DE3807166A1 - Fluiddruck-reguliereinrichtung oder -stellglied - Google Patents
Fluiddruck-reguliereinrichtung oder -stellgliedInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fluiddruck-Reguliereinrich
tungen oder -Stellglieder zum Aufrechterhalten eines be
stimmten Fluiddrucks in einer hinter der Einrichtung verlau
fenden Strömung.
Die Reglerschieber oder Stellglieder von Reguliereinrichtun
gen haben eine sich selbst einstellende Öffnung, die sich
verändert, um die Fluidströmung zu erhöhen oder zu vermin
dern, um hierdurch den vorgewählten Druck aufrechtzuerhalten.
Herkömmlicherweise verwenden diese Regler eine Feder, die
entgegen einer Membran wirkt, die dem Fluid ausgesetzt ist,
dessen Druck geregelt werden soll. Herkömmliche Regler haben
weit verbreitete Anwendung gefunden, und für viele Anwendungs
fälle, bei denen die Anforderungen nicht besonders streng
sind, funktionieren sie zufriedenstellend. Der Ausdruck "Fluid"
wird hier allgemein für Flüssigkeiten und Gase verwendet.
Es gibt jedoch Anwendungen, bei denen die Konstruktion der
herkömmlichen Regler Probleme aufwirft, die entweder ignoriert
werden, wodurch entsprechende Nachteile in Kauf genommen wer
den, oder die durch zusätzliche Einrichtungen oder Verfahren
behoben werden sollen.
Z. B. benötigen viele Prozesse Fluide, die mit äußerster Rein
heit zugeführt werden müssen. Ein Beispiel hierfür findet
sich in der Halbleiterindustrie, wo Streuteilchen, die von
dem Regler selbst in die Fluidströmung gelangen könnten, sehr
teure Produkte verderben können, wenn sie auf einem Produkt
an einer Stelle landen, an der diese Teilchen die beabsichtigte
Funktion des Produktes zerstören oder behindern würden. Ein
Beispiel hierfür ist ein leitendes oder leitfähiges Teilchen,
das zwei elektronische Komponenten auf einem Chip überbrückt.
Die Quellen für solche Störteilchen in einem Regler sind die
Membranen, die Ventile und insbesondere Federn in dem Fluidweg.
Die Durchbiegung der Federn und das Reiben oder Anschlagen
anderer Teile, einschließlich das Reiben der Feder an den
Teilen, zwischen den sie angeordnet ist, sind Beispiele hierfür.
Ein anderer Einwand gegen die herkömmliche Konstruktion der
Regler ist die erforderliche Größe ihrer Einlaßräume, die
durch die Notwendigkeit bedingt ist, bestimmte Teile darin
unterzubringen. Größere Volumina sind schwieriger zu reinigen,
benötigen eine längere Zeit für die Reinigung und verursachen
hohe Ausfallkosten für kostspielige Reaktionsteilnehmer, die
beim Reinigen des Systems eingesetzt und anschließend ausgeson
dert werden müssen.
Die erfindungsgemäße Reguliereinrichtung wird voraussichtlich
ihre erste Anwendung und möglicherweise die wichtigste Anwen
dung auf dem Gebiet der Halbleiterreaktoren finden. Sie wird
jedoch auch wesentliche Vorteile auf anderen Gebieten bringen,
beispielsweise in Eich- oder Kalibriersystemen, Analysesystemen
und Systemen für Trägerfluide bei der Fluid-Chromatographie.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Reguliereinrichtung
überall dort nützlich, wo Regler benötigt werden, und nicht
nur in hochreinen Fluidsystemen. Die mit dem erfindungsgemäßen
Regler verbundene Einfachheit und die Bequemlichkeit beim
Zusammenbau, bei der Justierung und in der Verwendung empfehlen
die erfindungsgemäße Vorrichtung für allgemeine Verwendung.
Durch die Erfindung sollen alle Federn aus dem Strömungsweg
entfernt werden, es sollen alle frei beweglichen Teile und
Reibkontakte in dem Strömungsweg eliminiert werden, und das
Hohlraumvolumen soll minimiert werden.
Die erfindungsgemäße Reguliereinrichtung hat einen Körper
mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung. Die Einlaß
öffnung führt zu einem Einlaßhohlraum, und die Auslaßöffnung
geht von einem Abtast-oder Abfühlhohlraum aus. Ein Kanal für
ein hin- und hergehendes Ventil verbindet die Hohlräume, und
an seinem in dem Einlaßhohlraum befindlichen Ende ist das
Ventil durch einen Ventilsitz umgeben.
Ein hin- und hergehendes Ventil hat einen Schaft, der durch
den Ventilkanal mit Freiraum für die Fluidströmung hindurch
geht. Ein Ventilkopf ist an dem Ventilschaft in dem Einlaßhohl
raum angeordnet, mit einer Umfangsdichtung, die zur Anlage
an dem Sitz zum Schließen des Kanals oder zur Bewegung weg
von dem Sitz zum Öffnen des Kanals ausgebildet ist. Der Abtast-
oder Abfühlhohlraum ist teilweise durch eine flexible Membran
begrenzt, an der die Ventilfeder für eine axiale Bewegung
in Abhängigkeit von der Durchbiegung der Membran befestigt ist.
Ein Einstellschraube ist über ein Gewinde an dem Körper zur
koaxialen Bewegung mit dem Ventil gelagert, und zwar auf der
anderen Seite der Membran gegenüber dem Einlaßhohlraum. Sie
drückt auf eine kompressible Einstellfeder zwischen sich selbst
und der Membran, wobei Differentialkräfte über die Membran,
die eine Ausdehnung der Einstellfeder ergeben, eine Tendenz
zur Öffnung des hin- und hergehenden Ventils bewirken, wobei
die Membran zu dem Ventilkanal hin ausgebogen wird.
Ein mit Innengewinde versehener koaxialer Durchgang in der
Einstellschraube nimmt eine zum Einstellen der Ventilfeder
dienende weitere Einstellschraube auf, die einen Federanker
aufweist. Eine Zugfeder (Ventilfeder) ist mit dem Anker und
mit einem Gegenanker an der Membran verbunden. Eine Erhöhung
der Zugspannung der Ventilfeder durch geeignetes Verdrehen
der Ventilfeder-Einstellschraube bewirkt, daß der Ventilkopf
gegen den Ventilsitz gezogen wird, um das Ventil zu schließen.
Beide Federn befinden sich auf der dem Einlaßhohlraum gegen
überliegenden Seite der Membran, und sie befinden sich voll
ständig außerhalb des Hohlraums.
Entsprechend einem bevorzugten, aber wahlweisen Merkmal der
Erfindung ist die Ventilfeder-Einstellschraube mit der Ventil
feder durch ein Schwenk- oder Drehgelenk verbunden, und ferner
kann ein Drucklager zwischen der Einstellschraube und der
Einstellfeder angeordnet sein, um eine Verdrehung oder Torsion
der Feder während der Einstellung zu vermindern oder zu ver
hindern.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der einzigen
Figur der Zeichnung, die in einem axialen Querschnitt ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigt.
Eine Reguliereinrichtung oder ein Regler 10 weist einen Körper
auf, der aus zwei Teilen 11 und 12 gebildet ist, die mittels
Gewinden 13 miteinander verbunden sind. Das Ventil hat eine
Betätigungsachse 14.
Eine Einlaßöffnung 15 erstreckt sich in den Körper hinein
und führt zu einem Einlaßhohlraum 16. Ein herkömmlicher Ver
binder 17 ist vorgesehen, um den Regler an ein entsprechendes
System anzuschließen.
Eine Auslaßöffnung 20 erstreckt sich ebenfalls in den Körper
und führt zu einem Abtast- oder Abfühlhohlraum 21. Ein Ventil
kanal 22 längs der Achse 14 verbindet den Einlaßhohlraum 16
mit dem Abtast- oder Abfühlhohlraum (Auslaßhohlraum) 21. Ein
erhabener ringförmiger Ventilsitz 25 umgibt den Ventilkanal
22 an der Stelle, wo dieser in den Einlaßhohlraum 16 mündet.
Der Abtast- oder Abfühlhohlraum 21 ist teilweise durch den
Körper begrenzt und teilweise durch eine flexible Membran
26. Die Membran ist kreisförmig, wie auch die Hohlräume 16
und 21 und der Ventilkanal 22 kreisförmig sind, und der zen
trale Teil der Membran 26 bewegt sich in axialer Richtung,
wenn sich die Differentialkräfte an der Membran verändern.
Ein Ventilschaft 27 geht durch den Ventilkanal 22 hindurch,
und zwar mit einem Umfangsabstand, so daß hier keine Reibwir
kung auftritt. Ein Ventilkopf 28 ist an dem Schaft 27 befe
stigt oder als Teil desselben ausgebildet. Eine Dichtung 29
an dem Ventilkopf 28 weist auf den Ventilsitz 25 zu, so daß
sie den Ventilkanal 22 gegenüber der Strömung abschließt,
wenn sie gegen den Sitz 25 zur Anlage gebracht ist.
Ein Zugang zu dem Einlaßhohlraum 16 ist durch eine Zugangs
öffnung 30 gebildet. Ein Stopfen 31 liegt gegen eine Scheiben
dichtung 31 a an, um die Zugangsöffnung 30 zu verschließen.
Wenn der Stopfen 31 entfernt wird, kann der Ventilkopf 28
von dem Ventilschaft 27 abgeschraubt werden, oder, wenn er
einstückig mit dem Schaft 27 ausgebildet ist, kann der Schaft
27 von einem Anker 32 abgeschraubt werden. Dies erleichtert
den Zusammenbau des Reglers.
Der Anker 32 hat einen Flansch 32 a, der an der Membran 26
befestigt und mit dieser abgedichtet ist. Eine untere Feder
führung 33 liegt gegen die Membran 26 an und läßt den Anker
32 hindurchgehen. Eine obere Federführung 34 weist auf die
untere Federführung 33 zu, und eine Einstellfeder 35 ist zwi
schen ihnen angeordnet und zusammengedrückt. Eine Schrauben
feder ist die hierfür bevorzugte Vorrichtung. Jedoch könnte
statt dessen irgendeine proportional ansprechende Vorrichtung
verwendet werden, beispielsweise ein unter Gasdruck stehender
Druckbehälter. Der Ausdruck "Einstellfeder" umfaßt alle solche
Äquivalente.
Ein Drucklager 40 mit Lagerkugeln 41 zwischen Laufbahnen 42
und 43 ist zwischen der oberen Federführung 34 und einem Flansch
44 an einer Einstellschraube 45 angeordnet. Die Schraube 45
hat ein Außengewinde 46, das in eine Öffnung 47 in dem Teil
12 des Körpers eingeschraubt ist. Die Öffnung 47 ist koaxial
zu der Achse 14. Ein Knopf 48 ist an der Schraube 45 für deren
Drehung befestigt.
Die Einstellschraube 45 hat einen zentralen Durchgang 50 mit
einem Innengewinde 51. Eine Ventilfeder-Einstellschraube 52
ist in das Gewinde 51 eingeschraubt. Sie ist mit Werkzeugan
griffsflächen 53 versehen, so daß sie verdreht werden kann,
um sie axial in der Einstellschraube 45 zu bewegen. Ein Dreh
gelenk 55 ist an der Schraube 52 angeordnet, so daß es sich
frei in dieser drehen, aber axial mit dieser Schraube bewegen
kann. Das Drehgelenk 55 hat an seinem unteren Ende einen
Anker 56.
Die Ventilfeder 60 ist eine Schraubenzugfeder, die an ihren
Enden unter Zugspannung zwischen den Ankern 32 und 56 gehalten
ist. Sie hat eine Tendenz, die Membran 26 nach oben zu ziehen.
Die Einstellfeder 35 hat die Tendenz, die Membran 26 nach
unten zu drücken. Die durch die Einstellfeder 35 ausgeübte
Druckkraft wird eingestellt durch Verdrehen der Einstellfeder-
Einstellschraube 45. Die Spannung der Ventilfeder 60 wird
eingestellt durch Verdrehen der Ventilfeder-Einstellschraube 52.
Eine Abdeckschraube 65 ist in die Einstellfeder-Einstellschrau
be 45 eingeschraubt, um deren Durchgang zu verschließen. Die
Abdeckschraube 65 ist entfernbar, um einen Zugang zu der Ventil
feder-Einstellschraube 52 zu schaffen. Die Druckkraft an der
Einstellfeder 35 und dadurch der durch den Regler eingestellte
Druck wird eingestellt durch Verdrehen des Knopfes 48 zum
Verdrehen der Einstellfeder-Einstellschraube 45.
Es ist zu bemerken, daß sich in dem Fluidstrom keine frei beweg
lichen Teile oder Federn oder reibenden Teile befinden. Der
einzige körperliche Kontakt besteht zwischen dem Ventil 27, 28
und dem Ventilsitz 25.
Die Membran 26 biegt sich höchstens nur etwa 0,75 mm (0,030
Zoll) an ihrer Mitte durch, wenn eine Membran 26 verwendet
wird, die einen freien Durchmesser von etwa 50 mm (2 Zoll) hat.
Eine solche geringfügige Durchbiegung einer Membran 26, insbe
sondere einer Membran aus nichtrostendem Stahl, führt kaum
dazu, daß sich Streuteilchen bilden. Es zeigt sich besonders,
daß die Dimensionen des Einlaßhohlraums 16 und des Abtast-,
Abfühl- oder Auslaßhohlraums 21 verhältnismäßig reduziert
sind.
Die Ventilfeder 60 ist für eine relativ beschränkte Verwendung
vorgesehen, und zwar vorwiegend als Absperr- oder Rückschlag
ventil bei geringen Drücken und bei niedrigen Druckeinstel
lungen. Wenn der Regler zum ersten Mal zusammengebaut wird,
wobei die Einstellschraube 45 zurückgezogen ist, um den größten
Teil der Druckkraft der Einstellfeder 35 zu entlasten, wird
die Spannung der Ventilfeder 60 so eingestellt, daß diese
das Ventil 27, 28 bei geringen dahinter herrschenden Drücken,
beispielsweise 0,138 bar (2 psi) in die geschlossene Stellung
zieht. Dann wird die Abdeckschraube 65 aufgesetzt, und eine
weitere Einstellung der Ventilfeder 60 wird kaum erforderlich
sein.
Eine Einstellung des zu regelnden Druckes wird erreicht durch
Verdrehen der Einstellfeder-Einstellschraube 45, um die Feder
kraft einzustellen, die die Feder 35 auf die Membran 26 ausübt.
Fluiddrücke in dem Abtast- oder Abfühlhohlraum 21, die eine
Kraft erzeugen, die größer ist als die eingestellte Federkraft,
bewegen das Zentrum der Membran 26 und das Ventil 27, 28 nach
oben, um die Öffnung an dem Ventilsitz 25 zu vermindern oder
zu schließen. Geringere Drücke tendieren dazu, den Regler zu
öffnen. Auf diese Weise ergibt die Einstellung der Einstellfeder
35 den geregelten Auslaßdruck.
Der dargestellte Regler liefert die beschriebenen Vorteile
mit einer einfach konstruierten Vorrichtung. Die für die Kon
struktion verwendeten Materialien werden im allgemeinen nicht
rostender Stahl sein, obwohl statt dessen auch jedes andere
Material mit geeigneten mechanischen Eigenschaften und Wider
standswerten gegenüber den zu regelnden Fluiden verwendet
werden kann.
Claims (3)
1. Reguliereinrichtung oder Regler für Fluiddruck,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - einen Körper (11, 12) mit einem Einlaßhohlraum (16) und einem Abtast- oder Abfühlhohlraum (21), einer Einlaß öffnung (15) für den Einlaßhohlraum (16) und einer Aus laßöffnung (20) für den Abtast- oder Abfühlhohlraum (21),
- - einen Ventilkanal (22) längs einer Achse (14), der die beiden Hohlräume (16, 21) miteinander verbindet,
- - einen Ventilsitz (25), der den Ventilkanal (22) in dem Einlaßhohlraum (16) umgibt,
- - einen axialen Ventilschaft (27), der mit Umfangsfreiraum durch den Ventilkanal (22) hindurchgeht,
- - einen Ventilkopf (28) an dem Ventilschaft (27) in dem Einlaßhohlraum (16),
- - eine Ventildichtung (29) an dem Ventilkopf (28), die auf den Ventilsitz (25) zu weist und so ausgebildet ist, daß sie gegen den Ventilsitz (25) anliegt, um den Ventil kanal (22) zu schließen, oder die sich von dem Ventilsitz (25) weg bewegt, um den Ventilkanal (22) zu öffnen,
- eine flexible Membran (26), die teilweise den Abfühl- oder Abtasthohlraum (21) abschließt und die sich allgemein normal zu der Achse (14) erstreckt, wobei der Ventilschaft (27) an der Membran (26) zur axialen Bewegung längs der Achse (14) befestigt ist, wenn die Membran (26) ausgebogen wird,
- - eine Einstellfeder (35),
- - eine Einstellschraube (45) für die Einstellfeder (35), die axial in den Körper (11, 12) eingeschraubt ist zur Bewegung auf die Membran (26) zu und von dieser weg, wenn die Einstellfeder-Einstellschraube (35) verdreht wird, wobei die Einstellfeder (35) zwischen der Membran (26) und der Einstellfeder-Einstellschraube (45) unter Druck eingespannt ist, wobei die Einstellfeder-Einstell schraube (45) einen zentralen Durchgang (50) mit einem Innengewinde (51) aufweist,
- - eine Ventilfeder (60) und
- - eine Einstellschraube (52) für die Ventilfeder (60), die in den zentralen Durchgang (50) eingeschraubt ist, wobei die Ventilfeder (60) unter Zugspannung zwischen der Einstellschraube (52) für die Ventilfeder (60) und der Membran (26) verankert ist.
2. Regler nach Anspruch 1, bei dem die Einstellschraube (45)
für die Einstellfeder (35) eine Umfangsschulter (44) aufweist,
und bei dem ein Drucklager (40) unter Druck zwischen der
Schulter (44) und der Einstellfeder (35) angeordnet ist.
3. Regler nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Drehgelenk (55)
an der Einstellschraube (52) für die Ventilfeder (60) ange
ordnet ist, welches relativ zu der Einstellschraube (52)
frei drehbar ist und welches einen Anker (56) für ein Ende
der Ventilfeder (60) bildet.
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