DE3810648A1 - Umschalteinrichtung in der umwaelzleitung einer wasch- oder geschirrspuelmaschine - Google Patents

Umschalteinrichtung in der umwaelzleitung einer wasch- oder geschirrspuelmaschine

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Walter Dipl Phys Heissmeier
Karlheinz Kohles
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4219Water recirculation
    • A47L15/4221Arrangements for redirection of washing water, e.g. water diverters to selectively supply the spray arms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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Description

Die Erfindung betrifft eine Umschalteinrichtung in der Umwälzleitung einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 29 22 442 ist eine Umschalteinrichtung in der Umwälzleitung einer Geschirrspülmaschine bekannt, bei welcher das Steuerorgan durch einen auf einer Achse zentrisch sitzenden Teller gebildet wird. Dieser Teller ist verdrehbar und liegt dichtend an einer Gehäusestirnwand an, wobei durch die Gehäusestirnwand zwei Ablaufstutzen geführt sind und der Teller im Überdeckungsbereich mit den beiden Ablaufstutzen einen Steuerschlitz aufweist. Zwischen Teller und Gehäusestirnwand ist eine Labyrinthdichtung aus ineinandergreifenden, ringförmigen um die Achse angeordneten Nuten und entsprechenden Gegenstücken vorgesehen.
Nachteilig ist hierbei, daß die Labyrinthdichtung nur in der Lage ist geringe Staudrücke aufzufangen, d. h. bei größeren Umwälzleistungen wie sie beispielsweise in Waschmaschinen benötigt werden ist ein sicheres Abdichten der beiden Ablaufstutzen gegeneinander nicht mehr gegeben. Der Dichtheitsgrad dieser Ausführung genügt nur dem Einsatz bei Geschirrspülmaschinen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Umschalteinrichtung zu schaffen, die in der Lage ist die verschiedenen Auslaßstutzen sicher gegeneinander abzudichten so daß keine unerwünschten Leckagen oder Wassernebenwege entstehen, welche das einwandfreie Funktionieren eines Umpump- oder Entleerungs-Vorgangs stören könnten.
Diese Aufgabe, gemäß der Erfindung, wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die neue bzw. verbesserte Umschalteinrichtung aufgrund ihres hohen Dichtheitsgrades sowohl in Geschirrspül- als auch in Waschmaschinen eingesetzt werden kann. Desweiteren ist der Anschluß mehrerer Wasserabgänge möglich, die punktgenau angefahren werden können.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand dieser im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Umschalteinrichtung im Querschnitt gemäß der Schnittlinie A-A nach Fig. 2 sowie einen Teilausschnitt des Gehäuseinneren in Unteransicht,
Fig. 2 die Umschalteinrichtung nach Fig. 1 als Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Umschalteinrichtung besteht aus einem einstückig spritzgegossenem heißwasser- und laugenbeständigen Kunststoffgehäuse (1) mit einem angeformten Anschlußstutzen (2), der strömungstechnisch mit einer nicht dargestellten Umwälzpumpe in Verbindung steht. An der Oberseite der Gehäusestirnwand (3) befinden sich ebenfalls angeformte Auslaßstutzen (4), (5), (6), (7) und (8). Eine innerhalb des Kunststoff-Gehäuses (1) drehbar gelagerte und mit einer Antriebsachse (10) kraftschlüssig verbundene Steuerscheibe (9) weist eine Steueröffnung (11) auf, welche die Öffnungen der Auslaßstutzen (4), (5), (6), (7) oder (8) wahlweise freigibt. Die Steuerscheibe (9) besteht vorzugsweise aus elastischem sowie heißwasser- und laugenbeständigem Material und ist auf der Oberseite mit einer Scheibe (12), die eine deckungsgleiche Aussparung für die Steueröffnung (11) aufweist, versehen. Die Scheibe (12) besteht aus abriebfestem, weichelastischem, heißwasser- und laugenbeständigen Dichtungsmaterial und liegt an den unteren Öffnungsrändern der Auslaufstutzen (4), (5), (6), (7), (8) leicht an. Durch den Pumpendruck werden Steuerscheibe (9) und Scheibe (12) gegen die vorerwähnten unteren Öffnungsränder dichtend angedrückt. Zur Erhöhung der Dichtungskraft sind alle mit der Scheibe (12) in Berührung kommenden Öffnungsränder mit einem Ringwulst (13) ausgestattet. Die Innendurchmesser (14) der Auslaßstutzen (4) und (5) bzw. die Öffnungslängen (14′) der Auslaßstutzen (6), (7) und (8) sind etwas größer als die Breite (15) der Steueröffnung (11) gehalten. Damit wird erreicht, daß zurückfließende Lauge ein Lösen der Scheibe (12) samt Steuerscheibe (9) vom Ringwulst (13) unterstützt und ein Verkleben derselben miteinander verhindert. Die Öffnungen der Auslaßstutzen (4), (5), (6), (7), (8) sind in der Gehäusestirnwand (3) ausgespart und kreisförmig zur Mittelachse des Kunststoff-Gehäuses (1) so angeordnet, daß sie sich im Bereich zwischen dem inneren und dem äußeren Radius (16) bzw. (17) der Begrenzungskurve der Steueröffnung (11) befinden.
Bei der Drehung der Steuerscheibe (9) wird die Öffnung eines Auslaßstutzens verschlossen und die nächste für den Laugen- oder Wasserweg freigegeben. Der Antrieb der Steuerscheibe (9) kann zum Beispiel durch einen nicht dargestellten, außerhalb des Kunststoff-Gehäuses (1) angeordneten Motor erfolgen.
Um ein punktgenaues Anfahren des jeweiligen gewünschten Auslaßstutzens bzw. seiner Öffnung zu gewährleisten ist auf der Antriebsachse (10) in nicht dargestellter Weise eine Mehrfach-Nockenscheibe kraftschlüssig befestigt, welche entsprechende Kontakte betätigt. Jedem der Auslaßstutzen (4), (5), (6), (7), (8) ist beispielsweise ein Kontakt-Paar zugeordnet, das den Antriebsmotor der Steuerscheibe (9) solange an Spannung legt bis die Steueröffnung (11) mit der jeweiligen Öffnung eines der Auslaßstutzen (4),( 5),( 6),( 7) oder (8) deckungsgleich übereinanderliegt und den Laugen- oder Wasserweg freigibt. Mit dem Einsetzen der Drehbewegung der Steuerscheibe (9) erfolgt ein zwangsläufiges Abschalten der Umwälzpumpe um zum einen die Reibung zwischen Scheibe (12) und Ringwulst (13) zu vermindern und zum anderen einen unerwünschten Wasser- oder Laugenaustritt über nicht angewählte Auslaßstutzen zu verhindern. Erst nach Stillstand der Steuerscheibe (9) kann die Umwälzpumpe wiederum in Betrieb genommen werden.
Der Auslaßstutzen (4) steht beispielsweise mit dem Umpump- System und der Auslaßstutzen (5) mit dem Entleerungs-System einer Waschmaschine strömungsmäßig in Verbindung. Die Auslaßstutzen (6), (7), (8) sind den einzelnen Kammern einer Einspülvorrichtung strömungstechnisch zugeordnet. (zum Beispiel "Vorwaschen", "Hauptwaschen", "Weichspülen") Mit Hilfe dieser Umschalteinrichtung ist eine Umsteuerung des Wasser- oder Laugenflusses bei Waschmaschinen mit Umpumpverfahren von "Umpumpen" auf "Entleeren" bzw. ein Umpumpen und damit restloses Ausspülen von Waschmitteln über verschiedene Kammern besagter Einspülvorrichtung mit ein- und derselben Pumpe möglich.
Der Einsatz der Umschalteinrichtung in Geschirrspülmaschinen ist ohne weiteres realisierbar. Hierbei werden lediglich nicht benötigte Auslaßstutzen entweder blind ausgeführt oder verschlossen sowie die Ansteuerung der Steuerscheibe (9) entsprechend geändert.

Claims (10)

1. Umschalteinrichtung in der Umwälzleitung einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit einem Kunststoff-Gehäuse, das über einen Anschlußstutzen an die Druckleitung einer Umwälzpumpe und über wenigstens zwei Auslaßstutzen an die Zuleitungen verschiedener Vorrichtungen angeschlossen ist, mit einer zwischen dem Anschluß- und dem Auslaßstutzen angeordneten, durch eine von einer Antriebsachse antreibbaren und zentrisch angeordneten Steuerscheibe, die den Wasserzulauf aus dem Anschlußstutzen wechselweise zu einem der Auslaßstutzen umlenkt, wobei die Auslaßstutzen durch eine Gehäusestirnwand geführt sind und die Steuerscheibe im Überdeckungsbereich der Auslaßstutzen eine Steueröffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (9) aus elastischem Material besteht und auf ihrer Oberseite mit einer Scheibe (12) aus abriebfestem, weichelastischem Dichtungs-Material versehen ist.
2. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßstutzen (4), (5), (6), (7) und (8) an ihren unteren Öffnungsrändern mit einer Ringwulst (13) versehen sind.
3. Umschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßstutzen (4) und (5) im Innendurchmesser (14) etwas größer als die Breite (15) der Steueröffnung (11) gehalten sind.
4. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßstutzen (6), (7) und (8) in ihren Öffnungslängen (14′) etwas größer als die Breite (15) der Steueröffnung (11) gehalten sind.
5. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebsachse (10) zum punktgenauen Ansteuern der Auslaßstutzen (4), (5), (6), (7) und (8) eine Mehrfach-Nockenscheibe befestigt ist.
6. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Auslaßstutzen (4), (5), (6), (7), oder (8) mindestens je ein von der Mehrfach-Nockenscheibe betätigtes Kontaktpaar zugeordnet ist.
7. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß während der Drehbewegung der Steuerscheibe (9) die Umwälzpumpe spannungslos ist.
8. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßstutzen (4) und (5) mit einem Umpump- bzw. einem Entleerungssystem einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine strömungstechnisch verbindbar sind.
9. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßstutzen (6), (7), (8) mit den diversen Kammern einer Wasch- oder Reinigungsmittel-Einspülvorrichtung einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine strömungstechnisch verbindbar sind.
10. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß nicht benötigte Auslaßstutzen blind ausgeführt oder verschlossen sind.
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