DE3810840C1 - - Google Patents

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DE3810840C1
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Horst Dipl.-Ing. Dr. 8206 Bruckmuehl De Laucht
Hans 8068 Pfaffenhofen De Spies
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/16Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state
    • A61B5/18Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state for vehicle drivers or machine operators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Sichtweitenbestimmung, vorzugsweise zur Anwendung in Abstandswarngeräten von Kraftfahrzeugen für die Auslösung von Sicherheitseinrichtungen und/oder gefahrenmindernder Maßnahmen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Systeme zur Auslösung von Sicherheitseinrichtungen in Kraftfahrzeugen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. So ist beispielsweise aus der DE 32 38 139 A1 ein optisches Pulsradarsystem hierfür bekanntgeworden. Aus der DE 32 07 950 A1 ist ein System für die Messung optischer oder akustischer Signale zur Messung unter anderem auch der Sichtweite bekannt­ geworden. In allen diesen Systemen des Standes der Technik werden zwar teilweise einzelne Faktoren der physikalischen Sichtweite gemessen, aber die physiologischen Faktoren der Fahrersehleistung unbeachtet gelassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System der eingangs genannten Art zu schaffen, das die physiologische Sehleistung des Fahrers in umfassender Weise mißt und die ermittelten Werte zur Sensibili­ sierung der Sicherheitseinrichtungs-Auslösung verwertet werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen gelöst. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben.
In der Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel erläutert und in den Figuren der Zeichnung skizziert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schemabild des Systems mit den verschiedenen Inputs bzw. Meßwerten, die in das System eingehen und verarbeitet werden,
Fig. 2 ein Blockschemabild des nachfolgend beschriebenen Ausführungsbei­ spiels,
Fig. 3 ein Schemabild zur Erläuterung der einzelnen Faktoren, die zu den entsprechenden Inputwerten zur Bildung der physikalischen Sicht­ weitewerte führen,
Fig. 4 ein Schemabild zur Erläuterung der einzelnen Faktoren, die zur Bildung der physiologischen Sichtweitewerte führen.
Aus dem Schemabild der Fig. 1 ist ersichtlich, daß das nachfolgend be­ schriebene System zur Sichtweitenbestimmung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 sich aus den beiden wesentlichen Einrichtungen 10 und 11 zusammensetzt. Die Einrichtung 10 ermittelt und wertet folgende Faktoren aus, einmal die sich aus Regen, Schnee, Nebel etc. ergebenden Transmis­ sionen, ferner den real vorherrschenden Objektkontrast - reflektierend, selbstleuchtend, unbeleuchtet, verschmutzt usw. - und den Beleuchtungsfak­ tor der aktuellen Szene, nämlich die Umgebungshelligkeit, sowie die max. Sichtweite bei Dunkelheit und eingeschaltetem Scheinwerfer. Ferner ist vorgesehen, in die physikalischen Sichtweitewerte auch den Blendungsfaktor einzubringen, der gebildet wird aus der Eigenblendung durch Scheinwerfer, durch die Blendung durch den Gegenverkehr und die sogenannte Fremdblendung durch die Sonne. Die ermittelten Werte für den oder die physikalischen Sichtweite-Faktoren gehen einer Auswerteinheit 12 zur Ermittlung der aktuellen Fahrersicht ein.
Dieser Auswerteinheit 12 werden aber nun auch noch die sogenannten physio­ logischen Sehleistungswerte des Fahrers eingegeben, die gebildet werden aus der normalen Sehleistung der Fahreraugen im Zusammenhang mit dem Wert der Umgebungshelligkeit, dem Kontrastwert bzw. der Kontrastleistung, dem Blendungsaufnahmevermögen, der Wahrnehmungsfähigkeit und dem Ermüdungs-Zu­ standswert. Die so ermittelte physiologische Fahrersehleistung gibt mit hoher Genauigkeit Auskunft über dessen Fahrtüchtigkeit.
Die von einzelnen Sensoren ermittelten Werte gehen als Signale einem Mikroprozessor zur Messung und Bestimmung der aktuellen physiologischen Sehleistung des Fahrers ein und werden mit den in einem Datenspeicher abgelegten physiologischen Sollwerten des Fahrers verglichen. Der oder die Werte der in der Auswerteinheit 12 ermittelten aktuellen Fahrersicht werden nun noch ergänzt durch ein Signal zur Objektkontrastvorgabe 10 a und ein Signal 10 b für den eingeschalteten Scheinwerfer. Das Gesamtergebnis der Auswerteinheit geht einem sogenannten Gefahrenrechner 13 ein. Dieser Gefahrenrechner 13 ist mit einem Speicher 13 a ausgestattet, in dem der Straßenbeschaffenheits-Faktor, der Bodenhaftungsfaktor sowie die Faktoren für die Sollgeschwindigkeit, den Sicherheitsabstand, die Längs- und Querbeschleunigung, der Lenkwinkel und der Beladungszustand gespeichert sind. Diese Werte werden nun im Gefahrenrechner mit den aktuellen Ist-Wer­ ten - den sogenannten Inputs 15 - verarbeitet und die erhaltenen Werte als Befehlssignale in die Warnanzeige-Einrichtungen 14 a und 14 b sowie die Reaktionseinrichtungen 16 des Kraftfahrzeugs eingegeben.
Der Einrichtung 10 zur Ermittlung und Berechnung der physikalischen Sichtweite sind weiterhin ein oder mehrere Sensoren zur Messung der Remission und Sichtweite in Nebel, Schnee, Regen oder Rauch sowie bei Gischtfahnen und/oder der Transmission verschmutzter Frontscheiben und ein Helligkeitssensor 17 zugeordnet. Dadurch werden in weitestem Umfang alle die die Fahrsicherheit beeinflussenden Faktoren erfaßt und zu einem optimalen "Sicherheitswert" gebildet, der die Reaktionseinrichtungen 16 zum optimalen Zeitpunkt und in optimaler Leistung aktiviert.
Weiterhin ist vorgesehen, daß den Helligkeitssensor 17 und der Blendungs­ sensor 18 je einen Sichtwinkel aufweisen, der demjenigen des menschlichen Auges entspricht. Dadurch werden effektiv echte, dem Fahrerauge voll entsprechende Verhältnisse geschaffen. Zur Vereinfachung des gerätemäßigen Aufwandes des vorgeschlagenen Systems werden die Funktionen mehrerer oder aller der Einrichtungen 10, 11, 12 und 13 in einem Prozessor zusammenge­ faßt.

Claims (9)

1. System zur Sichtweiten-Bestimmung, vorzugsweise zur Anwendung in Abstandswarngeräten von Kraftfahrzeugen für die Auslösung von Sicherheitseinrichtungen und/oder gefahrenmindernder Maßnahmen unter Verwendung eines optischen Pulsradars oder Dauerstrich-Radars und Entfernungsmessung nach dem Laufzeitmeß­ verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß einer Einrichtung (10) zur Ermittlung und Berechnung der physikalischen Sichtweite eine Einrich­ tung (11) zur Ermittlung und Berechnung der physiologischen Sehleistung des Fahrers beigegeben ist und beiden Einrichtungen (10, 11) eine Auswerteinheit (12) zur Berechnung der aktuellen Fahrersicht zugeordnet ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelten Werte der Auswerteinheit (12) einem Gefahrenrechner (13) zur Ermittlung der Sicherheitsgeschwindigkeit zugeleitet werden, in welchem zur Istwertbestimmung Daten (15) von Umgebung und Fahrzeug einbezogen werden und den Warnanzeigeeinrichtungen (14 a, 14 b) sowie Reaktionseinrichtungen (16) zugeordnet sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zur Ermittlung und Berechnung der physikalischen Sichtweite Sensoren zur Erfassung der Transmissionen, des Objektkon­ trastes, der Umgebungshelligkeit, des künstlichen Lichteinfalls und anderer Faktoren aufweist, deren Signale von einem Mikroprozessor zur Bestimmung des physikalischen Sichtweitefaktors verwertet werden.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zur Ermittlung und Berechnung der physiologischen Sehleistung des Fahrers Sensoren zur Messung und Erfassung der Umge­ bungshelligkeit, der Blendung, der Ermüdung und gegebenenfalls weiterer Faktoren im Zusammenhang mit der Wahrnehmungsfähigkeit, der Sehschärfe und der Kontrastleistung des Fahrerauges aufweist, deren Signale von einem Mikroprozessor zur Messung und Bestimmung der aktuellen physiolo­ gischen Sehleistung des Fahrers verwertet und mit den in einem physiolo­ gischen Datenspeicher abgelegten Sollwerten verglichen werden.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteinheit (12) zur Berechnung der aktuellen Fahrersicht zusätz­ lich zu den Signalen aus den Einrichtungen (10 und 11) noch ein Signal zur Objektkontrast-Vorgabe (10 a) und ein Signal (10 b) für den einge­ schalteten Scheinwerfer erhält.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefahrenrechner (13) mit einem Speicher (13 a) versehen ist, in dem der Straßenbeschaffenheits-Faktor, der Bodenhaftungsfaktor sowie die Faktoren für die Sollgeschwindigkeit, den Sicherheitsabstand, die Längs- und Querbeschleunigung, den Lenkwinkel und den Beladungszustand gespeichert sind und mit den aktuellen Ist-Werten (Inputs 15) verarbei­ tet werden und die ermittelten Werte als Befehlssignale in die Warnan­ zeige-Einrichtung (14) und die Reaktionseinrichtungen (16) eingehen.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtung (10) zur Ermittlung und Berechnung der physikalischen Sichtweite für das Abstandswarngerät eines Fahrzeugs ein oder mehrere Sensoren (18) - zur Messung der Remission und Sichtweite in Nebel, Schnee, Regen oder Rauch, bei Gischtfahnen oder der Transmission verschmutzter Scheiben - zugeordnet sind sowie ein Helligkeitssensor (17).
8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Helligkeitssensor (17) und der Blendungssensor (18) einen Sichtwinkel aufweisen, der demjenigen des menschlichen Auges entspricht.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionen mehrerer oder aller der Einrichtun­ gen (10, 11, 12, 13) in einem Prozessor zusammengefaßt sind.
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