DE3812211A1 - Schraubverbindungen fuer steigrohre fuer pumpen in brunnen - Google Patents

Schraubverbindungen fuer steigrohre fuer pumpen in brunnen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 genannten Art für Steigrohre für Pumpen in Brunnen.
Es sind Schraubverbindungen öffentlich im Gebrauch, bei denen an den Enden zu verbindende Steigrohre Außengewinde ange­ bracht sind, die durch eine Doppelmuffe miteinander verschraubt sind. Solche Schraubverbindungen haben den Nachteil, daß ihre Einbautiefe von der Einschraubtiefe der Schraubverbindung ab­ hängt und daher nicht genau vorbestimmbar ist. Daraus ergeben sich auch Nachteile hinsichtlich der Festigkeit und Abdichtung. Insbesondere bei Schraubmuffen aus Kunststoff mit innenliegen­ den Dichtringen oder Flachdichtungen ist die Gefahr des Los­ brechens und damit des Entschraubens der Gewindeverbindung durch das hohe Anlaufmoment der drehfest mit dem unteren Ende des Steigrohrstranges verbundenen Unterwassermotorpumpe gegeben. Zwar kann dieser Nachteil dadurch vermieden werden, daß die Drehrichtung des Motors so gewählt wird, daß durch das Anlauf­ moment ein Festziehen der Verschraubung erfolgt, jedoch ist nicht bei allen Unterwassermotorpumpen die Drehrichtung änder­ bar, und außerdem kann es vorkommen, daß der Drehrichtung beim Einbau keine Aufmerksamkeit geschenkt wird, so daß der Fehler erst durch ein Entschrauben bemerkt wird, wodurch bereits die großen Nachteile gegeben sind.
Es ist auch die Verwendung von Schweißverbindungen für Steigrohre bekannt, jedoch haben diese den Nachteil, daß sie nicht lösbar sind und daher nicht den Forderungen nach einem leichten Ein- und Ausbau von Pumpensteigrohren genügen.
Schließlich ist die Verwendung von Flanschverbindungen für Steigrohre bekannt. Diese haben den Nachteil, daß ihnen vom Durchmesser des Brunnens her Grenzen gesetzt sind. Darüber hinaus erfordern sie einen hohen Montageaufwand, und es besteht die Gefahr von Verspannungen durch ungleichmäßiges Anziehen der Flansche, was insbesondere bei Kunststoffflanschen nach­ teilig ist. Es sind Schrauben für die Verbindung erforderlich, die die vergleichsweise hohen Kosten einer solchen Flansch­ verbindung entscheidend mitbestimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraub­ verbindung der betreffenden Art für Steigrohre für Pumpen in Brunnen zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Schraub­ verbindungen nicht aufweist, bei der also ein Lösen durch das Drehmoment der Unterwassermotorpumpe ausgeschlossen ist, die deren Gewicht problemlos übertragen kann, die Dichtheit ge­ währleistet, leicht verbindbar und wieder lösbar ist, keinen hohen Durchmesser des Brunnenmantelrohres erfordert und darüber hinaus nur geringe Kosten verursacht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Diese beruht auf dem Grundgedanken, grundsätzlich eine Schraubverbindung vorzusehen, weil diese leicht zu verbinden und wieder zu lösen ist, gleichzeitig jedoch Mittel vorzusehen, durch die Drehmomente der Unterwassermotorpumpe übertragbar sind, ohne daß dadurch die Gefahr des Lösens der Schraubver­ bindung besteht.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre ist in Anspruch 2 angegeben, wonach die für die Schraub­ verbindung und die Stirnverzahnung erforderlichen Elemente an den Rohrenden durch besondere Kupplungsteile gebildet sind, die in einfacher Weise mit den Enden der zu verbindenden Steigrohre verklebt sind. Diese Kupplungsteile lassen sich, insbesondere wenn sie aus Kunststoff bestehen und mit aus Kunststoff be­ stehenden Steigrohren verwendet werden, sehr einfach und fest mit den zu verbindenden Enden der Steigrohre verklebt werden.
Zur Schaffung eines definierten Anschlages für die Auf­ stecktiefe der Kupplungsteile befindet sich an deren zylin­ drischer Innenfläche ein nach innen gerichteter Anschlagflansch, an den die Stirnkanten der zu verbindenden Steigrohr anstoßen.
Das Außengewinde am Ende des einen zu verbindenden Steig­ rohres kann auch unmittelbar an dem Ende des Steigrohres vor­ gesehen sein, insbesondere an einem aufgeweiteten Teil des­ selben. Dabei kann dieses aufgeweitete Ende das benachbarte Ende des anderen Steigrohres übergreifen, so daß die Überwurf­ teile der Überwurfmutter außerhalb der äußeren Mantelfläche der Steigrohre liegen und sich so das Gegenlager für den nach innen gerichteten Flansch der Überwurfmutter in einfacher Weise durch einen aufgeklebten zylindrischen Teil bilden läßt.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform, bei der das eine Ende des Rohrendes aufgeweitet ist und das andere Ende über­ greift, ist im Anspruch 6 angegeben. Bei dieser Ausführungsform stoßen konische Teile der zu verbindenden Rohrenden aufeinander, wodurch gegebenenfalls eine Abdichtung erreichbar ist.
Zur Abdichtung der Schraubverbindung kann entweder in der Innenfläche des erweiterten Endes des ersten Steigrohres oder in dem von diesem übergriffenen Ende des zweiten Steig­ rohres eine Ringnut angeordnet sein, in der sich ein O-Ring befindet. In diesem Falle erfolgt also die Dichtung zwischen Wandungsteilen der Rohre. Es ist aber auch möglich, an wenig­ stens einer Stirnfläche der Steigrohre und/oder der Kupplungs­ teile eine Nut anzuordnen, in der sich eine Dichtung, insbe­ sondere ein O-Ring, befindet.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungs­ beispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt, teilweise geschnitten, ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein erstes Steigrohr 1 und ein zweites Steig­ rohr 2, auf dem Kupplungsteile 3 und 4 mit ihren zylindrischen Innenflächen 5 und 6 aufgeklebt sind. Das Kupplungsteil 3 weist ein Außengewinde 7 auf, auf das ein Innengewinde 8 einer Überwurfmutter 9 aufgeschraubt ist, die einen Innenflansch 10 aufweist, der einen Außenflansch 11 des Kupplungsteiles 4 hintergreift.
Die Kupplungsteile 3 und 4 weisen Anschlagflansche 12 und 13 auf, die mit Stirnflächen 14 und 15 aufeinanderliegen. In der Stirnfläche 14 des Innenflansches 12 befindet sich eine Nut mit einer Dichtung 16. Im radial äußeren Bereich der Kupplungs­ teile 3 und 4 sind Stirnverzahnungen 17 und 18 vorgesehen, die drehfest ineinandergreifen und so die verbundenen Steigrohre 1 und 2 drehfest miteinander verbinden, während die Überwurfmutter 9 die Enden der Steigrohr 1 und 2 axial gegeneinanderzieht.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Gleiche oder sich entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Der Unterschied besteht darin, daß das erste Steigrohr 1 einen aufgeweiteten Teil 19 aufweist, in dessen Außenfläche sich das Außengewinde 7 befindet. Auf das Ende des Steigrohres 2 ist ein zylindrischer Teil 20 aufgeklebt, der ein Widerlager für den Innenflansch 10 der Überwurfmutter 9 bildet.

Claims (8)

1. Schraubverbindung für Steigrohre für Pumpen in Brunnen, mit einem Außengewinde an einem Ende eines ersten zu ver­ bindenden Steigrohres und mit einem zylindrischen Schraub­ teil, das mit dem Außengewinde am Ende des ersten zu verbin­ denden Steigrohres verschraubt und mit einem benachbarten Ende eines zweiten zu verbindenden Steigrohres drehbar und formschlüssig verbunden ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schraubteil eine Überwurfmutter (9) ist, die mit ihrem Innenflansch (10) einen Außenflansch (11) am Ende des zweiten Steigrohres (2) hintergreift und daß an den Stirnkanten der Enden der zu verbindenden Steig­ rohre (1, 2) und/oder fest mit diesen verbundenen Teilen eine drehfest ineinandergreifende Stirnverzahnung (17, 18) vorgesehen ist.
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der von dem Innenflansch (10) der Überwurfmutter (9) hintergriffene Außenflansch (11) und/oder das Außengewinde (7) am Ende des ersten Steigrohres (1) und/oder die Stirnverzahnung (17, 18) jeweils an Kupplungsteilen (3, 4) mit einer zylindrischen Innenfläche (5, 6) befinden, die mit der Außenfläche der Enden der zu verbindenden Steigrohre (1, 2) verklebt sind.
3. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich von der zylindrischen Innenfläche (5, 6) der Kupplungsteile (3, 4) aus nach innen Anschlagflansche (12, 13) für die Stirnkanten der zu ver­ bindenden Steigrohre (1, 2) erstrecken.
4. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich das Außengewinde (7) am Ende des ersten Steigrohres (1) in dem vorzugsweise aufge­ weiteten Ende des ersten Steigrohres (1) befindet.
5. Schraubverbindung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das aufgeweitete Ende des ersten Steigrohres (1) das Ende des zweiten Steigrohres (2) übergreift.
6. Schraubverbindung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen dem ersten Steigrohr (1) und seinem erweiterten Ende eine kegelige Innenfläche gebildet ist, die an einer kegeligen Außenfläche am Ende des zweiten Steigrohres anliegt (Fig. 2).
7. Schraubverbindung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich entweder in der Innen­ fläche des erweiterten Endes des ersten Steigrohres oder in dem von diesem übergriffenen Ende des zweiten Steigrohres eine Ringnut befindet, in der ein O-Ring angeordnet ist.
8. Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in wenigstens einer Stirnfläche (14) der Steigrohre (1) und/oder der Kupplungs­ teile (3) eine Nut befindet, in der eine Dichtung (16), insbesondere ein O-Ring angeordnet ist.
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