DE2551980B2 - Abgedichtete, thermostatische Heizvorrichtung, insbesondere für Haarlocken-Brennschere - Google Patents
Abgedichtete, thermostatische Heizvorrichtung, insbesondere für Haarlocken-BrennschereInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine abgedichtete thermostatische Heizvorrichtung, insbesondere für Haarlocken-Brennscheren, aus einem geschlossenen Metallrohr mit
in dieses eingesetztem Keramikrohr, das einen Kaltleiter aufnimmt, mit dem ein Heizwidersland in Reihe
geschaltet ist.
Heizvorrichtung dieser Art (AT-PS 2 45 697) werden
keinerlei Maßnahmen getroffen, um für eine gute Gleichmäßigkeit der Temperatur längs der Heizvorrichtung zu sorgen. Ein Temperaturausgleich über die
axiale Oberfläche ließe sich im Bedarfsfalle bei lokal unterschiedlicher Wärmeerzeugung durch den Heizwiderstand, die aufgrund der Beschaffenheit des
Keramikrohres durchaus möglich ist, nur durch das äußere Metallrohr erreichen. Ein solcher Temperatur
ausgleich erfolgt aber wegen der Dünnwandigkeit des
Metallrohres nur mit Schwierigkeiten und wird überdies ganz unmöglich, wo das Metallrohr nicht durchgehend
ausgebildet ist und seine Teile nur durch kleine -tabilisierende Brücken verbunden werden. Auch müßte
es Ziel einer gleichmäßigen Temperaturverteilung sein,
diese bereits zu erreichen, bevor die Energie zum
außenliegenden Metallrohr gelangt und von dort an die
M pern mit Metallradiatoren (DE-OS 22 63 020, US-PS
33 75 774). Durch die Metallradiatoren wird aber lediglich eine Erhöhung des Wirkungsgrades durch
besonders effektive Abführung der Wärme angestrebt. Wird ein und derselbe Metallradiator mehreren
Keramikheizkörpern zur Wärmeabführung zugeordnet, so wird sich allerdings auch ein gewisser Temperaturausgleich einstellen. Der Metallradiator ist aber immer
als flache Platte mit einer großen Oberfläche des Keramikheizkörpers in Koniakt. Derartige Radiatoren
lassen sich in rohrförmige Heizvorrichtungen nicht einbauen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die Heizvorrichtung der eingangs genannten Art insbesondere für die Anwendung in Brennscheren so auszuge-
stalten, daß bei einfachster Herstellung eine gute Gleichmäßigkeit der Temperatur längs der zylindrischen Oberfläche der rohrförmigen Heizvorrichtung
erzielt ist. Mehrere Lösungen diese1" Aufgabe sind in den
Ansprüchen 1 bis 3 gekennzeichnet. Zweckmäßige
Ausgestaltungen dieser Lösungen sind in den Ansprüchen 4 und 5 gekennzeichnet.
Man erkennt, daß nach einer ersten Lösung ein zylinderscheibenförmiger Kaltleiter zwischen zwei
zylindrischen, vom Strom durchflossenen Metallradiato
ren angeordnet ist. Der Kaltleiter kommt deshalb mit
seinen großen Endflächen mit den Endflächen der Metallradiatoren in Kontakt. Diese vermögen die
Wärme wirkungsvoll vom Kaltleiter abzuführen. Die von den Metallradiatorcn in Axialrichtung aufgenom-
w mene Wärme verteilt sich aber im gesamten Metallradiator und kann über dessen zylindrische Oberfläche
abgegeben werden. Dieser Umlenkeffekt ist durch den metallischen Werkstoff, insbesondere aber die zylindrische Form der Radiatoren bedingt. Obzwar sie die
Wärme vom Kaltleiter an dessen großer Oberfläche aufnehmen, stellt die Aufnahmefläche die kleine
Endfläche des Metallradiators dar. Seine zylindrische Oberfläche ist insbesondere bei angehobener axialer
Länge des Zylinders um ein Vielfaches größer als diese
μ Endfläche. Da jedoch die Wärmeabführung über die
zylindrische Oberfläche aufgrund des metallischen Werkstoffes des Metallradiators nach allen Seiten
gleichmäßig erfolgt, besteht schon darin ein Temperaturausgleichseffekt. Da weiter der scheibenförmige
M Kaltleiter zwischen zwei derartigen Metallradiatoren
gehaltert ist, wird die von ihm erzeugte, in Axialrichtung abgegebene Wärme nach der radialen Umlenkung über
eine große Länge des rohrförmigen Heizkörpers
gleichmäßig verteilt. Die Metallradiatoren gleichen jede Wärmeeinwirkung so aus, daß sich in Achsrichtung an
der Oberfläche nur äußerst geringe Temperaturgradienten ergeben werden.
Bei einer weiteren Lösung der gestellten Aufgabe ist nicht nur ein zylinderscheibenförmiger Kaltleiter
zwischen zwei zylindrischen Metallradiatoren angeordnet, sondern zusätzlich zwischen einem dieser zylindrischen
Metallradiatoren und einem weiteren zylindrischen Metallradiator ein als Heizwiderstand ausgebildeter
zylinderscheibenförmiger Keramikheizkörper. Diese Anordnung kann auch so ausgestaltet werden, daß
zwei derartige Anordnungen im Inneren des Keramikrohres in Reihe geschaltet sind. ]e mehr Keramikheizkörper
und Kaltleiter auf diese Weise zwischen den zylindrischen Metallradiatoren und dem Inneren der
rohrförmigen Heizvorrichtung angeordnet werden, je besser wird der Temperaturausgleich in Achsrichtung
längs der Oberfläche der rohrförmiger Heizvorrichtung
sein,
Der gute Temperaturausgleich längs der Oberfläche einer rohrförmigen Heizvorrichtung ist insbesondere
bei Haarlocken-Brennscheren von Bedeutung, bei denen einerseits eine hohe Temperatur für ein
dauerhaftes Einbrennen der Locken notwendig ist, andererseits nicht einmal lokal eine Grenztemperatur
überschritten werden darf, die für das Haar schädlich ist bzw. bereits zur Zerstörung von Haaren durch
Verbrennen führt. Der gute Temperaturausgleich kann durch die zylindrischen Metallradiatoren solange erzielt
werden, als diese dem oben erläuterten Umlenk- und Verteilungsvorgang durch ausreichende axiale Länge
gewachsen sind.
Trotz des bei Vermehrung der Einzelteile zunehmend komplexen Aufbaus ergibt sich eine besonders einfache
Herstellung. Es genügt nämlich, die zylindrischen Metallradiatoren abwechselnd mit zylinderscheibenförmigen
Kaltleitern bzw. Keramikheizkörpern in den zylindrischer Innenhohlraum der rohrförmigen Heizvorrichtung
einzusetzen. Die zylinderscheibenförmigen to Keramikheizkörper weisen ebenso wie die zylinderscheibenförmigen
Kaltleiter auf ihren großen Oberflächen Kontaktplatten auf. Mit diesen kommen die
zylindrischen Metallradiatoren in Kontakt. Die elektrische Reihenschaltung der Elemente 'st damit selbsttätig
sichergestellt, da die Metallradiatoren hier nicht nur für die Verteilung der erzeugten Wärme, sondern auch als
Stromleiter dienen können. Es genügt dann, den gesamten Stapel aus Einzelelementen an seinen Enden
mit der; Zuleitungsleitungen zu verbinden. Zumindest einer der K.ontaktplatten soll dabei zweckmäßig die im
Inneren des Keramikrohres befindlichen Anordnungen elastisch beaufschlagen. Der Stapel wird dadurch
zusammengedrückt und für eine gute Kontaktnahme zwischen den Einzelteilen gesorgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Schnitt eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 teils geschnitten einen Heizwiderstand zur Verwendung bei der Ausführungsform nach F i g. 1,
F-" i g. 3 die Schaltung der Heizvorrichtung,
F i g. 4 die Temperaturanstiegskennlinie an einem Punkt Xder Heizvorrichtung,
F i g. 5 eine Betriebskennlinie der Heizvorrichtung,
Fig. 6 im Schnitt eine weitere Ausführungsform der £>">
Heizvorrichtung.
Fig. 7 die Schaltung der Ausführungsform nach F i i? 6
Fig.8 eine Widerstands-Temperatur-Kennlinie der Ausführungsform nach F i g. 6,
F i g. 9 die Oberflächentemperaturverteilung bei der Ausführungsform nach F i g. 6, und
Fig. 10 eine Temperatur-Spannungs-Kennlinie der Ausführungsform nach F i g. 6.
Fig. 1 zeigt ein Keramikrohr 1 mit einem Heizwiderstand
2 in Form einer Drahtspirale oder einer spiralförmigen Beschichtung, die auf einer äußeren
Umfangsfläche des Keramikrohrs 1 angeordnet ist. An den beiden Enden des Keramikrohrs 1 sind Kontaktplatten
3, 3' vorgesehen. Die Kontaktplatte 3 steht mit dem einen Ende des Heizwiderstandes 2 in elektrisch
leitendem Kontakt, die ringförmig ausgebildete Kontaktplatte 3' mit dem anderen Ende. In das Keramikrohr
1 sind zwei zylindrische Metallradiatoren eingesetzt, deren Durchmesser nur geringfügig kleiner ist als der
Innendurchmesser des Keramikrohrs 1. Zwischen den beiden Metallradiatoren 4, 4' ist ein zylinderscheibenförmiger
Kaltleiter angeordnet, dcsen Durchmesser mit dem der Metallradiatoren übei einstimmt und
ebenfalls geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Keramikrohrs t. Der Kaltleiter h' ein
PTC-Thermistor. Die gesamte Anordnung ist in ein Metalliuhr 6 eingesetzt, von diesem aber durch ein
zylindrisches Isolierstoffrohr 7 an der zylindrischen Oberfläche, sowie durch eine zylinderscheibenförmige
Isolierstoffplatte 8 getrennt. An seinem der Beschickung
mit den Teilen dienenden offenen Ende ist das Metallrohr 6 durch einen Isolierstoffstopfen 9 verschlossen.
Dieser weist mit der Achse der Heizvorrichtung zusammenfallend bzw. achsparallel Löcher auf. Durch
das mit der Achse zusammenfallende Loch ist eine sich am Außenende des Metallradiators 4' abstützende
Kontaktplatte 10 mit einer Zuleitungsleitung 11 verbunden. Durch das achsparallele Loch hindurch ist
die Kontaktplatte 3' mit einer Zuleitungsleitung 12 verbunden. Die Zuleitungsleitungen 11 und 12 führen zu
einer nicht dargestellten Stromquelle. Die öffnung des Me'allrohrs 6 wird schließlich noch mit einem
isolierenden Dichtungsmaterial 13 ausgegossen und abgeschlossen.
Fig. 2 läßt den Aufbau des Heizwiderstaiides 2 auf
dem Keramikrohr 1 näher erkennen.
F i g. 3 zeigt die Schaltung von Heizwiderstand 2 und Kaltleiter 5, der aus einem mit dem Heizwiderstand 2 in
Reihe geschalteten PTC-Widerstand besteht. Selbstverständlich kann auch eine Mehrzahl von derartigen
Kaltleitern Verwendung finden, wie in F i g. 3 slrichliert angedeutet.
Fig.4 und 5 zeigt Betriebskennlinien der thermostatischen
Heizvorrichtung. Nach dem Einschalten ist zLnäcnst der Widerstandswert des Kaltleiters so klein,
daß der größte Teil der angelegten Spannung E rllein
am Heizwiderstana 2 anliegt. Der Heizwiderstand 2 arbeitel demnach am Punkt A\, die Oberflächentemperatur
des Metallrohres 6 steigt rasch an. Damit wird aber auch der Kaltleiter 5 aufgeheizt, so daß ab einer
vorbestimmten Temperatur sein Widerstandswert plötzlich zunimmt und den durch die Heizvorrichtung
fließenden Strom von I\ auf Ii abschwächt, s,o daß sich
nunmehr ein Arbeitspunkt A7 ergibt. Die Anfangsstrom-Spannungs-Kennlinie
a\ des Kaltleiters 5 hat sich dabei auf die stabilisiert . Strom-Spannungs-Kennlinie a-i
geändert. Der Schnittpunkt dieser Kennlinie mit der durch den Wid?rstandswert des Heizwiderstandes
bestimmten Strom Spannungs-Geraden b des Heizwiderstandes 2 ereibt den stabilisierten ArbeitSDunkt A>
des Heizwiderstandes. F-"ig.4 zeigt, daß nach einem
raschen Temperaturanstieg schnell eine gute Temperaturkonstanz erzielt wird.
Bei einer derartigen Heizvorrichtung mit einer Gesamtlänge von 60 mm und einem Außendurchmesser
von 16 mm sowie einem Widerstandswert des Heizwiderstandes 2 von 250 Ohm und einem Kaltleiter eines
Außendurchmessers von 10 mm und einer Dicke von 4 mm mit einem Widerstandswert von 15 Ohm bei 25"C
und einem Curie-Punkt bei 230°C ergab sich am Punkt X (Fig. 1) eineinhalb Minuten nach dem Einschalten
einer Wechselspannung von 100 V eine Temperatur von 2000C. Eine Maximaltemperatur von 260°C wurde nach
2,6 Minuten erreicht. Nach 4 Minuten hatte sich die Temperatur auf 192°C stabilisiert. Der Anfangsstrom
betrug 330 mA, der stabilisierte Strom 143 mA.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform mit einem
zylindrischen Keramikrohr 101. das aus zwei Haibrohren zusammengesetzt ist. Im Inneren des Keramikrohrs
101 sind zylinderscheibenförmige Heizwiderstände 102 im Wechsel mit Kaltleitern 105 zwischen Metallradiatoren
104 zwischen Kontaktplatten 103 eingesetzt.
Die zylinderscheibenförmigen Kaltleiter 105 sind wieder als PTC-Thermistoren ausgebildet. Zumindest
eine der Kontaktplatten 103 ist derart elastisch ausgebildet, daß der gesamte Stapel aus Teilen im
Keramikrohr 101 unter Druck in gutem Kontakt der Einzelteile untereinander gehalten wird. Der gesamte
Stapel ist wieder in ein Metallrohr 106 eingeschoben.
zwischen dem und der Oberfläche des Keramikrohrs 101 ein Isolierstoffrohr 107 angeordnet ist. Die
Kontaktplatten werden auf die gezeigte Weise mit Zuleitungsleitiingen Hl und 112 verbunden. Nach dem
Einschieben der gesamten Anordnung in das Metallrohr 106 wird dessen öffnung wieder durch ein isolierendes
Dichtungsmaterial 113 verschlossen.
F i g. 7 zeigt die Schaltung der abgedichteten thermostatischen
Heizvorrichtung nach F i g. 6 für den Fall, daß zwei Gruppen von Reihenschaltungen aus je einem
Heizwiderstand 102 und einem Kaltleiter 105 miteinander parallel geschaltet sind. Strichliert ist angedeutet,
daß noch weitere derartige Reihenschaltungen parallclgeschaltct werden können.
is F i g. 8 zeigt die Betriebskennlinie der Heizvorrichtung
nach F i g. 6. Der als I leizwiderstand 102 dienende Keramikheizkörper weist, wie aus der Figur entnommen
werden kann, bei Raumtemperatur einen höheren Widerstandswert auf als der Kaltleiter 105. Nach dem
Einschalten der Heizvorrichtung wird deshalb ein relativ großer Strom fließen, der im Heizwiderstand 102
in Wärme umgesetzt wird und eine rasche Aufheizung der Heizvorrichtung bewirkt. Beim Erreichen einer
vorbestimmten Temperatur nimmt auch der Widerstandswert des Kaltleiters 105 plötzlich zu und schacht
damit den durch die Heizvorrichtung fließenden Strom ab, so aaß die Temperatur nun auf einem konstanten
Wert stabilisiert wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Abgedichtete thermostatische Heizvorrichtung, insbesondere für Haarlocken-Brennscheren, aus
einem geschlossenen Metallrohr mit in dieses eingesetztem Keramikrohr, das einen Kaltleiter
aufnimmt, mit dem ein Heizwiderstand in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Innern des Keramikrohrs (1) ein zylinderscheibenförmiger Kaltleiter (5) mit etwa dem
Innendurchmesser des Keramikrohrs entsprechenden Durchmessers zwischen zwei zylindrischen vom
Strom durchflossenen Metallradiatoren (4, 4') gleichen Durchmessers angeordnet ist, wobei diese
Anordnung das Innere des Keramikrohrs ausfüllt und der Heizwiderstand (2) als zwischen dem
Keramikrohr und dem mit einer elektrischen Isolierung versehenen Metallrohr liegender Zyünder
ausgeführt ;st.
2. Abgedichtete thermostqtische Heizvorrichtung,
insbesondere für Haarlocken-Brennscheren, aus einem geschlossenen Metallrohr mit in dieses
eingesetzten Keramikrohr, das einen Kaltleiter aufnimmt, mit dem ein Heizwiderstand in Reihe
geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im inneren des Keramikrohres (iOl) ein zylinderscheibenförmiger Kaltleiter (105) mit etwa dem Innendurchmesser des Keramikrohres entsprechenden
Durchmesser zwischen zwei zylindrischen vom Strom durchflossenen Metallradiatoren (104) gleichen Durchmessers angeordnet ist, und daß
zwischen einem diese/ zylinkischen Metallradiatoren und einem weiteren zylindrischen Metallradiator
als Heizwiderstand (102) ein zy'. .iderscheibenförmiger Keramikheizkörper angeordnet ist, wobei diese
gesamte Anordnung das Innere des Keramikrohres (101) ausfüllt.
3. Abgedichtete thermostatische Heizvorrichtung, insbesondere für Haarlocken-Brennscheren, aus
einem geschlossenen Metallrohr mit in dieses eingesetztem Keramikrohr, das einen Kaltleiter
aufnimmt, mit dem ein Heizwiderstand in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren des Keramikrohres zwei der im Kennzeichen des Anspruches 2 geltend gemachte Anordnungen enthalten und in Reihe geschaltet sind (F i g. 6).
4. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Innern des
Keramikrohres (1, 101) befindlichen Anordnungen zwischen Kontaktplatten (3,3'; 103) eingesetzt sind,
die mit den Zuleitungsleitungen (II; 111, 112) bzw. mit dem als Zylinder ausgeführten Heizwiderstand
(2) verbunden sind.
5. Heizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kontaktplatten (103) die im Innerendes Keramikrohres(101)
befindlichen Anordnungen elastisch beaufschlagt.
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8230 | Patent withdrawn |