DE3807206A1 - Geschlossene geraetekombination - Google Patents
Geschlossene geraetekombinationInfo
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/04—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
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Description
Die Erfindung betrifft eine geschlossene
Gerätekombination gemäß Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Eine derartige geschlossene Gerätekombination ist bereits
durch die DE-PS 31 05 641 bekannt. Hierbei ist die
Drillmaschine derart ausgebildet, daß sie sich zum einen
mit einfachsten Mitteln auf einer hinter einem
Bodenbearbeitungsgerät angeordneten Bodenwalze aufsatteln
und zum anderen nach der Montage eines mit zwei
Laufrädern ausgestatteten Fahrwerkes als Solomaschine zur
Ankupplung an den Dreipunktkraftheber eines
Ackerschleppers einsetzen läßt. Beim Einsatz der
Drillmaschine in der geschlossenen Gerätekombination
erfolgt der Antrieb der Dosierelemente von hinter den
Säscharen der Drillmaschine angeordneten Greifrädern, die
ein stufenlos verstellbares Getriebe antreiben, mit dem
sich die jeweilige Ausbringmenge der Dosierelemente durch
Verändern ihrer Antriebsdrehzahl einstellen läßt. Damit
ein sicherer Antrieb der Dosierelemente auf allen
vorkommenden Bodenarten gewährleistet ist, ist der auf
die Greifräder wirksame Druck, mit dem die Räder gegen
den Boden gedrückt werden und so für das Eindringen der
auf den Rädern angeordneten Ansätze sorgt, mit Hilfe von
Federn veränderbar.
Durch die gedrängte Bauweise, d.h. der Gesamtschwerpunkt
von aufgesattelter Drillmaschine und Bodenbearbeitungskom
bination befindet sich dicht beim Schlepperkraftheber des
die Bodenbearbeitungskombination und die Drillmaschine
ziehenden Schleppers, läßt sich eine Hubkraftreduzierung
gegenüber den nicht mit aufgesattelten Drillmaschinen
ausgestatteten Bestellkombinationen erreichen.
Diese sehr vorteilhaft gedrängte Bauweise, hervorgerufen
durch die Aufsattelung der Drillmaschine auf eine
Bodenwalze, wobei sich die Drillmaschine ausschließlich
auf der Bodenwalze abstützt, stellt hinsichtlich der
Hubkraftreduzierung gegenüber nicht aufgesattelten
Maschinen eine sehr große Verbesserung dar. Aber die
Tatsache, daß sich das komplette Gewicht der
Drillmaschine auf die Nachlaufwalze abstützt, führt
besonders auf leichten Böden dazu, daß die Walze
abgebremst wird und blockiert, so daß Boden vor der Walze
hergeschoben wird. Dieses Blockieren der Walze tritt
besonders bei Walzen mit kleinen Durchmessern, wie sie
beispielweise häufig bei Stabwalzen vorgefunden werden,
auf. Hierdurch ist es nicht möglich, das Saatgut
ordnungsgemäß auszubringen und ein vorschriftsmäßiges
Saatbett zu schaffen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die
gattungsgemäße geschlossene Gerätekombination wesentlich
zu verbessern und sie so in vorteilhafter Weise für den
ordnungsgemäßen Einsatz auf allen vorkommenden Bodenarten
weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch
gelöst, daß das Antriebsrad an einem Tragarm angeordnet
ist, daß der Tragarm mit dem Rahmen der Drillmaschine
verbunden ist, und daß der Tragarm als Schwinge und das
Antriebsrad als Stützrad ausgebildet sind. Hierbei ist
weiterhin in besonders vorteilhafter, erfindungsgemäßer
Weise vorgesehen, daß das Antriebsrad und der Tragarm
eine Tragkonstruktion darstellt und in entscheidendem
Maße das Gewicht der Drillmaschine aufnimmt.
Infolge dieser Maßnahmen lastet das Gewicht der auf der
Nachlaufwalze aufgesattelten Drillmaschine nicht nur auf
der Nachlaufwalze, sondern wird auch auf das als
Antriebsrad ausgebildete Stützrad, welches hinter den
Säscharen oder im Bereich der Säschare angeordnet sein
kann, übertragen. Hierdurch erfolgt eine
Gewichtsverlagerung des Drillmaschinengewichtes der auf
die Walze aufgesattelten Drillmaschine von der
Nachlaufwalze auf das Antriebs- und Stützrad, wodurch die
Nachlaufwalze entscheidend entlastet wird und die exakte
Arbeitsweise der Walze, d.h. eine ordnungsgemäße
Rückverfestigung des Saatbettes gewährleistet ist. Das
Blockieren der Nachlaufwalze durch zu tiefes Einsinken
der Nachlaufwalze in den Boden, durch das zusätzliche
Gewicht der Drillmaschine, wird hierdurch verhindert.
In einer Ausführungsform ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß nur ein Antriebsrad mittels des Tragarmes an dem
Rahmen der Drillmaschine in der Maschinenmitte angeordnet
ist. Hierbei übernimmt die jeweilige Nachlaufwalze, auf
die die Drillmaschine aufgesattelt ist, die Fixierung der
Drillmaschine.
In einer anderen Ausführungsform ist in erfindungsgemäßer
Weise vorgesehen, daß zwei Antriebsräder vorgesehen sind,
wobei jedes Antriebsrad einem Tragarm zugeordnet ist und
die Antriebsräder jeweils unabhängig voneinander jeweils
im äußeren Bereich mit dem Rahmen der Drillmaschine
verbunden sind. Hierdurch erfolgt die Fixierung der
Drillmaschine über die im äußeren Bereich der
Drillmaschine angeordneten Antriebs- und Stützräder.
Die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Anordnung des
Antriebs- und Stützrades bzw. der Antriebs- und
Stützräder am Rahmen der Drillmaschine sind
erfindungsgemäß derart gewählt, daß das Antriebsrad bzw.
die Antriebsräder zwischen den Säscharen der Drillmaschine
angeordnet ist bzw. sind.
Die Anordnung der Antriebsräder in einem säscharfreien
Bereich ist notwendig, damit die den Säscharen
nachgeordneten Antriebs- und Stützräder nicht über das im
Boden abgelegte Saatgut hinwegrollen und diesen Bereich
zu sehr verfestigen und das Saatgut tiefer in den Boden
gedrückt wird.
Damit nun der Einsatz dieser geschlossenen
Gerätekombination auf allen vorkommenden Bodenarten
gewährleistet ist und die optimale Anpassung der
Gerätekombination an die jeweilige Bodenart erfolgen kann,
d.h. ein optimales Saatbett unabhängig von den
vorherrschenden Bodenarten herzustellen, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen dem Tragarm bzw.
den Tragarmen, an dem das Antriebsrad bzw. die
Antriebsräder drehbar gelagert sind, und dem Rahmen der
Drillmaschine einstellbare Elemente angeordnet sind.
Hierdurch läßt sich das jeweilige, von den Antriebs- und
Stützrädern aufzunehmende Gewicht einstellen, wobei eine
größere Lastaufnahme durch die Antriebs- und Stützräder
mit einer entsprechenden Entlastung der Nachlaufwalze und
umgekehrt verbunden ist. Dieses einstellbare Element kann
beispielsweise als Spindel, Feder oder Hydraulikzylinder
ausgebildet sein.
Mit Hilfe des zwischen dem jeweiligen Tragarm eines jeden
Antriebs- und Stützrades und dem Rahmen der Drillmaschine
angeordneten, einstellbaren Elementes läßt sich die von
den Antriebs- und Stützrädern aufzunehmende Last
einstellen. So ist es beispielsweise durch die
erfindungsgemäße Maßnahme möglich, daß diese Räder in
entscheidendem Maße das Gewicht der Nachlaufwalze und der
auf die Nachlaufwalze aufgesattelten Drillmaschine
aufnehmen oder aber daß die Räder in entscheidendem Maße
das Gewicht der Nachlaufwalze, der aufgesattelten
Drillmaschine und des Bodenbearbeitungsgerätes aufnehmen.
Die verbleibenden Gewichtsanteile werden von der
Nachlaufwalze aufgenommen. So ist es beispielsweise auf
leichten Böden notwendig, die Nachlaufwalze zu entlasten
und das Gewicht mehr auf die Stützräder zu verlagern. Bei
schwereren Böden wird das Gewicht überwiegend von der
Nachlaufwalze aufgenommen. Für die anderen Bodenarten läßt
sich die Gewichtsverteilung zwischen Bodenwalze und
Stützräder in gewünschter Weise variieren bzw.
einstellen.
Damit sich die Bodenwalze gegenüber der Drillmaschine und
umgekehrt gegeneinander bewegen können, ist die
Drillmaschine mittels einer beweglichen Verbindung mit der
Nachlaufwalze verbunden.
Bei der Ausbildung der Antriebs- und Stützräder ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß das jeweilige als
Antriebsrad ausgebildete Stützrad einen 2- bis 3-fachen
Durchmesser der jeweiligen Nachlaufwalze und eine
derartige Breite aufweist, die etwa dem seitlichen Abstand
zweier benachbarter Säreihen entspricht. Hierdurch ist
gewährleistet, daß die Stützräder nicht blockieren und
eine derartige Aufstandsfläche auf den Boden besitzen, daß
sie auf der Bodenoberfläche abrollen und nicht tief in den
Boden einsinken. Hierbei können die jeweiligen Antriebs-
und Stützräder beispielsweise als Sporen- oder Gummiräder
oder ähnlich ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen
Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Gerätekombination
in Prinzipdarstellung und in der Seitenansicht,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Gerätekombination gemäß Fig. 1
in der Draufsicht,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der in
erfindungsgemäßer Weise ausgerüsteten
geschlossenen Gerätekombination und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der in
erfindungsgemäßer Weise ausgerüsteten
geschlossenen Gerätekombination.
Die geschlossene Gerätekombination besteht aus dem
Bodenbearbeitungsgerät 1, der mit dem
Bodenbearbeitungsgerät 1 gekoppelten Nachlaufwalze 2 und
der auf die Nachlaufwalze 2 aufgesattelten Drillmaschine
3. Die Drillmaschine 3 ist mit dem Vorratsbehälter 4 und
dem Rahmen 5, an dem die mit den Säscharen 6
ausgestattete Scharhalteschiene 7 angeordnet ist,
ausgestattet. Hinter den Säscharen 6 ist über die
Halterung 8 der Saatstriegel 9 angeordnet. Die
Dosierelemente werden über die hinter den Säscharen 6
innerhalb der Arbeitsbreite der Drillmaschine 3
angeordneten Antriebs- und Stützräder 10 angetrieben,
wobei die Ausbringmenge des Saatgutes durch Verändern der
Drehzahl der Dosierelemente mit Hilfe des nicht näher
dargestellten, bekannten stufenlosen Getriebes
eingestellt wird. Die Antriebs- und Stützräder 10 sind
jeweils über den Tragarm 11, der als Schwinge 12
ausgebildet ist, mit dem Rahmen 13 der Drillmaschine 3
verbunden. Die Schwinge 12 ist verschwenkbar am Rahmen 13
der Drillmaschine 3 angelenkt und weist jeweils den
Drehpunkt 14 auf. An dem dem jeweiligen Antriebs- und
Stützrad 10 gegenüberliegenden Ende des jeweiligen
Tragarmes 11 ist die einstellbare Feder 15 angelenkt, die
auf ihrem anderen Ende in der am Rahmen 13 befestigten
Halterung 16 angelenkt ist. Mittels dieser Feder 15 läßt
sich der auf das jeweilige Antriebs- und Stützrad 10
wirkende Druck einstellen. Je nach vorkommender Bodenart
läßt sich die Vorspannung der Feder 15 derart verändern,
daß das Gewicht der über die Kupplungselemente 17 auf die
Nachlaufwalze 2 aufgesattelten Drillmaschine 3 mehr oder
weniger von den Antriebs- und Stützrädern 10 getragen
wird. Hierbei ist es nun möglich, durch entsprechende
Einstellung bzw. Vorspannung der Feder 15 die
Nachlaufwalze 2 durch das auf sie wirkende Gewicht der
Drillmaschine 3 zu entlasten und auf die Antriebs- und
Stützräder zu übertragen. Je nach gewählter Vorspannung
dieser Feder 15 ist es nun möglich, einen Teil des
Gewichtes der Drillmaschine 3, das komplette Gewicht der
Drillmaschine 3, einen Teil des Gewichtes der
Nachlaufwalze 2 mit aufgesattelter Drillmaschine 3 oder
in entscheidendem Maße das Gewicht der gesamten
geschlossenen Gerätekombination auf die Antriebs- und
Stützräder 10 zu übertragen. Infolge dieser Maßnahmen
wird in jedem Falle das ansonsten sich auf der
Nachlaufwalze 2 abstützende Gewicht je nach vorgewählter
Einstellung auf die Nachlaufwalze 2 und auf die Antriebs-
und Abstützräder 10 verteilt. Somit läßt sich also das
auf die Nachlaufwalze 2 wirkende Gewicht aufteilen, so
daß die jeweils eingesetzte Nachlaufwalze 2 die von ihr
gewünschte, unabhängig von der jeweiligen Bodenart
gewünschte Arbeitsqualität liefern kann.
Die Antriebs- und Stützräder 10 sind derart angeordnet,
daß sie sich zwischen den Säscharen 6 befinden, d.h. sie
laufen in dem Bereich zweier benachbarter Säschare 6.
Hierbei sind die Antriebs- und Abstützräder 10 derart
ausgebildet, daß sie eine möglichst große Breite
aufweisen, die in etwa dem Abstand zweier benachbarter
Säreihen entspricht.
Die Fig. 3 zeigt eine im wesentlichen mit der
Gerätekombination gemäß Fig. 1 vergleichbare geschlossene
Gerätekombination. Sie unterscheidet sich nur durch das
zwischen dem Rahmen 13 der Drillmaschine 3 und dem Tragarm
11 der Antriebs- und Stützräder 10 angeordneten
Verstelleinrichtung zum Einstellen der jeweiligen
Gewichtsverhältnisse. Diese Verstelleinrichtung ist als
Spindel 18 ausgebildet. Bei der geschlossenen Gerätekom
bination gemäß Fig. 4 ist diese Verstelleinrichtung als
Hydraulikzylinder 19, der mit der Feder 20 zusammenwirkt,
ausgebildet. Dadurch, daß die Antriebs- und Stützräder 10
in einstellbarer Weise eine tragende Funktion übernehmen
können, läßt sich der von der Nachlaufwalze 2 auf den
Boden ausgeübte Druck in einfacher Weise einstellen.
Claims (17)
1. Geschlossene Gerätekombination, bestehend aus einem
Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere einem
zapfwellengetriebenen Bodenbearbeitungsgerät, einer dem
Bodenbearbeitungsgerät nachgeordneten Nachlaufwalze, wobei
die Nachlaufwalze verschiedenartig ausgebildet sein kann,
und einer aufgesattelten Drillmaschine, deren Dosierorgane
von zumindest einem an der Drillmaschine angeordneten,
insbesondere als Greifrad ausgebildeten Antriebsrad
angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsrad (10) an einem Tragarm (11) angeordnet ist,
daß der Tragarm (11) mit dem Rahmen (13) der Drillmaschine
(3) verbunden ist, und daß der Tragarm (11) als Schwinge
(12) und das Antriebsrad als Stützrad (10) ausgebildet
ist.
2. Geschlossene Gerätekombination, bestehend aus einem
Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere einem
zapfwellengetriebenen Bodenbearbeitungsgerät, einer dem
Bodenbearbeitungsgerät nachgeordneten Nachlaufwalze, wobei
die Nachlaufwalze verschiedenartig ausgebildet sein kann,
und einer aufgesattelten Drillmaschine, deren Dosierorgane
von zumindest einem an der Drillmaschine angeordneten,
insbesondere als Greifrad ausgebildeten Antriebsrad
angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsrad (10) und der Tragarm (11) eine
Tragkonstruktion darstellt und in entscheidendem Maße das
Gewicht der Drillmaschine (3) aufnimmt.
3. Geschlossene Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drillmaschine (3) direkt auf die
Nachlaufwalze (2) aufgesattelt ist.
4. Geschlossene Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß nur ein Antriebsrad (3) mittels des
Tragarmes (11) an dem Rahmen (13) der Drillmaschine (3)
angeordnet ist.
5. Geschlossene Gerätekombination nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (10) in der
Maschinenmitte angeordnet ist.
6. Geschlossene Gerätekombination nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebsräder (10) in der
Maschinenmitte angeordnet sind.
7. Geschlossene Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Antriebsräder (10) vorgesehen
sind, wobei jedes Antriebsrad (10) einem Tragarm (11)
zugeordnet ist und die Antriebsräder (10) jeweils
unabhängig voneinander jeweils im äußeren Bereich mit dem
Rahmen (13) der Drillmaschine (3) verbunden sind.
8. Geschlossene Gerätekombination nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (10) an einem
gemeinsamen Rahmen befestigt sind.
9. Geschlossene Gerätekombination nach Anspruch 4, 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (10) bzw. die
Antriebsräder zwischen den Säscharen (6) der
Drillmaschine (3) angeordnet ist bzw. sind.
10. Geschlossene Gerätekombination nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragarm bzw.
den Tragarmen (11), an dem das Antriebsrad bzw. die
Antriebsräder (10) drehbar gelagert sind, und dem Rahmen
(13) der Drillmaschine (3) einstellbare Elemente (15, 18,
19, 20) angeordnet sind.
11. Geschlossene Gerätekombination nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem jeweiligen Tragarm (11)
eines jeden Antriebsrades (10) und dem Rahmen (13) der
Drillmaschine (3) ein als Spindel (18) ausgebildetes
einstellbares Element angeordnet ist.
12. Geschlossene Gerätekombination nach Anspruch 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem jeweiligen
Tragarm (11) eines jeden Antriebsrades (10) und dem Rahmen
(13) der Drillmaschine (3) eine Feder (15) angeordnet ist,
deren Federdruck veränderbar ist.
13. Geschlossene Gerätekombination nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das zwischen dem jeweiligen Tragarm
(11) eines jeden Antriebsrades (10) und dem Rahmen (13)
der Drillmaschine (3) angeordnete einstellbare Element als
Hydraulikzylinder (19) ausgebildet ist.
14. Geschlossene Gerätekombination nach einem oder mehreren
der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebsrad bzw. die Antriebsräder (10) in
entscheidendem Maße das Gewicht der Nachlaufwalze (2) und
der auf die Nachlaufwalze aufgesattelten Drillmaschine
aufnimmt bzw. aufnehmen.
15. Geschlossene Gerätekombination nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsrad bzw. die Antriebräder (10) in entscheidendem
Maße das Gewicht der Nachlaufwalze (2), der aufgesattelten
Drillmaschine (3) und des Bodenbearbeitungsgerätes (1)
aufnimmt bzw. aufnehmen.
16. Geschlossene Gerätekombination nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drillmaschine (3) derart
auf die Nachlaufwalze (2) aufgesattelt ist, daß eine
bewegliche Verbindung (17) zwischen Nachlaufwalze (2) und
Drillmaschine (3) besteht.
17. Geschlossene Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das jeweilige als Antriebsrad (10)
ausgebildete Stützelement einen 2- bis 3-fachen
Durchmesser der jeweiligen Nachlaufwalze (2) und eine
derartige Breite aufweist, die etwa dem seitlichen
Abstand zweier benachbarter Säreihen entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807206 DE3807206A1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Geschlossene geraetekombination |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807206 DE3807206A1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Geschlossene geraetekombination |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807206A1 true DE3807206A1 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6348920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883807206 Ceased DE3807206A1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Geschlossene geraetekombination |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3807206A1 (de) |
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- 1988-03-04 DE DE19883807206 patent/DE3807206A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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