einsatzes (9) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Federscheiben (11) Gummiringe (20, 21) als Dichtung angeordnet sind, oder daß zwischen der den Federring (22, 23) pressenden Ringscheibe (24) und einer weiteren Ringscheibe (26) ein oder mehrere Gummiringe (25) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Außenflansches (9B) und/oder an der Innenseite des Innenflansches (9C) Dichtscheiben bzw. scheibenförmige Dichtringe (16, 34) anliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenflansch (9B) einen zum Rohr (9A) konzentrisch und sich parallel zum Rohr (9A) erstreckenden rohrförmigen Ansatz (9L) trägt,
und daß der Ansatz (9L) an seiner zylindrischen Innen- und Außenwand und das Rohr (9A) des Einsatzes (9) an seiner zylindrischen Außenwand in Rillen aufgenommene Dichtringe (9M) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Rohr (4) der Gaszählerarmatur (1) ein aus mindestens einer Klemmscheibe (27) und einer mit Innen­ gewinde versehenen, an der Klemmscheibe (27) fest ange­ brachten Hülse eingebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (29) oder der Einsatz (9) an seiner der Gasleitung oder der Gaszählerarmatur (1) abgekehrten Sei­ te Vorsprünge (31) oder Ausnehmungen trägt, in die oder zwischen die ein Steckschloß (8) faßt, das in eine Ab­ deckhaube (32) eingesetzt ist, die auf ein Außengewinde (5) des Gasrohres oder der Gaszählerarmatur (1) geschraubt ist.
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