DE19951193A1 - Dichtring mit sich überlappenden Flanschplatten - Google Patents

Dichtring mit sich überlappenden Flanschplatten

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DE19951193A1 DE1999151193 DE19951193A DE19951193A1 DE 19951193 A1 DE19951193 A1 DE 19951193A1 DE 1999151193 DE1999151193 DE 1999151193 DE 19951193 A DE19951193 A DE 19951193A DE 19951193 A1 DE19951193 A1 DE 19951193A1
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Abstract

Eine Dichtung 1 sieht im Bereich benachbarter Flanschplattenteile 3 eine Überlappung 7 vor. Dabei ist die dem Flanschplattenteil 3' zugeordnete Überlappung 7' mit einer Bohrung 10 zur Aufnahme einer Schweißschraube 11 ausgerüstet, während der Flanschplattenteil 3'' mit einer Nut 9 ausgebildet ist, die mit der Schweißschraube 11 korrespondiert. Beim Zusammenklappen der Dichtung 1 über einer Leitung oder einem Rohr muss somit lediglich eine Schweißschraube 11 fixiert werden, welche zudem an der den höchsten Belastungen ausgesetzten Stelle vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtung zur Aufnahme von Leitungen, bestehend aus einem nach außen gegen eine Öffnung in einem Bauwerk und nach innen gegen eine oder mehrere Leitungen abdichtendem gummielastischen Dichtkörper und auf beiden Stirnseiten des Dichtkörpers angeordneten Flanschplatten, welche über axial verlaufende Befestigungsmittel den dazwischenliegenden Dichtkörper beeinflussend gegeneinander verspannbar sind, wobei die Flanschplatten zwei- oder mehrteilig ausge­ bildet sind und der Dichtkörper mit einer Trennfuge versehen ist.
Derartige Dichtungen bestehen im Allgemeinen aus einem elastisch verform­ baren Dichtkörper, welcher Durchführungen für Medienleitungen aufweist und zwi­ schen Flanschplatten angeordnet ist. Dabei wird die Dichtung beispielsweise in das Futterrohr eines Wanddurchbruchs eingesetzt, wobei die Leitung in eine entsprechende Durchführung in der Dichtung eingesetzt ist. Der elastisch verformbare Dichtkörper wird über die Flanschplatten zusammengepresst. Dadurch verkeilt der Dichtkörper einerseits im Futterrohr und andererseits gegenüber der Medienleitung. Aus der DE-OS 31 02 710 ist eine zweiteilige Dichtung bekannt, die mit Gewindebolzen versehen ist. Dadurch wird es ermöglicht, die Dichtung beispielsweise über die Leitung zu stülpen und anschließend die Gewindebolzen anzuziehen. Nachteiligerweise ist diese Dichtung schwer handhabbar, da beide Hälften beispielsweise über einem Rohr zusammengesetzt werden und zunächst gegeneinander und anschließend gegenüber der Öffnung bzw. der Leitung fixiert werden müssen. Die DE-OS 38 28 693 stellt eine Dichtung vor, bei der der gummielastische Dichtkörper und die Stöße der Flanschplatten versetzt zueinander ausgebildet sind. Die Trennfugen im Dichtkörper und die Stöße der Flanschplattenteile liegen also nicht übereinander. Die Dichtung kann dadurch als Ganzes aufgebogen und über der Leitung geschlossen werden, ohne dass sie zuvor zerlegt werden muss. An­ schließend werden die Flanschplatten gegeneinander verspannt. Beim Verquetschen des Dichtkörpers kommt es nachteiligerweise dazu, dass die Flanschplatten aufgrund der hohen Kräfte verdrückt werden. Das Dichtkörpermaterial tritt dabei in den Stirnseiten aus, wodurch die Dichtwirkung erheblich beeinträchtigt wird. Dabei ist weiterhin von Nachteil, dass diese Dichtung in zwei Arbeitsschritten installiert werden muss, nämlich zuerst gegenüber der Leitung und anschließend beispielsweise gegenüber der Wand. Das bedeutet zwangsläufig, dass diese Dichtung nicht mit voller Anpresskraft in axialer wie radialer Richtung fixiert werden kann. Die Dichtwirkung stark beeinträchtigende Schwachstellen treten zum einen an der Trennfuge des Dichtkörpers und zum anderen an den Stößen der Flanschplattenteile auf.
Der Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, eine Dichtung zu schaffen, welche leicht installierbar und in axialer und radialer Richtung wirksam abdichtend ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Flanschplattenteile im Bereich der Plattenstöße eine Überlappung aufweisend ausgebildet sind.
Aufgrund der Überlappung zwischen den Flanschplatten wird die erfindungs­ gemäße Dichtung einfach über der Leitung zusammengeklappt, wobei die beiden Flanschplattenteile im Bereich der Überlappung übereinandergeschoben werden, wo sie dann fixiert werden. Somit ist ein optimal fester Sitz des Dichtrings sowohl gegenüber der Leitung als auch gegenüber der die Dichtung umgebenden Öffnung erreicht. Es ist ausgeschlossen, dass nach dem Zusammenklappen der Dichtung selbige die Leitung oder Leitungen nicht abdichtend umfasst, weil von der der Überlappung gegenüberlie­ genden Seite eine Federwirkung von Dichtkörper bzw. dem durch das Befestigungs­ mittel ausgebildeten Gelenk ausgeübt wird, sodass sich die Dichtung stets quasi von alleine schließt. Durch Anziehen der Befestigungsmittel wird die Dichtung zusätzlich verquetscht. Aufgrund der Überlappung der Flanschplattenteile an der Stirnseite der Dichtung wird verhindert, dass Dichtkörpermaterial austreten kann, da in diesem Be­ reich überhaupt keine Freiräume oder Übergänge vorhanden sind. Ein Verdrücken der Flanschplatten wird auch dauerhaft vermieden. Vorteilhafterweise führt die kompakte Ausbildung der Flanschplatten dazu, dass der Dichtkörper in Richtung abzudichtende Wand nach außen fließt, anstatt durch die bisher eingesetzten Übergänge zwischen benachbarten Flanschplattenteilen. Auch nach sehr langen Standzeiten ist ein Verschie­ ben der beiden Dichtungshälften in axialer Richtung ausgeschlossen, da im Bereich der Überlappung keinerlei Schwachstelle vorliegt, wie das zuvor bei anderen Dichtungen an den Trennfugen bzw. Plattenstößen der Fall war.
Um einen noch besseren Sitz der Dichtung zu erreichen ist vorgesehen, dass die Flanschplatten im Bereich der Überlappung mit einem gemeinsamen Befestigungsmittel den Dichtkörper einspannend fixiert sind. Das Befestigungsmittel ist somit unmittelbar an der nach dem Zusammmenklappen und im weiteren Gebrauch kritischen Stelle im Bereich der Überlappung angeordnet. Damit ist die Überlappung zusätzlich gesichert, wodurch ein Verziehen der Dichtung nahezu ausgeschlossen ist. Hohe Anpresskräfte führen stattdessen dazu, dass der Dichtkörper in Radialrichtung fließt und somit die Dichtwirkung weiterhin erhöht wird.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist erreicht, wenn im Bereich der dem Flanschplattenteil zugeordneten Überlappung eine Bohrung oder eine vorzugsweise rachenförmig ausgebildete Nut zur Aufnahme des Befestigungsmit­ tels vorgesehen ist, während der benachbarte Flanschplattenteil im Bereich der ihr zu­ geordneten Überlappung eine vorzugsweise rachenförmig ausgebildete Nut aufweist, welche korrespondierend zum Befestigungsmittel und in radialer Richtung verlaufend ausgebildet ist. Die geöffnete Dichtung wird also über der Leitung oder den Leitungen zusammengeklappt, was durch eine durch den Dichtkörper am gegenüberliegenden Ende der Öffnung bewirkte Federkraft zusätzlich unterstützt wird. Die Dichtung kann auch aus zwei über der Leitung zusammenzusetzenden Hälften bestehen. Anstatt der durch das Gelenk im Zusammenspiel mit dem elastischen Dichtkörper ausgeübten Fe­ derwirkung sind dann zwei Dichtungshälften mit rachenförmigen Nuten ausgebildet, die beim Zusammensetzen die Befestigungsmittel aufnehmen. Das Befestigungsmittel ist dabei in einer einem Flanschplattenteil zugeordneten Bohrung geführt. Korrespondie­ rend zu diesem Befestigungsmittel ist die Nut an dem benachbarten Flanschplattenteil ausgebildet, sodass beim Zusammenklappen der Dichtung das beide Flanschplattenteile im Bereich der Überlappung fixierende Befestigungsmittel in dieser Nut zum Anliegen kommt. Die Tiefe der Nut muss ausreichend groß sein, damit der Dichtkörper sich komplett abdichtend schließt. Das Bogenmaß der rachenförmig verlaufenden Nut ent­ spricht in etwa dem der Dichtung. Nach Fixierung des Befestigungsmittels sind also beide Flanschplattenteile gleichermaßen befestigt, ohne dass in diesem Bereich eine Schwachstelle existiert, welche die Funktion der Dichtung einschränken könnte. Somit kann die erfindungsgemäße Dichtung auch extrem hohe Torsions- und Scherkräfte auf­ nehmen, ohne dass ihre Funktion beeinträchtigt wird. Ein Nachteil gegenüber einer aus einer kompletten Flanschplatte pro Seite hergestellten und axial über eine Leitung auf­ geschobenen Dichtung, ist nicht mehr zu erkennen.
Die Funktion der Dichtung wird weiterhin dadurch verbessert, dass der Flansch­ plattenteil im Bereich der Überlappung am Dichtkörper anliegend und den Flansch­ plattenteil im Bereich der Überlappung einen der Dicke des Flanschplattenteils im Be­ reich der Überlappung entsprechenden Abstand zum Dichtkörper bewahrend angeordnet und ausgebildet ist. Das Zusammenklappen beider Flanschplatten wird somit erleichtert, indem die die Nut aufweisende Flanschplatte quasi in den entsprechend vorgesehenen Freiraum zwischen Dichtkörper und benachbarter Flanschplatte eingesetzt wird. Das Befestigungsmittel kann also auch vorab eingesetzt werden, ohne angezogen zu sein. Die Bolzen werden erst angezogen, wenn die Dichtung zusammengeklappt und ge­ schlossen ist. Für dieses Zusammenklappen sind durch die Ausbildung der Überlappung praktisch Führungen vorgegeben, wobei gleichzeitig ein Verkanten der Bauteile und damit ein die Dichtigkeit beeinträchtigender Sitz ausgeschlossen ist.
Um beide Flanschplatten im Bereich der Überlappung gleichmäßig zu belasten ist vorgesehen, dass die Flanschplattenteile im Bereich der Überlappung jeweils auf ca. 50% ihrer Dicke reduziert ausgebildet sind. Im Bereich der Überlappung sind die Flanschplatten also halb so stark ausgebildet wie im herkömmlichen Bereich außerhalb der Überlappung. Durch das Überlappen wird dann die herkömmliche Stärke der Flanschplatte erreicht. Da die Flanschplatten sehr hohen Druckbelastungen ausgesetzt und somit recht massiv ausgebildet sind, entsteht also auch im Bereich der Überlappung keinerlei Schwachstelle.
Weiterhin sind als Befestigungsmittel Schweißschrauben vorgesehen. Diese wei­ sen auf einer Seite der Dichtung Köpfe auf, während sie auf der anderen Seite über Muttern angezogen werden können. Beispielsweise weist eine erfindungsgemäße Dich­ tung vier Schweißschrauben auf, wobei jeweils einer im Bereich der als Überlappung ausgebildeten Aufklappöffnung und einer an der gegenüberliegenden Seite zusätzlich als Gelenk für die Aufklappbewegung ausgebildet ist. Auch am gegenüberliegenden Ende der Aufklappöffnung überlappen sich die benachbarten Flanschplattenteile, wobei hier bevorzugterweise in beiden eine Bohrung vorgesehen ist. Es kann aber auch eine der Flanschplatten nutförmig an ihrem der benachbarten Flanschplatte zugewandten Ende ausgebildet sein, sodass sich die Dichtung nicht nur an einem Ende aufklappen sondern auch aus zwei Hälften über der Leitung oder den Leitungen zusammensetzen lässt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die dem Dichtkörper zugeordnete Trennfuge annähernd mit der den Übergang zwischen Überlappung und Flanschplatte herkömmlicher Dicke bildenden Abstufung fluchtet. Die die Nut aufwei­ sende Überlappung steht somit gabelartig über und greift beim Zusammenklappen der Dichtung in den vorgesehenen Freiraum zwischen Dichtkörper und dem gegenüberlie­ genden Teil der Überlappung ein. Von Vorteil ist dabei, dass der Dichtkörper keinerlei Ausnehmung aufzuweisen braucht, sondern aus einem lediglich durch eine Trennfuge unterbrochenem, kompakten Ring besteht. Letztlich kann die Dichtung mehrere Flanschplatten je Stirnseite und entsprechend mehrere Trennfugen aufweisen, die sich beim Zusammenklappen der Dichtung schließen. Beim Zusammenklappen der Dichtung wird ein Formschluss erzielt, der zusätzliche Stabilität bewirkt. Aufgrund der Feder­ wirkung des gummielastischen Dichtkörpers schnappt die um die Leitung gesetzte Dich­ tung somit sogar zu, sodass lediglich noch die Schweißschraube angezogen zu werden braucht. Auch an der beim Aufklappen der Dichtung auftretenden Öffnung überlappen sich die Flanschplattenteile, wobei beide eine das Befestigungsmittel aufnehmende Boh­ rung aufweisen können. Auch hier sind die Flanschplattenteile im Bereich der Überlap­ pung um ca. 50% ihrer Dicke reduziert, sodass sie in Summe die herkömmliche Dicke einer Flanschplatte aufweisen. Die Überlappung kann auch geköpft ausgebildet sein.
Eine verbesserte Dichtwirkung wird erreicht, wenn der Dichtkörper im Bereich der Trennfuge als Überlappung ausgebildet ist. Folglich sind in Axialrichtung des Dichtrings mehrere Überlappungen hintereinander angeordnet. Diese werden zum einen durch die Überlappungen der Flanschplatten und zum anderen durch die zusätzliche Überlappung im Dichtkörper gebildet.
Zweckmässigerweise ist die Trennfuge im Dichtkörper eine Schräge oder Ab­ stufung bildend angeordnet. Dabei handelt es sich gewissermaßen um eine besondere Ausführungsform einer Überlappung. Die Trennfuge verläuft bei dieser Ausführungs­ form also nicht rechtwinklig zu den Flanschplattenteilen und somit in Axialrichtung der Dichtung sondern in einem Winkel dazu. Dieser liegt in etwa bei 45°. Der Effekt des Zuschnappens der Dichtung wird somit noch verstärkt, zumal sich in gewisser Weise ein Formschluss ergibt. Durch die schräge Anordnung der Trennfuge wird deren Länge auch vergrößert, so dass eine noch günstigere Dichtwirkung erzielt wird. Auch beim Verquetschen der Dichtung erweist sich diese Ausbildung als vorteilhaft, da das Dicht­ material gleichmäßiger fließt.
Eine zusätzliche Variante der Erfindung sieht vor, dass die Flanschplattenteile auf einer Stirnseite der Dichtung einen vergrößerten Durchmesser aufweisen und als Anschlagflansch ausgebildet sind. Während der Dichtkörper und die an der anderen Stirnseite der Dichtung vorgesehenen Flanschplatten einen Durchmesser aufweisen, der in etwa der Wandöffnung entspricht, weisen die an der Stirnseite der Dichtung vor­ gesehenen Flanschplatten einen vergrößerten Durchmesser auf. Somit liegen die Dich­ tungen im Bereich der Innenseite der Flanschplatten an der Außenseite der die Öffnung umgebenden Wand an und sind damit zusätzlich in axialer Richtung gesichert.
Für Fälle besonders hoher Belastung auf die Dichtung ist vorgesehen, dass die Dichtung mit einem zweiten Dichtkörper sowie zwei zwischen den Dichtkörpern an­ geordneten Zwischenscheiben ausgerüstet ist. Beispielsweise im Falle drückenden Was­ sers ist eine solche, gewissermaßen doppelte Dichtung, einzusetzen. Die Zwischen­ scheibe weist an den Plattenteilen Halbbohrungen auf, die sich beim Zusammenklappen der Dichtung um das Befestigungsmittel legen und fixieren lassen. Die Zwischenscheibe kann auch mit Überlappungen ausgerüstet sein, wobei ein Flanschplattenteil eine Boh­ rung und der benachbarte Flanschplattenteil eine nutförmige Ausbildung aufweist, und beide beim Zusammenklappen der Dichtung über ein gemeinsames Befestigungsmittel fixiert werden.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Dichtung so ausgebildet, dass der Dichtkörper Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsmittel aufweist, wobei die Boh­ rungen an der oder an den Stirnseiten des Dichtkörpers mit Aufsatzringen ausgerüstet sind. Die beim Anpressen der Dichtung ausgeübten Kräfte können somit gleichmäßiger verteilt und eventuelle Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden. Zunächst drücken die Flanschplatten gegen die in Form von O-Ringen ausgebildeten Aufsatzringe, welche Bestandteil des Bauteils Dichtkörper sind, um erst nach Zusammendrücken der Auf­ satzringe am eigentlichen Dichtkörper zum Anliegen zu kommen. Die Aufsatzringe sind also als Einbauhilfe gedacht.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine gut handhab­ bare Dichtung geschaffen ist, die sich problemlos auf eine oder mehrere Leitungen aufsetzen und über diesen zusammenklappen lässt. Nachdem die Dichtung zusammen­ geklappt ist, muss lediglich eine Schweißschraube angezogen werden, um die Dichtung in allen Richtungen zu fixieren. Die Schweißschraube ist unmittelbar im Bereich einer Überlappung benachbarter Flanschplattenteile vorgesehen und fixiert damit beide Flanschplatten einer Stirnseite mit den beiden Flanschplatten der gegenüberliegenden Stirnseite, wobei der Dichtkörper dazwischen eingespannt wird, ohne dass es zu einem Verziehen der Flanschplatten kommen kann. Aufgrund der nutförmigen Ausbildung eines Flanschplattenteils und dem vorgegebenen Freiraum auf der gegenüberliegenden Seite zwischen Dichtkörper und Flanschplatte sucht sich die Dichtung beim Zusammen­ klappen gewissermaßen ihre Position selbst, zumal die an der gegenüberliegenden Seite der Öffnung angeordnete Schweißplatte als Gelenk wirkt und sich die Dichtung auf­ grund der durch den gummielastischen Dichtkörper ausgeübten Federkraft von selbst schließt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Dichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 Flanschplatten ohne dazwischen angeordnetem Dichtkör­ per,
Fig. 3 eine Dichtung in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Dichtung in Draufsicht,
Fig. 5 eine Dichtung gegen drückendes Wasser mit Anschlag­ flansch in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Dichtung mit Anschlagflansch in Draufsicht,
Fig. 7 eine Dichtung mit Aufsatzringen und
Fig. 8 eine Dichtung mit schräg verlaufender Trennfuge in per­ spektivischer Ansicht.
Fig. 1 zeigt eine Dichtung 1 mit dem gummielastischen Dichtkörper 2, der zwischen den auf beiden Stirnseiten 18, 19 vorgesehenen Flanschplatten 3, 4 einge­ spannt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die als Druckplatte dienende Flanschplatte 3 zweiteilig ausgebildet, durch die Flanschplattenteile 3' und 3". Zwischen diesen sind die Plattenstöße 5 bzw. 6 als Überlappung 7 ausgebildet. Im Bereich des Plattenstoßes 5 lässt sich die Dichtung 1 auseinanderklappen, weswegen ebenso im Dichtkörper 2 eine Trennfuge 15 vorgesehen ist. Beim Auseinanderklappen dient der Plattenstoß 6 bzw. die entsprechende Schweißschraube 11 als Gelenk. Die Dichtung 1 ist gegen die durch den Dichtkörper 2 ausgeübte Federkraft um das durch die Schweißschraube 11 dargestellte Gelenk aufzuklappen und schnappt dann gewissermaßen zu. Dabei ist im Bereich des Plattenstoßes 6 eine Überlappung 7 vorgesehen, wobei beide hier anein­ anderstoßenden Flanschplattenteile 3', 3" mit einer entsprechenden Bohrung zur Auf­ nahme der Schweißschraube 11 versehen sind. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Flanschplattenteile 3', 3" über das Befestigungsmittel 8' fixiert. Verdeckt ist in dieser Darstellung die rachen- bzw. nutförmige Ausbildung des vom Flanschplattenteil 3" gebildeten Teils der Überlappung. Nach dem Zusammenklappen der Dichtung 1 wird die zur Hälfte durch den Flanschplattenteil 3' und zur anderen Hälfte durch den Flanschplattenteil 3" gebildete Überlappung 7' mittels des Befestigungsmittels 8' ge­ meinsam mit dem Dichtkörper 2 fixiert, wobei dies vorteilhafterweise der einzig not­ wendige Arbeitsschritt beim Herstellen der Abdichtung ist. Sämtliche Befestigungs­ mittel 8 sind in Axialrichtung 20 der Dichtung 1 angebracht und somit stets gut zugäng­ lich und leicht fixierbar, wobei sich der Arbeitsaufwand nach Zusammenklappen der Dichtung 1 auf das Anziehen der Mutter 22 beschränkt. Mit 14 ist ein Distanzstück bezeichnet, welches aufgrund seiner vorstehenden Abwinklung ein Einziehen der Dich­ tung in das Mauerwerk verhindern soll.
Zur Verdeutlichung der Vorteile der erfindungsgemäßen Dichtung 1 wurde in der Darstellung gemäß Fig. 2 sowohl auf einen Dichtkörper als auch auf Befestigungs­ mittel verzichtet. Es handelt sich dabei um eine Dichtung 1, die besonders hohen Be­ lastungen, wie sie beispielsweise durch drückendes Wasser verursacht werden, stand­ halten muss. Aus diesem Grunde ist eine Zwischenscheibe 17 vorgesehen, welche zwi­ schen zwei Dichtkörpern angeordnet ist. Die Überlappung zwischen den beiden Flanschplattenteilen 3' und 3" ist mit 7' bzw. 7" bezeichnet. Dabei ist eine Seite, die des Flanschplattenteils 3' mit einer Bohrung 10 zur Aufnahme einer Schweißschraube versehen. Diese Schweißschraube ist bereits eingesetzt, wenn die Dichtung aufgeklappt wird. Korrespondierend zur Schweißschraube ist die Nut 9 auf dem gegenüberliegenden Teil der Überlappung 7" ausgebildet. Diese wird beim Zusammenklappen der Dichtung über die Schweißschraube geschoben und sucht sich ihre Position quasi von selbst. Anschließend wird die Schweißschraube angezogen, wobei die Überlappungen 7' und 7" gegeneinander gepresst werden und sich ihrerseits wieder gegen den Dichtkörper pressen. Damit sind höchste Ansprüche an die Dichtigkeit erfüllt. Sowohl die Flansch­ plattenteile 3' und 3" als auch die an der gegenüberliegenden Stirnseite der Dichtung angeordneten Flanschplattenteile 4' und 4" und die Zwischenscheibe 17 werden mit einem einzigen Befestigungsmittel fixiert. Dieses ist zudem an der dichtungstechnisch günstigsten Stelle, nämlich der sich beim Aufklappen der Dichtung 1 ergebenden Öff­ nung angeordnet.
Die Überlappung 7 zwischen den Flanschplattenteilen 3', 3" bzw. 4', 4" ist besonders gut in Fig. 3 zu erkennen. Die Überlappung wird dabei von zwei gleichdicken Abschnitten der Flanschplattenteile 3' und 3" gebildet. Im Bereich der Überlappung 7 ist auch das als Schweißschraube 11 ausgebildete Befestigungsmittel 8' vorgesehen. Nach Zusammenklappen der Dichtung 1 ist es lediglich notwendig, die Mutter 22 am Befestigungsmittel 8' festzudrehen, wobei der feste und dichte Sitz der Dichtung 1 dann gewährleistet ist. Zu entnehmen ist dieser Darstellung auch, dass der dem Flansch­ plattenteil 3" zugeordnete Teil der Überlappung 7, nämlich der mit der hier nicht er­ kennbaren Nut, am Dichtkörper 2 anliegend ausgebildet ist, während der von dem Flanschplattenteil 3' gebildete Teil der Überlappung 7 außen liegt und eine Distanz zum Dichtkörper 2 bewahrt, die genau der Dicke des Flanschplattenteils 3" in diesem Be­ reich entspricht. Dadurch ist ein einfaches Zusammensetzen der beiden Flanschplatten­ teile 3' und 3" nach Aufklappen der Dichtung 1 stets und ohne Verkanten gewähr­ leistet. Dabei ist das als Schweißschraube 11 ausgebildete Befestigungsmittel 8' so plaziert, dass die Trennfuge 15 annähernd mit der den Übergang 24 zwischen Überlap­ pung 7 und Flanschplatte 3 bildenden Abstufung 23 fluchtet. Damit steht der der Flanschplatte 3" zugeordnete Teil der Überlappung 7 gegenüber der Trennfuge 15 gabelartig über, sodass sich ein besonders günstiger Verschluss ergibt.
Fig. 4 zeigt eine Dichtung 1 in Draufsicht. Dabei sind die im Bereich der Plat­ tenstöße 5, 6 verbundenen Flanschplatten 3' und 3" zu erkennen. Während die Schweißschraube 11 als Gelenk dient, um das beide Flanschplatten 3', 3" aufgeklappt werden, ist der Plattenstoß 5 als Überlappung 7 ausgebildet.
Eine besonders hohen Beanspruchungen, wie sie beispielsweise durch drücken­ des Wasser ausgeübt werden, standhaltende Dichtung 1 ist in Fig. 5 gezeigt. Ein zwei­ ter Dichtkörper 16, welcher durch eine Zwischenscheibe 17 vom Dichtkörper 2 ge­ trennt ist, ist hier zu sehen. Die an der Stirnseite 18 der Dichtung 1 vorgesehene Flanschplatte 3 ist als Anschlagflansch 13 ausgebildet, sodass die Dichtung 1 beispiels­ weise in einer Wandöffnung mit dem Anschlagflansch 13 an der Wand anliegend in­ stalliert werden kann.
Dieselbe Dichtung 1 zeigt Fig. 6 in Draufsicht, wobei die Flanschplatte 3 mit dem überkragenden Anschlagflansch 13 zu erkennen ist.
Fig. 7 stellt die geschnittene Ansicht einer Dichtung in Längsrichtung dar. Da­ bei sind die Bohrungen 27 an der Stirnseite 26 mit Aufsatzringen 27 versehen. Somit werden die beim Anpressen und Verquetschen der Dichtung ausgeübten Kräfte gleich­ mäßiger verteilt. Eventuelle Fertigungstoleranzen von Flanschplatten oder Dichtkörper werden somit ausgeglichen. Dabei drücken zunächst die Flanschplatten gegen die in Form von O-Ringen ausgebildeten, einen Bestandteil der Dichtkörpers 2 bildenden Auf­ satzringe 27, um erst nach dem Verdrücken bzw. Verquetschen am eigentlichen Dicht­ körper zum Anliegen zu kommen.
Fig. 8 zeigt eine Dichtung in perspektivischer Ansicht, bei der die Trennfuge 15 im Dichtkörper 2 als Überlappung, und zwar schräg verlaufend angeordnet ist. Damit wird ein verbesserter Sitz der Dichtung erreicht, weil zum einen eine längere Trenn­ fuge 15 ausgebildet ist und zum anderen beim Verpressen und Verquetschen der Dich­ tung ein noch größerer Dichtungseffekt erzielt wird, da sich die Schrägen auch gegen­ einander verspannen lassen.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (12)

1. Dichtung (1) zur Aufnahme von Leitungen, bestehend aus einem nach außen gegen eine Öffnung in einem Bauwerk und nach innen gegen eine oder mehrere Leitungen abdichtendem gummielastischen Dichtkörper (2) und auf beiden Stirnseiten (18, 19) des Dichtkörpers (2) angeordneten Flanschplatten (3, 4), welche über axial verlaufende Befestigungsmittel (8) den dazwischenliegenden Dichtkörper (2) beeinflus­ send gegeneinander verspannbar sind, wobei die Flanschplatten (3, 4) zwei- oder mehr­ teilig ausgebildet sind und der Dichtkörper (2) mit einer Trennfuge (15) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschplatten (3', 3", 4', 4") im Bereich der Plattenstöße (5) eine Überlap­ pung (7', 7") aufweisend ausgebildet sind.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschplatten (3', 3", 4', 4") im Bereich der Überlappung (7', 7") mit ei­ nem gemeinsamen Befestigungsmittel (8') den Dichtkörper (2) einspannend fixiert sind.
3. Dichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der dem Flanschplattenteil (3') zugeordneten Überlappung (7') eine Bohrung (10) oder eine vorzugsweise rachenförmig ausgebildete Nut zur Aufnahme des Befestigungsmittels (8') vorgesehen ist, während der benachbarte Flanschplattenteil (3") im Bereich der ihr zugeordneten Überlappung (7") eine vorzugsweise rachenför­ mig ausgebildete Nut (9) aufweist, welche korrespondierend zum Befestigungsmittel (8') und in radialer Richtung laufend ausgebildet ist.
4. Dichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschplattenteil (3") im Bereich der Überlappung (7") am Dichtkörper (2) anliegend und das Flanschplattenteil (3') im Bereich der Überlappung (7') einen der Dicke des Flanschplattenteils (3") im Bereich der Überlappung (7") entsprechenden Abstand zum Dichtkörper (2) bewahrend angeordnet und ausgebildet ist.
5. Dichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschplattenteile (3', 3") im Bereich der Überlappung (7', 7") jeweils auf ca. 50% ihrer Dicke reduziert ausgebildet sind.
6. Dichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel (8) Schweißschrauben (11) vorgesehen sind.
7. Dichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Dichtkörper (2) zugeordnete Trennfuge (15) annähernd mit der den Über­ gang (24) zwischen Überlappung (7") und Flanschplatte (3") herkömmlicher Dicke bildenden Abstufung (23) fluchtet.
8. Dichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (2) im Bereich der Trennfuge (15) als Überlappung (20) ausge­ bildet ist.
9. Dichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfuge (15) im Dichtkörper (2) eine Schräge (28) oder Abstufung bildend angeordnet ist.
10. Dichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschplattenteile (3, 3') auf einer Stirnseite (18) der Dichtung (1) einen ver­ größerten Durchmesser aufweisen und als Anschlagflansch (13) ausgebildet sind.
11. Dichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (1) mit einem zweiten Dichtkörper (16) sowie einer zwischen den Dichtkörpern (2, 16) angeordneten Zwischenscheibe (17) ausgerüstet ist.
12. Dichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (2) Bohrungen (25) zur Aufnahme der Befestigungsmittel (8) aufweist, wobei die Bohrungen (25) an der oder an den Stirnseiten (26) des Dichtkör­ pers (2) mit Aufsatzringen (27) ausgerüstet sind.
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