DE3807795A1 - Automatische vorrichtung fuer die kontinuierliche herstellung von filterbeuteln fuer aufgussprodukte - Google Patents

Automatische vorrichtung fuer die kontinuierliche herstellung von filterbeuteln fuer aufgussprodukte

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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung für die kontinuierliche Herstellung von Filterbeuteln für Aufgußproduk­ te.
Gegenstand der DE-OS 36 03 959 der Anmelderin ist ein Filterbeu­ tel für Aufgußprodukte, beispielsweise Tee, Kamillentee o. dgl., der für eine Doppelfunktion eine Zweifachform hat. In der DE-OS 36 03 959 ist außerdem ein Verfahren zur Herstellung ei­ nes derartigen Filterbeutels beschrieben und dargestellt, bei dem kontinuierlich hintereinander alle Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden, ausgehend von einem fortlaufenden Filterma­ terialband über die Zuführung der Dosismengen des Aufgußproduk­ tes für die Befüllung der Beutel bis hin zur Zuführung der Eti­ ketten und des Fadens für die Handhabung beim Gebrauch des Fil­ terbeutels.
Gemäß der DE-OS 36 03 959 hat der Filterbeutel aus heißversie­ gelbarem Filterpapier mehrere, aufeinander folgende und aneinan­ derhängende Kammern, von denen jede eine Teilmenge der Einheits­ menge des Aufgußproduktes enthält und die so angeordnet sind, daß der Filterbeutel zwei Gebrauchsstellungen einnehmen kann, wobei die eine Gebrauchsstellung eine flache Form zur Ver­ packung in Verkaufslose hat, in denen die aneinanderhängenden Kam­ mern durch Faltung einer Kammer über oder neben die andere Kam­ mer gelegt ist, während in der anderen Stellung die Kammern nach Abziehen eines Etiketts, das an einem Faden zum Erfassen des Filterbeutels bei der Ingebrauchnahme befestigt ist, entfal­ tet aneinanderhängen. Die Länge des Fadens entspricht dabei im wesentlichen der Länge des Filterbeutels in seiner entfalteten Gebrauchsstellung mit den aneinanderhängenden Kammern, wobei der Faden an den voneinander wegweisenden Enden des Filterbeu­ tels durch Abschnitte aus heißversiegelbarem Material zusammen mit dem Etikett aus nicht verschweißbarem Papier befestigt ist, welches in der Nähe eines der beiden Enden des Filterbeutels an­ gebracht und in Längsrichtung um die Außenseite des Filterbeu­ tels geschlungen ist, wenn dessen Kammern in ihrer Gebrauchs- und Verpackungsstellung mit gegeneinander gefalteten Kammern sind.
Gegenstand der DE-OS 36 03 959 ist außerdem ein Verfahren zur Herstellung derartiger Filterbeutel, wobei von einem flachen Schlauch ausgegangen wird, der kontinuierlich aus einem heißver­ siegelbarem Filterpapier geformt wird. Während des Abflachens des Schlauches werden kontinuierlich hintereinander die folgen­ den Verfahrensschritte ausgeführt:
  • Zuführen von gleichmäßig voneinander beabstandeten Teilmengen der Einheitsdosis des Aufgußproduktes,
    Längsfaltung sowie Längsverschweißung (Heißversiege­ lung) und Querverschweißung (Heißversiegelung) des Schlauches, wobei die in Querrichtung verlaufenden Sie­ gelnähte gleichen Abstand voneinander haben und bei je­ der Querverschweißung eine Teilmenge einschließen und jeweils einen Boden bzw. eine Verschlußschweißung der aneinanderhängenden Kammern bilden,
    Zuführung von Etiketten in einer von der Mittellinie der wechselseitig folgenden Querschweißnähte beabstan­ deten Stellung sowie Längszuführung eines fortlaufen­ den Fadens bis zur Berührung mit der Außenfläche des abgeflachten Schlauches und Zuführen von Abschnitten aus heißversiegelbarem Material, das über die in Quer­ richtung verlaufenden Heißsiegelnähte verschweißbar ist und die Etiketten zu einem Teil überdeckt,
    Heißversiegelung der Abschnitte derart, daß der Faden mit den Etiketten verbunden und der Faden über die mit den Zwischenquernähten abwechselnden Heißsiegelnähte mit dem Schlauch verbunden wird,
    Trennung des auf diese Weise ausgebildeten Schlauches an den Mittellinien der Heißsiegelnähte zur Bildung von Abschnitten, von denen jeder wenigstens zwei anein­ anderhängende Kammern hat,
    Faltung der Abschnitte mit wenigstens zwei Kammern um die jeweilige Zwischenquernaht, so daß die Kammern auf­ einander bzw. hintereinander zu liegen kommen,
    Verbindung der in Querrichtung verlaufenden, einander gegenüberliegenden Ränder durch Heißversiegelung unter Mithilfe der Abschnitte aus heißsiegelfähigem Mate­ rial.
Der vorliegenden Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zu­ grunde, eine automatische Vorrichtung für die kontinuierliche Herstellung derartiger Filterbeutel für Aufgußprodukte zur Ver­ fügung zu stellen, die eine hohe Arbeitsleistung hat. Die Vor­ richtung soll dabei sehr flexibel sein, was vor allem die Mög­ lichkeit von Mengenänderungen der einzelnen Dosiermengen in den Kammern der Filterbeutel betrifft, aber auch den Aufbau der ge­ samten Vorrichtung, die bei Bedarf in eine Bearbeitungslinie in­ tegriert werden soll, in der die erzeugten Filterbeutel an­ schließend in Außenhüllen verpackt werden, um dann in Schach­ teln für den Verkauf verpackt zu werden.
Bei einer Vorrichtung der angegebenen Gattung wird diese Aufga­ be durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet es unter anderem auch, die hergestellten Filterbeutel sofort in Verkauflosen zu­ sammenzufassen und in Schachteln für den Verkauf zu verpacken, oder die einzelnen Beutel in Außenhüllen zu verpacken, bevor diese zu Verkaufslosen in den erwähnten Schachteln zusammenge­ faßt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, daß in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der linken Hälfte einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 1A eine Ansicht der rechten Hälfte der Vorrichtung, wobei die strichpunktierte Gerade am linken Rand mit der strichpunktierten Geraden am rechten Rand der Fig. 1 zusammenfällt,
Fig. 2 eine verkleinerte Darstellung des Funktionsablaufes auf der Bearbeitungslinie der Vorrichtung der Fig. 1 und 1A und
Fig. 2A in nochmals vergrößerter Darstellung einige Schritte auf der Bearbeitungslinie der Fig. 2.
Die in den Fig. 1 und 1A gezeigte Vorrichtung dient zur kon­ tinuierlichen Herstellung auf einer integrierten Bearbeitungs­ bahn von Filterbeuteln für Aufgußprodukte mit einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Kammern, von denen jede einen Teil der Dosismenge des Aufgußproduktes enthält. Die Kammern werden da­ bei gefaltet und aufeinandergelegt sowie mit Etikett und Faden für ihre Handhabung beim Gebrauch versehen, bei dem die Kammern entfaltet aneinanderhängen. Die Vorrichtung dient außerdem zur Verpackung der einzelnen Filterbeutel in Außenhüllen sowie zu ihrer Zusammenfassung in Verkaufslose, die in Schachteln ver­ packt werden. Die Bearbeitungsbahn erstreckt sich an der Vorder­ seite eines Maschinengehäuses 1, wobei sich das Ende, bei dem die Verpackung der Filterbeutel in Schachteln erfolgt, teilwei­ se auch über die Stirnseite des Maschinengehäuses 1 erstreckt.
Im unteren Bereich des Maschinengehäuses 1 und in Bearbeitungs­ richtung vorn sind drei Rollen 2, 3 und 4 gelagert, die für die Zuführung eines heißsiegelfähigen Filtermaterialbandes 5 zur Bildung der Filterbeutel 6, eines Kartonbandes 7 für die Bil­ dung der Etiketten 8 und eines Papierbandes 9 für die Herstel­ lung der Außenhüllen 10 dienen (vgl. insbesondere die Fig. 2 und 2A).
Das im allgemeinen über Umlenkrollen geführte Filtermaterial­ band 5 wird mittels Vorschubrollen 11 in einer im wesentlichen horizontalen Lage zu einer Stütz- und Knickeinrichtung 12 ge­ führt, wobei die Abstützung eine Bürste aufweist, die den Zweck hat, elektrostatische Aufladungen im kontinuierlich zuge­ führten Filtermaterialband 5 zu entladen. Die Knickorgane haben einen spiegelbildlich zueinander angeordneten, im wesentlichen schraubenförmigen Verlauf und dienen zur Faltung des Filtermate­ rialbandes 5 in eine im wesentlichen abgeflachte Schlauchform. Die Stütz- und Knickeinrichtung 12 befindet sich unterhalb ei­ ner Dosiereinrichtung 13, wie sie beispielsweise in der italie­ nischen Patentanmeldung 3377 A/87 der Anmelderin erläutert ist. Die Dosiereinrichtung 13 dient zur Zuführung von dosierten Men­ gen 14 (vgl. Fig. 2A) des Aufgußproduktes derart, daß diese auf dem kontinuierlich vorgezogenen Filtermaterialband 5 gleich­ mäßige Abstände voneinander haben. Das gleichmäßig vorgezogene Filtermaterialband 5 wird dabei allmählich über die Stütz- und Knickeinrichtung 12 in die Schlauchform gefaltet und dabei abge­ flacht, wobei Faltorgane vorgesehen sind, die die Längsränder des Filtermaterialbandes 5 gemäß Fig. 2 so abknicken, daß die­ se in vertikaler Stellung einander gegenüberliegen und sich be­ rühren und dadurch eine Längsnaht 15 bilden.
Unmittelbar hinter der Stütz- und Knickeinrichtung 12 befindet sich eine Mehrfach-Siegeleinrichtung 16, wie sie beispielsweise in der italienischen Patentanmeldung 3378 A/87 der Anmelderin beschrieben und dargestellt ist. In dieser Siegeleinrichtung 16 werden die einander in vertikaler Stellung berührenden Längsrän­ der des Filtermaterialbandes 5, die die Längsnaht 15 bilden, durch Warmversiegelung miteinander verbunden. Unmittelbar im An­ schluß an die Siegeleinrichtung 16 wirken auf diese Längsnaht 15 Rändelwerkzeuge 17 in Form von Rollen, die die Längsnaht 15 des Filtermaterialbandes 5 rändeln. Im Anschluß an die Rändel­ werkzeuge 17 sind Vorschubrollen 17 vorgesehen, die als Rollen und Gegenrollen einander gegenüberliegen und in Querrichtung ei­ nen solchen Abstand voneinander haben, daß sie seitlich von der gerändelten Längsnaht 15 auf das kontinuierlich vorgezogene Fil­ termaterialband 5 in der abgeflachten Schlauchform einwirken und dieses dabei vorziehen, wobei die abgeflachte Form seitlich von den Dosiermengen 14 beibehalten und verstärkt wird. Hinter den Vorschubrollen 18 sind Knickorgane 19 mit Blattfederelemen­ ten vorgesehen, die die verschweißte und gerändelte Längsnaht 15 seitlich auf das schlauchförmige, abgeflachte Filtermaterial­ band 5 umlegen.
Im Anschluß an die Knickorgane 19 ist eine Siegelvorrichtung 20 vorgesehen, die eine Rolle und eine Gegenrolle hat und dazu dient, das abgeflachte, schlauchförmige Filtermaterialband 5 während der kontinuierlichen Vorschubbewegung in Querrichtung zwischen den jeweiligen Dosiermengen 14 zu versiegeln, und zwar an abwechselnd aufeinander folgenden Streifen 21 und 22 unter­ schiedlicher Breite. In Fig. 2 ist angedeutet, daß die Strei­ fen 21 breiter als die Streifen 22 sind. Die Dosismengen 14 wer­ den dadurch bei jeder Querverschweißung zwischen zwei Streifen eingeschlossen, so daß jede Schweißnaht gleichzeitig den Boden und die Abschlußversiegelung von aufeinanderfolgenden Kammern 6 a und 6 b bilden (vgl. insbesondere Fig. 2A).
Im Anschluß an die Siegelvorrichtung (20) ist ein Drehkopf (23) mit Greifern vorgesehen, die unterschiedlichen Antrieb haben, d.h. einen mechanischen und einen pneumatischen Antrieb, was beispielsweise in der italienischen Patentanmeldung 3379 A/87 der Anmelderin näher erläutert ist. Mittels des Drehkopfes 23 werden vom Kartonband 7 abgeschnittene Etiketten 8 zur Untersei­ te des Filtermaterialbandes 5 befördert, wobei jedes Etikett 8 von der Mittellinie des jeweiligen Streifens 22 geringerer Brei­ te einen kleinen Abstand hat. Der Drehkopf 23 dient außerdem zur Zuführung eines fortlaufenden Fadens 24, der von einer Spu­ le 25 abgewickelt wird, der in Längsrichtung verläuft und in Querrichtung an der Unterseite bzw. Außenseite der Etiketten 8 anliegt. Schließlich hat der Drehkopf 23 die Aufgabe, Abschnit­ te 26 zuzuführen, die von einem Band 27 aus heißsiegelfähigem Material abgeschnitten werden; ein solches Band 27 ist bei­ spielsweise unter der Bezeichnung "Mylar" im Handel und auf ei­ ner Rolle 28 aufgewickelt. Die Abschnitte 26 werden so zuge­ führt, daß sie über den in Querrichtung verlaufenden Streifen 22 liegen und das jeweilige Etikett 8 teilweise überdecken.
Mit dem Drehkopf 23 arbeitet gegenläufig rotierend eine Druck­ rolle 29 zusammen, die auf dem Umfang gleichmäßig voneinander beabstandete Thermostempel 30 hat, welche die Abschnitte 26 aus heißsiegelfähigem Material mit dem Faden 24 und diesen mit den Etiketten 8 sowie den Faden 24 über die in Querrichtung verlau­ fenden Streifen 22 mit dem Filtermaterialband 5 verbinden.
Dieses Filtermaterialband 5, das eine abgeflachte Schlauchform hat, kontinuierlich vorgezogen wird und mit den Etiketten 8, dem in Längsrichtung verlaufenden Faden 24 und den heißsiegelfä­ higen Abschnitten 26 versehen ist, wird in einer Schneideinrich­ tung 31 an den Streifen 22 geringerer Breite in Filterbeutel 6 unterteilt, von denen gemäß Fig. 2A jeder zwei aneinanderhän­ gende Kammern 6 a und 6 b hat.
Diese Filterbeutel 6 mit jeweils zwei Kammern 6 a und 6 b, von de­ nen jede eine Teilmenge 14 des Aufgußproduktes enthält, werden anschließend nacheinander im Bereich der Streifen 21 größerer Breite harmonikaartig gefaltet, und zwar beispielsweise in ei­ ner Falt- und Vorschubeinrichtung 32, wie sie in der italieni­ schen Patentanmeldung 3380 A/87 der Anmelderin erläutert und in den Fig. 1A und 2A angedeutet ist. Diese Falt- und Vorschub­ einrichtung 32 befördert die Filterbeutel 6 schließlich in eine Siegeleinrichtung 33, welche die aneinander anliegenden, freien Enden der aufeinandergelegten Beutelabschnitte unter Zuhilfenah­ me auch der heißsiegelfähigen Abschnitte 26 miteinander verbin­ det.
Wie bereits erwähnt wurde, besteht ein wesentliches Merkmal der Vorrichtung gemäß der Erfindung darin, daß die Filterbeutel 6 mit den aneinanderhängenden Kammern direkt in Verkaufslose zu­ sammengefaßt und in Schachteln für den Verkauf verpackt oder daß sie einzeln in Außenhüllen 10 verpackt werden können, wel­ che dann in Verkaufslosen zusammengefaßt in die Schachteln ver­ packt werden, was in den Fig. 1 und 1A gezeigt und nachfol­ gend anhand der Fig. 2A erläutert wird.
Im vorliegenden Fall einer Vorrichtung mit einer in den Fig. 1, 1A und 2 dargestellten, integrierten Bearbeitungsbahn ist un­ terhalb und etwas vor der Falt- und Vorschubeinrichtung 32 ein Greiferrad 34 mit radial angeordneten Greifzangen vorgesehen, dem gemäß Fig. 2A Abschnitte 35 aus Papier zugeführt werden, die nacheinander von dem auf die Rolle 4 aufgewickelten Papier­ band 9 abgeschnitten werden. Diese Abschnitte 35 werden zu­ nächst durch Falt- und Siegelorgane 36 V-förmig geknickt, wobei sich zwischen den V-Schenkeln die einzelnen Filterbeutel befin­ den. Die derart gefalteten Abschnitte 35 werden dann an den drei offenen Seiten zu Außenhüllen 10 versiegelt, von denen jede einen Filterbeutel 6 enthält, was in der italienischen Pa­ tentanmeldung 3381 A/87 der Anmelderin näher erläutert ist. Die auf diese Weise verpackten Filterbeutel 6 können dann zu Sta­ peln oder Losen zusammenfaßt werden, um anschließend in einer Vorrichtung 37 in Schachteln verpackt zu werden.

Claims (3)

1. Automatische Vorrichtung für die kontinuierliche Herstellung von Doppel-Filterbeuteln für Aufgußprodukte, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (12) zum Stützen und Knicken eines im wesentli­ chen in horizontaler Lage kontinuierlich zugeführten, heißsie­ gelfähigen Filtermaterialbandes (5) in eine im wesentlichen ab­ geflachte Schlauchform,
eine Dosiereinrichtung (13) für die Zuführung von dosierten Men­ gen (14) des Aufgußproduktes in gleichmäßigen Abständen auf das Filtermaterialband (5) während dessen kontinuierlicher Zufüh­ rung und Faltung,
Faltorgane (12) mit im wesentlichen spiegelbildlichem, schrau­ benförmigen Verlauf zum Knicken der Längsränder des kontinuier­ lich vorgezogenen Filtermaterialbandes (5) in die abgeflachte Schlauchform derart, daß sich die Längsränder in vertikaler Stellung berühren und eine Längsnaht (15) bilden,
eine Mehrfach-Siegeleinrichtung (16) zur Heißversiegelung der die Längsnaht (15) bildenden, vertikal stehenden Längsränder des kontinuierlich vorgezogenen Filtermaterialbandes (5),
Rändelwerkzeuge (17) mit die Längsnaht (15) des kontinuierlich vorgezogenen Filtermaterialbandes (5) rändelnden Rollen,
Vorschubrollen (18), die in Querrichtung voneinander beabstan­ det sind und seitlich von der gerändelten Längsnaht (15) das Filtermaterialband (5) in seiner abgeflachten Schlauchform vor­ schieben und dabei die Abflachung verstärken,
Knickorgane (19), insbesondere mit Blattfederelement, zum seit­ lichen Umlegen der verschweißten und gerändelten Längsnaht (15) auf das schlauchförmige, abgeflachte Filtermaterialband (5),
eine Siegelvorrichtung (20) mit Rolle und Gegenrolle zum Warm­ versiegeln des schlauchförmigen Filtermaterialbandes (5) zwi­ schen den eingeschlossenen Dosiermengen (14) derart, daß diese zwischen quer verlaufenden Schweißnähten eingeschlossen sind, welche dabei gleichzeitig Boden- und Schließnaht für aufeinan­ der folgende Taschen (6 a, 6 b) bilden,
einen Drehkopf (23) mit Greifern für die Zuführung von Etiket­ ten (8) aus einem Magazin unterhalb des Filtermaterialbandes (5) bis zum Kontakt mit dem kontinuierlich vorgezogenen, schlauchförmig abgeflachten Filtermaterialband (5), wobei jedes Etikett (8) einen Abstand von der Mittellinie jeweils alternie­ render Querschweißnähte hat, und zur Zuführung eines kontinuier­ lichen, in Längsrichtung verlaufenden Fadens (24), der in Quer­ richtung die Unter- bzw. Außenseite der Etiketten (8) berührt, sowie von Abschnitten (26) aus heißsiegelfähigem Material, das über die alternierend aufeinander folgenden Querschweißnähte, die mit einem Teil hinter den Etiketten (8) liegen, heißversie­ gelbar ist,
eine Druckrolle (29) mit in Umfangsrichtung gleichmäßig angeord­ neten Thermostempeln (30), die eine Gegenrolle zu dem Drehkopf (23) mit seinen Greifern bildet und über die Thermostempel (30) die Abschnitte (26) mit dem Faden (24) und diesen mit den Eti­ ketten (8) durch Heißversiegelung sowie den Faden (24) mit dem schlauchförmig abgeflachten Filtermaterialband (5) über die alternierenden Querschweißnähte verbindet,
eine Schneideinrichtung (31) zum Durchtrennen des mit den Eti­ ketten (8), dem Faden (24) und den Abschnitten (26) versehenen, schlauchförmig abgeflachten Filtermaterialbandes (5) an den Mit­ tellinien der alternierend aufeinander folgenden Querschweißnäh­ te (22) zur Herstellung von Abschnitten (6), die wenigstens zwei aufeinander folgende Kammern (6 a, 6 b) aufweisen,
eine Falt- und Vorschubeinrichtung (32) zum Falten und Vorzie­ hen der wenigstens zwei Kammern (6 a, 6 b) aufweisenden Abschnit­ te (6) des schlauchförmig abgeflachten Filtermaterialbandes (5), wobei die Faltung an der Mittellinie der zwischen jeweils zwei Querschweißnähten (22) liegenden Querschweißnaht (21) so erfolgt, daß die Kammern (6 a, 6 b) anschließend aufeinanderlie­ gen,
eine Siegeleinrichtung (33) zum Verbinden der aufeinanderliegen­ den, freien Ränder jedes Abschnitts (6), wobei diese Heißversie­ gelung über die Abschnitte (26) aus heißsiegelfähigem Material erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zum Stützen und Knicken des kontinuierlich in horizontaler Richtung zugeführten Filtermaterialbandes (5) in eine abgeflachte Schlauchform bürstenartige Mittel zum Entladen elektrostatischer Aufladungen in dem kontinuierlich zugeführten Filtermaterialband (5) sowie Faltmittel mit zueinander spiegel­ symmetrisch angeordneten, im wesentlichen schraubenförmig ver­ laufenden Falzplatten aufweist, daß die Dosiereinrichtung (13) zum Aufbringen von dosierten Mengen (14) in gleichmäßigen Ab­ ständen auf das kontinuierlich zugeführte Filtermaterialband (5) während seiner Falzung in die abgeflachte Schlauchform Mit­ tel zur Einstellung der Dosismenge sowie Mittel zur Verbindung der jeweiligen Dosierkammer mit der Atmosphäre bei der Abgabe der Dosismengen (14) aus dieser Dosierkammer aufweisen, daß die Mehrfach-Siegeleinrichtung (16) zum Heißversiegeln der Längsrän­ der der vertikal stehenden Längnaht (15) des kontinuierlich wei­ tergeführten Filtermaterialbandes (5) eine Doppelstruktur mit Strömungsmittelwärme und mechanischer Wirkung hat, daß die Sie­ gelvorrichtung (20) zum Querverschweißen des schlauchförmig ab­ geflachten Filtermaterialbandes (5) so ausgebildet ist, daß die bei der Querversiegelung voneinander abgeteilten Dosismengen (14) durch in Querrichtung verlaufende Heißsiegel-Streifen (21, 22) mit alternierend unterschiedlicher Breite gebildet werden, und daß der Drehkopf (23) mit seinen Greifern für die hinterein­ ander erfolgende Zuführung der Etiketten (8), des Fadens (24) und der Abschnitte (26) aus heißsiegelfähigem Werkstoff einen fluidodynamischen Antrieb bzw. hydraulischen oder pneumatischen Antrieb haben, der für die Etiketten (8) unabhängig von dem für die Abschnitte (26) ist, und daß der Antrieb für die Greifer für den Faden (24) mechanisch ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Greiferrad (34) mit radial angeordneten Zangen, Mitteln zur Zu­ führung und zum V-förmigen Falten von Abschnitten (35) aus Pa­ pier, Mittel zur Übergabe der fertiggestellten Filterbeutel (6) zwischen die Schenkel der V-förmig gefalteten Abschnitte (35), Mittel zur Übergabe der V-förmig gefalteten Abschnitte (35) mit den eingesetzten Filterbeuteln (6) in die radialen Zangen des Greiferrades (34), Mittel zum Versiegeln der Ränder der V-för­ mig gefalteten Abschnitte (35) zur Herstellung von Außenhüllen (10) für die Filterbeutel (6), Mittel zum Stapeln der Außenhül­ len (10) mit den Filterbeuteln (6) sowie Mittel zur Übergabe der Stapel in Schachteln.
DE3807795A 1987-03-09 1988-03-09 Automatische Vorrichtung für die kontinuierliche Herstellung von Filterbeuteln für Aufgußprodukte Expired - Lifetime DE3807795C2 (de)

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