DE3809821C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3809821C2 DE3809821C2 DE3809821A DE3809821A DE3809821C2 DE 3809821 C2 DE3809821 C2 DE 3809821C2 DE 3809821 A DE3809821 A DE 3809821A DE 3809821 A DE3809821 A DE 3809821A DE 3809821 C2 DE3809821 C2 DE 3809821C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axis
- test
- clamping
- blank
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/08—Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
- B23K26/0823—Devices involving rotation of the workpiece
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C17/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors
- H01C17/22—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for trimming
- H01C17/24—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for trimming by removing or adding resistive material
- H01C17/242—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for trimming by removing or adding resistive material by laser
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ab
gleichen von Rohlingen elektrischer Schichtwiderstände gemäß
Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf ein Verfahren zur
Steuerung dieser Vorrichtung.
Bekannt ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Abgleichen von Rohlingen
elektrischer Schichtwiderstände in der Form, daß in den
jeweiligen Rohling eine wendelartige Nut eingebracht wird, um
so einen elektrischen Schichtwiderstand mit einem vorge
gebenen, elektrischen Widerstandswert zu erhalten
(DE-AS 15 90 813). Das Einbringen der wendelartigen Nut
erfolgt bei der bekannten Vorrichtung auf rein mechanischem
Wege durch Einschleifen mit Hilfe einer rotierend ange
triebenen Schleifscheibe eines Schleifkopfes. Die Schleif
scheibe ist hierbei im wesentlichen ortsfest angeordnet. Um
die für das Einbringen der wendelartigen Nut auch erforder
liche Relativbewegung zwischen Schleifscheibe und dem
jeweiligen Rohling in axialer Richtung des Rohlings, d. h. in
Richtung der ersten Achse zu erreichen, sind die Einspann
elemente und zugehörigen Lagerböcke bei der bekannten
Vorrichtung an einem in Richtung dieser Achse bewegbaren
Schlitten vorgesehen. Durch den rein mechanischen Abgleich
eignet sich die bekannte Vorrichtung grundsätzlich nur zum
Abgleichen von Rohlingen, die ausreichend große Abmessungen
aufweisen, nicht jedoch zum Abgleichen von Rohlingen solcher
Schichtwiderstände, die extrem kleine Abmessungen besitzen
und dem Fachmann unter "Melf" bekannt sind. Die Anordnung der
Einspannelemente und der zugehörigen Lagerböcke auf einem
verschiebbaren Schlitten bedeutet einen zusätzlichen kon
struktiven Aufwand.
Nach dem Abgleich eines Rohlings wird der elektrische
Widerstandswert des erhaltenen Schichtwiderstandes gemessen
und der Schichtwiderstand dann in eine Sortiereinrichtung
eingebracht, die in vertikaler Richtung auf einem Niveau
unterhalb der Einspannelemente, gegenüber den Einspannflächen
jedoch seitlich versetzt vorgesehen ist. In Abhängigkeit vom
Ergebnis der Widerstandsmessung gelangt der Schichtwiderstand
dann entweder in den Kanal zum Abführen der "schlechten"
Widerstände oder aber in den Kanal zum Abführen der "guten"
Schichtwiderstände.
Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung zum Wendeln von
elektrischen Schichtwiderständen, insbesondere Kohleschicht
widerständen (DE-OS 18 02 131). Bei dieser bekannten Vor
richtung wird der jeweilige Widerstandsrohling, der die Form
einer langen, beschichteten Stange oder die Form eines
endlosen Stranges aufweist, in seiner Achsrichtung an einer
Trennvorrichtung beibeibewegt, die zum Durchtrennen der
Widerstandsschicht dient und um die Achse des nicht rotie
renden Rohlings umläuft. Die Trennvorrichtung ist bei der
bekannten Vorrichtung beispielsweise auch eine Einrichtung,
die einen gebündelten Lichtstrahl aussendet.
Bekannt ist weiterhin der Abgleich von Dickschichtwider
ständen mit kleinen Abmessungen mit Hilfe eines von einer
Scan-Einrichtung in zwei Achsrichtungen, d. h. mit einem
X-Spiegel und einem Y-Spiegel umgelenkten Laserstrahls
(Literaturstelle "Laser-Trimmung von Dickschichtwiderstän
den", Funk-Technik 1974, Nr. 14, S. 501-504), wobei beim
Laserabgleich auch bekannt ist, entstehende Dämpfe mit Hilfe
einer Absaugvorrichtung abzusaugen (Firmendruckschrift
"Computergesteuertes vollautomatisches YAG-Laser Wider
standstrimm-System 685" der Firma Laser-Optronic, 8000
München 60).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungs
mäßigen Art aufzuzeigen, mit der es möglich ist, auch
Rohlinge elektrischer Schichtwiderstände mit extrem kleinen
Abmessungen mit hoher Leistung (Anzahl der Rohlinge je
Zeiteinheit) abzugleichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt das Einbringen
der wendelartigen Nut in die Schicht aus Widerstandsmaterial
bei um seine Achse rotierenden Rohling durch den mittels der
Scan-Einrichtung abgelenkten Licht- bzw. Laserstrahl. Durch
den aus der Düsenöffnung der Luftaustrittsdüse austretenden,
nach unten gerichteten und auf den jeweiligen Rohling
auftreffenden Luftstrahl erfolgt nicht nur eine Kühlung des
jeweiligen Rohlings beim Abgleich, d. h. beim Einbringen bzw.
Einbrennen der wendelartigen Nut, sondern hierdurch wird vor
allem auch das beim Einbringen der Nut verdampfte Wider
standsmaterial entfernt und damit daran gehindert, sich auf
den Rohling bzw. im Bereich der Nut nach dem Abkühlen wieder
abzulagern, was zu einer Verfälschung des Widerstandswertes
führen würde. Da die Luftaustrittsdüse mit ihrer Düsenöffnung
für den nach unten gerichteten Luftstrahl oberhalb der
Einspannflächen der Einspannelemente und die Sortierein
richtung unterhalb dieser Einspannflächen und damit unterhalb
der Düsenöffnung vorgesehen ist, wird durch den nach unten
gerichteten, aus der Düsenöffnung austretenden Luftstrahl bei
Freigabe des fertiggestellten Schichtwiderstandes durch die
Einspannelemente dieser Schichtwiderstand auch beschleunigt
aus dem Einspannbereich weggefördert und in die Sortier
einrichtung eingebracht, so daß die jeweils zum Entfernen
eines fertiggestellten Schichtwiderstandes und zum Einbringen
eines neuen Rohlings in den Einspannbereich benötigte
Stillstandszeit sehr klein gehalten werden kann, also eine
hohe Arbeitsleistung für die Vorrichtung erreichbar ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung eine Draufsicht auf die
Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der
Fig. 2;
Fig. 5 das vordere Ende eines als Einleger dienenden Schie
bers;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III der
Fig. 4;
Fig. 7 ein Flußdiagramm einer bevorzugten Steuermethode für
die Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6;
Fig. 8 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 eine weitere
abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Abglei
chen von Rohlingen 1′ elektrischer Schichtwiderstände 1, um
so aus diesen Rohlingen 1′ Schichtwiderstände 1 zu erhalten,
die bei ausreichender Belastbarkeit auch äußerst geringe
Toleranzen in bezug auf ihren Widerstandswert aufweisen.
Die Rohlinge 1′ bestehen aus einem kreiszylinderförmigen
Widerstandskörper 2 aus elektrisch isolierendem Material
(bevorzugt aus Keramik) , auf dessen Umfangsfläche eine
durchgehende Schicht 3 aus einem Widerstandsmaterial (z. B.
Metallschicht) aufgebracht ist. An beiden Enden ist jeder
Rohling 1′ mit jeweils einer, eine elektrische Verbindung zu
der Schicht 3 herstellenden Kappe 4 versehen.
Entsprechend der Fig. 1 wird der entsprechende Rohling 1′ zum
Abgleichen mit seinen Kappen 4 zwischen zwei Einspanndornen 5
und 6 derart eingespannt, daß die Achse des Rohlings 1′ bzw.
des Widerstandskörpers 2 achsgleich mit der Längsachse L der
Einspanndorne 5 und 6 liegt, die um ihre Längsachse L mittels
eines Antriebsmotors 7 umlaufend angetrieben sind, wie dies
in der Fig. 1 mit dem Pfeil A angedeutet ist. In die Schicht
3 des so um die Längsachse L rotierenden Rohlings 1′ wird
dann eine spiral- oder wendelartige Nut 8 eingebracht, in
deren Bereich das die Schicht 3 bildende Material vollständig
entfernt bzw. durchtrennt wird, d. h. diese Nut 8 reicht bis
an die Umfangsfläche des Widerstandskörpers 2. Zwischen den
einzelnen Windungen der Nut 8 ist dann ein Strompfad ge
bildet, dessen Gesamtlänge größer ist als die Länge des
Widerstandskörpers 2 und dessen Querschnitt auch kleiner ist
als der wirksame Querschnitt, den die Schicht 3 des Rohlings
1′ aufweist. Durch die Nut 8 wird somit ein Widerstand 1 mit
einem Widerstandswert (Istwiderstandswert) erhalten, der
einem an einer elektrischen Eingabeeinrichtung 9 einge
gebenen bzw. eingestellten Sollwiderstandswert entspricht und
größer ist als der Ausgangswiderstandswert des Rohlings 1′
ohne die Nut 8. Durch die Länge der wendelartigen Nut 8, die
sich über die gesamte Länge des Widerstandskörpers 2 oder nur
über einen Teil des Widerstandskörpers 2 erstrecken kann,
sowie durch die Anzahl der Windungen und/oder die Steigung
der Nut 8 kann der Istwiderstandswert so eingestellt bzw.
optimiert werden, daß er (auch bei einer möglichst großen
Belastbarkeit des Widerstandes 1) dem Sollwiderstandswert
möglichst genau entspricht.
Das Einbringen der Nut 8 erfolgt durch Einbrennen, d. h. durch
Verdampfen des die Schicht 3 bildenden Materials mit Hilfe
eines von einer Lasereinrichtung 10 gelieferten Lichtstrahles
11, der nach dem Austritt aus dem Laser 10′ auf ein optisches
Umlenkelement 12 (beispielsweise Spiegel oder Prisma) trifft
und von diesem Umlenkelement 12 als umgelenkter Lichtstrahl
11′ auf die Umfangsfläche des Rohlings 1′ auftrifft, und zwar
nach einer Nachfokussierung bzw. -Bündelung durch eine
Linsenanordnung 13. Mittels eines elektrisch betätigten
Stellgliedes 14 ist das Umlenkelement 12 um eine senkrecht
zur Zeichenebene der Fig. 1 und damit senkrecht zur Längs
achse L verlaufende Achse aus einer Ausgangsstellung bis zu
einer vorgegebenen Winkelstellung und aus dieser wieder in
die Ausgangsstellung zurück schwenkbar (Doppelpfeil B). Der
umgelenkte und auf die Umfangsfläche des Rohlings 1′ auf
treffende Lichtstrahl 11′ führt somit bei entsprechender
Ansteuerung des Stellgliedes 14 eine Abtast-bzw. Schwenk
bewegung in einer senkrecht zu der Schwenkachse des Umlenk
elementes 12 liegenden und die Längsachse L einschließenden
Ebene aus und brennt dadurch in Verbindung mit der Dreh
bewegung der Einspanndorne 5 und 6 sowie des Rohlings 1′ um
die Längsachse L die Nut 8 in die Schicht 3 ein. Der Laser
10′, die Umlenkeinrichtung 12, die Linsenanordnung 13 und das
Stellglied 14 bilden die Lasereinrichtung 10.
Der Laser 10′ arbeitet vorzugsweise im Impulsbetrieb, d. h. er
liefert einen pulsierenden Lichtstrahl 11, wobei die Puls
frequenz auf das Schwenken des Umlenkelementes 12 und auf die
Drehgeschwindigkeit der Einspanndorne 5 und 6 so abgestimmt
ist, daß die bei jedem Lichtimpuls des Lasers 10′ in die
Schicht 3 eingebrachten, diese Schicht vollständig durch
trennenden und aufeinanderfolgenden Bereiche sich teilweise
überlappen und dadurch die durchgehende Nut 8 erzeugen. Durch
entsprechende Wahl der Drehgeschwindigkeit der Einspanndorne
5 und 6 sowie der Winkelgeschwindigkeit der Schwenkbewegung
des Umlenkelementes 12 kann der Verlauf der Nut 8 (Anzahl der
Windungen bzw. Steigung dieser Nut) optimal eingestellt
werden. Durch die Einschaltdauer der Lasereinrichtung 10 kann
die Länge der Nut 8 bestimmt werden, wobei die vorgenannten
Parameter auch auf die Leistung des Lasers 10′ abgestimmt
werden. Der Antriebsmotor 7 sowie das Stellglied 14 werden
hierfür unter Berücksichtigung des an der Eingabeeinrichtung
9 eingestellten Sollwiderstandswertes sowie auch unter
Berücksichtigung des dort ebenfalls eingegebenen oder
eingestellten Ausgangswiderstandswertes der verarbeiteten
Rohlinge 1′ durch eine elektronische Steuereinrichtung 15 in
der weiter unten noch näher beschriebenen Weise gesteuert.
Über die aus elektrisch leitendem Material hergestellten und
damit auch als Meßkontakte wirkenden Einspanndorne 5 und 6
wird jeweils der Istwiderstandswert des hergestellten
Widerstandes 1 in der Steuereinrichtung 15 gemessen. Diese
weist für diesen Zweck zwei Meßeingänge auf, die über
Meßleitungen 16 sowie über elektrische Drehkupplungen 17
(Quecksilber-Drehkupplungen) mit jeweils einem Einspanndorn 5
bzw. 6 verbunden sind. Entspricht der Istwiderstandswert des
hergestellten Widerstandes 1 (unter Berücksichtigung der noch
zulässigen Toleranzen) dem eingestellten Sollwiderstandswert,
so wird der betreffende Widerstand 1 in einen Behälter für
die "guten" Widerstände 1 gefördert. Weicht der Istwider
standswert des hergestellten Widerstandes stärker von dem
eingestellten Sollwiderstandswert ab, so wird der Widerstand
in einem Behälter für die "schlechten" Widerstände 1 geför
dert. Gleichzeitig bewirkt die Steuereinrichtung 15 eine
Neueinstellung des Antriebsmotors 7 und/oder des Stellgliedes
14, um den nachfolgend hergestellten Widerstand 1 besser an
den Sollwiderstandswert anzupassen. Durch die Steuerein
richtung 15 kann über die Meßleitungen 16 auch eine Messung
des Ausgangswiderstandswertes des jeweiligen Rohlings 1′
erfolgen, um sodann unter Berücksichtigung dieses Ausgangs
widerstandswertes eine möglichst optimale Steuerung des
Antriebsmotors 7 und/oder des Stellgliedes 14 vorzusehen.
Dies ist jedoch in der Regel nicht erforderlich, da die
Rohlinge 1′ so vorgefertigt werden können, daß deren Aus
gangswiderstand jeweils gleich ist oder nur in sehr engen
Grenzen variiert.
Mehr im Detail besteht die Vorrichtung aus einem in den Fig.
2-6 allgemein mit 18 bezeichneten Vorrichtungsgestell,
welches auf der Oberseite eines horizontalen Arbeitstisches
19 eines Maschinengestells oder Rahmens befestigt ist. Auf
diesem Arbeitstisch 19 ist auch die Lasereinrichtung 10
angeordnet.
Am Vorrichtungsgestell 18 sind zwei Lagerböcke 20 und 21
vorgesehen, in denen jeweils ein wellenartig ausgebildeter
Einspanndorn 5 bzw. 6 um seine Längsachse L drehbar gelagert
ist, und zwar der Einspanndorn 5 im Lagerbock 20 und der
Einspanndorn 6 im Lagerdorn 21. Beide mit ihrer horizontalen
Längsachse L achsgleich angeordneten Lagerdorne 5 und 6
stehen jeweils beidendig über den zugehörigen Lagerbock 20
bzw. 21 vor und sind an ihren einander zugewendeten Enden 5′
und 6′ mit jeweils einer Ausnehmung 22 versehen, die den zu
bearbeitenden Rohling 1′ mit seinen Kappen 4 aufnimmt.
An den einander abgewendeten Enden 5′′ bzw. 6′′ sitzt auf
jedem Einspanndorn 5 bzw. 6 eine Riemenscheibe 23, die
jeweils über einen Antriebsriemen 24 mit einer Riemenscheibe
25 antriebsmäßig verbunden ist. Die beiden Riemenscheiben 25
sind auf einer im Vorrichtungsgestell 18 drehbar gelagerten
Welle 26 vorgesehen, die mit dem Antriebsmotor 7 antriebs
mäßig verbunden ist. An den beiden Enden 5′′ bzw. 6′′
befinden sich auch die Drehkupplungen 17. Der Lagerbock 21
ist fest mit dem Vorrichtungsgestell 18 verbunden, und zwar
über eine Platte 27 aus elektrisch isolierendem Material, so
daß zwischen dem Lagerbock 21 und damit auch zwischen dem
Einspanndorn 6 und dem Vorrichtungsgestell 18 keine elektri
sche Verbindung besteht. Der Lagerbock 20 ist über eine der
Platte 27 entsprechende Platte 28 aus elektrisch isolierendem
Material an einem Schlitten 29 befestigt, der am Vorrich
tungsgestell 18 in einer Führung in Richtung der Längsachse L
der Einspanndorne 5 und 6 verschiebbar vorgesehen ist, wie
dies mit dem Doppelpfeil C in den Fig. 2 und 3 angedeutet
ist. Durch eine Druckfeder 30 sind der Schlitten 29 bzw. der
Lagerbock 20 in eine Stellung (Einspannstellung) vorgespannt,
in der der Abstand zwischen den Enden 5′ und 6′ der Einspann
dorne 5 und 6 kleiner ist als die axiale Länge der Rohlinge
1′ bzw. Widerstände 1.
Am Schlitten 29 oder am Lagerbock 20 ist ein sich radial zur
Längsachse L der Einspanndorne 5 bzw. 6 erstreckender Arm 31
mit einem Ende befestigt, der an seinem anderen Ende eine
frei drehbare Kurvenrolle 32 trägt, die gegen die Steuerkurve
33 einer Kurvenscheibe 34 anliegt. Die Kurvenscheibe 34 sitzt
auf einer Welle 35, die mit ihrer Achse parallel zur Längs
achse L liegt und drehbar am Vorrichtungsgestell 18 gelagert
ist. Die Steuerkurve 33 ist so ausgebildet, daß diese
Steuerkurve in einem Teilbereich über die Kurvenrolle 32 und
den Arm 31 den Lagerbock 20 im Sinne einer Vergrößerung des
Abstandes der beiden Enden 5′ und 6′ verschiebt, und zwar
gegen die Wirkung der Druckfeder 30 (Pfeil C′). Durch dieses
Verschieben des Lagerbockes 20 bei der für die Fig. 2-4
gewählten Darstellung nach links wird der von den Enden 5′
und 6′ bzw. zwischen den Ausnehmungen 22 gebildete Einspann
bereich zum Entfernen eines fertiggestellten Widerstandes 1
sowie zum Einbringen eines neuen Rohlings 1′ geöffnet. Nach
dem Einbringen eines neuen Rohlings 1′ in diesen Einspann
bereich wird durch den entsprechenden Verlauf der Steuerkurve
33 der Lagerbock 20 wieder nach rechts bewegt (Pfeil C′′), so
daß der neue Rohling 1′ dann in der in der Fig. 1 darge
stellten Weise zwischen den Einspanndornen 5 und 6 einge
spannt ist. Die Welle 35 ist über eine nicht näher bezeich
nete Getriebeeinrichtung antriebsmäßig mit dem Antriebsmotor
7 verbunden, und zwar derart, daß die Welle 35 erst bei einer
größeren Anzahl von Drehbewegungen der Welle 26 eine volle
Drehbewegung ausführt.
An dem zwischen den beiden Enden 5′ und 6′ gebildeten
Einspannbereich ist ein als Schieber 36 ausgebildeter
Einleger vorgesehen. Dieser Schieber 36 ist auf einem
Schlitten 37 befestigt, der in einer Führung in horizontaler
Richtung sowie senkrecht zur Längsachse L der Einspanndorne 6
am Vorrichtungsgestell 18 verschiebbar ist (Doppelpfeil D der
Fig. 4). Wie die Fig. 5 zeigt, besitzt der Schieber 36,
dessen Breite in Richtung der Längsachse L der Spanndorne 5
und 6 kleiner ist als die axiale Länge des zwischen den
Kappen 4 befindlichen Teils des Widerstandskörpers 2 der
Rohlinge 1′, an seiner den Enden 5′ bzw. 6′ zugewendeten
Stirnseite 36′ eine Ausnehmung 38, die sowohl zu dieser
Stirnseite 36′ als auch zu der Oberseite 36′′ des Schiebers
36 hin offen ist und eine gekrümmte Anlagefläche 39 für die
Rohlinge 1′ bzw. deren Widerstandskörper 2 bildet. An der
Anlagefläche 39 mündet ein mit einer Unterdruckquelle
verbundener Kanal 40, so daß der jeweils in der Ausnehmung 38
angeordnete Rohling 1′ durch Unterdruck am Schieber 36
gehalten ist.
In der Fig. 4 ist der Schieber 36 in seiner Ausgangsstellung
dargestellt, in welcher sich dieser Schieber insgesamt, aber
auch mit seiner Stirnseite 36′ und der dort vorgesehenen
Ausnehmung 38 seitlich von der Längsachse L der Einspanndorne
5 und 6 befindet. Die Ausnehmung 38 liegt dabei unterhalb dem
unteren, offenen Ende einer vertikalen Führung 41, über die
die Rohlinge 1′ zugeführt werden. Aus dieser Ausgangsstellung
kann der Schieber 36 entsprechend dem Pfeil D′ in eine
Stellung bewegt werden, in der sich der Schieber 36 mit
seiner Ausnehmung 38 zwischen den beiden Enden 5′ und 6′ der
Einspanndorne 5 und 6 befindet, so daß dann auch ein in der
Ausnehmung 38 angeordneter Rohling 1′ zwischen diesen beiden
Enden 5′ und 6′ liegt. Die Bewegung des Schiebers 36 aus
seiner Ausgangsstellung in Richtung des Pfeiles D′ erfolgt
immer dann, wenn der Lagerbock 20 durch die Steuerkurve 33
der Kurvenscheibe 34 in Richtung des Pfeiles C′ bewegt ist.
Die Rückbewegung des Schiebers 36 in seine Ausgangsstellung
(entsprechend dem Pfeil D′′) erfolgt immer dann, wenn sich
der Lagerbock 20 entsprechend dem Pfeil C′′ in seine Ein
spannstellung zurückbewegt hat und hierdurch der in der
Ausnehmung 38 des Schiebers 36 angeordnete Rohling 1′
zwischen den beiden Enden 5′ und 6′ der Einspanndorne 5 und 6
eingespannt ist.
Die Bewegung des Schiebers 36 in Richtung der Pfeile D′ bzw.
D′′ erfolgt durch eine eine Steuerkurve 42 aufweisende
Steuerscheibe 43, die ebenfalls auf der Welle 35 angeordnet
ist. Gegen die Steuerkurve 42 liegt eine Kurvenrolle 44 an,
welche frei drehbar im mittleren Bereich eines Hebels 45
vorgesehen ist, welcher mit seinem unteren Ende bei 46 um
eine parallel zur Längsachse L verlaufende Achse schwenkbar
am Vorrichtungsgestell 18 befestigt ist. Das obere Ende des
Hebels 45 ist an einem Ende eines Zwischenhebels 47 ange
lenkt, dessen anderes Ende gelenkig mit der der Stirnseite
36′ abgewendeten Stirnseite 36′′′ des Schiebers 36 verbunden
ist. Durch eine zwischen dem Vorrichtungsgestell 18 und dem
Hebel 45 wirkende Zugfeder 48 ist die Kurvenrolle 44 gegen
die Steuerkurve 42 angedrückt, sowie der Schieber 36 für die
Bewegung in Richtung des Pfeiles D′ vorgespannt. Durch die
gemeinsame Anordnung der Kurvenscheiben 34 und 43 auf der
Welle 35 ergibt sich eine Zwangssteuerung der Bewegungen des
Lagerdruckes 20 und des Schiebers 36.
Wie die Fig. 4 und 6 zeigen, besteht die Führung 41 aus zwei
leistenartigen Führungselementen 49 aus Flachmaterial, die
mit ihren größeren Oberflächenseiten 49′ jeweils in einer
gemeinsamen vertikalen und senkrecht zur Längsachse L der
Einspanndorne 5 und 6 verlaufenden Ebene liegen und zwischen
sich einen vertikalen Spalt 50 bilden. Die Dicke der Füh
rungselemente 49 (Abstand der Oberflächenseiten 49′) ist in
etwa gleich oder geringfügig kleiner als die Länge des
zwischen den Kappen 4 liegenden Teils des Widerstandskörpers
2 der Rohlinge 1′, so daß die Rohlinge 1′ dann mit ihrer
Achse in horizontaler Richtung und parallel zur Längsachse L
der Einspanndorne 5 und 6 übereinander liegend im Spalt 50
angeordnet sind und mit ihren Kappen 4 jeweils beidseitig
über die Oberflächenseiten 49′ der Führungselemente 49
wegstehen. Da die Breite des Spaltes 50 gleich oder gering
fügig größer ist als der Durchmesser der Widerstandskörper 2
der Rohlinge 1′ sind letztere mit ihren Kappen 4 gegen
Herausfallen aus der Führung 41 bzw. aus dem Spalt 50
gesichert.
Die Rohlinge 1′ werden in nicht näher dargestellter Weise aus
einem einen Vorrat aus Rohlingen 1′ aufnehmenden Vibrations
topf der Führung 41 bzw. dem Spalt 50 zugeführt, und zwar
derart, daß in der Führung 41 über dem Schieber 36 immer eine
ausreichende Menge an Rohlingen 1′ bereitsteht. Am Beginn
jedes Arbeitstaktes wird dann in der oben bereits beschrie
benen Weise der in der Ausnehmung 38 des Schiebers 36
liegende Rohling 1′ durch Bewegen des Schiebers 36 in
Richtung des Pfeiles D′ in den Bereich der auseinanderbewegten
Enden 5′ und 6′ bewegt. Nach dem Einspannen des Rohlings an
diesen Enden 5′ und 6′ (durch Bewegung des Lagerbockes 20 in
Richtung des Pfeiles C′′) wird der Schieber 36 in Richtung
des Pfeiles D′′ in seine Ausgangsstellung zurückbewegt.
Anschließend erfolgt dann bei über die Welle 26 rotierend
angetriebenen Einspanndornen 5 und 6 in der ebenfalls bereits
beschriebenen Weise das Einbringen der Nut 8 in den betref
fenden Rohling.
Nach dem Einbringen der Nut 8 wird der Istwiderstandswert des
so erhaltenen Widerstandes 1 gemessen. Entspricht dieser
Istwiderstandswert (unter Berücksichtigung zulässiger
Toleranzen) dem Sollwiderstandswert, so wird durch Schwenken
einer Klappe 51 ein unterhalb der Enden 5′ und 6′ vorgese
hener Kanal 52 für die "schlechten" Widerstände 1 geschlossen
und gleichzeitig ein Kanal 53 für die "guten" Widerstände 1
geöffnet, so daß dann der hergestellte Widerstand 1 nach dem
Bewegen des Lagerbockes 20 in Richtung des Pfeiles C′ in den
Kanal 53 fallen kann. Das Schwenken der Klappe 51 erfolgt
durch ein Steuersignal, welches ebenfalls von der Steuer
einrichtung 15 erzeugt wird.
Die Verwendung des Schiebers 36 als Einleger hat auch in
Verbindung mit der Führung 41 den Vorteil, daß die Rohlinge
1′ bereits in der notwendigen Orientierung an den Schieber 36
bzw. dessen Ausnehmung 38 übergeben werden und für den
Schieber 36 nur eine sehr kurze Hubbewegung notwendig ist, so
daß auch die für die Abgabe eines fertiggestellten Wider
standes 1 sowie für das erneute Einspannen eines Rohlings 1′
an den Einspanndornen 5 und 6 notwendige Zeit klein gehalten
werden kann. Die Übergabe der Rohlinge 1′ sowie die Abgabe
der Widerstände 1 an bzw. von den Einspanndornen 5 und 6
erfolgt bevorzugt bei rotierenden Einspanndornen 5 und 6. Bei
entsprechender antriebs- oder getriebemäßiger Ausgestaltung
kann dies aber auch bei nicht-rotierenden Einspanndornen 5
und 6 erfolgen.
Oberhalb des Einspannbereiches ist noch eine Luftaustritts
düse 54 vorgesehen, deren Düsenöffnung nach unten auf den
Einspannbereich gerichtet ist. Durch einen aus dieser
Düsenöffnung nach unten auf den jeweils bearbeiteten Rohling
1′ auftreffenden Luftstrahl wird dieser beim Einbringen der
Nut 8 gekühlt und das beim Einbringen der Nut 8 verdampfte
Material der Schicht 3 wird nach unten weggeblasen, so daß
sich dieses Material insbesondere auch nicht an der Linsen
anordnung 13 oder an dem Umlenkelement 12 niederschlagen
kann. Durch den aus der Düse 54 austretenden Luftstrahl wird
auch zur weiteren Verkürzung der Stillstandszeit das Weg
führen des jeweils fertiggestellten Widerstandes 1 beschleu
nigt.
Fig. 7 zeigt das Flußdiagramm einer bevorzugten Steuer
methode, wie sie von der Steuereinrichtung 15 im Zusammen
wirken mit der Eingabeeinrichtung 9 zur Steuerung der
vorbeschriebenen Vorrichtung durchgeführt wird. Diese
Steuermethode umfaßt im wesentlichen die folgenden drei
Phasen:
Während dieser Phase werden an der Einstelleinrichtung 9
die folgenden Werte manuell eingestellt:
Ausgangswiderstandswert RA der Rohlinge 1,
Sollwiderstandswert RS der hergestellten Widerstände 1,
axiale Sollänge XS des mit der Nut 8 versehenen Teils des Widerstandskörpers 2, wobei diese Einstellung als Bereich mit einer oberen und einer unteren Grenze erfolgt, d. h. für die Sollänge XS wird beispielsweise ein Bereich zwischen 70% und 90% der zwischen den Kappen 4 frei liegenden axialen Länge des Widerstandskörpers 2 einge stellt.
Ausgangswiderstandswert RA der Rohlinge 1,
Sollwiderstandswert RS der hergestellten Widerstände 1,
axiale Sollänge XS des mit der Nut 8 versehenen Teils des Widerstandskörpers 2, wobei diese Einstellung als Bereich mit einer oberen und einer unteren Grenze erfolgt, d. h. für die Sollänge XS wird beispielsweise ein Bereich zwischen 70% und 90% der zwischen den Kappen 4 frei liegenden axialen Länge des Widerstandskörpers 2 einge stellt.
Taktzahl TZ. Diese eingestellte Taktzahl, die eine
Funktion des Verhältnisses von Sollwiderstand RS und des
Ausgangswiderstandes RA ist (TZ=f(RS/RA)), bestimmt bei
der späteren Produktion die Anzahl der die Zeiteinheit
hergestellten Widerstände 1, aber auch die Ablenk- bzw.
Schwenkgeschwindigkeit des Umlenkelementes 12.
In dieser Approximationsphase, die der eigentlichen
Produktionsphase vorgeschaltet ist, wird zunächst von der
Steuereinrichtung 15 auch unter Berücksichtigung der in
der Einstellphase an der Einstelleinrichtung 9 einge
stellten Werte in mehreren Versuchen eine optimale
Einstellung der Vorrichtung ermittelt.
Nach dem Einschalten der Vorrichtung wird diese Approxima
tionsphase durch Drücken einer Start-Taste eingeleitet.
Mit Hilfe einer für diese Approximationsphase fest
vorgegebenen Taktzahl tz, die unabhängig von der ein
gestellten Taktzahl TZ ist und in der Regel auch kleiner
als diese eingestellte Taktzahl TZ ist, wird durch einen
Rechner der Steuereinrichtung 15 unter Berücksichtigung
des eingestellten Ausgangswiderstandswertes RA eine
Drehzahl vd für die Einspanndorne 5 und 6 (Dorn-Drehzahl)
errechnet, die auch unter Berücksichtigung der einge
stellten Sollänge XS den ebenfalls eingestelltem Soll
widerstandswert RS erwarten läßt. Mit dieser errechneten
Dorn-Drehzahl vd wird dann aus einem Rohling 1 ein erster
Widerstand 1 bzw. Prüfling in der oben beschriebenen Weise
gefertigt. Hierbei wird ständig der Istwiderstandswert RI
gemessen und der Laser 10′ durch die Steuereinrichtung 15
dann abgeschaltet und das weitere Einbringen der Nut 8
dann unterbrochen, wenn RI gleich RS ist. Auf jeden Fall
wird der Laser 10′ dann abgeschaltet, wenn ein vorge
gebener maximaler Ablenkwinkel des Umlenkelementes 12
erreicht ist.
In einer anschließenden Prüfphase wird festgestellt, ob
der hergestellte Prüfling 1 auch hinsichtlich der axialen
Istlänge XI, über welche sich die wendelförmige Nut 8
erstreckt, dem durch die Sollänge XS eingestellten Bereich
entspricht. Bei dieser Prüfung bestehen grundsätzlich drei
Möglichkeiten:
- 2.1 XI ist größer als XS. In diesem Fall wird zunächst die Dorndrehzahl vd erhöht, gleichzeitig aber auch festge stellt, ob die nun erhöhte Dorn-Drehzahl vd eine für die Approximationsphase vorgegebene maximal zulässige Dorn-Drehzahl vdm übersteigt. Ist dies nicht der Fall, so wird ein weiterer Versuch bei ungeänderter Taktzahl tz mit der neuen korrigierten Dorndrehzahl durchgeführt.
- Überschreitet die neue, korrigierte Dorn-Drehzahl vd die maximal zulässige Dorn-Drehzahl vdm, so wird die Taktzahl tz reduziert und ein neuer Versuch mit dieser reduzierten Taktzahl tz′ durchgeführt, wobei zu dieser reduzierten Taktzahl tz′ unter Berücksichtigung der Einstellungen für RA, RS und XS eine neue Dorn-Drehzahl vd ermittelt wird.
- 2.2 Ist bei dem ersten Versuch oder einem der nachfolgenden Versuche XI nicht größer als XS, so wird festgestellt, ob XI und XS gleich sind. Ist dies nicht der Fall und demnach XI kleiner als XS, so wird die Dorndrehzahl vd reduziert und ein weiterer Versuch mit dieser reduzierten Dorndrehzahl durchgeführt.
- 2.3 Ist XI gleich XS, so werden die ermittelten "richtigen" Werte für die Taktzahl (tzs) und Dorngeschwindigkeit (vds) gespeichert, womit die Approximationsphase an sich abgeschlossen wäre. Da für die Approximationsphase jedoch fünf Versuche fest vorgesehen sind, wird auch in diesem Fall ein erneuter Versuch gestartet, sofern die Anzahl von fünf Versuchen noch nicht vorliegt. Die Änderung der Dorndrehzahl vd sowie der Taktzahl tz bzw. tz′ erfolgt jeweils in vorgesehenen Schritten, die mit zunehmender Anzahl der Versuche kleiner werden. Führt die Approxi mationsphase zu keinem Ergebnis, d. h. konnte zu der fest vorgegebenen Taktzahl tz oder im Laufe des Prüfverfahrens geänderten Taktzahl tz′ keine "richtige" Dorn-Drehzahl vds ermittelt werden, bei der XI gleich XS ist, wird die Vorrichtung angehalten und die diese Vorrichtung be dienende Person durch ein akustisches oder optisches Signal aufgefordert, die an der Einstelleinrichtung 9 eingestellten Daten zu überprüfen und das Approximations verfahren erneut zu starten.
Hat die Approximationsphase zu "richtigen" Werten vds und
tzs geführt, so wird die Produktionsphase eingeleitet.
Hierbei wird zunächst aus den Werten vds und tzs unter
Berücksichtigung der in der Einstellphase eingestellten
Taktzahl TZ die für die Produktion notwendige Dorn
drehzahl (VD=vds (TZ/tzs)) errechnet. Mit dieser
Dorndrehzahl VD und der eingestellten Taktzahl TZ erfolgt
dann das Abgleichen der Rohlinge 1′.
Für das beschriebene Verfahren ist der Antriebsmotor 7 in
seiner Geschwindigkeit kontinuierlich und vorzugsweise linear
regelbar und das Stellglied 14 wird durch ein digitales
Signal angesteuert, dessen Wert jeweils dem Schwenkwinkel des
Umlenkelementes 12 aus der Ausgangsstellung entspricht, so
daß aufgrund dieses Signals auch die oben beschriebene
Prüfung von XI während der Approximationsphase möglich ist.
Fig. 8 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 3 eine weitere
Ausführungsform der Vorrichtung, die sich
von der Ausführung nach den Fig. 1-6 lediglich durch die
Sortiereinrichtung für die "guten" und "schlechten" Wider
stände 1 unterscheidet. Die Sortiereinrichtung ist bei dieser
Ausführungsform (Fig. 8) von zwei Klappen 55 und 56 gebildet,
die bei 57 bzw. 58 jeweils um eine horizontale, senkrecht zur
Längsachse L verlaufende Achse schwenkbar gelagert sind, und
zwar nicht, wie die Klappe 51 an der mittleren, die beiden
Kanäle 52 und 52 trennenden Wand 59, sondern jeweils an den
einander entfernt liegenden Außenseiten bzw. Außenwänden 60
und 61 dieser Kanäle. Die beiden Klappen 55 und 56 sind in
ihrer nichtbetätigten Ruhestellung so angeordnet, daß sie von
ihrem jeweiligen Anlenkpunkt 57 bzw. 58 schräg nach unten
verlaufen und sich an ihren freien, den Anlenkpunkten 57 und
58 entfernt liegenden Kanten berühren. In Ruhestellung bilden
die beiden Klappen 55 und 56 somit die Bodenfläche einer
trichterartigen Aufnahme 62, die an der Oberseite der von den
Kanälen 52 und 53 gebildeten Kanalanordnung offen ist. Die
beiden Klappen 55 und 56 sind durch nicht näher dargestellte
Federelemente in die in der Fig. 8 gezeigte Ruhestellung
vorgespannt. Durch Betätigungsmagneten 63 und 64 können die
beiden Klappen 55 und 56 jeweils getrennt (durch entsprechen
de Signale der Steuereinrichtung 15) durch Schwenken nach
unten geöffnet werden (Pfeile E).
Die Klappen 55 und 56 sind so gesteuert, daß die Aufnahme 62
zumindest nach der Fertigstellung eines Widerstandes 1 und
der Freigabe dieses Widerstandes von den Einspanndornen 5 und
6 geschlossen ist, so daß der in einem Arbeitsgang durch
Abgleichen eines Rohlings 1′ erhaltene Widerstand 1 in die
Aufnahme 62 fällt. Erst dann wird in Abhängigkeit von den bei
diesem Abgleich oder aber in Abhängigkeit von den während der
Approximationsphase ermittelten Werten durch die Steuer
einrichtung 15 eine der beiden Klappen 55 und 56 geöffnet,
und zwar die Klappe 56, wenn es sich bei dem in der Aufnahme
62 befindlichen Widerstand 1 oder Prüfling um einen
"schlechten" Widerstand 1 handelt, der nicht den gewünschten
Werten entspricht, und die Klappe 56, wenn es sich bei dem in
der Aufnahme 62 befindlichen Widerstand 1 um einen "guten"
Widerstand handelt, der den gewünschten Werten entspricht.
Durch diese Sortiereinrichtung und deren Steuerung ist es
möglich, die Sortierung des in einem Arbeitsgang herge
stellten Widerstandes oder Prüflings dann vorzunehmen, wenn
in einem nachfolgenden Arbeitsschritt bereits ein weiterer
Widerstand 1 bzw. Prüfling hergestellt wird, so daß die
Fertigung der Widerstände 1 bzw. der Prüflinge und das
Sortieren der Widerstände 1 bzw. Prüflinge zeitlich parallel
erfolgen können und somit die für die Sortierung benötigte
Zeit (Zeit für die Bewegung der Klappen 55 bzw. 56, Zeit für
das Abführen der Widerstände 1 in die Kanäle 52 bzw. 53 usw.)
nicht die Zeit für den Abgleich der Rohlinge 1′ bzw. die
Herstellung der Widerstände 1 verlängert. Hierdurch lassen
sich wesentlich größere Taktzahlen TZ erreichen.
Die Sortiereinrichtung gemäß Fig. 8 und die beschriebene
Steuerung dieser Einrichtung können auch bei anderen Ab
gleichverfahren elektrischer Widerstände oder anderer
Bauteile verwendet werden, und zwar immer dann, wenn nach dem
Abgleichen eine Sortierung nach bestimmten Kriterien er
forderlich ist.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Abgleichen von Rohlingen (1′) elektrischer
Schichtwiderstände (1) durch Einbringen einer wendel
artigen Nut (8) in eine auf einen Widerstandskörper (2)
aufgebrachte Schicht (3) aus Widerstandsmaterial,
mit zwei Einspannelementen (5, 6), die in Richtung einer
ersten Achse (L) aufeinanderfolgend an Lagerböcken (20,
21) eines Vorrichtungsgestells (18) vorgesehen und um
diese erste Achse (L) drehbar gelagert sind,
wobei die Einspannelemente (5, 6) an ihren einander
zugewendeten Seiten (5′, 6′) Einspannflächen zum Ein
spannen jeweils eines mit seiner Längsachse in der ersten
Achse (L) angeordneten Rohlings (1′) aufweisen und wobei
wenigstens ein Einspannelement (5) zur Freigabe des aus
einem Rohling (1′) hergestellten Widerstandes (1) durch
erste Steuermittel (32, 34) in Richtung der ersten Achse
(L) von dem anderen Einstellelement (6) wegbewegbar ist,
mit Antriebsmitteln (7) zum Drehen der Einspannelemente
(5, 6) um ihre erste Achse (L), mit einem im Bereich der
Einspannflächen (22) vorgesehenen und als Einleger für die
Rohlinge (1′) dienenden Schieber (36), der in Richtung
einer zweiten Achse (D), die senkrecht zur ersten Achse
verläuft, verschiebbar ist und eine Aufnahme (38) für
jeweils einen Rohling (1′) bildet, mit
zweiten Steuermitteln (42-44) für den Schieber (36), um
diesen aus einer ersten Stellung, in welcher die Aufnahme
(38) am Ende einer Führung (41) zum Zuführen der Rohlinge
(1′) angeordnet ist, in eine zweite Stellung zu bewegen,
in der die Aufnahme (38) sich zwischen den Einspannflächen
(22) befindet, mit einer an dem Vorrichtungsgestell (18)
vorgesehenen Einrichtung (10, 12) zum Einbringen der
wendelartigen Nut (8), sowie mit einer Sortiereinrichtung,
die auf einem Niveau unterhalb der Einspannflächen (22)
wenigstens zwei offene Kanäle (52, 53), von denen einer
(53) zum Abführen von "schlechten" Widerständen (1) und
der zweite (53) zum Abführen von "guten" Widerständen
dient, sowie an der oberen Öffnung dieser Kanäle (52, 53)
eine von einer Steuereinrichtung (15) gesteuerte Ein
richtung (51, 62) besitzt, die in einer ersten Stellung
den ersten Kanal (52) öffnet und in einer zweiten Stellung
den zweiten Kanal (53) öffnet,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbringen der wendel
artigen Nut (8) eine Lasereinrichtung (10) mit einer ein
Stellglied aufweisenden Scan-Einrichtung (12) zur Erzeu
gung eines Lichtstrahles (11′) vorgesehen ist, der zum
Einbringen der Nut (8) auf den zwischen den Einspann
flächen eingespannten Rohling (1′) auftrifft und durch die
Scan-Einrichtung in einer die erste Achse (L) ein
schließenden Ebene schwenkbar ist, daß oberhalb der
Einspannflächen (22) eine mit ihrer Düsenöffnung nach
unten auf den eingespannten Rohling (1′) gerichtete Luftaustrittsdüse (54) vorgesehen ist,
und daß die Sortiereinrichtung mit den offenen Kanälen
(52, 53) unterhalb der Luftaustrittsdüse (54) angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Führung (41) zum Zuführen der Rohlinge (1′) in
einer senkrecht zur ersten Achse (L) sowie auch senkrecht
zur zweiten Achse (D) verlaufenden dritten Achse er
streckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Achse (L) sowie die zweite Achse (D)
jeweils horizontale Achsen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einspannelemente jeweils von einem in
dem betreffenden Lagerbock (20, 21) drehbar gelagerten
Einspanndorn (5, 6) gebildet sind, daß die Lagerdorne (5,
6) an den einander zugewendeten Enden (5′, 6′) die
Einspannflächen (22) aufweisen, und daß jeder Lagerdorn
(5, 6) über eine Antriebseinrichtung, vorzugsweise über
einen Riemenantrieb (23-25) mit einer für beide Ein
spanndorne (5, 6) gemeinsamen Antriebswelle (27) verbunden
ist, die von den Antriebsmitteln (7) angetrieben ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ersten und/oder zweiten Steuermittel
von einer eine Steuerkurve (33, 42) aufweisenden Kurven
scheibe (34, 43) gebildet sind, die (Kurvenscheibe) auf
einer umlaufend angetriebenen Welle (35) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurvenscheibe (34, 43) der ersten und zweiten Steuer
mittel auf einer gemeinsamen Welle (35) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einspannelemente (5, 6) zumindest in
einem die Einspannflächen (22) bildenden Bereich aus
elektrisch leitendem Material hergestellt sind, und daß
diese Bereiche gegenüber dem Vorrichtungsgestell (18)
elektrisch isoliert und über Meßleitungen (16) mit einer
Widerstandsmeßeinrichtung verbunden sind, welch letztere
vorzugsweise Teil einer elektrischen oder elektronischen
Steuereinrichtung (15) zum Steuern der Vorrichtung ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die von wenigstens einer Klappe (51)
gebildete Einrichtung in einer Ruhestellung den ersten
Kanal (52) öffnet und den zweiten Kanal (53) verschließt
und in einer Arbeitsstellung den ersten Kanal (52)
verschließt und den zweiten Kanal (53) öffnet, und daß die
Einrichtung (51) nur dann aus der Ruhestellung in die
Arbeitsstellung durch ein von der Steuereinrichtung (15)
abgegebenes Steuersignal bewegt wird, wenn der von der
Widerstandsmeßeinrichtung gemessene Widerstandswert des
hergestellten Widerstandes (1) einem vorgegebenen Soll
widerstandswert entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der oberen Öffnung der Kanäle (52, 53)
unterhalb der Einspannflächen (22) eine Aufnahme (62)
gebildet ist, die in einer Ruhestellung die beiden Kanäle
(52, 53) verschließt und sich in einer ersten Arbeits
stellung zu dem ersten Kanal (52) und in einer zweiten
Arbeitsstellung zu dem zweiten Kanal (53) öffnet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme (62) von zwei schwenkbaren Klappen (55, 56)
gebildet ist, von denen die eine Klappe (56) den ersten
Kanal (52) und die andere Klappe (55) den zweiten Kanal
(53) in der Ruhestellung verschließt, und daß die beiden
Klappen (55, 56), die vorzugsweise einen trichterartigen
Bodenbereich der Aufnahme (62) bilden, durch Betätigungs
einrichtungen (63, 64) unabhängig voneinander zum Öffnen
des ersten oder zweiten Kanales (52, 53) betätigbar
sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet,
daß zur Steuerung der Vorrichtung eine elektrische
Steuereinrichtung (15) mit einer Einstelleinrichtung (9)
vorgesehen ist,
daß die Einstelleinrichtung (9) Mittel zum manuellen
Einstellen bzw. Eingeben von Parametern aufweist, nämlich
eines Ausgangswiderstandswertes (RA) der Rohlinge (1′),
eines Sollwiderstandswertes (RS) für die abgeglichenen
Widerstände (1), einer die Anzahl der je Zeiteinheit
hergestellten Widerstände (1) und die Ablenkgeschwindig
keit der Scan-Einrichtung (12) bestimmenden Taktzahl (TZ)
sowie einer Sollänge (XS) für die von der Nut (8)
eingenommene axialen Länge des Widerstandskörpers (8).
12. Verfahren zur Steuerung einer Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß als Parameter der Ausgangswiderstandswert (RA) der
Rohlinge (1′), der Sollwiderstandswert (RS) für die
abgeglichenen Widerstände (1), die die Anzahl der je
Zeiteinheit hergestellten Widerstände (1) und die
Ablenkgeschwindigkeit der Scan-Einrichtung (12) be
stimmende Taktzahl (TZ) sowie die Sollänge (XS) für die
von der Nut (8) eingenommene axiale Länge des Wider
standskörpers (8) eingestellt bzw. eingegeben werden, daß
dann zunächst in einer einer Produktionsphase voraus
gehenden Approximationsphase die für die Produktionsphase
notwendige Drehgeschwindigkeit (VD) für die Einspann
elemente (5, 6) ermittelt wird, und zwar unter Berück
sichtigung der eingestellten Parameter, wobei während der
Approximationsphase in einem ersten Schritt zunächst
unter Berücksichtigung einer fest vorgegebenen Test-
Taktzahl (tz) sowie unter Berücksichtigung der ein
gestellten Parameter eine Test-Drehzahl (vd) für die
Einspannelemente (5, 6) errechnet wird und mit dieser
Test-Drehzahl (vd) in einem ersten Versuch aus einem
Rohling (1′) durch Einbringen der Nut (8) ein Prüfling
gefertigt wird, wobei der elektrische Widerstandswert des
gefertigten Prüflings ständig gemessen und die Laser
einrichtung (10) dann abgeschaltet wird, wenn der
Prüfling den Sollwiderstandswert (RS) aufweist, wobei in
einem weiteren Verfahrensschritt der Approximationsphase
die Länge (XI) des von der Nut (8) eingenommenen Be
reiches am Prüfling festgestellt und dann, wenn eine
Abweichung dieser Länge (XI) von der Sollänge (XS)
vorliegt, eine Änderung der Test-Drehzahl (vd) und/oder
der Test-Taktzeit (tz) in einem vorgegebenen Schritt
veranlaßt wird und mit diesen neuen Werten für die
Test-Drehzahl (vd) oder Test-Taktzahl (tz′) ein weiterer
Versuch durchgeführt wird, und
wobei dann, wenn nach dem ersten oder einem weiteren
Versuch die Länge (XI) des von der Nut (8) eingenommenen
Bereiches am Prüfling der Sollänge (XS) entspricht, die
für die Herstellung dieses Prüflings verwendeten
"richtigen" Werte für die Test-Drehzahl (vds) und die
Test-Taktzeit (tzs) gespeichert und hieraus unter
Berücksichtigung der eingestellten Taktzahl (TZ) die
Drehgeschwindigkeit (VD) der Einspannelemente (5, 6) für
die Produktionsphase errechnet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
während der Approximationsphase eine vorgegebene Anzahl
von Versuchen durchgeführt und die Vorrichtung dann
stillgesetzt sowie ein akustisches und/oder optisches
Signal abgegeben wird, wenn nach der vorgegebenen Anzahl
von Versuchen die "richtigen" Werte für die Test-Drehzahl
(vds) und die Test-Taktzeit (tzs) nicht ermittelt wurden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3809821A DE3809821A1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Vorrichtung zum herstellen von schichtwiderstaenden sowie verfahren zur steuerung dieser vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3809821A DE3809821A1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Vorrichtung zum herstellen von schichtwiderstaenden sowie verfahren zur steuerung dieser vorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809821A1 DE3809821A1 (de) | 1989-10-05 |
DE3809821C2 true DE3809821C2 (de) | 1991-03-28 |
Family
ID=6350500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3809821A Granted DE3809821A1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Vorrichtung zum herstellen von schichtwiderstaenden sowie verfahren zur steuerung dieser vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3809821A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02308291A (ja) * | 1989-05-24 | 1990-12-21 | Onoda Cement Co Ltd | 複写機用熱定着ロール及びその製造方法 |
DE102011116974A1 (de) * | 2011-10-26 | 2013-05-02 | Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Führungsfase an einem Werkstück, insbesondere an einem schneidenden Werkzeug |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1590813C3 (de) * | 1965-03-01 | 1973-10-11 | Veb Elektromat, X 8080 Dresden | Vorrichtung zum Einschleifen von Wendeln in Schichtwiderstande und zum gleichzeitigen Messen der elektrischen Widerstandswerte |
DE1640998B2 (de) * | 1968-01-05 | 1972-12-28 | Leningradskoje Proiswodstwennoje Objedinenije Radiodetal, Leningrad (Sowjetunion) | Vorrichtung zum abgleich von zylinderfoermigen massenwiderstaenden durch einschleifen einer schraubenfoermigen nut |
DE1802131A1 (de) * | 1968-10-09 | 1970-04-23 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Wendeln von elektrischen Schichtwiderstaenden |
US3702042A (en) * | 1970-11-25 | 1972-11-07 | Ibm | Abrading apparatus |
-
1988
- 1988-03-23 DE DE3809821A patent/DE3809821A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3809821A1 (de) | 1989-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE29902366U1 (de) | Schaumschwamm-Schneidemaschine mit senkrechtem Schneiddraht | |
DE102010004781A1 (de) | Trenn- und Abisoliereinrichtung für eine Kabelverarbeitungsmaschine | |
DE2604281B2 (de) | Maschine zum Schaben oder Rollen der Zahnflanken von drehbar in ihr gelagerten Zahnrädern | |
EP0527397A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen einer Bifokal-Contactlinse | |
DE2709738A1 (de) | Brennschneidmaschine | |
CH670965A5 (de) | Klemmenbiegemaschine | |
CH677103A5 (de) | ||
EP0602308B1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung der Kantenränder von fortlaufend bewegten plattenförmigen Werkstücken | |
EP0222728A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen prismatischer oder pyramidenstumpfförmiger Balken | |
DE3809821C2 (de) | ||
DE3001630C2 (de) | Antriebsvorrichtung | |
EP0030013A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Kunststoffblöcken | |
DE69228809T2 (de) | Maschine zum schaerfen von saegeblaettern | |
DE2811234A1 (de) | Schweissapparatur | |
DE19919956C1 (de) | Federwindeeinrichtung, insbesondere für Federwindemaschinen | |
DE102004031584B4 (de) | Schärfmaschine zum Scharfschleifen von Klingen | |
DE2504489A1 (de) | Schwertfalzmaschine | |
DE2700062A1 (de) | Schlauch-zusammenfuegmaschine | |
DE2910633A1 (de) | Vorrichtung zum biegen, sicken und ablaengen der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen | |
DE3600082C2 (de) | ||
EP3369685A1 (de) | Vorrichtung zum transport länglicher stücke an eine aufnahmestelle und zu deren ablage an dieser | |
DE4427389C2 (de) | Vorrichtung zum Querschneiden und Unterteilen jeweils eines Profilstabes mit mindestens einem rotierbaren Messer als Schneidwerkzeug | |
DE2446791A1 (de) | Verfahren zur herstellung von knoepfen u. dgl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3341076A1 (de) | Vorrichtung zur regulierung der zufuehrgeschwindigkeit eines metalldrahts in werkzeugmaschinen, insbesondere maschinen zur herstellung von federn | |
DE19719312A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Kugeln durch Walzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |