DE3804778A1 - Reiheneinspritzpumpe fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine - Google Patents
Reiheneinspritzpumpe fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/16—Adjustment of injection timing
- F02D1/18—Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse
- F02D1/183—Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse hydraulic
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M55/02—Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reiheneinspritzpumpe für
eine luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine, mit
einem mechanischen oder elektronischen Regler und einem hydraulischen Spritz
versteller nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, hydraulische Spritzversteller für Reihen
einspritzpumpen mit Öldruck der Brennkraftmaschine zu be
treiben. Als nachteilig wird hierbei die Belastung des Öl
kreislaufes und der bei niedrigen Drehzahlen vorliegende
geringe Öldruck angesehen. Außerdem ergeben sich bei
kaltem Öl hohe Durchflußwiderstände. Wegen des geringen Öl
drucks bei Kaltstart ist die bei Brennkraftmaschinen mit
Wirbelkammer sehr wichtige Kalt-Frühverstellung überhaupt
nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die ge
schilderten Nachteile durch besondere Maßnahmen zu ver
meiden, die bei allen Betriebszuständen der Brennkraft
maschine einen ausreichend hohen Druck für die Betätigung
des Spritzverstellers sowie eine ausreichende Fördermenge
der Kraftstofförderpumpe sicherstellen und darüber hinaus
noch eine äußerst kompakte Bauweise der Reiheneinspritz
pumpe ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen saugt die integrierte
Kraftstofförderpumpe aus dem mit Kraftstoff gefüllten
Einspritzpumpeninnenraum an, der somit als Kraftstoff
reservoir dient, wenn bei kurzzeitigem Freilegen des Kraft
stoffaustritts im Kraftstoffbehälter Luft angesaugt wird.
Die Kraftstofförderpumpe drückt den Kraftstoff in den Druck
raum, dessen Druckniveau um ein Vielfaches höher liegt als
dasjenige bei herkömmlichen Reiheneinspritzpumpen. Der in
dem Druckraum herrschende Kraftstoffdruck wird zur Be
tätigung des Spritzverstellers verwendet. Zugleich werden
von diesem Druckraum aus die Pumpenelemente der Reihen
einspritzpumpe befüllt und überschüssiges Fördervolumen
wieder zurückgedrückt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung beansprucht, wobei in einem Anwendungsfall
die Innenräume unter geringen Unterdruck gesetzt werden,
um die bei den großen Dichtlängen an den Trennstellen
der Reiheneinspritzpumpe bestehende Gefahr von Kraftstoff
undichtheiten zu vermeiden und in einem anderen An
wendungsfall wird in den Innenräumen ein Luftpolster ge
halten, das die durch Spritzversteller-, Pumpenkolben- und
- Stößelbewegungen entstehenden Druckstöße dämpft und
dadurch entstehende zusätzliche Undichtheiten vermeidet.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung veran
schaulichten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Reihenein
spritzpumpe mit hydraulischem Spritzversteller
und mechanischen Regler sowie mit einem Injektor
Fig. 2 den Spritzversteller nach der Linie II-II
in Fig. 1
Fig. 3 eine vereinfachte Ausführung ohne Injektor in
grob schematischer Darstellung
Fig. 4 eine weitere vereinfachte Ausführung in grob
schematischer Darstellung
Fig. 5 eine weitere Ausführung mit einem schwimmer
gesteuerten 3/2-Wege-Ventil in einer zur
Kraftstofförderpumpe führenden Zulaufleitung.
Eine in Fig. 1 gezeigte Reiheneinspritzpumpe 1 für eine
luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine setzt sich
aus dem eigentlichen Pumpengehäuse 2, dem Reglergehäuse 3
und der Nockenwelle 4 zusammen, welche an ihrem an
triebsseitigen Ende einen hydraulischen Spritzversteller 5
und an ihrem reglerseitigen Ende eine Fliehgewichts
einrichtung 6 sowie eine Kraftstofförderpumpe 7 in der Aus
führung als Flügelzellenpumpe aufweist.
Die Innenräume der Reiheneinspritzpumpe 1 sind mit Kraft
stoff gefüllt, und zwar der Druckraum 8, von dem aus die
Pumpenelemente 9 mit Kraftstoff versorgt werden, der
Nockenwellenraum 10 und der Reglerraum 11. Ein Zwischen
boden 12 trennt den Druckraum 8 von dem Nockenwellenraum
10, der seinerseits von dem Reglerraum 11 durch eine
Seitenwand 13 des Pumpengehäuses 2 getrennt ist. Nocken
wellenraum 10 und Reglerraum 11 sind lediglich durch eine
obenliegende Öffnung 14 und eine untenliegende Öffnung 15
in der Seitenwand 13 miteinander verbunden.
Zur Versorgung der Innenräume mit Kraftstoff dient eine
mit geringem Druck fördernde Kraftstoffvorförderpumpe 16,
die den Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter 17 über eine
Zuströmleitung 16 a in den Reglerraum 11 fördert. Ein im
Reglerraum 11 angeordnetes Schwimmerventil 18 regelt einen
definierten Kraftstoffstand 19 und ein Luftpolster 20.
Die beispielsweise als Flügelzellenpumpe ausgebildete
Kraftstofförderpumpe 7 befindet sich an der reglerseitigen
Seitenwand 13 des Pumpengehäuses 2 und saugt Kraftstoff
aus dem Reglerraum 11 an und fördert ihn über einen in der
Seitenwand 13 verlaufenden Verbindungskanal 21 in den Druck
raum 8. Durch ein Druckventil 22, welches mit dem Druckraum
8 in Wirkverbindung steht, wird ein beispielsweise dreh
zahl-proportionaler Druck im Druckraum 8 geregelt.
Von dem Druckraum 8 führt eine mit einer Drossel 23 ver
sehene Rücklaufleitung 24 in den Kraftstoffbehälter 17.
Der Druckraum 8 wird über diese Drossel 23 gespült.
Der Druckraum 8 dient nicht nur zur Befüllung der Pumpen
elemente 9, sondern auch zur Betätigung des hydraulischen
Spritzverstellers 5. Aus Montagegründen ist ein Dreh
kolbenspritzversteller aufgrund seiner kleinen radialen
Abmessungen verwendet. Eine Steuerleitung 25 verbindet
den Druckraum über eine Ringnut 40 mit einer in der Nocken
welle 4 vorgesehenen Bohrungsanordnung, die sich auf einer
zentralen Axialbohrung 26, einer dem Nockenwellenraum 10
zugewandten Radialbohrung 27 und Druckkammern 28 (Fig. 1, 2)
des Spritzverstellers 5 zugeordneten Radialbohrungen 29
zusammensetzt. Die Steuerleitung 24 ist in Leitungsab
schnitte 24 a, 24 b aufgeteilt, von denen letzterer in der
Stirnwand 46 des Pumpengehäuses 2 verläuft. Der Leitungs
abschnitt 24 a enthält ein 2/2-Wege-Ventil 30 mit zwei
Drosseln 31, 32. Das 2/2-Wege-Ventil 30 dient als Steuerung
für die Kraftstoffströme zum Spritzversteller 5, wodurch
die Einspritzzeitpunkte in Richtung "spät" oder "früh"
verstellt werden. Die stromauf des Ventiles 30 angeordnete
Drossel 31 ist zur Momentenabstützung bei Verstellung in
Richtung "früh" vorgesehen, während die hinter dem Ventil 30
liegende Drossel 32 den wegen der hohen Schaltdrücke und
Schaltgeschwindigkeiten sich ergebenden kleinen Ventilquer
schnitt darstellt.
Das Leeren und Befüllen der Federräume 41 im Spritzver
steller erfolgt über Nuten 47, einen Ringkanal 42 und
einen Kanal 43 in den Nockenwellenraum 10.
Der zum Vermeiden von Undichtheiten vorgesehene Unter
druck im Nockenwellenraum 10 und Reglerraum 11 wird durch
einen in der Rücklaufleitung 24 eingebauten Injektor 33
erzeugt und durch ein am Reglergehäuse 3 befestigtes
Druckventil 34 über ein Rückschlagventil 44 geregelt.
Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von demjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß die Vor
förderpumpe 16 direkt in den Nockenwellenraum 10 fördert.
Somit entfällt die Zuströmleitung 16 a zum Schwimmerventil
18, außerdem der Injektor 33 und das Druckventil 34. Das
Schwimmerventil 18 steht über eine ein Rückschlagventil
35 enthaltende Leitung 36 mit der Rücklaufleitung 24 in
Verbindung. Dieser baulichen Vereinfachung steht aller
dings der Nachteil der Gefahr von Undichtheiten infolge
des vorliegenden geringen von der Kraftstoffvorförderpumpe
16 erzeugten Überdrucks entgegen.
In Fig. 4 fällt darüber hinaus das Schwimmerventil 18 weg
und somit das Luftpolster 20. Die Leitung 36 enthält neben
dem Rückschlagventil 35 noch eine Drossel 37, durch die
vermieden wird, daß zuviel Kraftstoff abfließt. Auch bei
dieser vereinfachten Bauausführung läßt sich die Gefahr
von Undichtheiten durch die von der Pumpe 1 ausgehenden
Druckstöße nicht ausschließen.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführung ist gegenüber
derjenigen in Fig. 1 kein Druckventil 34 und auch keine
Vorförderpumpe 16 vorgesehen, dafür enthält die Ausführung
ein zusätzliches schwimmergesteuertes 3/2-Wege-Ventil 38.
In der gezeigten Schaltstellung saugt die Kraftstofförder
pumpe 7 Kraftstoff aus dem Innenraum.
Würde der Kraftstoffstand bei Kurvenfahrt so weit absinken,
das 3/2-Wege-Ventil in die andere Schaltstellung einrücken,
dann saugt die Kraftstofförderpumpe 7 Kraftstoff direkt
aus dem Kraftstoffbehälter 17 über die Zuleitung 45 an, wobei
das Rückschlagventil 39 eine für das Kraftstoffansaugen aus
dem Kraftstoffbehälter 17 schädliche Luftansaugung aus den
Innenräumen vermeidet.
Bei leerem System bzw. Innenräumen z.B. bei Erstinbetrieb
nahme oder nach leergefahrenem Kraftstoffbehälter 17 und
Nachtanken sinkt der Schwimmer 38 a.
Claims (10)
1. Reiheneinspritzpumpe für eine luftverdichtende Ein
spritzbrennkraftmaschine, mit einem mechanischen oder
elektronischen Regler und einem hydraulischen Spritzver
steller, der am antriebsseitigen Ende einer Nockenwelle
befestigt ist, welche eine Bohrungsanordnung für die
Druckölzuführung zu den Druckkammern des Spritzverstellers
enthält, mit voneinander getrennten Innenräumen als
Regler- oder Stellenraum, Nockenwellenraum und Druckraum,
von dem aus die Pumpenelemente befüllbar sind, ferner
mit einer den Kraftstoff in den Druckraum fördernder
Kraftstofförderpumpe,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Innenräume mit Kraftstoff befüllt sind
und der Spritzversteller (5) sowie die Kraftstofförder
pumpe (7) in der Reiheneinspritzpumpe (1) so integriert
sind, daß aus dem Regler-, Stellen- oder Nockenwellenraum
(11; 10) angesaugter und in den Druckraum (8) geförderter
Kraftstoff zusätzlich als druckbeaufschlagbares Steuer
mittel für den hydraulischen Spritzversteller (5) wirksam ist.
2. Reiheneinspritzpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer vom Druckraum (8) ausgehenden und mit der
Bohrungsanordnung in Verbindung stehenden Steuerleitung
(25) ein elektromagnetisch ansteuerbares 2/2-Wege
Ventil (30) angeordnet ist.
3. Reiheneinspritzpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerleitung (25) in zwei Leitungsabschnitte
(25 a, 25 b) aufgeteilt ist, von denen der Leitungs
abschnitt (25 a) das 2/2-Wege-Ventil (30) enthält und
der zur Bohrungsanordnung führende und stromauf des
2/2-Wege-Ventils (30) abzweigende Leitungsabschnitt (25 b)
im wesentlichen in der stirnseitigen Wand (46) des Pumpen
gehäuses (2) verläuft.
4. Reiheneinspritzpumpe nach den Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in der stirnseitigen Wand (28) des Pumpenge
häuses (2) verlaufende Leitungsabschnitt (25 b) in eine
Ringnut (40) im Pumpengehäuse (2) mündet, welche über
eine Radialbohrung (27), zentrale Axialbohrung (26)
sowie über den Druckkammern (28) des als Drehkolben-
Spritzversteller ausgebildeten Spritzverstellers (5)
zugeordnete Radialbohrungen (29) als Teile der Bohrungs
anordnung mit diesen Druckkammern (28) verbunden ist.
5. Reiheneinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am reglerseitigen Ende der Nockenwelle (4) die durch
eine Flügelzellenpumpe gebildete Kraftstofförderpumpe (7)
angeordnet ist, die aus dem Reglerraum (11) Kraftstoff
ansaugt und diesen über einen in der Seitenwand (13) des
Pumpengehäuses (2) verlaufenden Verbindungskanal (21) in
den Druckraum (8) fördert, von dem aus eine Rücklauf
leitung (24) in den Kraftstoffbehälter (17) führt.
6. Reiheneinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kraftstoffversorgung der Innenräume eine den
Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter (17) ansaugende
Vorförderpumpe (16) angeordnet ist.
7. Reiheneinspritzpumpe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine den vollständig mit Kraftstoff gefüllten Regler
raum (11) und die Rücklaufleitung (24) verbindende, ein
Rückschlagventil (35) und eine Drossel (37) enthaltende
Überströmleitung (36) vorgesehen ist (Fig. 4).
8. Reiheneinspritzpumpe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Reglerraum (11) zur Regelung eines definierten
Kraftstoffstandes ein Schwimmerventil (18) eingesetzt
ist, das über eine ein Rückschlagventil (35) aufweisende
Rückströmleitung (36) mit der Rücklaufleitung (24) ver
bunden ist (Fig. 3).
9. Reiheneinspritzpumpe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Reglerraum (11) zur Regelung eines definierten
Kraftstoffstandes und Luftpolsters (20) ein Schwimmer
ventil (18) angeordnet ist, das über eine Verbindungs
leitung mit der Vorförderpumpe (16) zusammenwirkend ver
bunden ist, und daß am Reglergehäuse (3) ein selbst
regelndes Druckventil (34) befestigt ist, welches unter
Zwischenschaltung eines Rückschlagventiles mit einem
Injektor (33) in der Rücklaufleitung (24) in Wirkver
bindung steht.
10. Reiheneinspritzpumpe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Reglerraum (11) ein schwimmergesteuertes 3/2-Wege
Ventil (38) in der vom Kraftstoffbehälter (17) zur Kraft
stofförderpumpe (7) führenden Zulaufleitung (45) ange
ordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804778 DE3804778A1 (de) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | Reiheneinspritzpumpe fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804778 DE3804778A1 (de) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | Reiheneinspritzpumpe fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804778A1 true DE3804778A1 (de) | 1989-08-24 |
DE3804778C2 DE3804778C2 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6347502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804778 Granted DE3804778A1 (de) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | Reiheneinspritzpumpe fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804778A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE723144C (de) * | 1937-04-05 | 1942-07-31 | Scintilla Ag | Hydraulische Verstellvorrichtung fuer den Einspritzzeitpunkt bei Brennstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen |
DE2158689B2 (de) * | 1971-11-26 | 1978-05-18 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit Einspritzzeitpunktverstellung |
-
1988
- 1988-02-16 DE DE19883804778 patent/DE3804778A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE723144C (de) * | 1937-04-05 | 1942-07-31 | Scintilla Ag | Hydraulische Verstellvorrichtung fuer den Einspritzzeitpunkt bei Brennstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen |
DE2158689B2 (de) * | 1971-11-26 | 1978-05-18 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit Einspritzzeitpunktverstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3804778C2 (de) | 1990-01-11 |
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