DE69525772T2 - Flüssigkeitsventil - Google Patents

Flüssigkeitsventil

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    • F16K3/22Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
    • F16K3/24Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsventil und genauer ein Ventil welches angepasst ist, um den Durchfluss von Flüssigkeiten zu sperren bzw. für diesen zu öffnen, wobei das Ventil ein erstes Teilstück, welches zur Anbringung an ein Stützbauteil angepasst ist, und ein zweites Teilstück, welches zum ersten Teilstück gleitend bewegbar ist, umfasst.
  • Flüssigkeitsventile der genannten Art werden üblicherweise in allen Situationen verwendet, wo die Zufuhr einer Flüssigkeit zu einem Behälter oder deren Abfluss kontrolliert werden muss. In häuslichen Vorrichtungen aller Art können Flüssigkeitsventile der Art gefunden werden, bei denen ein Nachtropfen nach dem Schließen des Ventils verhindert wird. Ein solches Ventil kann z. B. in einer elektrischen Kaffeemaschine verwendet werden, bei der ein Tropfen aus dem Trichter für den Filter zum Aufbrühen verhindert wird, wenn der Trichter von der Position über dem Behälter, in dem der aufgebrühte Kaffe gesammelt wird, fortbewegt wird.
  • Ein anderer Fall, wo ein tropfsicheres Flüssigkeitsventil verwendet werden kann, ist bei einem Trommel-Trockner gegeben, bei dem ein Dampf-Verflüssiger, welcher dem Trommel-Trockner zugeordnet ist, in einer Zugangstür zu dem Behandlungsraum der Maschine angeordnet ist. In dieser Anwendung ist ein das Kondensat sammelnder Behälter im unteren Teil des Maschinengehäuses selbst angeordnet, und das Kondenswasser aus dem Verflüssiger wird dem Behälter über ein Flüssigkeitsventil mit einer solchen Bauweise zugeleitet, dass ein Nachtropfen verhindert wird, wenn die Tür geöffnet wird.
  • Das Dokument JP 61-244,973, Abstract Bd.11, No.94, M-574, offenbart eine Ventilvorrichtung, welche angepasst ist, um den Durchfluss von Flüssigkeiten zu blockieren bzw. für diesen zu öffnen. Ein erstes Teilstück des Ventils ist ausgelegt, um mit einem Stützbauteil verbunden zu werden, und ein zweites Teilstück des Ventils ist angepasst, so dass es das erste Teilstück koaxial umschließt und zum ersten Teilstück von einer geöffneten Ventilstellung zu einer geschlossenen Ventilstellung gleitend bewegbar ist. Eine Zwischen- Sperrung wird durch einen Flüssigkeitsdurchflusskanal bereitgestellt, der in dem ersten Ventil-Teilstück angeordnet ist, und seitliche Öffnungen sind an beiden Seiten angrenzend an die Sperrung angeordnet. Ein entsprechendes Durchfluss-Verbindungsstück ist vorgesehen, um die beiden seitlichen Öffnungen in der geöffneten Ventilstellung zu verbinden.
  • Demgemäss bestand die Aufgabe der Erfindung darin, ein Ventil der oben genannten Art bereitzustellen, welches ein solches Design hat, dass keine Flüssigkeit mehr entweichen kann, nachdem das Ventil geschlossen ist. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Ventil welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den hinzugefügten Unteransprüchen zu finden.
  • Die Erfindung wird nun in Verbindung mit einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, deren einzige Figur einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Ventil zeigt, detaillierter beschrieben.
  • Das Ventil umfasst im Prinzip zwei Hauptteilstücke, nämlich ein erstes Teilstück 10 und ein zweites Teilstück 11, welches das erste Teilstück koaxial umschließt. Das erste Teilstück 10 hat einen inneren Kanal 12 für den Durchfluss von Flüssigkeit aus einer nicht gezeigten Rohrleitung, welcher eine Verbindung herstellt zu einem entsprechenden Verbindungsstück 13 und zu einer Öffnung 14. Das erste Teilstück 10 ist an seinem Ende 15 geschlossen, wo die Öffnung 14 angeordnet ist. Das erste Teilstück weist weiterhin eine äußere Oberfläche 16 mit einem kreisförmigen Querschnitt auf. In dem Gebiet zwischen dem Ende 15 und der Öffnung 14 ist eine ringförmige Aussparung 17 in die äußere Oberfläche 16 geschnitten, in der ein O-Ring 18 abgeordnet ist.
  • Das erste Teilstück 10 und das zweite Teilstück 11, welches das erste Teilstück koaxial umgibt, definieren zusammen einen ringförmigen Raum 19, in dem eine schraubenförmige Feder 20 angeordnet ist. Der Raum 19 wird von einem ringförmigen Flansch 21, welcher sich vom Teilstück 11 zu dem Teilstück 10 erstreckt und sich gegen die Außenfläche 16 stützt, und weiter von einem ringförmigen Flansch 22, der sich vom Teilstück 10 zu dem Teilstück 11 erstreckt und sich gegen dessen zylindrische innere Oberfläche 23 stützt, begrenzt. Die Flansche 21 und 22 haben einen doppelten Zweck, indem sie einen Anschlag für die schraubenförmige Feder 20 darstellen und gleichzeitig die gegenseitige Bewegung zwischen den Teilstücken 10 und 11 kontrollieren.
  • Das Teilstück 10 hat eine größere Ausdehnung als das Teilstück 11 in der Richtung des Kanals 12, und eine Balgdichtung 24, hergestellt aus Gummi oder dergleichen, ist vorhanden, um zu verhindern, das Flüssigkeit an dem Flansch 22 vorbei läuft und austritt. Die Balgdichtung 24 ist an ihren Enden mit Dichtwülsten 25, 26 versehen, die in den entsprechenden Aussparungen 27, 28, die im ersten bzw. im zweiten Teilstück 10,11 angeordnet sind, festgeklemmt sind.
  • Das zweite Teilstück 11 hat einen ringförmigen vorstehenden Flansch 29, der mit Hilfe irgendeiner geeigneten Betätigungsvorrichtung zur Verschiebung des Teilstückes 11 auf dem Teilstück 10 betrieben werden kann. Das Teilstück 11 hat weiterhin einen zusätzlichen ringförmigen vorstehenden Flansch 30, der vorgesehen ist, um mit den Vorsprüngen 31, 32, welche auf einem entsprechenden Flansch 33 auf dem Teilstück 10 angeordnet sind, zusammenzuwirken. Der Flansch 30 und die Vorsprünge 31, 32 wirken zusammen, um die Bewegung des Teilstückes 11 nach rechts in der Figur zu begrenzen, dass heißt um eine Beschädigung der Balgdichtung 24 zu vermeiden.
  • In dem Dichtungsbereich am Ende 15 des Teilstückes 10 wirkt der O-Ring 18 mit einer konischen Oberfläche 34 zusammen, die auf dem entsprechenden Ende des Teilstückes 11 angeordnet ist. Die Oberfläche hat eine konische Form, damit der O-Ring im dichtenden Zustand des Ventils zur Verstärkung des Dicht-Effekts von der schraubenförmigen Feder 20 gegen den untersten Teil der Aussparung 17 gedrückt wird.
  • Das Ventil kann mit Hilfe der Vorsprünge 31, 32 und geeigneten Schrauben oder dergleichen auf einem Stützbauteil befestigt werden, welches, wie im vorhergehenden Beispiel des Trommel-Trockners, die Zugangstür (nicht gezeigt) des Trockners sein kann.
  • Wenn das Ventil auf Durchlass geschaltet werden soll, wird der Flansch 29 von einer geeigneten Betätigungsvorrichtung betätigt wie z. B. durch eine Kante oder dergleichen, welche so angrenzend zu einer Öffnung des Kondensat-Sammelbehälters in dem Maschinengehäuse des oben genannten Trommel-Trockners angeordnet ist, dass das Teilstück 11 in der Figur nach rechts entgegen der Wirkung der schraubenförmigen Feder 20 verschoben wird. Das Teilstück 11 wird so weit nach rechts verschoben, dass die Öffnung 14 frei wird, so dass Flüssigkeit über das Verbindungsstück 13, den Kanal 12 und die Öffnung 14 zu dem nicht gezeigten Kondensatsammelbehälter im Trommel-Trockner selbst durch das Ventil durchgelassen wird.
  • Wenn die Zugangstür nach einem Behandlungszyklus im Trommel-Trocker oder während eines solchen Zyklus geöffnet wird, wird auf den Flansch 29 nicht länger eingewirkt, was bedeutet, dass das Teilstück 11 durch die Wirkung der Feder 20 in der Figur nach links bewegt wird, bis die konische Oberfläche 34 den O-Ring 18 erreicht und diesen gegen den untersten Teil der Aussparung 17 drückt, wodurch die aus O-Ring 18 und der konischen Oberfläche 34 bestehende Dichtung ihre Wirkung entfaltet.
  • Es versteht sich, dass durch die Anordnung der Dichtung in dem Bereich zwischen der Öffnung 14 und dem geschlossenen Ende 15 des Teilstücks 10 ein optimaler Dichtungseffekt erreicht wird, und dass irgendwelches Wasser, das möglicherweise in dem Ventil verbleibt, effektiv am Austreten gehindert wird, wenn die Zugangstür in dem Trommel-Trocker, der als Beispiel angeführt ist, geöffnet wird. Demgemäss würde ein Ventil mit einem Design wie beschrieben als tropfsicher im eigentlichen Sinn des Wortes bezeichnet werden.

Claims (7)

1. Ventil, welches angepasst ist, um den Durchfluss von Flüssigkeiten zu sperren bzw. für diesen zu öffnen, welches ein erstes Teilstück (10), das zur Anbringung an ein Stützbauteil angepasst ist, und ein zweites Teilstück (11) umfasst, welches das erste Teilstück (10) koaxial umschließt und bezüglich diesem gleitend bewegbar zwischen einer geöffneten Ventilstellung und einer geschlossenen Ventilstellung angeordnet ist, wobei das erste Teilstück (10) einen Kanal (12) für den Durchfluss von Flüssigkeiten mit einer Einlassöffnung (13) und einer Auslassöffnung (14) mit einem zugehörigen geschlossenen Ende (15) des Kanals (12) aufweist und wobei das Ventil Dichtvorrichtungen (17, 18, 34) enthält, welche angepasst sind, um, wenn das Ventil in der geschlossenen Stellung ist, eine Dichtung zwischen dem ersten und zweiten Teilstück (10,11) in dem Gebiet zwischen der Auslassöffnung (14) und dem geschlossenen Ende (15) des Kanals (12) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (14) in einem Abstand von dem geschlossenen Ende (15) des Kanals (12) angeordnet ist und dass die Dichtvorrichtungen um zwischen dem ersten und dem zweiten Teilstück abzudichten so gestaltet sind, dass all flüssigkeitsführenden Teile des Ventils vollständig geschlossen sind, wenn sich das Ventil in der geschlossenen Stellung befindet.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Federvorrichtung (20) enthält, um das zweite Teilstück (11) gegen das geschlossene Ende (15) des ersten Teilstücks mechanisch vorzuspannen, wobei die Dichtvorrichtungen einen O-Ring (18) umfassen, welcher in einer Aussparung (17) im ersten Teilstück (10) angrenzend an das geschlossene Ende (15) des ersten Teilstücks (10) angeordnet ist, und wobei der O-Ring mit der ringförmigen Kante (34) des zweiten Teilstückes (11) zusammenwirkt, um die Dichtung zu bewirken.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Kante (34) eine konische Form hat, so dass der O-Ring unter dem Einfluss der Federvorrichtung (20) gegen den untersten Teil der Aussparung (17) gedrückt wird.
4. Ventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Teilstück (10,11) durch einen ringförmigen Raum (19) getrennt sind, welcher durch Flansch-artige Bauteile (21, 22), welche zu dem jeweiligen Teilstück (10,11) gerichtet sind, begrenzt wird, wobei der ringförmige Raum eine schraubenförmige Feder (20) enthält, und wobei die Flansch-artigen Bauteile (21, 22) so angeordnet sind, dass sie die Verschiebung des zweiten Teilstücks (11) auf dem ersten Teilstück (10) kontrollieren und als Anschlag für die schraubenförmige Feder (20) wirken.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilstück (10) eine größere Ausdehnung in Richtung des Kanals (12) als das zweite Teilstück (11) hat, wobei das zweite Teilstück (11) an seinem dem Dichtungsbereich entgegengesetztem Ende gegen das erste Teilstück (10) durch eine Balgdichtung (24) oder dergleichen abgedichtet wird.
6. Ventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilstück (11) einen kreisförmig vorstehenden Flansch (29) aufweist, der so angeordnet ist, dass er mit einer Betätigungsvorrichtung zusammenwirkt, um das zweite Teilstück (11) auf dem ersten Teilstück (10) in eine Position, in der die Öffnung (14) frei ist, zu verschieben.
7. Ventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilstück (11) an seinem dem Dichtungsbereich entgegengesetzten Ende mit einem Anschlag- Flansch ausgestattet ist, der angepasst ist, um zusammen mit den entsprechenden Anschlag-Flanschen (31, 32, 33), welche auf dem ersten Teilstück (10) angeordnet sind, die Bewegung des zweiten Teilstückes (11) auf dem ersten Teilstück (10) in der von dem Dichtungsbereich wegweisenden Richtung zu begrenzen.
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