DE3812544A1 - Verfahren zur reinigung von abwaessern aus einer kohlevergasung - Google Patents
Verfahren zur reinigung von abwaessern aus einer kohlevergasungInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Reinigung
von Abwässern, insbesondere des bei einer Kohlevergasung
anfallenden Abwassers.
Es gibt eine Reihe von Abwässern, die nicht nur gelöste
Bestandteile aufweisen, die es zu entfernen gilt, sondern
auch Feststoffpartikel. Derartige Abwässer fallen bei
spielsweise bei einer Kohlevergasung an. Dabei sind neben
gelösten Schwermetallverbindungen auch verbrannte und
nicht verbrannte Kohleteilchen im Abwasser vorhanden, ge
löster Cyanwasserstoff und Ameisensäure. Es sind schon Ver
suche gemacht worden, derartige Abwässer nachhaltig zu
reinigen und dabei insbesondere auch diejenigen Abwasser
bestandteile wieder zurückzugewinnen, die entweder einer
endgültigen Entsorgung zugeführt werden müssen und insbe
sondere diejenigen Bestandteile, die weiter verwendet oder
ggf. im Kreislauf zurück in den das Abwasser erzeugenden
Prozeß geführt werden können. Diese Versuche sind bisher
nicht in dem gewünschten Maße befriedigend verlaufen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
der die gewünschten Reinigungen möglich sind, wobei die zu
entfernenden Stoffe, ob als Feststoffe oder als gelöste
Bestandteile, den unterschiedlichen weiteren Verwendungen
zugeführt werden können.
Mit einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird
diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in
einer ersten Stufe durch Flotation die im Abwasser enthal
tenen Feststoffe entfernt werden, in einer zweiten Stufe
eine Fällung der Schwermetalle durchgeführt wird und
schließlich in einer dritten Stufe die ggf. noch im Abwas
ser enthaltenen Cyanide bzw. Cyanwasserstoffsäuren zer
stört werden.
Es hat sich gezeigt, daß die hier vorgeschlagene mehrstu
fige Behandlung der Abwässer zu dem gewünschten Erfolg
führt. Dabei können in der ersten Stufe die Kohle- bzw.
Aschebestandteile entfernt werden, wobei Untersuchungen
gezeigt haben, daß durch die Flotation etwa 96 bis 98%
der Kohle entfernbar sind.
Das Fällen der Schwermetalle in der zweiten Stufe ist von
besonderer Bedeutung, wobei es in der Literatur bekannt
ist, sich mit dem Schwermetall-Cyan-Komplex in Abwässern
zu beschäftigen, z. B. "CA 107 (14): 120530x" oder "CA 107
(6): 45707e", "CA 106 (14): 107388s", "CA 106 (14):
107388s", "CA 103 (14): 109524v", "CA 95 (26): 224999g"
oder "CA 92 (20): 168661y".
Trotz umfangreicher Beschäftigungen mit dem Problem führen
die bekannten Untersuchungen nicht zu dem gewünschten Er
folg.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß vor
der Flotation der Schwermetalle diese ausgefällt werden,
wobei für die Erfindung in Ausgestaltung besonders bedeu
tend ist, daß als Fällungsmittel für die Schwermetalle ein
höherer Kohlenstoffester, insbesondere ein C12-Ester der
Dithiophosphorsäure eingesetzt wird.
Es hat sich gezeigt, daß gerade diese Behandlung besonders
wirkungsvoll ist, da die hier eingesetzten Esterverbindun
gen wasserunlöslich sind und damit für das Behandlunsver
fahren im besonderen Maße geeignet sind.
So sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß
die Fällung der Schwermetalle über die Dithiophosphorsäure
und zur Veresterung ein Alkohol mit einer Kohlenstoffkette
von mindestens 6 Kohlenstoffatomen bis zu höchstens 17
Kohlenstoffatomen eingesetzt wird.
Um die Schwermetalle entsorgen zu können, sieht die Erfin
dung vor, daß ein in Kerosin gelöster Dithiophosphorsäure
ester zur Fällung dieser Schwermetalle eingesetzt wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Verfahrensweise besteht
darin, daß zur Abtrennung der aus der zweiten Flotations
stufe entstandenen Schwermetallester Salzsäure eingesetzt
wird, wobei die rückgewonnene Dithiophosphorsäure in den
Kreislauf vor die zweite Flotationsstufe geführt wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung eines
Verfahrensschemas näher beschrieben.
Aus einer nicht näher dargestellten Kohlevergasungsanlage
fällt eine mit 1 bezeichnete Abwassermenge an. Dieses Ab
wasser 1 wird einer ersten mit 2 bezeichneten Flotations
stufe zugeführt, in der Feststoffbestandteile, wie Asche,
Kohlestaub und dgl., entfernt werden, was mit 3 bezeichnet
ist. Unverbrannte Kohlebestandteile können zurückgeführt
werden, dies zeigt der Pfeil 4.
Hinter der ersten Flotationsstufe wird über eine Leitung 5
dem diese Flotationsstufe 2 verlassenden Abwasser der Di
thiophosphorsäureester zugesetzt und dieses Gemisch einer
mit 6 bezeichneten zweiten Flotationsstufe zugeführt. Da
mit ist die Ausfällung von Schwermetallestern möglich,
dies zeigt der Stufenteil 7. Über eine Leitung 8 wird die
sem Stufenteil 7 HCl zugegeben, so daß nach unten darge
stellt eine Säurechlorid-Trennung 9 vorgenommen werden
kann. Als Beispiele sind dort Schwermetalle in kleinen
Kästchen 10 angegeben, die aus der Trennstufe entfernbar
sind und einer Weiterverwertung zugeführt werden können.
Aus dem Stufenteil 7 kann der Dithiophosphorsäureester
zurückgewonnen werden, dies ist mit 11 bezeichnet. Der
Ester wird über eine Leitung 5 hinter der Verfahrensstufe
2 eingegeben, wie dies weiter oben bereits erwähnt wurde.
Hinter der zweiten Flotationsstufe 6 erfolgt der HCN-Zer
fall im Stufenteil 12 mit Zugabe von H2O2 oder lediglich
O2, andeutungsweise über einen Pfeil 13 wiedergegeben.
Diesem Stufenteil wird CO2 oder N2 über den Pfeil 14 ent
nommen und das Abwasser zum Vorfluter oder einer biologi
schen Reinigungsstufe 15 weitergeleitet, wonach es dann
einer weiteren Verwendung zugeführt oder aber auch in die
Umwelt zurückgegeben wird, was durch einen gestrichelten
Pfeil 16 angegeben ist.
Claims (7)
1. Verfahren zur Reinigung von Abwässern, insbesondere des
bei einer Kohlevergasung anfallenden Abwassers,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer ersten Stufe durch Flotation die im Abwasser
enthaltenen Feststoffe entfernt werden, in einer zweiten
Stufe eine Fällung der Schwermetalle durchgeführt wird und
schließlich in einer dritten Stufe die ggf. noch im Abwas
ser enthaltenen Cyanide bzw. Cyanwasserstoffsäuren zer
stört werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ausgefällten Schwermetalle durch Flotation abge
schieden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Fällungsmittel für die Schwermetalle ein höherer
Kohlenstoffester, insbesondere ein C12-Ester der Dithio
phosphorsäure eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fällung der Schwermetalle über die Dithiophosphor
säure und zur Veresterung ein Alkohol mit einer Kohlen
stoffkette von mindestens 6 Kohlenstoffatomen bis zu höch
stens 17 Kohlenstoffatomen eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein in Kerosin gelöster Dithiophosphorsäureester zur
Fällung der Schwermetalle eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abtrennung der aus der zweiten Flotationsstufe
enstandenen Schwermetallester Salzsäure eingesetzt wird,
wobei die rückgewonnene Dithiophosphorsäure in den Kreislauf
vor die zweite Flotationsstufe geführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Zerstörung der Cyanide bzw. Cyanwasserstoffsäuren
H2O2 bzw. O2 eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812544 DE3812544A1 (de) | 1988-04-15 | 1988-04-15 | Verfahren zur reinigung von abwaessern aus einer kohlevergasung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812544 DE3812544A1 (de) | 1988-04-15 | 1988-04-15 | Verfahren zur reinigung von abwaessern aus einer kohlevergasung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812544A1 true DE3812544A1 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6352049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883812544 Ceased DE3812544A1 (de) | 1988-04-15 | 1988-04-15 | Verfahren zur reinigung von abwaessern aus einer kohlevergasung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3812544A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4016468A1 (de) * | 1990-05-22 | 1991-11-28 | Passavant Werke | Verfahren und anlage zur thermischen entsorgung von klaerschlaemmen |
DE4439147A1 (de) * | 1994-11-03 | 1996-05-09 | Salzgitter Anlagenbau | Verfahren und Anlage zur Behandlung industrieller Abwässer |
DE19615067A1 (de) * | 1996-04-17 | 1997-11-06 | Salzgitter Anlagenbau | Verfahren zur Behandlung industrieller Abwässer |
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---|---|---|---|---|
US4503016A (en) * | 1981-07-15 | 1985-03-05 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for extracting heavy metal ions from aqueous solutions |
-
1988
- 1988-04-15 DE DE19883812544 patent/DE3812544A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4503016A (en) * | 1981-07-15 | 1985-03-05 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for extracting heavy metal ions from aqueous solutions |
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DE19615067C2 (de) * | 1996-04-17 | 1998-03-26 | Salzgitter Anlagenbau Gmbh | Verfahren zur Behandlung industrieller Abwässer |
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