DE3809128A1 - Verfahren zum errichten einer deponie - Google Patents

Verfahren zum errichten einer deponie

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Karlheinz Dr Ing Scheffold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Errichten einer Deponie aus inerten Abfällen, wie Bauschutt und dergleichen, Leichtstoffen, wie Papier, Kunststoff und dergleichen, und nativen organischen Abfällen, wie Hausmüllreste, Klärschlamm und dergleichen, wobei zunächst eine Basisdichtung mit Sickerwassererfassung gelegt wird und darauf die Abfälle deponiert werden sowie die fertige Deponie mit einer Oberflächendichtung abgedeckt wird.
Mit der erheblichen Zunahme von Hausmüll und hausmüllähn­ lichen Abfällen ergibt sich für viele Gemeinden das Problem, diese und andere Abfälle gemeinsam auf einer Deponie abzulagern, weil der Platz für gesonderte Deponien fehlt. Dementsprechend werden Hausmüll oder in anderen Müllsorten enthaltene leicht abbaubare organische Stoffe zusammen mit anorganischen Stoffen, mit Sperrmüll und anderen Abfallresten gemeinsam de­ poniert. Die dabei entstehenden chemisch-biologischen Prozesse lassen sich nicht mehr beherrschen. Es ist bekannt, daß von solchen Deponien negative Umweltbe­ lastungen ausgehen (z. B. Gasentwicklung, Auftreten von Sickerwasser, Setzungen und dergleichen). Die langfristigen Folgen lassen sich nicht absehen.
Aufgabe der Erfindung ist die Errichtung einer geord­ neten Deponie mit der Möglichkeit einer besseren Kon­ trolle von im Deponiebereich ablaufenden chemisch- biologischen Prozessen sowie gegebenenfalls einer späteren Entnahme wiederverwertbarer Stoffe.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die zu Ballen gepreßten Leichtstoffe auf einem gesonderten Deponie­ feld gestapelt werden, daß die inerten Abfälle auf wenigstens zwei Seiten des Ballenstapels nach Maßgabe der jeweiligen Stapelhöhe und Stapellänge auf eigenen Deponiefeldern angeschüttet werden und daß die nativen organischen Abfälle neben der Anschüttung aus inerten Abfällen auf einem weiteren Deponiefeld deponiert werden.
Erfindungsgemäß werden unterschiedlich konditionierte Abfälle in getrennten Bereichen abgelagert, wobei insbesondere die Qualität der durch chemisch-biologische veränderbaren Abfälle kontrollierbar ist und Wirkungs­ prognosen sowie Steuerungsmöglichkeiten zur Verhinderung von Umweltbelastungen vorgesehen werden können. Die zu Ballen gepreßten Leichtstoffe wie Papier, Kunststoff und dergleichen bleiben von den sich im Bereich der organischen Abfälle entwickelnden Gasen und Sickerwässern unberührt, so daß sie gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt, wenn ihre sinnvolle Weiterverwertung und/oder Verbrennung möglich ist, wieder aus der Deponie entnommen werden können. Die inerten Abfälle, wie Bauschutt und dergleichen trennen im Deponiebereich die leicht abbaubaren organischen Abfälle und die schwer abbaubaren Leichtstoffe. Es versteht sich, daß im Deponiebereich auch weitere Deponiefelder für weitere Abfälle eingerich­ tet werden können, z. B. für metallische Abfälle oder dergleichen.
Um das Überfließen von Schichtenwasser aus dem Bereich der inerten Abfälle in den Ballenstapel zu vermeiden, kann zwischen dem Ballenstapel und der Anschüttung aus inerten Abfällen eine Dichtungsfolie verlegt werden. Zusätzlich kann in der Anschüttung neben dem Ballen­ stapel eine Dränage verlegt werden, über die Schichten­ wasser unmittelbar abgeführt wird. Es ist zweckmäßig, die Ballen trocken zu stapeln und die gestapelten Ballen mit einer Folie abzudecken. Vorteilhaft in diesem Zusammenhang ist es, wenn die Ballen aus den Leichtstoffen nur bei trockener Witterung gestapelt werden und der noch nicht fertige Stapel mit einer Folie abgedeckt wird, so daß Oberflächenwasser, Regen­ wasser und dergleichen vom Stapel abfließt ohne den Stapel zu durchfeuchten. Da die Ballen in der Regel mit Transportfahrzeugen zur Deponie gebracht werden, kann daran gedacht werden, auf einem teilweise fertigen Stapel eine dichtende Zwischendecke zu verlegen, die von entsprechenden Fahrzeugen befahrbar ist.
Die zu den nativen organischen Abfällen weisende Böschung der Anschüttung aus inerten Abfällen sollte ebenfalls mit einer Dichtungsfolie abgedeckt werden, um den Übertritt von Schichtenwasser aus den inerten Abfällen in die organischen Abfälle und von Sickerwasser aus den organischen Abfällen in die inerten Abfälle zu unterbinden. Im Deponiebereich der organischen Abfälle kann eine aktive Entgasung verlegt werden, um die Gasentwicklung während der Errichtung der Deponie, aber auch nach Fertigstellung der Deponie zu kon­ trollieren. Gegebenenfalls können anfallende Gase einer weiteren Verwertung zugeführt werden.
Ohne weiteres ist es möglich, die deponierten organischen Abfälle während des Errichtens der Deponie zu verdichten, um dadurch den Raumbedarf zu verringern und das Setzen der Abfälle zu unterstützen.
Die nativen organischen Abfälle können bereits vor­ behandelt und dadurch biologisch stabilisiert sein. Sie können mit Klärschlamm sowie mit Siebfraktionen organischer Stoffe aus anderen Aufbereitungsprozessen vermengt sein. Um den weiteren biologischen Abbau zu fördern, können die deponierten organischen Abfälle mit dem Sickerwasser berieselt werden, welches aus der Sickerwassererfassung im Bereich der Basisdichtung gesammelt wird. Die Berieselung der deponierten or­ ganischen Abfälle mit Sickerwasser kann auch fortgesetzt werden, wenn die Deponie gefüllt und die Oberflächen­ dichtung fertiggestellt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert; die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren errichtete Deponie.
Es handelt sich um eine langgestreckte Deponie mit mehreren sich in Längsrichtung erstreckenden Deponie­ feldern, und zwar einem Deponiefeld I für native or­ ganische Abfälle, einem Deponiefeld II für inerte Abfälle, einem Deponiefeld III für zu Ballen gepreßte Leichtstoffe und einem Deponiefeld IV für inerte Abfälle. Zur Errichtung der Deponie wird zunächst eine durch­ gehende Basisdichtung 1 mit einer im einzelnen nicht dargestellten Sickerwassererfassung verlegt. Im Bereich des Deponiefeldes I wird eine zusätzliche Kombidichtung im Bereich des Deponiefeldes III wird auf die Basis­ dichtung 1 eine befahrbare Schwarzdecke 3 mit zugehörigem Unterbau aufgebracht. Die Deponiefelder I bis IV sind nach Maßgabe der jeweils anfallenden und zu deponierenden Abfälle dimensioniert.
Im Deponiefeld III werden gepreßte Ballen aus Papier, Kunststoff und dergleichen gestapelt. Die Ballen 4 werden in trockenem Zustand und vorzugsweise bei trockener Witterung im Deponiefeld 3 gestapelt, wobei die Oberseite des jeweils gebildeten Stapels mit einer nicht dargestellten Folie vorläufig abgedeckt wird. Nach Maßgabe von Stapelhöhe und Stapellänge werden an der nicht dargestellten Stirnseite des Stapels und an den beiden Längsseiten des Stapels inerte Abfälle als Anschüttung 5 deponiert. Zwischen dem Stapel aus Ballen 4 und der Anschüttung 5 wird eine Dichtungsfolie 6 verlegt, die den Übertritt von Schichtenwasser aus der Anschüttung 5 in den Ballenstapel unterbindet. Zusätzlich wird in der Anschüttung 5 in unmittelbarer Nähe des Ballenstapels eine Dränage 7 verlegt, über die Schichtenwasser unmittelbar abeführt werden kann.
Die Ballen 4 werden regelmäßig mit Transportfahrzeugen zur Deponie gebracht. Die Transportfahrzeuge befahren zunächst die untere Schwarzdecke 3. Nachdem der Stapel aus den Ballen 4 eine bestimmte Höhe erreicht hat, wird auf dem Teilstapel eine Zwischendecke 8 verlegt, die ebenfalls eine befahrbare Schwarzdecke ist, wobei als Unterbau inerte Abfälle verwendet werden können. Damit entsteht eine neue Transportebene für die Fahr­ zeuge, die die Ballen 4 heranfahren.
Bei der dargestellten Ausführung wird die in der Figur linke Böschung der Anschüttung 5 mit einer Dichtungsfolie 9 abgedeckt, so daß die im Deponiefeld I deponierten nativen organischen Abfälle bis über diese Dichtungsfolie 9 abgelagert werden können. Bei den nativen organischen Abfällen kann es sich um vorbehandelte, also vorkompos­ tierte organische Abfälle handeln, die schichtenweise in das Deponiefeld I eingebracht und dort verdichtet werden, so daß allmählich die in der Zeichnung darge­ stellte Aufschüttung 10 entsteht. In dieser Aufschüttung wird eine nicht dargestellte aktive Entgasung verlegt, über die Gase abgezogen werden, die bei den in der Aufschüttung 10 ablaufenden chemisch-biologischen Prozessen entstehen. Diese Gase können einer weiteren Verwertung zugeführt werden. Nicht dargestellt ist auch, daß die Aufschüttung 10 mit Sickerwasser berieselt wird, welches der Sickerwassererfassung im Bereich der Basisdichtung 1 entnommen wird.
Wenn die Deponie ihre vorbestimmte Höhe erreicht hat, wird sie zumindest im Böschungsbereich mit einer Dich­ tungsfolie 11 abgedeckt. Darauf wird eine Schicht 12 aus aufbereiteten oder inerten Abfällen bekannter Qualität aufgebracht. Diese Schicht 12 kann mit einer Oberflächendichtung 13 oder einer für Rekultivierung geeigneten Schicht abgedeckt werden.
Die Berieselung der Aufschüttung 10 aus nativen or­ ganischen Abfällen mit Sickerwasser wird fortgesetzt, bis die chemisch-biologischen Prozesse in der Aufschüttung 10 abgeschlossen sind. Zu einem späteren Zeitpunkt kann die Deponie geöffnet werden und ihre Bestandteile können gegebenenfall einer Wiederverwertung zugeführt werden. Das gilt zumindest für die trocken deponierten Ballen aus Leichtstoffen, wie Papier und Kunststoffen, gegebenenfalls aber auch für die Aufschüttung 10, in der inzwischen wertvolle Komposte entstanden sind.
Bei der nach dem beschriebenen Verfahren errichteten Deponie ist die Qualität der eingelagerten Abfälle bestimmbar und kontrollierbar. Deswegen sind Steuerungs­ möglichkeiten zur Verhindung von Umweltbelastungen möglich. Insbesondere sind Geruchsbelästigungen durch die im Bereich der Aufschüttung 10 entstehenden Gase vermeidbar. Außerdem bleibt der Sickerwasseranfall und dementsprechend die Sickerwasserbelastung gering. Die Setzungen der Deponie erfolgen gleichmäßig. Deswegen bleibt die Obeflächendichtung wirksamer und ist weniger störanfällig. Die Brandgefahr ist reduziert, da die für die Gasentstehung verantwortliche Aufschüttung 10 aus organischen Abfällen räumlich getrennt von den entflammbaren Stoffen im Stapel aus den Ballen 4 angeordnet ist.

Claims (10)

1. Verfahren zum Errichten einer Deponie aus inerten Abfällen, wie Bauschutt und dergleichen, Leicht­ stoffen, wie Papier, Kunststoff und dergleichen und nativen organischen Abfällen, wie Hausmüllreste, Klärschlamm und dergleichen, wobei zunächst eine Basisdichtung mit Sickerwassererfassung gelegt wird und darauf die Abfälle deponiert werden sowie die fertige Deponie mit einer Oberflächendichtung abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Ballen (4) gepreßten Leichtstoffe auf einem gesonderten Deponiefeld (III) gestapelt werden, daß die inerten Abfälle (5) auf wenigstens zwei Seiten des Ballenstapels nach Maßgabe der jeweiligen Stapelhöhe und Stapellänge auf eigenen Deponiefeldern (II, IV) angeschüttet werden, und daß die nativen organischen Abfälle (X) neben der Anschüttung (5) aus inerten Abfällen auf einem breiteren Deponie­ feld (I) deponiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ballenstapel (4) und der Anschüttung (5) aus inerten Abfällen eine Dichtungsfolie (6) verlegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Anschüttung (5) neben dem Ballen­ stapel (4) eine Dränage (7) verlegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballen trocken gestapelt und die gestapelten Ballen mit einer Folie abgedeckt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem teilweise fertigen Ballenstapel (4) eine dichtenden Zwischendecke (8) verlegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den nativen organischen Abfällen weisende Böschung der Anschüttung (5) aus inerten Abfällen mit einer Dichtungsfolie (9) abgedeckt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Deponiebereich (I) der or­ ganischen Abfälle eine aktive Entgasung verlegt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die deponierten organischen Abfälle (10) verdichtet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die deponierten organischen Abfälle (10) mit Sickerwasser berieselt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die deponierten organischen Abfälle (10) auch nach Fertigstellung der Oberflächen­ dichtung (13) berieselt werden.
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