DE3812387C2 - Formstabiler Behälter mit Deckel für die Aufnahme von Abfällen, insbesondere von infektiösen klinischen Abfällen - Google Patents
Formstabiler Behälter mit Deckel für die Aufnahme von Abfällen, insbesondere von infektiösen klinischen AbfällenInfo
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- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/16—Lids or covers
- B65F1/1615—Lids or covers with means for locking, fastening or permanently closing thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere für die Aufnahme
von infektiösen klinischen Abfällen bestimmten formstabilen Behälter
aus zumindest weitestgehend brennbarem, aber gegen den Durchtritt
von Flüssigkeiten und Keimen dichten sowie durchstichsicheren
Material, der eine von einem hochstehenden Rand umschlossene Be
schickungsöffnung aufweist, die mittels eines aus ebensolchem
Material bestehenden Deckels,
der unter Zwischenlage einer Dichtung
den die Beschickungsöffnung umgebenden
Rand umgreift, abschließbar ist.
Bei Behältern dieser Art, die in vielfältigen Ausführungsformen
bekannt sind, handelt es sich um Einwegbehälter, die bei bestimmungs
gemäßer Verwendung nach dem Befüllen und Verschließen zu einer Ver
brennungsanlage transportiert und dort im geschlossenen Zustand
in einen Verbrennungsofen eingegeben sowie
in letzterem zusammen mit den Abfallstoffen verbrannt
oder in eine Entkeimungsanlage eingegeben und dort ent
keimt werden. Demgemäß bestehen die vorbekannten Behälter
dieser Art aus brennbarem Material, das weitestgehend
keimdicht und im Hinblick auf spitze Gegenstände, wie
sie in klinischen Abfällen vorkommen können, durchstich
sicher ist. In der Regel haben derartige Behälter eine
mit dem Behälterinnenraum querschnittsgleiche und mit
tels eines Deckels verschließbare Beschickungsöffnung.
Um eine wirksame Abdichtung des Behälterinnenraums zu
gewährleisten, sind bei den bekannten Behältern zwi
schen dem Deckel und dem die verschließbare Beschickungs
öffnung umschließenden Rand wirksame Dichtungen vorge
sehen, bei denen es sich um umlaufende O-Ringdichtungen
aus beispielsweise Moosgummi handelt. Bekannt ist auch,
die nach dem Aufsetzen eines Deckels zwischen den Wan
dungen des Behälters und dem Deckel auftretende Fuge
durch ein umlaufendes Band zu überkleben.
Es hat sich gezeigt, daß mittels umlaufender Dichtungen
aus Gummi, gummiartigen Materialien oder flächig auf
getragenem dünnen Kleber zwischen dem die Beschickungs
öffnung umschließenden Rand des Behälters und dem Deckel
nicht immer ein wirklich dichter Abschluß des Behälterinnen
raums erreicht werden kann. Dies ist beispielsweise der
Fall, wenn der die Beschickungsöffnung des Behälters um
gebende Rand oder die entsprechende Gegenfläche des Deckels
Unregelmäßigkeiten aufweisen, die ein flächenhaftes Anlie
gen der Gummidichtungen beeinträchtigen. Insbesondere
können beim Transport von Leerbehältern leicht Beschädigun
gen des die Beschickungsöffnung umgebenden Randes vorkommen,
die zumindest zu einer partiellen Unwirksamkeit der Dichtung
führen, was die gefährliche Ausstreuung von Keimen aus einem ver
meintlich sicher verschlossenen Behälter ermöglicht. Die FR 1067486
zeigt einen Behälter, der mit einem Deckel mit Dichtungsmasse her
metisch verschlossen wird. Allerdings besteht dieser Behälter aus
Kunststoff, was bei der Verbrennung zu Schwierigkeiten führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen
Behälter mit seinem Deckel so weiterzubilden, daß ein dichter Ab
schluß des Behälterinnenraums auch bei Beschädigungen des Öffnungs
randes gewährleistet ist, wobei ein Material mit möglichst niedrigem
Brennwert verwendet werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine Dichtung aus plastischer Dichtungsmasse vermittelt den dichten
Abschluß des Behälterinnenraums nach außen, schmiegt sich etwaigen
Unregelmäßigkeiten des die Beschickungsöffnung umgebenden Behälter
randes beim Aufsetzen und Andrücken des Deckels an und füllt somit
etwaige Hohlräume zwischen dem Behälterrand und Deckel in solcher
Weise aus, daß keinerlei den Durchtritt von Flüssigkeiten und Keimen
zulassende Freiräume verbleiben.
Dabei bestehen ein Behältermittelteil, ein dieses an einem Ende
abschließendes Bodenteil und der Deckel des Behälters vorzugsweise aus sog.
Bitumenpappe, einschließlich eines Versteifungsringes, eines
Distanzrings und eines Deckbandes. Derartige Bitumenpappe ist ohne
den Anfall nennenswerter Schadstoffe gut verbrennbar und dicht gegen
den Durchtritt von Keimen. Darüber hinaus ist derartige Bitumenpappe
auch hinreichend formstabil und durchstichsicher, so daß Kanülen
oder ähnliche spitze Gegenstände, die in dem in derartigen Behältern
aufzunehmenden Abfall immer vorkommen können, die Behälterwandungen
nicht durchdringen können.
Anstelle von Bitumenpappe können erfindungsgemäße Behälter auch aus
anderen Arten von Pappe hergestellt werden, sofern diese Materialien
gut verbrennbar sowie keimdicht und im Hinblick auf die bestimmungs
gemäße Verwendung derartiger Behälter durchstichsicher sind.
Eine auch über längere Zeiträume dauerhaft wirksame Abdichtung ist
gewährleistet, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die
plastische Dichtungsmasse zur Bildung der Dichtung zwischen Deckel
und Behälterrand dauerelastisch ist und/oder wenn es sich bei der
Dichtungsmasse um einen plastischen Kleber handelt, der nach dem
Aufsetzen des Deckels mit dem Behälterrand verklebt. Insbesondere
kann es sich bei der plastischen Dichtungsmasse um eine Komponente
eines Zweikomponentenklebers handeln und mit der zweiten Komponente
kann dann der die Beschickungsöffnung umgebende Rand des Behälters
beschichtet sein.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn es sich bei der
die Dichtung bildenden plastischen Dichtungsmasse um Bitumen handelt.
Die Dichtungsmasse kann aber auch aus geeigneten plastischen Kunst
stoffen bestehen.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß die die
Dichtung bildende plastische Dichtungsmasse in einer
umlaufenden Ringnut des Deckels aufgenommen ist,
so daß beim Aufsetzen des Deckels der die Beschickungs
öffnung umgebende Behälterrand in diese umlaufende
Ringnut eingreift und beim Andrücken des Deckels
die plastische Dichtungsmasse um den Behälterrand
herumfließt. Bei der Aufnahme der Dichtung in einer
umlaufenden Ringnut des Deckels kann die Dichtung
insbesondere als Ausspritzung in der Tiefe der Ring
nut ausgebildet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß der die Beschickungsöffnung umgebende
Rand des Behälters mit einem sich zur Offenseite
hin erweiternden Innenkonus und/oder einem verjüngenden
Außenkonus versehen ist. Bei einer derartigen Ausge
staltung dringt beim Aufsetzen des Deckels die Dich
tungsmasse in den Bereich der durch die genannten
Konen gebildeten Hohlräume ein, womit eine merkliche
Vergrößerung der wirksamen Dichtstrecken erreicht
wird.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend
eine Ausführungsform der Erfindung erläutert werden.
In schematischen Ansichten zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Behälter mit dem
Deckel vor dem Verschließen der Beschickungs
öffnung in einer teilweise geschnitten dar
gestellten Gesamtansicht,
Fig. 2 in einem vergrößerten Ausschnitt gemäß II
aus Fig. 1 die Ausbildung des Deckels und
des die Beschickungsöffnung umgebenden Be
hälterrandes und
Fig. 3 in einer Ausschnittansicht wie in Fig. 2
den Verschluß des Behälters mittels des in
die Beschickungsöffnung eingesetzten Deckels.
Bei dem in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel
veranschaulichten Behälter 10 ist ein Mittelteil
11 mit zylindrischen Wandungen an seinem einen Ende
mittels eines Bodenteils 12 abgeschlossen. Das Boden
teil ist als Formteil mit einem umlaufenden zylindri
schen Randflansch 13 ausgebildet und in der Weise in
das Mittelteil 11 eingesetzt, daß der umlaufende und
mit dem bodenseitigen Innenrand des Mittelteils in
bekannter Weise fest und keimdicht verbundene, beispiels
weise verklebte, Randflansch 13 nach außen, also vom
Behälterinnenraum 14 wegweist. Das andere Ende des
Mittelteils 11 bildet eine mit dem Behälterinnenraum
14 querschnittsgleiche Beschickungsöffnung 15, die
von den zylindrischen Wandungen des Mittelteils umgeben
ist. Außenseitig ist der Randbereich des offenen
Endes des Mittelteils 11 mit einem zylindrischen
Versteifungsring 16 fest verbunden, etwa verklebt.
Das offenseitige Ende des Mittelteils ist mit einem
sich zur Beschickungsöffnung 15 hin leicht erweitern
den Innenkonus 17 versehen, während der Versteifungs
ring 16 einen zu dem Innenkonus divergierend ver
laufenden Außenkonus 18 aufweist.
Der Deckel 20 zum Verschließen der Beschickungsöff
nung 15 des Behälters besitzt ein topfartiges Formteil 21 mit einem
Deckelboden 22, der über einen sich erweiternden Konus 23 in einen
zylindrischen Abschnitt 24 übergeht. Der Außendurchmesser des zylind
rischen Abschnittes 24 ist dem Innenquerschnitt des Behälter
mittelteils angepaßt. Mit dem zylindrischen Abschnitt 24 ist ein
zylindrischer Distanzring 25 fest verbunden, etwa verklebt und ggf.
zusätzlich verklammert, der im Abstand von dem Konus 23 endet und
dessen Dicke gleich oder vorzugsweise etwas größer ist als die Dicke
der Behälterwandung und des im Bereich der Beschickungsöffnung 15
außenseitig auf die Behälterwand aufgesetzten Versteifungsringes
16. Dieser Distanzring 25 ist seinerseits wieder von einem zylind
rischen Deckband 26 umschlossen, das mit dem Distanzring 25 fest
verbunden ist und in Richtung zum Deckelboden 22 hin axial über
den Distanzring 25 hinausragt. Zusammen mit dem sich ebenfalls axial
in Richtung zum Deckelboden 22 hin über den Distanzring 25 forter
streckenden zylindrischen Abschnitt 24 des Formteils 21 bildet mithin
das Deckband 26 eine umlaufende Ringnut 27, die in der Tiefe mit
einer dauerelastischen und ggf. bei Kontakt mit dem die Beschickungs
öffnung 15 umgebenden Rand der Behälterwandung mit dem Wandmaterial
verklebenden Dichtungsmasse 28 ausgespritzt ist. Beispielsweise
kann es sich bei dieser Dichtungsmasse um Bitumen oder geeignete
Kunststoffe handeln.
Bei dem erfindungsgemäßen Behälter 10 handelt es sich um einen Ein
wegbehälter, der bei bestimmungsgemäßer Verwendung nach dem Füllen
mit Abfall durch Einsetzen des Deckels 20 in die Beschickungsöffnung
15 verschlossen, dann zu einer Verbrennungsanlage transportiert
und dort zwecks Verbrennung der Abfallstoffe im verschlossenen Zu
stand in einen Verbrennungsofen eingegeben wird. Bei dieser Zweck
bestimmung kommt es darauf an, daß der Behälter 10 allen Transport
beanspruchungen standhält und weder Abfallstoffe selbst noch in
diesen enthaltene Keime vor dem Eingeben des geschlossenen Behälters
10 aus diesem herausgelangen können.
Dieser Zweckbestimmung genügt der als Ausführungsbei
spiel veranschaulichte Behälter 10 einerseits angesichts
der als Wandmaterial eingesetzten Bitumenpappe und
andererseits durch die besondere Ausbildung der bei
aufgesetztem Deckel 20 den Behälterinnenraum 14 dicht
nach außen abschließenden Dichtung 28 aus dauerelasti
scher Dichtungsmasse, in die sich der mit divergierend
zueinander verlaufenden Konen 17, 18 versehene, die
Beschickungsöffnung umgebende Rand eindrückt, wenn
der Deckel 20 mit seinem Formteil 21 in die Beschickungs
öffnung 15 eingesetzt und leicht angedrückt wird.
Beim Verschließen der Beschickungsöffnung 15 greift
der mit divergierend verlaufenden Konen versehene
Behälterrand in die in der Tiefe mit der dauerela
stischen Dichtungsmasse ausgefüllte Ringnut 27 des
Deckels 20 ein und wird behälterinnen- und -außenseitig
von dem zylindrischen Abschnitt 24 des Formteils
21 und dem äußeren Deckband 26 axial übergriffen.
Die dauerelastische Dichtungsmasse umschließt beim
Andrücken den Behälterrand und füllt alle auftretenden
Hohlräume aus, so daß ein dichter Abschluß des Behälter
innenraums 14 nach außen gewährleistet ist. Dieser dichte
Behälterabschluß wird noch dadurch verstärkt, daß
beim Eindrücken des Behälterrandes in die dauerelasti
sche Dichtungsmasse diese zumindest mit den beiden
divergierend zueinander verlaufenden Konusflächen
verklebt.
Soweit erforderlich, kann eine zusätzliche mechanische
Deckelsicherung vorgesehen sein oder auch die Fuge
zwischen dem äußeren Deckband 26 des Deckels 20 und
dem Versteifungsring 16 mittels eines umlaufend an
gebrachten Klebebandes überdeckt werden.
Claims (9)
1. Formstabiler Behälter für die Aufnahme von Abfällen, insbesondere
von infektiösen klinischen Abfällen, der aus zumindest weitestgehend
brennbarem, jedoch gegen den Durchtritt von Flüssigkeiten und Keimen
dichten sowie durchstichsicherem Material besteht und eine von einem
hochstehenden Rand umschlossene Beschickungsöffnung aufweist, die
mittels eines aus ebensolchem Material bestehenden Deckels, der
unter Zwischenlage einer Dichtung den die Beschickungsöffnung umge
benden Rand umgreift, abschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die den dichten Abschluß des Behälterinnenraums (14) nach außen
vermittelnde Dichtung (28) aus plastischer Dichtungsmasse und Behält
er und Deckel aus Pappe, insbesondere Bitumenpappe, bestehen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plas
tische Dichtungsmasse zur Bildung der Dichtung (28) dauerelastisch
ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtungsmasse zur Bildung der
Dichtung (28) ein plastischer Kleber ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der die Dichtung (28) bildenden pla
stischen Dichtungsmasse um eine Komponente eines
Zweikomponentenklebers handelt und daß der die Be
schickungsöffnung (15) umgebende Rand mit der zweiten
Komponente des genannten Zweikomponentenklebers be
schichtet ist.
5. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei der plastischen Dichtungs
masse zur Bildung der Dichtung (28) um Bitumen handelt.
6. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtungsmasse zur Bildung der
Dichtung (28) aus plastischen Kunststoffen besteht.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die die Dichtung (28) bil
dende plastische Dichtungsmasse in einer umlaufenden
Ringnut (27) des Deckels (20) aufgenommen ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß es sich bei der Dichtung (28) um eine Aus
spritzung in der Tiefe der Ringnut (27) des Deckels
(20) handelt.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Beschickungsöffnung (15)
umgebende Rand mit einem sich zur Offenseite hin
erweiternden Innenkonus (17) und/oder einem verjün
genden Außenkonus (18) versehen ist.
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