DE3808450A1 - Vorrichtung zum formen einer betonrohrmuffe - Google Patents

Vorrichtung zum formen einer betonrohrmuffe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen einer Betonrohrmuffe der Art, die im Bereich der inneren Dicht­ oberfläche einen teilweise in das Material der Rohrmuffe eingeformten oder eingegossenen Dichtring und ein ringför­ miges Form- und Schutzelement aufweist, das als Teil der Form verwendet wird, wenn die Rohrmuffe geformt wird, und das als Schutzelement während Lagerung und Transport des Rohrs verwendet wird, die die Rohrmuffe aufweist.
Eine vorbekannte Rohrmuffe, die mit Hilfe der Vorrichtung der Erfindung geformt werden kann, weist einen Dichtring aus Kautschuk oder kautschuk-elastischem Material auf, der an einer inneren Dichtoberfläche angeordnet ist. Der Dichtring ist mit einem Verbindungsteil, der teilweise in das Material der Rohrmuffe eingeformt ist, und mit einem vorstehenden Dichtteil versehen. Axial innerhalb des Dichtringes ist die Rohrmuffe mit einem Form- und Schutzelement versehen, das mit dem Oberflächenbereich des Dichtringes, der axial innerhalb des herausragenden Teils desselben angeordnet ist, und auch mit der Oberfläche der Rohrmuffe in Verbindung steht, die sich axial innerhalb des Dichtringes befindet.
Das Form- und Schutzelement ist so ausgebildet, daß es einen Schutz für die Oberflächen des Dichtringes und der Rohrmuffe bildet, die durch das Form- und Schutzelement bedeckt ist, und zwar während Lagerung und Transport des Rohres, zu dem die Rohrmuffe gehört. Wird ein konventionelles Rohr ohne ein Form- und Schutzelement der oben beschriebenen Art trans­ portiert und gelagert, so wird der innere Oberflächenbereich der Rohrmuffe häufig verschmutzt und vereisen. Wird die Dichtoberfläche vor dem Verbinden der Rohre nicht gereinigt, so wird es schwierig oder sogar unmöglich, die Verbindung herzustellen, oder die Verbindung wird undicht.
Der Dichtring und das Form- und Schutzelement werden in der Rohrmuffe angeordnet, wenn die Rohrmuffe geformt wird, und zwar unter Verwendung einer Vorrichtung, die einen unteren Ring aufweist, auf dem der Dichtring und das ringförmige Form- und Schutzelement nebeneinander angeordnet werden, wobei benachbarte Kantenbereiche miteinander verbunden sind. So bilden beim Formen oder Gießen der Rohrmuffe der Dicht­ ring, das ringförmige Form- und Schutzelement und die Oberflächenbereiche des unteren Rings, die axial außerhalb des Dichtrings und des Form- und Schutzelementes angeordnet sind, eine Formoberfläche zum Formen der inneren Oberfläche der Muffe. Dabei tritt das Problem auf, daß Betonbrei und ähnliches zwischen den Dichtring und das Form- und Schutz­ element einerseits und unteren Ring andererseits und auch zwischen den Dichtring und das Form- und Schutzelement eindringen kann, was zu anschließenden Problemen beim Entfernen des Form- und Schutzelementes führt, bevor das Verbinden der Rohre stattfindet und eine dichte Rohrverbin­ dung schafft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zum Formen einer Betonrohrmuffe der oben be­ schriebenen Art, bei der diese Probleme vermieden werden.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Vorrichtung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring und das Form- und Schutzelement mit Mitteln zum Dichten der Randbereiche des Dichtrings und des Form- und Schutzelementes versehen sind, die in bezug auf den unteren Ring in einer Entfernung voneinander angeordnet sind, um Eindringen von Brei und ähnlichem zwischen dem Dichtring und dem Form- und Schutz­ element einerseits und dem unteren Ring andererseits zu vermeiden, wenn die Rohrmuffe geformt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Dichtmittel des Dichtringes durch einen Vorsprung gebildet, der an dem Randbereich des Dichtringes angeordnet ist, wobei der Vorsprung einen erhöhten Dich­ tungsdruck gegen den unteren Ring an den Randbereich bewirkt und den Dichtring einer solchen drehenden Kraft aussetzt, daß der Angriffsdruck des Dichtrings gegen das Form- und Schutzelement an den benachbarten Randbereichen des Dicht­ rings und des Form und Schutzelementes erhöht wird, und das Dichtmittel des Form- und Schutzelementes ist durch einen gekrümmten Kantenbereich gebildet, der einen kleineren Krümmungsradius als ein gegenüberliegender gekrümmter Randbereich des unteren Ringes aufweist, was den Eingriff des Form- und Schutzelementes mit dem unteren Ring verbes­ sert.
Die Vorrichtung der Erfindung schafft in einfacher Weise und ohne besondere Arbeitsvorgänge eine wirksame und dichte Verbindung des Dichtrings und des Form- und Schutzelementes mit dem Bodenring, so daß das unvorteilhafte Eindringen von Brei und ähnlichem zwischen den Dichtring, das Form- und Schutzelement und den unteren Ring vermieden wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezug­ nahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Axialquerschnitt eine Betonrohrmuffe, die mit einer Vorrichtung der Erfindung hergestellt ist; und
Fig. 2 in einem Axialschnitt eine Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Endbereich eines Rohres 2 gezeigt, der durch einen Muffenteil 4 eines Betonrohres 2 gebildet wird. Der Muffenbereich des Rohres 2 ist an seiner inneren Ober­ fläche mit einem Dichtring 6 versehen, der aus Kautschuk oder einem anderen gummielastischem Material besteht. Der Dichtring ist mit einem Verbindungsteil 8, der teilweise im Rohrmaterial eingebettet ist, und einem vorstehenden Dicht­ teil 10 versehen. Der Dichtteil 10 des Dichtringes weist einen ringförmigen Vorsprung 12 auf, der die Aufgabe hat, die in der folgenden Beschreibung einer Vorrichtung zur Herstellung des Muffenteiles 4 erläutert wird.
Axial innerhalb des Dichtringes 6 weist der Muffenbereich 4 des Rohres 2 ein Form- und Schutzelement in Form einer Hülse 14 auf, das dicht mit dem Oberflächenbereich des Dichtringes 6 in Verbindung steht, der axial innerhalb des vorstehenden Dichtbereiches 10 desselben angeordnet ist. Das Form- und Schutzelement steht auch in dichter Verbindung mit der Oberfläche des Muffenteils 4 des Rohres 2, der innerhalb des Dichtringes 6 angeordnet ist. Die Hülse 14 bildet einen gekrümmten Bereich 15, und der innere Winkel dieses Be­ reiches ist mit einer gekrümmten Ausnehmung 16 gebildet, deren Aufgabe im folgenden unter Bezugnahme auf die Vor­ richtung zum Herstellen des Muffenbereichs 4 beschrieben wird. Die Hülse 14 ist so ausgebildet, daß sie einen Schutz der Oberflächen des Dichtringes und der Rohrmuffe bildet, die durch die Hülse während Lagerung und Transport des Rohres bedeckt sind. Wird ein konventionelles Rohr ohne eine erfindungsgemäße Hülse 14 transportiert und gelagert, so werden die Oberflächen häufig verschmutzt oder vereisen. Ein solches Verschmutzen und Vereisen erfordern ein Reinigen des Rohres, bevor das Rohr mit einem anderen Rohr verbunden wird. Wird eine solche Reinigung nicht vorgenommen, so wird es schwierig oder unmöglich sein, die Röhren zu verbinden; außerdem kann die Dichtigkeit der Verbindung gefährdet sein.
Die Hülse 14 soll mit der Rohrmuffe verbunden bleiben, bis das Rohr mit einem anderen Rohr verbunden wird, indem das Spitzende desselben in die Muffe 4 eingeführt wird. Damit die Hülse 14 im Rohr während Transport und Lagerung sicher festgehalten wird und trotzdem leicht entfernt werden kann, wenn das Rohr mit einem anderen Rohr verbunden werden soll, besteht die Hülse aus einem starren, aber leicht zerbrech­ lichen und entfernbaren Material. Ein Material, das diese Eigenschaften hat, wird durch einen Styrolschaumkunststoff gebildet, der durch Formen expandierter Körner in geschlos­ senen Formen hergestellt wird, wobei das Material mit Dampf behandelt wird und zu einer zusammenhängenden Schaumstoff­ masse zusammensintert. Eine Hülse 14 aus einem solchen Material steht in dichter Verbindung mit den Oberflächen des Dichtringes 6 und der Muffe 4, bildet ein starres und sicher festgehaltenes Element während Transport und Lagerung des Rohres und kann leicht daraus weggebrochen werden, wenn das Rohr benutzt werden soll.
In Fig. 2 ist das Formen des Betonrohres unter Benutzung einer Vorrichtung der Erfindung zur Herstellung der Muffe des Betonrohres gezeigt.
Das Betonrohr wird mit Hilfe einer Form hergestellt, die in konventioneller Weise aus zwei konzentrischen Formteilen 20 und 22 zum Bilden der äußeren und inneren Oberflächen der Rohrwand und einem unteren Ring 24 zum Bilden der inneren Oberfläche der Muffe des Rohres und des Endbereiches der Muffe besteht. Bevor der Beton in die Form eingefüllt wird, werden eine Hülse 14 aus z.B. Styrolschaumkunststoff und auch der Dichtring 6 aus Kautschuk oder einem anderen gummielastischem Material gegen den unteren Ring 24 ange­ legt. Wird der Beton in die Form eingefüllt, so wird der Verbindungsteil 18, der aus dem Dichtring 6 hervorragt, fest im Beton eingebettet, während der Rest des Dichtringes 6 und die Hülse 14 den Hauptteil der inneren Oberfläche der Muffe 4 des Rohres bilden. Wenn der Beton ausgehärtet ist, wird das Betonrohr von den Formteilen 20, 22 und 24 entfernt, wobei der Dichtring 6 und die Hülse 14 in der Muffe 4 des Rohres verbleiben.
Während des Einfüllens des Betons in die Form ist es wich­ tig, zu verhindern, daß Betonbrei zwischen den Dichtring 6 und den unteren Ring 24, zwischen den Dichtring 6 und die Hülse 14 und zwischen die Hülse 14 und den unteren Ring 24 eindringt. Ein solches Eindringen von Betonbrei kann Schwierigkeiten beim Entfernen der Hülse 14, Beschädigungen des Dichtringes in Verbindung mit der Entfernung der Hülse 14 und Probleme bei der Schaffung einer dichten Rohrverbin­ dung mit sich bringen. Bei der Vorrichtung der Erfindung wird die Gefahr des Eindringens von Betonbrei durch die Anwesenheit des Vorsprunges 12 und der Ausnehmung 16 ver­ mieden. Durch den Vorsprung 12 wird ein erhöhter Anlagedruck gegen den unteren Ring an einem der Kantenbereiche des Dichtringes und auch eine solche drehende Kraft des Quer­ schnitts des Dichtringes erreicht, daß der andere Randbe­ reich des Dichtringes in festen Eingriff mit der Hülse gedrückt wird. Auf diese Weise wird der Betonbrei daran gehindert, zwischen den Dichtring und den unteren Ring und zwischen Dichtring und die Hülse einzudringen. Eindringen von Betonbrei zwischen die Hülse 14 und den Bodenring 24 am Rand der Hülse 14, der auf der anderen Seite des Dichtringes liegt, wird durch die Ausnehmung 14 aufgrund der Tatsache vermieden, daß die Ausnehmung eine gekrümmte Oberfläche mit einem kleineren Radius bildet als die gegenüberliegende Oberfläche des unteren Ringes. Dadurch wird der benachbarte Randbereich der Hülse 14 fest am Bodenring anliegen. Zweck­ mäßigerweise ist dieser Radius der Hülse zwischen 0,8 und 2,0 mm kleiner als der Radius der gegenüberliegenden Ober­ fläche des unteren Ringes, wobei der Radius des gekrümmten Bereichs der Hülse 14 z.B. 15 mm und der entsprechende Radius des Bodenrings z.B. 16 mm betragen kann.
Die Erfindung kann im Rahmen der Patentansprüche abgewandelt werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Formen einer Betonrohrmuffe, die im Bereich einer inneren Dichtoberfläche einen Dichtring, der teilweise in das Material der Rohrmuffe eingeformt ist und ein ringförmiges Form- und Schutzelement auf­ weist, das beim Formen der Rohrmuffe als Formteil und während Lagerung und Transport des Rohres, in dem die Rohrmuffe angeordnet ist, als Schutzelement verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (6) und das Form- und Schutzelement (14) mit Mitteln (12, 16) zum Abdichten der Randbereiche des Dichtrings (6) und des Form- und Schutzelements (14), die in bezug auf den unteren Ring (24) in einem Abstand voneinander angeord­ net sind, versehen sind, um Eindringen von Betonbrei und ähnlichem zwischen den Dichtring (6) und das Form- und Schutzelement (14) einerseits und den unteren Ring (24) andererseits zu verhindern, wenn die Rohrmuffe (4) geformt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (12) des Dichtrings (6) durch einen Vorsprung (12) gebildet werden, der an dem Randbereich des Dichtrings (6) angeordnet ist, wobei dieser Vor­ sprung (12) einen erhöhten Dichtdruck gegen den unteren Ring (24) an diesem Randbereich ausübt und den Dichtring (6) einer solchen drehenden Kraft aussetzt, daß der Angriffsdruck des Dichtrings (6) gegen das Form- und Schutzelement (14) an benachbarten Randbereichen des Dichtrings (6) und des Form- und Schutzelements (14) erhöht ist, und daß die Dichtmittel des Form- und Schutzelements (14) durch einen gekrümmten Randbereich (16) gebildet werden, der einen kleineren Krümmungsra­ dius als ein gegenüberliegender gekrümmter Randbereich des unteren Ringes (24) aufweist, wodurch der Eingriff des Form- und Schutzelements (14) am unteren Ring (24) verbessert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des gekrümmten Randbereiches (16) des Schutzelementes (14) zwischen ungefähr 0,8 und 2,0 mm kleiner ist als der Krümmungsradius des gegen­ überliegenden gekrümmten Randbereiches des unteren Ringes (24).
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