DE3808260C1 - Screen device - Google Patents
Screen deviceInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bildschirmgerät insbeson
dere für einen Computer-Arbeitsplatz oder ein Mikro
film-Lesegerät.
Durch die zunehmende Anwendung der elektronischen
Datenverarbeitung werden in nahezu allen Berufszweigen
Bildschirmgeräte zur Sichtbarmachung und Anzeige von
Daten, Texten, Zeichnungen, Grafiken u. dgl. vermehrt
eingesetzt. Als Beispiel sei hier nur der Einsatz
eines Textverarbeitungssystems für Schreibarbeiten
sowie eines CAD-Systems zu Konstruktionszwecken ge
nannt. Auch kommen vermehrt Bildschirme im Zusammen
hang mit Mikrofilm-Lesegeräten, beispielsweise in
Bibliotheken zur Anwendung.
Um einerseits das Bedienungspersonal bei einem lang
fristigen Arbeiten vor und mit solchen Bildschirmgerä
ten vor gesundheitlichen Schäden zu bewahren, und
andererseits einen ergonomischen Aufbau beispielsweise
eines Computer-Arbeitsplatzes mit Bildschirmgerät zu
gewährleisten, existieren berufsgenossenschaftliche
Vorschriften und Empfehlungen für den einzuhaltenden
Abstand zwischen den Augen der Bedienungsperson und
dem Bildschirm. Ein Mindestwert von etwa 50 cm wird
als optimal angesehen.
Die Praxis zeigt jedoch, daß die Bedienungsperson vor
allem bei sehr konzentriertem Arbeiten oftmals diesen
empfohlenen Mindestabstand unterschreitet. Dies kann
auf die Dauer zu Sehstörungen, Flimmern vor den Augen,
brennenden und tränenden Augen oder Kopfschmerzen und
wegen der gebeugten Körperhaltung zu Rückenschmerzen
führen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, Bildschirmgeräte so fortzubilden, daß ein
Unterschreiten des empfohlenen Mindestabstandes verhindert
oder mindest angezeigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 angegeben und besteht aus
einer mit dem Bildschirmgerät gekoppelten Abstandswarnvorrichtung,
die bei Unterschreiten eines bestimmten
Mindestabstandes zwischen dem Bildschirmgerät und der
Bedienungsperson ein Warnsignal erzeugt. Vorausge
setzt, die Bedienungsperson beachtet dieses Warnsig
nal, ist sie zuverlässig vor den geschilderten gesundheitlichen
Schäden geschützt. Auch wird bei Einhaltung
des empfohlenen Mindestabstandes auf Dauer eine auf
rechtere und somit gesündere Körperhaltung eingenommen.
Optimalerweise ist die Abstandswarnvorrichtung in das
Bildschirmgerät integriert (Anspruch 2). Andererseits
kann sie bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 3 als
Zusatzgerät bei jedem vorhandenen Bildschirmgerät nach
gerüstet werden.
Die Ansprüche 4-6 kennzeichnen an sich bekannte Grundprinzipien
der Entfernungsmessung, auf denen der Erfindungsgegenstand
konstruktiv beruht.
Der Anspruch 7 lehrt eine einfache, dabei jedoch zuver
lässige und mit herkömmlichen elektronischen Bauelemen
ten realisierbare Ausgestaltung der Abstandswarnvor
richtung.
Durch die im Anspruch 8 angegebene Sendecharakteristik
wird vermieden, daß die Abstandswarnvorrichtung an
spricht, wenn die Bedienungsperson beispielsweise mit
der Hand auf eine bestimmte Stelle des Bildschirmes
deutet. Lediglich der interessierende Kopfbereich der
Bedienungsperson wird auf Einhaltung des Mindestabstan
des kontrolliert.
Durch den im Anspruch 9 angegebenen Störfilter wird
verhindert, daß die Abstandswarnvorrichtung trotz
eingehaltenem Sicherheitsabstand aufgrund externer
Störquellen anspricht. Damit ist ein störungsfreies
Arbeiten mit dem Erfindungsgegenstand möglich.
Anspruch 10 lehrt eine konstruktiv einfache Ausgestal
tung für die Signalgebervorrichtung der Abstandswarn
vorrichtung. Dabei wird die Tatsache verwendet, daß
die Intensität des von der Bedienungsperson reflektier
ten Infrarot- oder Ultraschall-Signales u.a. vom Ab
stand der Bedienungsperson zum Empfänger abhängig ist.
Wiederum abhängig von dieser Intensität erzeugt der
Empfänger ein Eingangssignal, das gegebenenfalls über
einen Störfilter auf den Eingang eines Trigger
verstärkers gegeben wird. Letzterer erzeugt ab einem
bestimmten Signalpegel ein Ausgangssignal zur
Ansteuerung eines Wandlers, welcher wiederum das Warn
signal erzeugt.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 11 ist der
einzuhaltende Mindestabstand, ab dem ein Warnsignal
von der Abstandswarnvorrichtung erzeugt wird, einstell
bar und damit individuell an die jeweilige Bedienungs
person anpaßbar. Dies ist insbesondere dann vorteil
haft, wenn aufgrund persönlicher Gegebenheiten ein
gegenüber dem berufsgenossenschaftlich empfohlenen
Mindestabstand höherer Abstand einzuhalten ist.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 12 in Verbindung
mit den Merkmalen der Ansprüche 10 und 11 ist es mög
lich, die Ansprechempfindlichkeit des Triggerver
stärkers zu variieren. Damit ist zum einen der
Ansprech-Mindestabstand extern einstellbar. Zum
anderen kann die Abstandswarnvorrichtung damit auf die
jeweilige Bedienungsperson justiert werden. Deren
Reflektionsvermögen und damit die Intensität des
reflektierten Ultraschall- oder Infrarot-Signales ist
nämlich nicht nur vom Abstand der Bedienungsperson zum
Empfänger, sondern auch beispielsweise von der Art und
Farbe der Kleidung, der Haut oder des Haares sowie von
der Tatsache abhängig, ob die Bedienungsperson eine
Brille trägt oder nicht. Durch eine einfache Prozedur
vor Arbeitsbeginn am Bildschirmgerät kann der
Ansprech-Mindestabstand der Abstandswarnvorrichtung an
die jeweilige Bedienungsperson angepaßt werden. Diese
nimmt den geforderten Mindestabstand ein und regelt
die Ansprechempfindlichkeit des Triggerverstärkers
durch das Stellglied so lange ein, bis die Abstands
warnvorrichtung anspricht.
Die Ansprüche 13-16 beschreiben Alternativen bezüglich
des Wandlers zur Erzeugung des Warnsignales. Demnach
kann es sich um einen elektro-optischen oder einen
elektro-akustischen Wandler zur Erzeugung eines
optischen oder akustischen Warnsignales handeln
(Ansprüche 13 und 14). Bei der Alternative nach
Anspruch 15 wird ein physiologisch spürbares Warn
signal etwa in Form eines elektrischen oder
mechanischen Reizimpulses produziert, wodurch die
Bereitschaft der Bedienungsperson, den Mindestabstand
zu unterschreiten, praktisch zunichte gemacht wird.
Durch die Kopplung des Wandlers mit dem Bildschirm
gerät nach Anspruch 16 kann ein Arbeiten mit dem Bild
schirmgerät sogar unmöglich gemacht werden, wenn der
Mindestabstand unterschritten wird.
Durch die Verwendung eines gepulsten Infrarot-Licht
signales (Anspruch 17) kann eine hohe Signalintensität
bei geringem Energieaufwand erzielt werden. Gleich
zeitig wird durch die Lebensdauer der als Infrarot-Sen
der wirkenden Infrarot-Leuchtdiode wesentlich erhöht.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren in
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Computer-Arbeitsplatzes mit Bildschirmgerät
und Abstandswarnvorrichtung und
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Abstandswarnvorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Computer-Arbeitsplatz in Form eines
Schreibplatzes mit einem Text-Verarbeitungssystem dar
gestellt. Auf dem Arbeitstisch 1 sind die verschiede
nen Komponenten, wie die Tastatur 2, der Vorlagen
halter 3, die Zentraleinheit 4 beispielsweise in
Form eines Personalcomputers mit Diskettenlaufwerk und
Festplattenspeicher sowie das Bildschirmgerät 5 auf
gestellt. Die auf dem Stuhl 6 am Arbeitstisch 1
sitzende Schreibkraft 7 gibt über die Tastatur 2
Texte u. dgl. in das Textverarbeitungssystem ein,
welche am Bildschirmgerät 5 angezeigt werden. Nach
berufsgenossenschaftlichen Vorschriften und Empfehlun
gen soll der Abstand 8 zwischen den Augen der
Schreibkraft 7 und dem Bildschirm 9 des Bildschirm
gerätes 5 mindestens 50 cm betragen. Die Einhaltung
dieses Mindestabstandes 8 wird durch die auf dem
Bildschirmgerät 5 aufgestellte Abstandswarnvorrich
tung 20 überwacht. Diese erzeugt ein akustisches
Warnsignal 11, sobald der eingestellte Mindestab
stand 8 durch die Schreibkraft 7 unterschritten
wird.
In Fig. 2 ist der Aufbau der Abstandswarnvorrichtung
10 schematisch dargestellt. Die Vorrichtung beruht
auf dem Prinzip der Infrarot-Entfernungsmessung und
weist im wesentlichen drei Hauptkomponenten auf, näm
lich das Sendeteil 24, das Empfangsteil 25 und die
Signalgebervorrichtung 23. Im Sendeteil 24 erzeugt
der Generator 12 ein gepulstes Treibersignal für den
Infrarot-Sender 13. Bei dem Sender kann es sich um
eine schlichte Infrarot-Leuchtdiode handeln, die damit
ein gepulstes Infrarot-Signal 14 aussendet. Dieses
Signal 14 wird von der Schreibkraft 7 reflektiert,
das reflektierte Infrarot-Signal 15 gelangt zum
Infrarot-Empfänger 16 der Abstandswarnvorrichtung
10. Die Intensität des reflektierten Infrarot
signales 15 ist dabei abhängig vom Abstand 8 der
Schreibkraft 7 vom Infrarot-Empfänger und damit von
der Abstandswarnvorrichtung 10 bzw. vom Bild
schirm 9. Je näher sich die Schreibkraft 7 am Bild
schirm 9 befindet, desto höher ist die Intensität.
Wie in Fig. 1 angedeutet, strahlt der Infrarot-Sender
13 das Infrarotsignal 14 in einen engen, auf den
Kopf 17 der Schreibkraft 7 gerichteten Raumwinkel
bereich 18 ab, wodurch letztendlich nur der Abstand
des Kopfes 17 vom Bildschirm 9 überwacht wird.
Im Empfangsteil 25 erzeugt der Infrarot-Empfänger
16 ein Eingangssignal, das von der Intensität des
reflektierten Infrarot-Signales und damit vom Ab
stand 8 zwischen der Schreibkraft 7 und dem Bild
schirm (9) abhängig ist. Dieses Signal gelangt über
den Störfilter 19 auf den Eingang des Triggerverstär
kers 20 der Signalgebervorrichtung 23, der ab
einem über das Stellglied 21 einstellbaren Pegel des
Eingangssignales ein Ausgangssignal erzeugt. Dieses
Ausgangssignal dient als Steuersignal für einen
elektro-akustischen Wandler 22, der damit bei Unter
schreiten eines bestimmten Mindestabstandes 8 der
Schreibkraft 7 zum Bildschirm 9 ein akustisches
Warnsignal 11 erzeugt. Der Triggerverstärker 20,
das Stellglied 21 und der Wandler 22 bilden die
Signalgebervorrichtung 23 der Abstandswarn
vorrichtung 10.
Da das Reflektionsvermögen der Schreibkraft 7 von
der Art und Farbe der Kleidung, Haut und der Haare
abhängt, sollte mit Arbeitsbeginn eine Justierprozedur
der Abstandswarnvorrichtung 10 durchgeführt werden.
Dazu nimmt die Schreibkraft 7 den vorgeschriebenen
Mindestabstand 8 zum Bildschirm 9 ein und betätigt
das Stellglied 2, bis der Wandler 22 das
akustische Signal 11 abgibt.
Bezugszeichen
1 - Arbeitstisch
2 - Tastatur
3 - Vorlagenhalter
4 - Zentraleinheit
5 - Bildschirmgerät
6 - Stuhl
7 - Schreibkraft
8 - Abstand
9 - Bildschirm
10 - Abstandswarnvorrichtung
11 - akustisches Warnsignal
12 - Generator
13 - Infrarot-Sender
14 - Infrarot-Signal
15 - Infrarot-Signal
16 - Infrarot-Empfänger
17 - Kopf
18 - Raumwinkelbereich
19 - Störfilter
20 - Triggerverstärker
21 - Stellglied
22 - Wandler
23 - Signalgebervorrichtung
24 - Sendeteil
25 - Empfangsteil
2 - Tastatur
3 - Vorlagenhalter
4 - Zentraleinheit
5 - Bildschirmgerät
6 - Stuhl
7 - Schreibkraft
8 - Abstand
9 - Bildschirm
10 - Abstandswarnvorrichtung
11 - akustisches Warnsignal
12 - Generator
13 - Infrarot-Sender
14 - Infrarot-Signal
15 - Infrarot-Signal
16 - Infrarot-Empfänger
17 - Kopf
18 - Raumwinkelbereich
19 - Störfilter
20 - Triggerverstärker
21 - Stellglied
22 - Wandler
23 - Signalgebervorrichtung
24 - Sendeteil
25 - Empfangsteil
Claims (17)
1. Bildschirmgerät, insbesondere für einen Computer
Arbeitsplatz oder für ein Mikrofilm-Lesegerät,
gekennzeichnet durch
eine Abstandswarnvorrichtung (10), die bei Unter
schreiten eines bestimmten Mindestabstandes (8)
zwischen dem Bildschirmgerät (5) und der Bedienungs
person (Schreibkraft 7) ein Warnsignal erzeugt.
2. Bildschirmgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandswarnvorrichtung (10) in das Bild
schirmgerät (5) eingebaut ist.
3. Bildschirmgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandswarnvorrichtung (10) als Zusatzge
rät dem Bildschirmgerät (5) beistellbar oder auf
dieses aufsetzbar ist.
4. Bildschirmgerät nach einem der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandswarnvorrichtung (10) auf dem
Prinzip der Infrarot-Entfernungsmessung beruht.
5. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandswarnvorrichtung (10) auf dem
Prinzip der induktiven oder kapazitiven Näherung
beruht.
6. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandswarnvorrichtung (10) auf dem
Prinzip der Ultraschall-Entfernungsmessung beruht.
7. Bildschirmgerät nach Anspruch 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandswarnvorrichtung (10)
- - einen Infrarot- (13) oder Ultraschall-Sender
- -einen Infrarot- (16) oder Ultraschall-Empfänger und
- - eine letzterem nachgeschaltete Signalgebervorrich tung (23) zur Erzeugung des Warnsignales aufweist.
8. Bildschirmgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender das Infrarot- oder Ultraschallsignal
in einen engen, auf den Kopfbereich der Bedienungs
person gerichteten Raumwinkelbereich abstrahlt.
9. Bildschirmgerät nach Anspruch 7 oder 8
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Empfänger (16) ein Störfilter (19) nachge
schaltet ist.
10. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalgebervorrichtung (23) mit einem
Triggerverstärker (20) versehen ist, der ab einem
bestimmten, von der Intensität des von der
Bedienungsperson (Schreibkraft 7) reflektierten
Infrarot- (15) oder Ultraschallsignales abhängigen
Eingangssignal ein Ausgangssignal zur Ansteuerung
eines Wandlers zur Erzeugung des Warnsignales
abgibt.
11. Bildschirmgerät nach einem der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mindestabstand (8), ab dem von der
Abstandswarnvorrichtung (10) ein Warnsignal
erzeugt wird, einstellbar ist.
12. Bildschirmgerät nach Anspruch 10 und 11,
gekennzeichnet durch
ein dem Triggerverstärker (20) zugeordnetes,
dessen Ansprechempfindlichkeit variierendes Stell
glied (21), mit dem der Ansprech-Mindestabstand
(8) extern einstellbar ist.
13. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandler zur Erzeugung eines optischen Warn
signales ein elektro-optischer Wandler ist.
14. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandler zur Erzeugung eines akustischen
Warnsignales (11) ein elektro-akustischer Wandler
(22) ist.
15. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandler ein physiologisch spürbares Warn
signal, etwa in Form eines elektrischen oder
mechanischen Reizimpulses produziert.
16. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandler mit dem Bildschirmgerät (5) derart
gekoppelt ist, daß beim Ansprechen der Abstands
warnvorrichtung (10) die Helligkeit und/oder
Fokussierung des Bildschirmes (9) oszillierend
oder permanent verändert wird.
17. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 4 bzw
7 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Infrarot-Sender ein gepulstes Infrarot
Lichtsignal (14) erzeugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808260 DE3808260C1 (en) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Screen device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808260 DE3808260C1 (en) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Screen device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808260C1 true DE3808260C1 (en) | 1989-03-16 |
Family
ID=6349547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808260 Expired DE3808260C1 (en) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Screen device |
Country Status (1)
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