DE3811410C2 - - Google Patents
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- DE3811410C2 DE3811410C2 DE19883811410 DE3811410A DE3811410C2 DE 3811410 C2 DE3811410 C2 DE 3811410C2 DE 19883811410 DE19883811410 DE 19883811410 DE 3811410 A DE3811410 A DE 3811410A DE 3811410 C2 DE3811410 C2 DE 3811410C2
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- G02—OPTICS
- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/13—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
- G02F1/133—Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
- G02F1/1333—Constructional arrangements; Manufacturing methods
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung,
insbesondere eine solche vom Punktmatrixtyp.
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen gewinnen für Anzeigeeinrichtungen
von Computerterminals, Wortprozessoren und
dgl. zunehmend an Bedeutung, und zwar insbesondere weil
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen dünner und folglich
leichter gebaut werden können als übliche mit Kathodenstrahlröhren
arbeitende Anzeigevorrichtungen.
Die Grundstruktur einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
umfaßt in der Regel ein Paar durchsichtiger Substrate mit
auf ihren einander gegenüberliegenden Oberflächen ausgebildeten
durchsichtigen Elektrodenschichten und einer
zwischen den Substraten vorgesehenen Flüssigkristallschicht.
Bei einer üblichen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
dient als durchsichtiges Substrat durchsichtiges Glas (vgl.
US-PS 47 15 686). Das durchsichtige Glassubstrat besitzt
eine hervorragende Durchsichtigkeit von 90% oder mehr.
Da jedoch Glas ein relativ schwerer Werkstoff ist, sind
großdimensionierte Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen
aus Glas nicht besonders zweckmäßig. Darüber hinaus besitzt
Glas eine niedrige Schlagzähigkeit, d. h. es ist relativ
brüchig. Bei einer großdimensionierten Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
gelangen üblicherweise Glasplatten einer
Stärke von etwa 1,1 mm zum Einsatz. Dies führt dazu, daß
es infolge des hohen Glasgewichts zu einer Verbiegung oder
Verwerfung des Glassubstrats unter Verschlechterung der
Anzeigeleistung kommt. Darüber hinaus läßt sich Glas nicht
ohne Schwierigkeiten tönen, so daß man Farbfilter benötigt,
wenn man eine farbige Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
benötigt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine leichtgewichtige
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung erhöhter Schlagzähigkeit
und verminderter Verbiegungs- oder Verwerfungsneigung, die
auch ohne Mitverwendung eines getrennten Farbfilters für eine
farbige Anzeige ausgelegt werden kann, bereitzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Flüssigkristall-
Anzeigevorrichtung, die durch
ein erstes Substrat und ein zweites Substrat, die jeweils aus
einem durchsichtigen gehärteten Diethylenglykolbisallylcarbonat
harz bestehen oder ein solches enthalten, im Abstand voneinander
angeordnet sind und einander gegenüberliegen;
eine erste durchsichtige Elektrodenschicht und eine zweite
durchsichtige Elektrodenschicht, die jeweils ein vorgegebenes
Muster aufweisen und auf einander gegenüberliegenden Ober
flächen von erstem und zweitem Substrat angeordnet sind und
eine zwischen erster und zweiter Elektrodenschicht vor
gesehene Flüssigkristallschicht gekennzeichnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform betrifft die Erfindung
eine Punktmatrix-Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, die durch
ein erstes Substrat und ein zweites Substrat, die jeweils aus
einem durchsichtigen gehärteten Diethylenglykolbisallylcarbonat
harz bestehen oder ein solches enthalten, im Abstand voneinander
angeordnet sind und einander gegenüberliegen;
eine erste durchsichtige Elektrodenschicht und eine zweite
durchsichtige Elektrodenschicht, die derart auf gegenüber
liegenden Oberflächen von erstem und zweitem Substrat angeord
net sind, daß sie zueinander praktisch senkrecht liegen und
eine zwischen erster und zweiter Elektrodenschicht vorgesehene
Flüssigkristallschicht gekennzeichnet ist.
Eine gattungsmäßig mit der erfindungsgemäßen Flüssigkristall-
Anzeigevorrichtung vergleichbare Flüssigkristall-Anzeigevor
richtung, deren elektrodentragende und eine Flüssigkristall
schicht einschließende Substrate aus Ethylenglykol- oder
Allylcarbonateinheiten enthaltenden Polymerisaten bestehen
können, ist bereits aus der DE-OS 34 17 363 bekannt. Es ist
aber auch bekannt, daß Ethylenglykoleinheiten enthaltende
Polymerisate nicht so durchsichtig sind wie Glas, brüchig
sind und sehr leicht von organischen Lösungsmitteln ange
griffen werden. Ferner ist auch noch bekannt, daß Allyl
carbonateinheiten enthaltende Polymerisate recht undurch
sichtig sind. Um so überraschender ist es, daß die Ethylen
glykol- bzw. Allylcarbonateinheiten enthaltenden Polymeri
saten eigenen und sie als Werkstoffe für Substrate von
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen nicht gerade befähigen
den Eigenschaften bei einer Kombination beider Monomeren
einheiten nicht nur nicht aufgehoben werden, sondern sich
sogar zu einer Eigenschaftskombination vereinigen, die in
idealer Weise den Werkstoffanforderungen an Substrate für
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen genügen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 2A und 2E Querschnitte zur Erläuterung eines
Herstellungsverfahrens für die in Fig. 1
dargestellte Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung.
In sämtlichen Figuren besitzen die einzelnen Bezugszeichen
dieselbe Bedeutung.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Erfindung
angewendet bei einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
vom Reflexionstyp, die nach dem verdrehungsnematischen
Modus (TN) arbeitet.
Eine in Fig. 1 dargestellte Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
(10) enthält ein Paar später noch detaillierter
beschriebener durchsichtiger Harzsubstrate (11) und (12),
die voneinander in gegebenem Abstand angeordnet sind und
einander gegenüber liegen. Auf den beiden einander gegenüber
liegenden Oberflächen der Substrate (11) und (12)
sind jeweils durchsichtige Elektrodenschichten (13) und
(14) aus einem durchsichtigen Leitermaterial, z. B.
Indium oder Zinnoxid, ausgebildet. Auf den durchsichtigen
Elektrodenschichten (13) und (14) befinden sich Schichten
(15) und (16) zur Molekülausrichtung. Zwischen den
Substraten (11) und (12) ist zum luftdichten Versiegeln
dazwischen befindlichen Raum ein peripheres Dichtungsteil
(17) vorgesehen. Der betreffende Raum ist mit einem eine
Flüssigkristallschicht (18) bildenden nematischen
Flüssigkristall gefüllt.
An den Außenseiten der Substrate (11) und (12) sind
mittels beispielsweise eines wärmehärtbaren Epoxyharzklebstoffs
oder - sofern eine hohe Zuverlässigkeit benötigt
wird - mit einem Glaslot Polarisatoren (19) und (20)
befestigt. Die beiden Polarisatoren (19) und (20) können
aus Verbundfolien mit einem mit Jod oder einem dichroitischen
Farbstoff gefärbten, gereckten Polyvinylalkoholfilm
zwischen Celluloseacetatschutzschichten und dgl. bestehen.
Ein solcher Polarisator besitzt eine Durchlässigkeit von
40 bis 50% und einen Polarisationsgrad von etwa 90%.
Darüber hinaus ist an dem Polarisator (20) des unteren
Substrats (12) mit Hilfe eines auch zum Befestigen der
Polarisatoren (19) und (20) verwendeten Klebstoffs eine
lichtreflektierende Platte (21) befestigt.
Erfindungsgemäß bestehen die beiden Substrate (11) und (12)
zweckmäßigerweise aus einem durchsichtigen Harz, insbesondere
einem durchsichtigen wärmehärtbaren
Diethylenglykolbisallylcarbonatformling. Diethylen
glykolbisallylcarbonat entspricht der Formel:
Das Diethylenglykolbisallylcarbonat erhält man durch
Umsetzen von Diethylenglykol mit Allylcarbonat. Ein
durchsichtiges gehärtetes Harz erhält man in üblicher
bekannter Weise durch Härtung des Diethylenglykolbisallylcarbonats
in Gegenwart eines Peroxidkatalysators. Das
gebildete Harz besitzt hervorragende chemische, optische
und mechanische Eigenschaften.
Die folgenden Tabellen I und II enthalten Angaben über die
Eigenschaften eines Diethylenglykolbisallylcarbonatformlings.
Die Tabelle I enthält Angaben über das spezifische Gewicht,
den Brechungsindex, die Abb´-Zahl, die Durchsichtigkeit,
die Zugfestigkeit, den Bruchmodul, die Schlagzähigkeit
nach Izod, die Härte, den linearen Ausdehnungskoeffizienten
und die maximale Betriebstemperatur des Formlings. Die
Tabelle II enthält Angaben über seine Chemikalien-,
Witterungs- und Hitzebeständigkeit.
Tabelle I | |
spezifisches Gewicht|1,31 | |
Brechungsindex | 1,498 |
Abb´-Zahl | 57,8 |
prozentuale Durchsichtigkeit | 92 |
Zugfestigkeit (kPa) | 41202 |
Bruchmodul (kPa) | 58860 |
Schlagzähigkeit nach Izod am gekerbten Prüfling (kgcm/cm | 2 |
Rockwellhärte | M95 |
linearer Ausdehnungskoeffizient cm/cm/°C | 9×10⁵ |
maximale Betriebstemperatur | 100°C für Normalbetrieb |
150°C für Kurzbetrieb (1 h) |
Aus den Tabellen I und II geht hervor, daß der Formling
folgende Eigenschaften aufweist:
- 1. Er ist farblos und durchsichtig und besitzt eine zur Durchlässigkeit einer Glasplatte äquivalente Durchlässigkeit bzw. Durchsichtigkeit von 92%.
- 2. Er besitzt einen geringfügig niedrigeren Brechungsindex (nD =1,498 bei 20°C) als eine Glasplatte.
- 3. Er besitzt ein spezifisches Gewicht von 1,31, was nur die Hälfte des spezifischen Gewichts einer Glasplatte beträgt.
- 4. Er besitzt eine Härte (Rockwell) M95, diese ist weit größer als diejenige eines Methacrylsäure-polycarbonat- oder sonstigen Allzweckharzes, d. h. der Prüfling besitzt eine hervorragende Kratz- und Abriebbeständigkeit.
- 5. Da der Formling aus einem Harz besteht, läßt er sich ohne weiteres in jeder beliebigen Farbe anfärben.
- 6. Er besitzt eine hohe Schlagzähigkeit nach Izod von 2 (kgcm/cm), eine Zugfestigkeit von 41202 kPa, ein Bruchmodul von 58860 kPa und eine der Schlagzähigkeit des Methacrylharzes äquivalente Schlagzähigkeit. Darüber hinaus kommt es nicht ohne weiteres zu einer Verbiegung oder Verwerfung (Biegemodul: 5886 bis 9810 MPa). Eine Schwimmglasplatte (float glass plate) besitzt demgegenüber lediglich eine tolerierbare Biegebelastung von 7848 kPa.
- 7. Er besitzt eine ermittelte maximale Betriebstemperatur von 100°C für Normalbetrieb und von 150°C für kurzzeitigen (1 h) Betrieb und somit eine hervorragende Hitzebeständigkeit.
- 8. Wie sich aus Tabelle II ergibt, ist seine chemische Beständigkeit gegenüber Wasser, den verschiedensten organischen und anorganischen Lösungsmitteln, hervorragend.
- 9. Er besitzt schließlich eine hervorragende Witterungs-, Heißwasser- und Feuchtigkeitsbeständigkeit.
Im folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
(10) mit Hilfe der durchsichtigen
Harzsubstrate näher erläutert (vgl. Fig. 2A bis 2E).
Entsprechend Fig. 2A werden auf durchsichtigen Substraten
(11) und (12) auf dem angegebenen Harz durchsichtige
Schichten aus einem leitenden Werkstoff ausgebildet. Die
Leiterwerkstoffschichten werden durch Fotoätzung einer
geeigneten Musterung unterworfen und werden dabei zu
durchsichtigen Elektrodenschichten (13) und (14). Danach
werden die Substrate (11) und (12) mit den darauf befindlichen
Elektrodenschichten (13) und (14) so angeordnet,
daß die Elektrodenschichten (13) und (14) einander gegenüber
liegen.
Gemäß Fig. 2B werden in üblicher bekannter Weise an den
Elektrodenschichten (13) und (14) Schichten (15) und (16)
zur Molekülausrichtung befestigt.
Gemäß Fig. 2C werden zwischen gegenüberliegenden Endabschnitten
der beiden zur Molekülausrichtung dienenden
Schichten (15) und (16) Dichtungsteile (17) derart
befestigt, daß zwischen den Substraten (11) und (12) ein
zur Aufnahme eines Flüssigkristalls dienender luftdichter
Raum (20) geschaffen wird. In einem der Dichtungsteile (17)
ist eine Flüssigkristallfüllöffnung (23) vorgesehen.
Durch die Füllöffnung (23) werden entsprechend Fig. 2D in
den Füllraum (20) Flüssigkristalle (18) gefüllt. Danach
wird entsprechend Fig. 2E die Füllöffnung (23) mit Hilfe
eines Dichtungsteils (24) versiegelt.
Anschließend werden an den Außenseiten der durchsichtigen
Substrate (11) und (12) Polarisatoren (19) und (20) und
schließlich an der Unterseite des Polarisators (20) eine
reflektierende Platte (21) befestigt. Bei Durchführung
dieser Maßnahme erhält man die in Fig. 1 dargestellte
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung (10). Wird nun an einer
vorgegebenen Stelle der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
(10) ein Anschluß hergestellt, ist die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
gebrauchsfertig.
Durch Verwendung durchsichtiger Elektrodensubstrate aus
einem durchsichtigen Harz besitzt die erfindungsgemäße
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung ein geringes Gewicht
und eine erhöhte Schlagbeständigkeit. Darüber hinaus kommt es
selbst bei einer großdimensionierten Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
weder zu einer Verbiegung noch zu
einer Verwerfung der Substrate.
Da sich die Substrate ohne Schwierigkeiten anfärben oder
tönen lassen, eignet sich die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
auch für eine Farbanzeige.
Die Erfindung ist zwar anhand einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
vom TN-Modus näher erläutert, die
Erfindung läßt sich jedoch auch auf die verschiedensten
anderen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen mit durchsichtigen
Elektroden, z. B. eine 640×640 Punktmatrix-
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung einer Punktgröße von
0,32×0,32 mm (in diesem Falle sind die Elektroden (13)
und (14) derart angeordnet, daß sie einander kreuzen)
anwendbar. Darüber hinaus können anstelle des im
vorliegenden Falle verwendeten Diethylenglykolbisallylcarbonatformlings
auch noch die verschiedensten anderen
durchsichtigen Harze Verwendung finden.
Claims (5)
1. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, gekennzeichnet
durch:
- - ein erstes Substrat (11) und ein zweites Substrat (12), die jeweils aus einem durchsichtigen gehärteten Diethylenglykolbisallylcarbonatharz bestehen oder ein solches enthalten, im Abstand voneinander angeordnet sind und einander gegenüber liegen;
- - eine erste durchsichtige Elektrodenschicht (13) und eine zweite durchsichtige Elektrodenschicht (14), die jeweils ein vorgegebenes Muster aufweisen und auf einander gegenüber liegenden Oberflächen von erstem und zweitem Substrat (11, 12) angeordnet sind und
- - eine zwischen erster und zweiter Elektrodenschicht (13, 14) vorgesehene Flüssigkristallschicht (18).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich auf der ersten Elektrodenschicht (13)
und der zweiten Elektrodenschicht (14) Schichten (15,
16) zur Molekülausrichtung vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich auf einer Außenfläche des zweiten Substrats
(12) eine lichtreflektierende Schicht (21)
vorgesehen ist.
4. Punktmatrix-Flüssigkristallanzeige-Vorrichtung, gekennzeichnet
durch:
- - ein erstes Substrat (11) und ein zweites Substrat (12) die jeweils aus einem durchsichtigen gehärteten Diethylenglykolbisallylcarbonatharz bestehen oder ein solches enthalten, im Abstand voneinander angeordnet sind und einander gegenüber liegen;
- - eine erste durchsichtige Elektrodenschicht (13) und eine zweite durchsichtige Elektrodenschicht (14), die derart auf gegenüberliegenden Oberflächen von erstem und zweitem Substrat (11, 12) angeordnet sind, daß sie zueinander praktisch senkrecht liegen und
- - eine zwischen erster und zweiter Elektrodenschicht (13, 14) vorgesehene Flüssigkristallschicht (18).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich auf der ersten Elektrodenschicht (13)
und der zweiten Elektrodenschicht (14) Schichten (15, 16)
zur Molekülausrichtung vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8348387A JPS63249126A (ja) | 1987-04-03 | 1987-04-03 | 液晶表示装置 |
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DE3811410C2 true DE3811410C2 (de) | 1990-04-12 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE3811410A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
JPH04204414A (ja) * | 1990-11-29 | 1992-07-24 | Sharp Corp | プラスチックフィルム液晶表示素子 |
JP2001228464A (ja) * | 2000-02-14 | 2001-08-24 | Nitto Denko Corp | 液晶表示装置及び着色樹脂基板 |
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---|---|---|---|---|
US4456638A (en) * | 1981-04-06 | 1984-06-26 | Polytronix, Inc. | Polymer packaging material for liquid crystal cell |
US4715686A (en) * | 1984-11-16 | 1987-12-29 | Seiko Epson Corporation | Light-passive display device and method of manufacturing same |
-
1987
- 1987-04-03 JP JP8348387A patent/JPS63249126A/ja active Pending
-
1988
- 1988-04-05 DE DE19883811410 patent/DE3811410A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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