DE3806898A1 - Ueberwachungssystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Überwachungssystem
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Benutzung der temporären Verbindungsleitungen
zwischen zwei oder mehreren Rohrleitungen besteht insbesondere
bei automatisiert betriebenen Anlagen das Problem,
festzustellen, ob bestimmte Rohrleitungsenden jeweils
offen oder mit einem Schlauch gekuppelt sind.
Dieses Problem stellt sich insbesondere dann, wenn in
diesen Rohrleitungen umweltgefährdende, toxische oder
brennbare Stoffe transportiert werden, deren unkontrolliertes
Austreten in die Umgebung in jedem Fall verhindert
werden muß. Lediglich beispielhaft sei in diesem
Zusammenhang die Beschickung einer Industrieanlage mit
verschiedenen Flüssigkeiten aus unterschiedlichen Tanklagern
genannt, wobei die Verknüpfung der Rohrleitungen
der Tanklager einerseits und derjenigen der Industrieanlage
andererseits über flexible oder starre Verbindungsleitungen
hergestellt wird. Da die einzelnen Rohrleitungen
mit ferngesteuerten Pumpen und Absperrorganen zusammenwirken,
sind beim Anschließen der Verbindungsleitungen sowie
bei der Förderung des Produktes aus den Tanklagern in die
genannte Anlage zahlreiche Fehlhandlungen vorstellbar, die
zum Teil ein beträchtliches Sicherheitsrisiko mit sich
bringen.
Es müssen in diesem Zusammenhang häufig nichtmetallische,
elektrisch leitfähige Schläuche eingesetzt werden, um
lokale elektrostatische Aufladungen zu verhindern.
Hieraus kann eine weitere Gefahrenquelle durch den Betriebszustand
der Verbindungsleitungen selbst entstehen,
die als Folge äußerer Einwirkungen beispielsweise erheblich
beschädigt und damit in ihrer elektrischen Leitfähigkeit
beeinträchtigt werden können.
Aus der Tatsache, daß der Verknüpfungszustand der Enden
der Rohrleitungen eines Tanklagers einerseits und der
Enden einer Industrieanlage andererseits nicht zentral
unmittelbar verfügbar ist, ergibt sich der weitere Nachteil,
daß zur Kontrolle der aus dem Tanklager transportierten
Produktmengen jeder Pumpe ein Zähler zugeordnet werden
muß, woraus sich ein bedeutender Kostenfaktor ergibt.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Überwachungssystem
für den Verknüpfungszustand zwischen wenigstens
zwei Rohrleitungen der eingangs bezeichneten Gattung zu
entwerfen, durch welches der Zustand der Verbindungsleitungen
zwischen den genannten Rohrleitungen einwandfrei
überprüfbar ist und wobei aus dieser Überprüfung
Sicherheitsfunktionen, die den Produktfluß über die
temporäre Verbindung betreffen, abgeleitet werden. Gelöst
ist diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Überwachungssystem
durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des
Anspruchs 1. Erfindungswesentlich ist, daß ein geschlossener
elektrischer Stromkreise, der durch die Verbindungsleitung
beispielsweise einen flexiblen Verbindungsschlauch,
die Enden der zu verknüpfenden Rohrleitungen über eine Überwachungseinrichtung
gebildet wird, zur Überprüfung des
Betriebszustands der Verknüpfung herangezogen wird. Diese
Überprüfung besteht im wesentlichen in einer Prüfung der
elektrischen Leitfähigkeit einer Strecke, die durch das
Ende der einen Rohrleitung, die Verbindungsleitung und
das Ende der anderen Rohrleitung begrenzt wird. Erkennbar
ist aus einer derartigen Überprüfung unmittelbar, ob
überhaupt eine Verbindungsleitung angekuppelt ist bzw.
ob die Verbindungsleitung gegebenenfalls beschädigt ist,
sofern diese Beschädigung in einer Verminderung der elektrischen
Leitfähigkeit zum Ausdruck kommt. Erfindungswesentlich
ist ferner, daß von der genannten Überwachungseinrichtung
und ausschließlich durch diese eine Steuereinrichtung
aktiviert wird, durch welche die Absperrorgane
der über die Verbindungsleitung zu verknüpfenden Rohrleitungen
geöffnet werden. Diese Verknüpfung zwischen
der Überwachungs- und der Steuereinrichtung wird erfindungsgemäß
dazu benutzt, daß vor der Öffnung der Absperrorgane
automatisch eine Sicherheitsüberprüfung der Verknüpfung
stattfindet, wobei eine Öffnung unterbleibt, wenn
Störungen der dargestellten Art erkannt werden. Wesentlich
ist hierbei ferner, daß auch während des laufenden Produktflusses
eine kontinuierliche Überwachung des Betriebszustands
der Verknüpfung möglich ist, wobei wiederum
bei plötzlich auftretenden Störungen ein selbsttätiges
Schließen der an den Enden der Rohrleitungen angeordneten
Absperrorgane ausgelöst wird.
Aufgrund der Merkmale des Anspruchs 2 ist die elektrisch
leitfähige Verbindungsleitung gegenüber den Rohrleitungen
isoliert angeordnet. Gegebenenfalls können Widerstände zur
Ableitung statischer Elektrizität vorgesehen sein, durch
welche die genannten isolierten Verknüpfung der Verbindungsleitung
überbrückt werden. Es werden bei Anlegen
einer Spannung an die eingangs genannte Strecke im Bereich
der Endstücke definierte Potentialverhältnisse geschaffen,
welche ein eindeutiges Erkennen von Störungen im Bereich
jeder Verbindungsleitung ermöglichen.
Die Merkmale des Anspruchs 3 bringen den Vorteil mit sich,
daß die Rohrleitungsenden, die miteinander verknüpft sind,
stets eindeutig identifiziert werden, woraus sich insbesondere
bei automatisiert betriebenen Anlagen der Vorteil
ergibt, daß der Verknüpfungszustand zwischen den unterschiedlichen
Gruppen von Rohrleitungen beispielsweise
in einer Schaltwarte stets genau verfügbar ist. Aufgrund
dieser Information kann beispielsweise das Signal eines
Zählers grundsätzlich auch unterschiedlichen Pumpen zugeordnet
werden. Aus der zentralen Verfügbarkeit des
Verknüpfungszustands der Rohrleitungsenden ergibt sich
der weitere Vorteil, daß Fehlverbindungen aufgrund von
Verwechslungen schnell erkennbar sind, ein Gesichtspunkt,
der insbesondere bei komplexen Anlagen von großer Bedeutung
ist.
Die Merkmale der Ansprüche 4 bis 6 sind auf unterschiedliche
Varianten gerichtet, die sich im wesentlichen
durch die Zahl der miteinander zu verknüpfenden Rohrleitungen
unterscheiden. So kann beispielsweise die Identifizierung
von zwei Leitungen durch die Polarität der
an deren jeweiligen Enden gelegten Gleichspannung bzw.
die Richtung des durch diese sich in dem jeweiligen Stromkreis
ergebenden Stromes vorgenommen werden. Die Identifizierung
einer bestimmten Verbindung wird somit anhand
des jeweiligen Stromkreises in Verbindung mit der jeweiligen
Stromrichtung vorgenommen. Im allgemeinsten Fall
hingegen, in dem einer ersten Gruppe von Leitungen eine
zweite Gruppe von Leitungen gegenübersteht, findet erfindungsgemäß
ein zeitlich gestaffeltes Überprüfen der einzelnen
Stromkreise statt, wobei nunmehr die Identifizierung
einer bestimmten Verbindung mittels des jeweiligen Stromkreises
in Verbindung mit einem Taktsignal erfolgt. Somit
stehen - von dem einfachen Fall der Verbindung lediglich
zweier Rohrleitungen abgesehen - stets zwei Parameter zur
Identifizierung der jeweils gekuppelten Rohrleitungen zur
Verfügung.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den folgenden, anhand der Zeichnungen schematisch
wiedergegebenen Ausführungsbeispielen. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Überwachungssystems
mit lediglich zwei Rohrleitungen;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Überwachungssystems,
bei dem einer Rohrleitung fünf Rohrleitungen
gegenüberstehen;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Überwachungssystems,
bei dem zwei Rohrleitungen sechs Rohrleitungen
gegenüberstehen;
Fig. 4 eine Darstellung des allgemeinsten Falles eines
Überwachungssystems, bei dem zwei Gruppen von Rohrleitungssystemen
einander gegenüberstehen.
Mit 1 ist in Fig. 1 eine Rohrleitung bezeichnet, welche
an ihrem einen Ende mit einem Anschlußflansch 2 versehen
ist. Es ist diese Rohrleitung 1 über eine
Verbindungsleitung 3 an eine Rohrleitung 4 angeschlossen,
die an ihrem, der Verbindungsleitung 3 zugekehrten
Ende einen Anschlußflansch 5 aufweist. Die Verbindungsleitung
3 weist an ihren beiden Enden Kupplungen
6 auf, welche die Verbindungsglieder zu Endstücken 7
bilden, die an ihren jeweiligen, den Rohrleitungen 1, 4
zugekehrten Enden Anschlußflansch 8 aufweisen.
Die durch die Paarungen der Anschlußflansche 2, 8 bzw. 5, 8
gebildeten Flanschverbindungen sind elektrisch isolierend
ausgestaltet, wobei zur Vermeidung lokaler elektrostatischer
Aufladungen Widerstände 9 vorgesehen sind, durch
welche die Isolierflanschverbindungen überbrückt werden.
Die Verbindungsleitung 3 in Verbindung mit den Endstücken
ist im übrigen elektrisch leitfähig ausgebildet.
Mit 10, 11 sind beispielsweise elektromagnetisch schaltbare,
an den Enden der Rohrleitungen 1, 4 angeordnete Absperrorgane
bezeichnet, die mittels einer Steuereinrichtung
12 betätigbar sind.
Mit 13 ist eine Überwachungseinrichtung bezeichnet, die
über Leitungselemente 15, 15′ mit den beiden, jeweils
den Rohrleitungen 1 bzw. 4 zugekehrten Endstücken elektrisch
in Verbindung steht. Es ergibt sich auf diese
Weise ausgehend von der Überwachungseinrichtung 13 über
das Leitungselement 15′, das erste Endstück 7, den Verbindungsschlauch
3, das zweite Endstück 7 sowie das
Leitungselement 15 ein geschlossener Stromkreis. Die
Überwachungseinrichtung 13, die im folgenden noch anhand
ihrer Funktionen beschrieben werden wird, dient der Aufprägung
einer definierten Spannung auf diesen Stromkreis,
wobei aus dessen Widerstand bzw. einem gemessenen Strom
Informationen bezüglich des Bestehens oder Nichtbestehens
einer geeigneten Verbindung zwischen den Rohrleitungen 1,
4 hergeleitet werden. Die bauteilmäßige Realisierung der
Überwachungseinrichtung 13 ist beliebig, so daß auf diese
im folgenden nicht näher eingegangen wird.
Mit 14 ist eine der Spannungsversorgung dienende Leitung
bezeichnet.
Es steht die Überwachungseinrichtung 13 über eine Leitung
16 mit der Steuereinrichtung 12 in Verbindung. Eine
elektrische Verbindung besteht auch zwischen der Steuereinheit
12 und einer Anzeigeeinheit 17, welche praktisch
beispielsweise der Monitor einer EDV-Anlage sein kann.
Das in Fig. 1 gezeigte Überwachungssystem, welches der
ferngesteuerten Betätigung der Absperrorgane 10, 11 und
damit der Einleitung oder Unterbringung eines Produktflusses
zwischen den Rohrleitungen 1, 4 unter Einhaltung bestimmter
Sicherheitsvorkehrungen dient, kann räumlich verzweigt
angeordnet sein. So können beispielsweise die Steuereinrichtung,
die Überwachungseinrichtung sowie die Anzeigeeinheit
in einer Schaltwarte und damit in beträchtlicher
Entfernung von den Rohrleitungen 1, 4 angeordnet sein.
Wesentlich ist, daß ausgehend von dieser Schaltwarte über
die Überwachungseinrichtung 13 ein Produktfluß eingeleitet
werden kann, wobei über die Anzeigeeinheit 17 der Betriebszustand
der Verbindung zwischen den Rohrleitungen 1, 4
nebst eventuellen Störungen angezeigt wird. Im folgenden
soll kurz auf die Wirkungsweise dieses Überwachungssystems
eingegangen werden.
Bei der Einleitung eines auf die Herstellung eines Produktflusses
gerichteten Steuerbefehls in die Überwachungseinrichtung
13 wird vor Abgabe eines entsprechenden Signals
an die Steuereinrichtung 12 der obengenannte Stromkreis
überprüft, wobei anhand dessen Gesamtwiderstandes unmittelbar
erkennbar ist, ob überhaupt eine Verbindung zwischen
den Enden der Rohrleitungen 1, 4 besteht. Diese Widerstands-
bzw. Strommessung findet während eines definierten
Zeitintervalls statt, nach dessen Ablauf, falls sich aus
der Messung die Information ableiten läßt, daß die genannte
Verbindung besteht, über die Leitung 16 ein Signal
der Steuereinrichtung 12 übertragen wird, durch welche
diese veranlaßt wird, die beiden Absperrorgane 10, 11 in den
Öffnungszustand umzusteuern. Während des nunmehr einsetzenden
Produktflusses bleibt das Überwachungssystem
aktiviert, d. h. es wird insbesondere laufend überwacht,
ob die anfangs festgestellte Verbindung zwischen den
Rohrleitungen 1, 4 fortbesteht bzw. ob gegebenenfalls
als Folge von Beschädigungen die elektrische Leitfähigkeit
der Verbindungsleitung 3 beeinträchtigt ist,
wodurch gegebenenfalls die Gefahr örtlicher elektrostatischer
Ladungen auftreten könnte. In allen diesen Fällen
wird über die Leitung 16 und die Steuereinrichtung 12
ein sofortiges Schließen der Absperrorgane 10, 11 veranlaßt
und über Anzeigeeinheit 17 die Art der Störung signali
siert.
Mit 18 ist ein Betätigungselement, beispielsweise ein Not-
Ausschalter bezeichnet, durch welchen der eigensicher
ausgelegte oben bezeichnete Stromkreis im Bedarfsfall
unterbrochen werden kann, wobei dieses Betätigungselement
beispielsweise in der Nähe der Rohrleitung vorgesehen
sein kann.
Man erkennt aus den vorangegangenen Darstellungen bereits,
daß ein Öffnen der Absperrorgane 10, 11 trotz eines der Überwachungseinrichtung
13 übermittelten Steuerbefehls dann
ausgeschlossen ist, wenn zwischen den Rohrleitungen 1, 4
tatsächlich keine Verbindung besteht. Darüber hinaus
würde eine plötzlich auftretende Beschädigung der Verbindungsleitung
3 ein automatisches Schließen der
Absperrorgane 10, 11 auslösen, sofern dieser Beschädigung eine
hinreichende Änderung des elektrischen Widerstands ge
genübersteht.
Bei den in den Fig. 2 bis 4 dargestellten
weiteren Ausführungsbeispielen, welche unterschiedliche
Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen des Prinzips
gemäß Fig. 1 wiedergeben, sind vergleichbare Funktionselemente
identisch bezeichnet, so daß auf eine wiederholte
Beschreibung verzichtet wird.
Gemäß Fig. 2 kann eine Rohrleitung 1 mittels einer
Verbindungsleitung 3 wahlweise mit einer aus der
Gruppe von Rohrleitungen 19, 19′, 19′′, 19′′′ und 19′′′′
verbunden werden. Jeder Rohrleitung 19 bis 19′′′′ dieser
Gruppe ist ein beispielsweise elektromagnetisch schaltbares
Absperrorgan 20, 20′, 20′′, 20′′′, 20′′′′ zugeordnet,
welches über eine entsprechende Leitung mit einer Steuereinrichtung
12′ in Wirkverbindung steht.
Mit 21 ist eine Überwachungseinrichtung bezeichnet, die
einerseits über ein Leitungselement 22 mit dem Endstück 7
der Rohrleitung 1 und andererseits über eine Gruppe von
Leitungselementen 23 mit den Endstücken 7 der Rohrleitungen
19 bis 19′′′′ elektrisch in Verbindung steht. Im Verlauf
eines jeden Leitungselementes der Gruppe 23 befindet sich
ein Sensor 24, wobei diese Sensoren 24 ihrerseits über
individuelle Leitungen 25 mit der Steuereinrichtung 12′
in Verbindung stehen. Diese Sensoren können praktisch
beliebig ausgebildet sein - es handelt sich in jedem Fall
um Funktionselemente, durch welche in Abhängigkeit von
dem in der jeweiligen Leitung der Gruppe 23 fließenden
elektrischen Strom ein dementsprechendes Signal an die
Steuereinrichtung 12′ übertragen wird. Beispielsweise
können die Sensoren als Relais- oder Transistorschalter
ausgestaltet sein.
Man erkennt, daß bei der in Fig. 2 gezeigten Konstellation
von Rohrleitungen, bei welcher eine Rohrleitung 1 wahlweise
mit einer aus einer Gruppe von Rohrleitungen ausgewählten
Rohrleitungen verbunden werden kann, sich ein geschlossener
Stromkreis entsprechend dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 nur über die miteinander verbundenen
Rohrleitungen, hier die Rohrleitungen 1 und 19′ ausbilden
kann.
Die Auslösung eines Produktflusses durch Öffnung von Ventilen
erfolgt wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1
über die Überwachungseinrichtung 21, durch welche zunächst
der Kupplungszustand der Verbindungsleitung in der
oben dargestellten Weise überprüft wird. Erst anschließend
werden die Ventile, hier die Ventile 10 und 20′ mittels
der Steuereinrichtung 12′ geöffnet. Eine Überwachung
bleibt aufrechterhalten, so lange das Produkt fließt,
so daß bei Beschädigungen der Verbindungsleitung, welche
entsprechende Veränderungen in dessen elektrischer Leitfähigkeit
zur Folge haben, ein selbsttätiges Schließen
der Absperrorgane ausgelöst wird.
Über den Schaltzustand der Sensoren 24, welche als Bauelemente
beispielsweise in die Überwachungseinrichtung 21
integriert sein können, ergibt sich ein genaues Bild des
Verknüpfungszustands zwischen den Rohrleitungen 1 und 19
bis 19′′′′. In Verbindung mit besonderen Zähleinrichtungen
steht somit auch stets eine genaue Information betreffend
die Zuordnung von zwischen beliebigen Rohrleitungspaaren
übertragenen Produktmengen zur Verfügung. Insbesondere
besteht aufgrund des bekannten Verknüpfungszustands die
Möglichkeit, das Signal eines Zählers unterschiedlichen
Rohrleitungen zuzuordnen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 besteht die Möglichkeit,
zwei Rohrleitungen 26, 26′ einerseits in beliebiger
Weise mit zwei einer Gruppe von Rohrleitungen 19
bis 19′′′′′ mittels Verbindungsleitungen 3, beispielsweise
flexibler Verbindungsschläuche zu
verknüpfen. Die Verknüpfung erfolgt in gleicher Weise wie
bei den vorangestellten Ausführungsbeispielen, nämlich
mittels Kupplungen 6 und Endstücken 7, welch
letztere über elektrisch isoliert ausgebildete Flanschverbindungen
an die jeweiligen Rohrleitungen 26, 26′ einerseits
bzw. 19′, 19′′′ andererseits angeschlossen sind.
Die genannten Rohrleitungen 26, 26′ werden durch beispielsweise
elektromagnetisch schaltbare Absperrorgane 27, 27′ abgeschlossen
während jeder Rohrleitung der Gruppe von Rohrleitungen
19 bis 19′′′′′ ebenfalls ein elektromagnetisch
schaltbares Absperrorgan 28 bis 28′′′′′ zugeordnet ist.
Auch bei dieser Konstellation von Rohrleitungen besteht
das grundsätzliche Problem, Informationen betreffend den
Verknüpfungszustand der Rohrleitungen in einer Schaltzentrale
verfügbar zu machen und darüber hinaus während
eines Produktflusses den Zustand der Verbindungsleitungen
zu überwachen.
Mit 29, 30 sind Funktionselemente einer Überwachungseinrichtung
bezeichnet, die über eine Leitung 14 mit einem
gemeinsamen Netzanschluß in Verbindung stehen.
Die Funktionselemente 29, 30 stehen jeweils über Leitungselemente
31, 32 mit den Endstücken 7 der Rohrleitungen 26,
26′ in elektrischer Verbindung.
Mit 33 ist eine Gruppe von individuellen, jeweils einem
Endstück 7 der Gruppe von Rohrleitungen 19 bis 19′′′′′
zugeordneten elektrischen Leitungen bezeichnet, in deren
Verlauf jeweils ein Sensor 34 angeordnet ist. Von jedem
Sensor 34 führt eine erste Leitung 35 zu einer Steuereinrichtung
36 sowie zweite und dritte Leitungen 37, 37′
zu jeweils einem der Funktionselemente 29, 30. Eine mit
38 bezeichnete Gruppe individueller Leitungen führt von der
Steuereinrichtung 36 zu den einzelnen Ventilen 28 bis
28′′′′′.
Die Unterteilung der Überwachungseinrichtung in die Funktionselemente
29, 30 dient dem Zweck, an die Endstücke
7 der Rohrleitungen 26, 26′ Spannungen unterschiedlicher
Polarität zu legen. Die Sensoren 34 sind demzufolge Bauteile,
durch welche - jeweils bezogen auf eine elektrische
Leitung der Gruppe 33 - festgestellt wird, ob in dieser
ein elektrischer Strom fließt und welche Richtung dieser
Strom aufweist. Aus dieser Information wird über die durch
die Leitungen 35 gebildete Leitungsgruppe ein entsprechendes
Signal der Steuereinrichtung 36 zugeleitet, so daß durch
diese sowohl die Absperrorgane 27, 27′ als auch - im hier
gezeigten Ausführungsbeispiel - die Absperrorgane 28′ und 28′′′
geöffnet werden, falls die Überprüfung der, im wesentlichen
durch die Verbindungsleitungen 3 sowie die Funktionselemente
der Überwachungseinrichtung 29, 30 gebildeten
Stromkreise betreffend deren elektrische Leitfähigkeiten
die Aussage zuläßt, daß eine Verknüpfung der Rohrleitungen
26, 26′ einerseits und 19′ und 19′′′ andererseits besteht.
Als Sensoren 34 können jegliche elektrische Bauelemente
benutzt werden, durch welche die obengenannten Funktionen
erfüllbar sind. So können hier beispielsweise wiederum
Relaisschalter oder auch entsprechende Halbleiterschaltkreise
benutzt werden.
Man erkennt, daß auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 3 aus der Schaltstellung der Sensoren 34 ein genaues
Abbild des Verknüpfungszustands der Rohrleitungen 26, 26′
einerseits und 19 bis 19′′′′′ andererseits verfügbar ist
und daß während eines Produktflusses über diesen Verknüpfungen
eine kontinuierliche Überwachung möglich ist.
Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von demjenigen gemäß Fig. 3 lediglich darin, daß
nunmehr drei Rohrleitungen 39, 39′, 39′′ über
Verbindungsleitungen 3 mit drei Rohrleitungen
aus einer Gruppe von Rohrleitungen 19 bis 19′′′′′ zu
verknüpfen sind. Mit 40, 40′ und 40′′ sind jeweils die
in Rohrleitungen 39 bis 39′′ zugeordneten Absperrorgane bezeichnet.
Es ist das hier gezeigte Funktionsprinzip
jedoch nicht auf drei Rohrleitungen 39 bis 39′′ beschränkt,
sondern kann in weitem Rahmen auch zur Kombination einer ersten
Gruppe von n Rohrleitungen einerseits mit ausgewählten Rohrleitungen
aus einer zweiten Gruppe von m Rohrleitungen benutzt
werden.
Mit 41 ist wiederum eine Überwachungseinrichtung bezeichnet,
die über eine Gruppe 42 von Leitungen mit den Endstücken
7 der Rohrleitungen 39, 39′ und 39′′ in elektrischer Verbindung
steht. Mit 43 sind wiederum Sensoren bezeichnet,
von denen in jeder Leitung der Gruppe 33 einer angeordnet
ist und deren jeder mit einer Steuereinrichtung 44 in
Verbindung steht. Diese Sensoren 43 dienen lediglich der
Feststellung eines elektrischen Stromes in der jeweiligen
Leitung und der Übertragung eines dieses anzeigenden
Signales zu der Steuereinrichtung 44.
Mit 45 sind weitere Sensoren bezeichnet, die jeweils einer,
die Überwachungseinrichtung 41 mit den Endstücken 7 der
Rohrleitungen 39, 39′, 39′′ verbindenden Leitungselementen
zugeordnet sind. Das Überwachungssystem gemäß Fig. 4 ist
entsprechend der Vielzahl der Rohrleitungen 39, 39′, 39′′
dahingehend ausgelegt, daß die Überprüfung der Verknüpfungen
taktweise erfolgt, d. h. daß durch die Überwachungseinrichtung
41 der Strom über die Verbindungsleitungen 3 zeitlich
gestaffelt übertragen wird. Die Sensoren 45 dienen
demzufolge der Feststellung, daß auf der jeweiligen Leitung
gerade ein "Überprüfungsstrom" übertragen wird, so
daß über den jeweiligen Sensor 45 ein entsprechendes
Taktsignal der Steuereinrichtung 44 übertragen wird.
Das heißt die Identifizierung einer der jeweiligen Gruppe
von Rohrleitungen 39 bis 39′′ erfolgt anhand dieses Taktsignals,
so daß aus der Verbindung dieses Taktsignals
mit dem über die Sensoren 43 übertragenen Signals ein
Bild des Verknüpfungszustands der Rohrleitungen 39 bis
39′′ einerseits und 19 bis 19′′′′′ andererseits gewinnbar
ist. Die praktische Realisierung dieses elektrischen
Konzepts kann mittels an sich bekannter Bauteile ausgeführt
werden, so daß hierauf nicht näher eingegangen
wird. Die Wirkungsweise der Überprüfung der Verknüpfung
vor der Einleitung eines Produktflusses sowie die Überwachung
während des Produktflusses läuft in gleicher
Weise wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen
ab.
Claims (6)
1. Überwachungssystem für den Verknüpfungszustand zwischen
wenigstens zwei, mittels einer Verbindungsleitung (3)
aneinander kuppelbarer, jeweils durch Absperrorgane
(10, 11; 10, 20 bis 20′′′′; 27, 27′, 28 bis 28′′′′′; 40 bis
40′′, 28 bis 28′′′′′) endseitig verschließbarer
Rohrleitungen (1, 4; 1, 19 bis 19′′′′; 26, 26′, 19 bis
19′′′′′; 39 bis 39′′, 19 bis 19′′′′′) dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleitung elektrisch leitfähig
ausgebildet ist, daß über die Enden der zu kuppelnden
Rohrleitungen, die Verbindungsleitung und eine Überwachungseinrichtung
(13, 21, 29, 30, 41) ein geschlossener
Stromkreis gebildet wird, daß die Absperrorgane der
Rohrleitungen durch eine ausschließlich durch die Überwachungseinrichtung
aktivierbare Steuereinrichtung (12, 12′,
36, 44) betätigbar sind und daß zumindest die Überwachungseinrichtung
mit Mitteln zur Erfassung des Betriebszustandes
des Stromkreises ausgerüstet ist.
2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch metallische Endstücke (7), die an den Enden der
zu kuppelnden Rohrleitungen isoliert angeordnet sind
und die Anschlußstellen für den Stromkreis bilden,
wobei an diesen Endstücken die Verbindungsleitung (3)
angebracht ist.
3. Überwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Verknüpfung einer ersten
Gruppe von Rohrleitungen einerseits mit einer zweiten
Gruppe von Rohrleitungen andererseits mittels Verbindungsleitungen
(3), die Steuereinrichtung (12, 12′, 36,
44) und/oder die Überwachungseinrichtung (13, 21, 29, 30,
41) mit Einrichtungen zur Identifizierung der miteinander
verknüpften Rohrleitungen ausgerüstet sind.
4. Überwachungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Identifizierung der
verknüpften Rohrleitungen der genannten beiden Gruppen
Sensoren (24, 43, 45) umfassen, durch welche der
Betriebszustand des Stromkreises erfaßbar ist, in den
das Ende der jeweiligen Rohrleitungen eingebunden ist
und daß die Steuereinrichtung (12′, 44) mit Mitteln
zur Auswertung der von den Sensoren (24, 43, 45) übertragenen
Signale ausgerüstet ist.
5. Überwachungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungseinrichtung (41) mit Mitteln
zur zeitlich nacheinander erfolgenden Überprüfung der
einzelnen Stromkreise ausgerüstet ist.
6. Überwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Verknüpfung einer ersten
Gruppe von zwei Rohrleitungen (26, 26′) einerseits mit
einer zweiten Gruppe von Rohrleitungen (19 bis
19′′′′′) andererseits die Überwachungseinrichtung
(29, 30) und/oder die Steuereinrichtung (36) mit Einrichtungen
zur Identifizierung der miteinander verknüpften
Rohrleitungen ausgerüstet sind, daß die
genannten Einrichtungen aus Sensoren (34) bestehen,
durch welche der Betriebszustand des Stromkreises erfaßbar
ist, in den die Enden der jeweiligen Rohrleitungen
der genannten zweiten Gruppe eingebunden ist,
wobei durch die Sensoren (34) zumindest zwei elektrische
Parameter des jeweiligen Stromkreises feststellbar
sind und wobei dementsprechende elektrische
Signale der Überwachungseinrichtung übertragbar sind,
und daß die Steuereinrichtung (36) mit Mitteln zur
Auswertung der von den Sensoren übertragenen Signale
ausgerüstet ist.
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