DE3809583A1 - Verfahren und einrichtung zur regenwasserableitung - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur regenwasserableitung

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DE3809583A1
DE3809583A1 DE19883809583 DE3809583A DE3809583A1 DE 3809583 A1 DE3809583 A1 DE 3809583A1 DE 19883809583 DE19883809583 DE 19883809583 DE 3809583 A DE3809583 A DE 3809583A DE 3809583 A1 DE3809583 A1 DE 3809583A1
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Rolf Stahn
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
    • E03F1/002Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water with disposal into the ground, e.g. via dry wells
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/12Emergency outlets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F2201/00Details, devices or methods not otherwise provided for
    • E03F2201/10Dividing the first rain flush out of the stormwater flow

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Sewage (AREA)

Description

Regenwasserführende Abwasserkanäle, sei es reine Regen­ wasserleitungen oder Mischwasserkanäle müssen für be­ stimmte Spitzenabflüsse bemessen werden. Dieser Sach­ verhalt führt zu großen Kanälen oder Stauräumen, die in der weitaus überwiegenden Zeit ungenutzt vorgehalten werden müssen und dadurch viel Kapital binden.
Die heute konzipierten Entwässerungssysteme sind auf eine möglichst schnelle Ableitung aller anfallenden Regenwassermengen ausgerichtet, wodurch bei einem Regen­ ereignis in relativ kurzer Zeit große Wassermengen ab­ geleitet werden müssen.
Da die Gesamtwassermengen nicht beeinflußbar sind, gilt es, Wege zu suchen, die in der Zeiteinheit abzuleitenden Mengen zu reduzieren. Eine Möglichkeit in diese Richtung besteht in der Versickerung von Regenwasser, wobei das Wasser in auf­ nahmefähigen Bodenschichten verbleibt oder nach Durch­ fließen eines Bodenfilters mit Verzögerung abwasser­ technischen Anlagen, Leitungen oder Schächte, zuge­ führt wird, wodurch ein großer Effekt in bezug auf die Ableitung der Wassermenge in der Zeiteinheit erzielbar ist. Da das Regenwasser i. a. nicht in reiner Form an­ fällt, sondern mehr oder weniger Stoffe enthält, die einen Bodenfilter längerfristig zusetzen können, ist diesem Aspekt besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Im folgenden werden an zwei Beispielen Einrichtungen beschrieben, die bei Regenereignissen Regenwasser mit erhöhtem Verschmutzungsgrad direkt einer Vorflut zu­ führen und absetzfähige Stoffe weitgehend separieren, so daß Wassermengen, die in Bodenfilter eingeleitet werden, in hohem Maße mechanisch gereinigt sind. Die Regelung der Abflußströme erfolgt selbstätig hy­ draulisch mittels Überlaufschwellen.
Gemäß Fig. 1 wird ein Behälter 1 vorgesehen mit einer Fließverbindung 3 zu einem Vorflutkanal 13. Der Behälter weist eine Trennwand 5 auf mit ihrer oberen Begrenzung 6, eine Tauchwand 7, eine Fließverbindung 4 zu der Lei­ tung 3, eine Fließverbindung 8 in der Behälterwand 9 zu den außerhalb des Behälters vorgesehenen, für Wasser aufnahme­ fähigen Bodenschichten 10 und den Zulauf 2. Der unter dem Zulauf 2 bestehende Raum zwischen der Behälter­ wand 9 und der Trennwand 5 dient als Primärsandfang 11, der Raum unter der Tauchwand 7 bildet den Sekundärsand­ fang 12. Bei Wasserzulauf 16 werden grobe Stoffe 17 in dem Sandfang 11 abgetrennt und bei kleineren Regener­ eignissen sowie in der Anfangsphase größerer Regener­ eignisse wird der Wasserstrom 16 nur über die Fließ­ verbindung 4 in die Leitung 3 solange abgeleitet, bis die Kapazität der Verbindung 4 soweit ausgenutzt ist, daß der Wasserspiegel 6 auftritt. Bis zu diesem Ablauf­ verhalten gelangen von Oberflächen abgespülte Fein­ stoffe 18 ebenfalls in die Leitung 3. Bei stärkerem Zu­ lauf 16 entsteht der Wasserspiegel 19 mit Überströmung der Wand 5 wobei Teilwassermengen 20 über die Unterkante der Tauchwand 7 der Fließverbindung 8 zugeführt werden und von dort in aufnahmefähige Bodenschichten 10 gelan­ gen. Die Fließgeschwindigkeit des Stromes 20 in dem Schacht 1 wird durch entsprechend große Fließquerschnitte soweit verringert, daß in dem Sekundärsandfang 12 sich weitere Sedimente 21 bilden können.
Bei dem Ablaufzustand mit Wasserströmen 20 bilden sich in dem Behälter Wasserspiegelschwankungen 22-23 aus. Sobald der Wasserstrom 20 durch die Fließverbindung 8 nicht in vollem Maße abfließen kann oder falls die Ver­ bindung 8 ganz ausfällt, steigt der Wasserstand 23 so­ weit an, daß notfalls der ganze Zulauf 16 über die Fließ­ verbindung 4 in die Leitung 3 abgeleitet werden kann. Die in den Boden gelangenden Wassermengen 20 können entweder dort bleibend versickern oder sie werden über eine Fließverbindung 24 der Leitung 3 zugeführt.
Gemäß Fig. 2 und 3 sei eine Regenfalleitung 2 an einen Behälter 1 angeschlossen. Die weiteren Anlageteile be­ stehen aus: Ablaufleitung 3, Notüberlaufleitung 15, Rinne 5, mit Fließverbindung 4 zur Leitung 3 und Über­ laufschwelle 6, Tauchwände 7, Fließverbindung 8 in den Behälterwänden 9 zu außerhalb des Behälters vorgesehenen, für Wasser aufnahmefähige Bodenschichten 10, Sandfang 11, Vorflut 13 für die Leitung 3, Vorflut 24 für Sickerwasser aus Bodenschichten 10 in einen Behälter 14.
Bei Wasserzulauf 16 gelangt das Wasser ausschließlich solange über die Fließverbindung 4 in die Leitung 3, bis die Schwelle 6 überströmt wird, weil die Verbindung 4 ausgelastet ist. Bis zum Überström­ vorgang gelangen alle von Flächen abgespülten, absetz­ fähigen Stoffe 18 in die Leitung 3. Bei verstärktem Zu­ lauf 16 werden überschüssige Wassermengen 20 über die Schwellen 6 abgeleitet, überströmen die Tauchwandunter­ kante und treten über die Fließverbindung 8 in die Boden­ schichten 10 ein, wobei sich in dem Behälter 1 ein Wasser­ stand 23 als Druckhöhe einstellt. Bei diesem Ablaufzu­ stand können sich Stoffe 21 in dem Sandfang 11 absetzen. Die Teilwassermengen 20 können entweder in dem Boden 10 bleibend versickern oder sie werden über die Fließverbindung 24 des Behälters 14 der Vorflut zuge­ führt. In die Vorflut 14 können auch über die Vorflut 13 ablaufenden Wassermengen der Leitung 3 eingeleitet werden. Bei Ablaufstörungen geht der Notüberlauf 15 in Betrieb.

Claims (1)

  1. Verfahren und Einrichtung zur Regenwasserableitung, dadurch gekennzeichnet, daß Teilwassermengen einer direkten Vorflut, einer Versickerung in Bodenfilter oder einer indirekten Vorflut über Bodenfilter zuge­ führt und hierdurch die in der Zeiteinheit in ein Abwassersystem gelangenden Regenwassermengen redu­ ziert werden, wobei Behälter 1 mit einem Zulauf 2, einem Ablauf 3 mit Vorflut 13 Verwendung finden, bei Wasserzulauf 16, dieser solange ausschließlich über die Fließverbindung 4 in die Ablaufleitung 3 abgeleitet wird, bis in dem Behälter 1 eine Trennwand 5 mit ihrer Oberkante 6 oder eine Rinne 5 mit ihrer Oberkante 6 überströmt werden, bei erhöhtem Zulauf 16, über­ strömende Teilwassermengen 20 unter Tauchwänden 7 Fließverbindungen 8 in den Behälterwänden 9 zufließen, dort in für Wasser aufnahmefähige Bodenschichten 10 ge­ langen, wo sie entweder bleibend versickern oder über Fließverbindungen 24 der Ablaufleitung 3 bzw. einem Behälter 14 zugeführt werden, von dem Zulaufwasser 16 mitgeführtes, feineres Material 18 gemäß Fig. 1 durch entsprechende Zuordnung von Leitung 2, Fließ­ verbindung 4 mit Ablaufleitung 3 weitgehend übernommen und direkt abgeleitet wird, gröberes Material 17 in dem Sandfang 11 und weitere absetzfähige Stoffe 21 in dem Sandfang 12 abgelagert werden, gemäß Fig. 2 und 3 Feststoffe 18 mittels Rinne 5 zwangs­ läufig in die Leitung 3 gelangen und restliche Stoffe 21 sich weitgehend in dem Sandfang 11 ablagern, bei einge­ schränktem Ablauf der Wassermengen 20 in die Bodenschichten 10 der Wasserstand 23 in dem Behälter 1 soweit ansteigt, daß der gesamte Zulauf 16 gem. Fig. 1-3 in die Leitung 3 abfließt, gem. Fig. 2, 3 der Wasserstand 23 in der Zulauf­ leitung 2 soweit ansteigt, daß der Notüberlauf 15 in Be­ trieb geht, falls in der Ablaufleitung 3 die Vorflut unterbrochen ist.
DE19883809583 1988-03-22 1988-03-22 Verfahren und einrichtung zur regenwasserableitung Withdrawn DE3809583A1 (de)

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