DE3806151C1 - Joint coupling for gearshift linkage, especially of commercial vehicles - Google Patents
Joint coupling for gearshift linkage, especially of commercial vehiclesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/02—Selector apparatus
- F16H59/0208—Selector apparatus with means for suppression of vibrations or reduction of noise
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/78—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/26—Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gelenkkupplung für Schaltge
stänge, insbes. von Nutzfahrzeugen, mit
- - zwei Stirnplatten, die in Ruhestellung einander gleich achsig gegenüberstehen,
- - einer Scheibe aus gummielastischem Werkstoff, die zwi schen den beiden Stirnplatten angeordnet ist, und
- - Spannbolzen, die rings um die gemeinsame Achse beider Stirnplatten angeordnet sind und alternierend die eine und die andere davon zur Übertragung von Drehmomenten und Axialkräften mit der Scheibe zusammenspannen.
Schaltgestänge von Nutzfahrzeugen wie Lastkraftwagen
u.dgl. enthalten üblicherweise eine Gelenkkupplung der im
vorstehenden beschriebenen Gattung, bei der eine Scheibe
aus gummielastischem Werkstoff unmittelbar zwischen zwei
flanschartigen Stirnplatten angeordnet und mit jeder von
ihnen durch zwei oder mehr achsparallele Spannbolzen ver
spannt ist. Bei dieser Anordnung werden axiale Druckkräfte
von einer Stirnplatte über die elastische Scheibe auf die
andere Stirnplatte übertragen, wogegen axiale Zugkräfte
von einer Stirnplatte über die an dieser befestigten
Spannbolzen, die elastische Scheibe und von dort über die
übrigen Spannbolzen auf die andere Stirnplatte übertragen
werden.
Sämtliche Kräfte, die beim Wählen und Einrücken eines
Ganges übertragen werden müssen, wirken also bei der be
kannten Gelenkkupplung auf die elastische Scheibe, so daß
diese aus verhältnismäßig hartem Gummi oder Kunststoff be
stehen muß. Die Körperschalldämmung, ein Hauptzweck der
elastischen Scheibe ist deshalb gering. Auch kann die
Scheibe den Fahrer eines Kraftfahrzeugs nur höchst unvoll
kommen vor unangenehmen Erschütterungen des Schalthebels
schützen, wenn ein Gang sich schwer einlegen läßt. Die
Stärke, die solche Erschütterungen erreichen können, und
die Tatsache, daß sie sich bis zur Schulter des Fahrers
spürbar auswirken können, hängt damit zusammen, daß zum
Einlegen eines Ganges bei schweren Nutzfahrzeugen Kräfte
in der Größenordnung von mehreren Kilonewton (kN) auftre
ten können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ge
lenkkupplung für Schaltgestänge derart zu gestalten, daß
sie in unbetätigtem Zustand sowie beim normalen Schalten
eine gute Körperschalldämmung bewirkt, andererseits aber
hohe Betätigungskräfte in Drehrichtung sowie in axialer
Richtung der Gelenkkupplung übertragen kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß, ausgehend von einer Ge
lenkkupplung der eingangs beschriebenen Gattung, dadurch
gelöst, daß
- - zwischen jeder der beiden Stirnplatten und der Scheibe eine Zwischenplatte angeordnet ist, die sich an der Scheibe abstützt und alternierend rings um die Achse Durchgangslöcher und Befestigungslöcher aufweist, und
- - jeder der Spannbolzen sich, ausgehend von der Stirn platte, die er mit der Scheibe zusammenspannt, mit be grenztem Spiel durch ein Durchgangsloch der benachbarten Zwischenplatte erstreckt und in einem Befestigungsloch der anderen Zwischenplatte befestigt ist.
Damit wird erreicht, daß alle Axialkräfte, die von der
erfindungsgemäßen Gelenkkupplung übertragen werden, die
elastische Scheibe auf Druck beanspruchen, unabhängig
davon, ob diese Axialkräfte die beiden Stirnplatten in
Richtung zueinander hin oder voneinander weg belasten.
Auch Biegemomente, die von der erfindungsgemäßen Gelenk
kupplung übertragen werden, belasten die elastische Schei
be im wesentlichen nur auf Druck; alle bei der Übertragung
von Biegemomenten auftretenden Zugspannungen werden von
den beiden Zwischenplatten übertragen. Infolgedessen kann
die elastische Scheibe im Vergleich zu den Scheiben be
kannter gattungsgemäßer Gelenkkupplungen weich sein und
dennoch ist die erfindungsgemäße Gelenkkupplung als Ganzes
gleichstark oder sogar noch stärker belastbar. Für die
Übertragung von Drehmomenten kann die Scheibe in der
üblichen Weise durch eingebettete Fadenschlingen verstärkt
sein, doch ist eine solche Verstärkung wegen der Begren
zung des Spiels der Spannbolzen im jeweils zugehörigen
Durchgangsloch nicht in jedem Fall nötig.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Gelenkkupplung haben die Zwischenplatten je minde
stens eine Aussparung, durch die hindurch ein Vorsprung
der Scheibe axial herausragt und an der benachbarten
Stirnplatte anliegt. Damit wird erreicht, daß axiale
Kräfte, die bestrebt sind, die beiden Stirnplatten zu
einander hin zu bewegen, unmittelbar von der elastischen
Scheibe aufgenommen werden. Die Zwischenplatten werden von
solchen Kräften und daraus entstehenden Momenten freige
halten.
Weiter kann die Scheibe in Zwischenräumen zwischen benach
barten Spannbolzen je ein Paar voneinander weg gerichtete
Vorsprünge aufweisen, an denen sich die Zwischenplatten
abstützen. Diese Vorsprünge tragen dazu bei, das Schalt
gestänge mit geringen Kräften in einer Ruhelage zu halten;
bei Auslenkungen aus der Ruhelage hat die Gelenkkupplung
eine zunächst flach und dann steil ansteigende Kraft-Weg-
Kennlinie.
Die Befestigungslöcher sind vorzugsweise von je einer Ge
windebüchse gebildet, die an der zugehörigen Zwischen
platte befestigt ist und sich durch die Scheibe und mit
Spiel durch das gegenüberliegende Durchgangsloch der
anderen Zwischenplatte hindurcherstreckt.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Zwischenplatten
je einen Kragen haben, der einen radial äußeren Randbe
reich der Scheibe umschließt und gegen den Kragen der
anderen Zwischenplatte stößt, wenn die beiden Stirnplat
ten über ein bestimmtes Maß hinaus zusammengedrückt oder
gegeneinander schräggestellt werden. Dadurch wird die
elastische Scheibe von axialen Druck- und Kippkräften,
die eine bestimmte Größe überschreiten, entlastet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen
Gelenkkupplung in der Ebene I-I in Fig. 2,
Fig. 2 den Axialschnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Stirnansicht
eines Bauteils der Gelenkkupplung und
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 3.
Die dargestellte Gelenkkupplung verbindet zwei Schalt
stangen 10 miteinander, die zu einem Schaltgestänge zum
Schalten des Getriebes eines Lastwagens gehören. In der
abgebildeten Ruhestellung sind die beiden Schaltstangen 10
auf einer gemeinsamen Achse A angeordnet, die auch die
Achse der Gelenkkupplung ist. An jeder der beiden Schalt
stangen 10 ist eine Stirnplatte 12 befestigt, die zwei zur
Achse A parallele, einander diametral gegenüberliegende
Durchgangslöcher 14 aufweist. Zwischen den beiden Stirn
platten 12 ist eine Scheibe 16 aus gummielastischem Werk
stoff angeordnet. Die elastische Scheibe 16 hat zwei
mittig angeordnete, voneinander weg gerichtete axiale
Vorsprünge 18, mit denen sie sich an je einer der beiden
Stirnplatten 12 abstützt.
Zwischen jeder der beiden Stirnplatten 12 und der elasti
schen Scheibe 16 ist eine Zwischenplatte 20 angeordnet,
die eine zentrale Aussparung 22 aufweist. Die beiden
axialen Vorsprünge 18 erstrecken sich mit erheblichem
radialem Spiel durch die zentrale Aussparung 22 je einer
der Zwischenplatten 20 und haben eine axiale Länge, die
merklich größer ist als die in axialer Richtung gemessene
Dicke jeder Zwischenplatte 20.
Jede der beiden Zwischenplatten 20 hat zwei Durchgangslö
cher 24 und zwei Befestigungslöcher 26, die alternierend
rings um die Achse A und in gleichen radialen Abständen
von dieser angeordnet sind. Die Befestigungslöcher 26 sind
im dargestellten Beispiel von Gewindebüchsen 28 gebildet,
die an die zugehörige Zwischenplatte 20 angelötet oder
angeschweißt sind und sich mit Spiel durch das gegenüber
liegende Durchgangsloch 24 der jeweils anderen Zwischen
platte 20 hindurcherstrecken. Das Spiel ist gemäß Fig. 1
in Umfangsrichtung um ein Mehrfaches größer als in radia
ler Richtung der betreffenden Zwischenplatte 20.
Jede Zwischenplatte 20 hat ferner einen Kragen 30, der
einen radial äußeren Randbereich der elastischen Scheibe
16 eng umschließt. Die axiale Länge der beiden Kragen 30
ist so bemessen, daß eine gegenseitige Berührung der
Kragen erst dann eintritt, wenn das Gelenk seinen größt
zulässigen Biegewinkel erreicht hat oder die beiden
Stirnplatten 12 über ein bestimmtes Maß hinaus axial
zueinander hin verschoben worden sind.
Durch die beiden Durchgangslöcher 14 jeder der beiden
Stirnplatten 12 und die beiden benachbarten Durchgangs
löcher 24 der beiden Zwischenplatten 20 erstreckt sich je
ein Spannbolzen 32, der in das Befestigungsloch 26 der je
weils anderen Zwischenplatte 20 eingeschraubt ist. Die
Spannbolzen 32 sind derart festgezogen, daß die beiden
Stirnplatten 12 mit einer gewissen axialen Vorspannung an
den axialen Vorsprüngen 18 der elastischen Scheibe 16
anliegen. Mit der gleichen Vorspannung liegen die Zwi
schenplatten 20 an je vier randnahen Vorsprüngen 34 an,
die an der elastischen Scheibe 16 in der Mitte zwischen je
zwei Gewindebüchsen 28 ausgebildet sind und paarweise nach
entgegengesetzten Richtungen parallel zur Achse wegragen.
Zueinander hin gerichtete axiale Schubkräfte bis zu einer
bestimmten Größe werden von einer Stirnplatte 12 auf die
andere ausschließlich über die axialen Vorsprünge 18 und
den zwischen ihnen liegenden mittleren Bereich der ela
stischen Scheibe 16 übertragen. Wenn die Schubkräfte die
bestimmte Größe übersteigen, dann werden auch die Gewin
debüchsen 28 mit diesen Schubkräften belastet. Hingegen
werden die randnahen Vorsprünge 34 auf Druck belastet,
wenn die Stirnplatten 12 voneinander weg gerichteten
axialen Zugkräften ausgesetzt sind. Wenn die Zugkräfte
eine bestimmte Größe übersteigen, dann stoßen die Krägen
30 gegeneinander und werden ebenso wie die benachbarten
Vorsprünge 34 auf Druck belastet.
Claims (6)
1. Gelenkkupplung für Schaltgestänge, insbes. von Nutz
fahrzeugen, mit
- - zwei Stirnplatten (12), die in Ruhestellung einander gleichachsig gegenüberstehen,
- - einer Scheibe (16) aus gummielastischem Werkstoff, die zwischen den beiden Stirnplatten (12) angeordnet ist, und
- - Spannbolzen (32), die rings um die gemeinsame Achse (A) beider Stirnplatten (12) angeordnet sind und alternierend die eine und die andere davon zur Übertragung von Drehmo menten und Axialkräften mit der Scheibe (16) zusammenspan nen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - zwischen jeder der beiden Stirnplatten (12) und der Scheibe (16) eine Zwischenplatte (20) angeordnet ist, die sich an der Scheibe (16) abstützt und alternierend rings um die Achse (A) Durchgangslöcher (24) und Befestigungs löcher (26) aufweist, und
- - jeder der Spannbolzen (32) sich, ausgehend von der Stirnplatte (12), die er mit der Scheibe (16) zusammen spannt, mit begrenztem Spiel durch ein Durchgangsloch (24) der benachbarten Zwischenplatte (20) erstreckt und in einem Befestigungsloch (26) der anderen Zwischenplatte (20) befestigt ist.
2. Gelenkkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen
platten (20) je mindestens eine Aussparung (22) haben,
durch die hindurch ein Vorsprung (18) der Scheibe (16)
axial herausragt und an der benachbarten Stirnplatte (12)
anliegt.
3. Gelenkkupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe
(16) in Zwischenräumen zwischen benachbarten Spannbolzen
(32) je ein paar voneinander weg gerichtete Vorsprünge
(34) aufweist, an denen sich die Zwischenplatten (20)
abstützen.
4. Gelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befe
stigungslöcher (26) von je einer Gewindebüchse (28) gebil
det sind, die an der zugehörigen Zwischenplatte (20) befe
stigt ist und sich durch die Scheibe (16) und mit Spiel
durch das gegenüberliegende Durchgangsloch (24) der
anderen Zwischenplatte (20) hindurcherstreckt.
5. Gelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen
platten (20) je einen Kragen (30) haben, der einen axial
äußeren Randbereich der Scheibe (16) umschließt und gegen
den Kragen (30) der anderen Zwischenplatte (20) stößt,
wenn die beiden Stirnplatten (12) über ein bestimmtes Maß
hinaus zusammengedrückt oder gegeneinander schräggestellt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806151 DE3806151C1 (en) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Joint coupling for gearshift linkage, especially of commercial vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806151 DE3806151C1 (en) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Joint coupling for gearshift linkage, especially of commercial vehicles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3806151C1 true DE3806151C1 (en) | 1989-02-23 |
Family
ID=6348281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883806151 Expired DE3806151C1 (en) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Joint coupling for gearshift linkage, especially of commercial vehicles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3806151C1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1988
- 1988-02-26 DE DE19883806151 patent/DE3806151C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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