DE3802714A1 - Zweiteiliger kolben fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen zweiteiligen Kolben für Brennkraft
maschinen, mit einem Kopfteil aus eisenmetallischem Werkstoff oder
einer Aluminium-Legierung, wobei der Schaft in einem Abstand vom Kopf
teil entfernt angeordnet und mittels eines Anlenkzapfens mit einem Paar
von Tragaugen verbunden ist, die unten an vom Kopfteil vorstehenden
Stützgliedern angebracht sind; solche Kolben werden insbesondere bei
Dieselmotoren eingesetzt.
Bei modernen Dieselmotoren, die sich durch hohe Geschwindigkeit und
große Leistung auszeichnen, insbesondere bei turboaufgeladenen
Dieselmotoren, werden die Kolben außerordentlich starken thermischen
und mechanischen Belastungen unterworfen. Es ist eine übliche und
bekannte Praxis, für solche Motoren einstückige Kolben aus
Aluminiumlegierung einzusetzen, die mit Verstärkungsteilen insbesondere
im oberen Ringbereich und im Bereich der Brennkammer im Kolben
versehen sind, so daß diese Bereiche den auftretenden großen Belastungen
standhalten können. Allerdings erfüllen einstückige Kolben aus
Aluminiumlegierung, selbst wenn sie mit solchen Verstärkungsteilen
versehen sind, noch immer nicht die Anforderungen an die Gefügefestig
keit, die für bestimmte Anwendungsfälle unbedingt erforderlich ist.
Um diese Problemstellung anzugehen, wurde vorgeschlagen, zweistückige
Kolben einzusetzen, bei denen die Kopf- und die Schaftabschnitte
voneinander unabhängige Teile sind, wobei der Schaft mittels eines
geeigneten Anlenkzapfens auf vom Kolbenkopf vorstehenden Tragaugen
befestigt ist und das Kopfteil und das Schaftteil sich gegenseitig nicht
berühren. Das grundsätzliche Merkmal dieser zweiteiligen Kolben liegt
also darin, daß die Funktionen dieser beiden Teile völlig unabhängig
voneinander sind: der Ringgürtel, innerhalb dessen die Kolbenringe
angeordnet sind, nimmt den Druck auf, der durch die Verbrennungsgase
erzeugt wird, während der Schaft als Führung für den Kolben im Zylinder
dient und dabei die seitlichen Kräfte abstützt, die durch die Neigung der
Pleuel ausgelöst werden. Mit dieser Art von Kolben ist es möglich, den
Ringgürtel oder den oberen Abschnitt des Kolbenkopfes aufgrund der
reduzierten Pendelbewegungen des Kolbens mit kleinen Toleranzen
montieren zu können, was zu einer verbesserten Kolbenringstabilität und
dadurch zu einer Verkleinerung des Schmierölverbrauches und des Gas
durchblasens führt. Daneben führt die Anordnung des Kolbenschaftes im
Abstand vom Kolbenkopf zu einer geringeren Temperatur im Bereich des
Kolbenschaftes, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, geringere
Einbautoleranzen einzusetzen, was schließlich auch zu einer Absenkung
des Geräuschniveaus des Kolbens bei Betrieb führt.
Der obere Abschnitt bzw. das Kopfteil von zweistückigen Kolben besteht
im allgemeinen aus einem Eisenmetall, das widerstandsfähiger gegen die
hohen thermischen und mechanischen Belastungen ist, während der Schaft
abschnitt des Kolbens üblicherweise als Gußteil oder Schmiedeteil aus
Aluminiumlegierung ausgeführt ist. Die Verwendung eines Kopfteiles aus
Eisenmetall läßt es zu, die oberste Kolbenringnut, d.h. die Ringnut für
den obersten Kompressionsring, ganz nahe beim Kolbenscheitel
anzuordnen, was bei üblichen Kolben aus Aluminiumlegierung nicht
vorstellbar ist.
Ein wichtiger Gesichtspunkt, der bei solchen Kolben stets zu
berücksichtigen ist, ist die effektive Kühlung der obersten Kolbenringnut.
Temperaturen die oberhalb annehmbarer Grenzen in diesem Abschnitt des
Kolbenkopfes auftreten, führen zu außerordentlich großem und
frühzeitigem Verschleiß des Kompressionsrings, zu einer Zersetzung des
Schmieröls, zur Anlagerung von Kohlenstoff- oder
Verbrennungsrückständen und zu einem Anhaften der Kolbenringe. Bei
Motoren, bei denen die Belastungsbedingungen außerordentlich hoch
liegen, ist es auch nötig, eine angemessene Kühlung des
Kolbenkopf-Mittelbereiches durch Einrichtungen sicherzustellen, die das
Kühlmedium auf diesen Teil des Kolbens hinlenken.
Eine übliche Lösung zur Ausbildung dieser Kühlung besteht darin, eine
geeignete Rinne oder Mulde oben auf dem Kolbenschaft in der Nähe des
unteren Abschnitts des Kopfteiles und eine Ausnehmung auf dem Kopfteil
zwischen dessen Mittelabschnitt und dem Ringgürtel vorzusehen und zwar
derart, daß die Rinne oder Mulde und die Ausnehmung gemeinsam eine
halb-offene Kammer für die Zirkulation von Kühlflüssigkeit ausbilden,
wobei die Kühlflüssigkeit dieser Kammer mittels eines Ölstrahls zugeführt
wird. Die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens sorgt dafür, daß das
Öl in dieser Kammer eine sogenannte "Cocktail-Shaker"-Bewegung
ausführt, wodurch es einen Teil der Hitze des oberen Kolbenabschnitts
abführt und dadurch die Temperatur dieses Abschnitts absenkt. Das
aufgeheizte Öl verläßt die Kühlkammer durch eine oder mehrere
Öffnung(en), die an geeigneten Stellen an dieser angebracht ist/sind, und
zwar zur selben Zeit, zu der neues Öl in die Kammer eingeführt wird,
wodurch eine kontinuierliche Zirkulation des Kühlmittels sichergestellt
ist.
Obwohl dieser Kolbenaufbau verschiedene Betriebsanforderungen erfüllt,
weist er dennoch auch einige Nachteile auf. Als erstes ist hier zu
erwähnen, daß die Wände des aus Eisenmetall bestehenden Kopfteiles
relativ dünn ausgeführt werden, um das Kolbengewicht so gering wie
möglich zu halten, wobei das Einbringen einer Nut oder einer
Einbuchtung zwischen dem zentralen Mittelabschnitt des Kopfteils und
dessen Ringgürtel eine Verschlechterung der Gefügefestigkeit des Kopf
teiles bewirkt, was unter bestimmten Umständen zu einer Beschädigung
oder gar einem Ausfall dieses Teiles des Kolbens führen kann. Zum
zweiten macht die Anordnung einer Rinne auf dem oberen
Schaftabschnitt dessen Herstellung kompliziert und teuer. Zusätzlich
kommt es durch den halboffenen Kühlkanal zu einem großen Verlust an
Kühlflüssigkeit, wodurch die Wirksamkeit des Kühlsystems zum Teil
verringert wird.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Kolben der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß unter
weitgehender Vermeidung der aufgezeigten Nachteile eine deutliche
Verbesserung der Kühlung innerhalb des Kolbenkopfes erreicht werden
kann.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem zweiteiligen Kolben der eingangs
genannten Art dadurch erreicht, daß das Kopfteil nicht mehr mit einem
im Querschnitt halb offenen, sondern vielmehr geschlossenen, ringförmig
umlaufenden Kühlkanal versehen ist, der im Bereich zwischen Ringgürtel
und im Kolbenkopf ausgebildetem Brennraum vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung einer im Querschnitt geschlossenen ring
förmigen Kammer führt zu einer wesentlichen Verstärkung des Kolben
kopfes, indem sie diesem eine größere Geschlossenheit und eine erhöhte
strukturelle Festigkeit verleiht. Ein weiterer Vorteil der
erfindungsgemäßen Kolbenausbildung liegt auch darin, daß das Kühlöl in
dem geschlossenen Kanal für eine längere Zeit zurückgehalten wird als
bei einem halboffenen Kanal, wodurch selbst bei einer geringeren
Ölmenge eine wirksamere Kühlung der kritischen Bereiche des Kopfteils
des Kolbens, nämlich des Bereichs des Ringgürtels und des
Verbrennungsraums, erzielbar ist. Darüberhinaus macht es der
geschlossene Kühlkanal auch noch möglich, die Wanddicke zwischen Kühl
kanal und Verbrennungsraum ohne Beeinträchtigung der Festigkeit des
Kopfteiles verringern zu können. Auf diese Weise kann die
Gewichtszunahme aufgrund der geschlossenen Ausbildung des Kühlkanales
durch die Wanddickenverringerung und zusätzlich das Weglassen der
Ölrinne auf dem Kolbenschaft sowie die Verkleinerung dessen Höhe noch
ausgeglichen werden. Demgemäß ist das Gesamtgewicht des
erfindungsgemäßen Kolbens gleich oder vielleicht sogar noch geringer als
das Gewicht eines üblichen Kolbens. Ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen Kolbens ist auch darin zu sehen, daß der er
findungsgemäße Kolbenaufbau die Kolbenbearbeitung erleichtert,
insbesondere die Ausbildung bzw. Bearbeitung der Kolbenring-Nuten,
wobei auch das Erreichen einer guten Umlauf-Oberflächenqualität im
Sinne des Vermeidens einer unerwünschten Welligkeit begünstigt wird.
Bevorzugt wird bei dem erfindungsgemäßen Kolben das Kopfteil entweder
als ein durch Präzisionsguß, Sandformguß oder Schalenguß hergestelltes
Stahlteil oder, gleichermaßen vorzugsweise, ein auf demselben Weg
hergestelltes Sphäroguß- oder Temperguß-Teil ausgeführt; für manche
Einsatzfälle wird es auch empfehlenswert sein, das Kopfteil als ein durch
Standguß oder Druckguß hergestelltes Teil aus Aluminium-Legierung
auszubilden. Der Kolbenschaft wird bevorzugt aus Leichtmetall oder
einer Leichtmetall-Legierung, ganz besonders bevorzugt aus Aluminium
oder einer Aluminiumlegierung, durch Guß oder durch Schmieden erstellt.
ln einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kolbens wird
der Querschnitt des Kühlkanales im Kopfteil bis über die Lage der
obersten Kolbenringnut hinaus und/oder mindestens bis zur Lage der
untersten Kolbenringnut hinunter ausgeführt, wodurch sich eine ganz
besonders wirkungsvolle Kühlung gerade in diesem kritischen Bereich
erzielen läßt.
Weiter bevorzugt wird beim erfindungsgemäßen Kolben der Kühlkanal mit
einer Einlaßöffnung, der eine Einspritzdüse zum Einspritzen von Kühlöl in
geeigneter Weise zugeordnet ist, sowie mit einer oder mehreren geeignet
angebrachten Auslaßöffnung(en) versehen, um einen ungestörten
kontinuierlichen Kühlölkreislauf sicherzustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip noch
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen (etwas schematisierten) Längsschnitt durch den oberen Teil,
d.h. den Kopfteil eines erfindungsgemäßen Kolbens, der mit einem im
Querschnitt geschlossenen Kühlkanal und mit einem Paar vorstehenden
Stützgliedern versehen ist, welche Tragaugen für einen Anlenkzapfen
haltern, sowie
Fig. 2 einen (ebenfalls etwas schematisierten) Längsschnitt durch eine
vollständige Baueinheit eines erfindungsgemäßen Kolbens (die Darstellung
nach Fig. 2 ist gegenüber der Darstellung nach Fig. 1 um 90° gedreht
gezeigt).
Fig. 1 zeigt einen zweiteiligen Kolben mit einem Kopfteil 1, das mit
Ringnuten 3.1, 3.2 und 3.3 innerhalb eines Ringgürtels 3 versehen ist,
ferner einen zentral vorgesehenen Brennraum 4 trägt und einen
ringförmig geschlossenen Kühlkanal 5 in der Nähe des Ringgürtels
aufweist. Vom Kopfteil 1 ragen als integraler Bestandteil desselben zwei
Stützglieder 6 vor, die Tragaugen 7 für die Aufnahme eines
Anlenkzapfens 9 (Fig. 2) haltern. Die Tragaugen 7 können dabei mit
Buchsen 8 zur Verstärkung dieses sehr hohen Belastungen ausgesetzten
Abschnittes versehen sein.
Fig. 2 zeigt einen vollständigen Kolben, wobei die Darstellung um 90°
gegenüber der Darstellung nach Fig. 1 gedreht ist. Der in Fig. 2
dargestellte Kolben weist ein Kopfteil 1 (entsprechend dem aus Fig. 1)
und einen Schaft 2 auf, der an den Tragaugen 7 mittels eines Anlenk
zapfens 9 befestigt ist. Der Kolbenschaft 2 ist mit einer Höhe
ausgeführt, die der minimalen Höhe entspricht, die für den Kolbenschaft
2 erforderlich ist, um diesen noch als Kolbenführung im Motorzylinder
verwenden zu können. Diese Reduzierung der Kolbenhöhe ist möglich,
weil keine der üblicherweise verwendeten Rinnen vorgesehen ist, was
gleichzeitig auch noch eine Verringerung des Gewichtes des
Kolbenschaftes 2 bringt. Darüberhinaus entfällt durch den Wegfall einer
Ölrinne oben am Kolbenschaft auch noch das Erfordernis einer
Befestigung des Kolbenschaftes 2 in unmittelbarer Nähe des unteren
Abschnitts des Kopfteiles, weshalb der Kolbenschaft 2 weiter vom
Kopfteil 1 entfernt befestigt werden kann, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Dies in Verbindung mit dem Fehlen heißen Öles oben auf dem Schaft 2
führt zu einer merklich geringeren Temperatur des Kolbenschaftes 2, was
die Verwendung geringerer Einbautoleranzen zuläßt und dadurch auch
eine Absenkung des Geräuschniveaus des Kolbens im Betrieb ergibt. Ein
weiterer vorteilhafter Effekt muß auch noch in der Vereinfachung des
Kolbenaufbaus gesehen werden, der durch die Erfindung erreicht wird und
ganz merklich die Herstellungskosten für den Kolben senkt.
Das Kühlöl gelangt in den Kühlkanal 5 durch eine an diesem angebrachte
(in den Figuren nicht gezeigte) Einlaßöffnung und wird mittels einer
(ebenfalls nicht in den Figuren dargestellten) Einspritzdüse in bekannter
Weise zugeführt. Das Öl verläßt den Kühlkanal 5 über eine oder mehrere
(nicht gezeigte) Öffnung(en) an geeignet gewählten Stellen des Kanales 5.
Das Kolben-Kopfteil 1 wird im allgemeinen aus einem Eisenmetall, wie
z.B. Stahl, oder als Sphärogußteil oder Tempergußteil ausgeführt, die
durch Präzisionsguß, Sandformguß oder Schalenguß hergestellt werden
können. Für das Kopfteil 1 kann aber auch eine geeignete
Aluminiumlegierung über ein Standguß- oder Druckguß-Herstellungsver
fahren eingesetzt werden. Der Kolbenschaft 2 besteht aus einem
Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium oder einer Aluminiumlegierung,
und kann durch Guß oder Schmieden erzeugt werden.
Die Formgebung des Kühlkanales 5, wie sie in den Figuren dargestellt ist,
stellt nur ein Beispiel und damit nur eine vieler möglicher Ausbildungen
des Kühlkanales dar. Es versteht sich von selbst, daß in Abhängigkeit von
speziellen Vorgaben oder unterschiedlichen Kolbengestaltungen der Kühl
kanal 5 auch jede andere geeignete Formgebung aufweisen kann, um sich
einer vorgegebenen Kolbenform in besonders günstiger Weise anzupassen.
Claims (6)
1. Zweiteiliger Kolben für Brennkraftmaschinen, mit einem Kopfteil aus
Eisenmetall oder einer Aluminium-Legierung und mit einem Kolbenschaft,
der in einem Abstand vom Kopfteil entfernt angeordnet und mittels eines
Anlenkzapfens mit einem Paar von Tragaugen verbunden ist, die unten an
vom Kopfteil vorstehenden Stützgliedern angebracht sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kopfteil (1) mit einem im Querschnitt
geschlossenen ringförmig umlaufenden Kühlkanal (5) im Bereich zwischen
Ringgürtel und Brennraum (4) des Kolbens versehen ist.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil
(1) als ein durch Präzisionsguß, Sandformguß oder Schalenguß
hergestelltes Stahlteil ausgeführt ist.
3. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (1)
als ein durch Präzisionsguß, Sandformguß oder Schalenguß hergestelltes
Sphäroguß- oder Temperguß-Teil ausgeführt ist.
4. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (1)
als ein durch Standguß oder Druckguß hergestelltes Aluminiumlegierungs
teil ausgeführt ist.
5. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Querschnitt des Kühlkanales (5) im Kopfteil (1) bis über die
Lage der obersten Kolbenringnut (3.1) hinaus und bis mindestens zur Lage
der untersten Kolbenringnut (3.3) hinunter erstreckt.
6. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlkanal (5) mit einer Einlaßöffnung und einer dieser
zugeordneten Einspritzdüse zum Einspritzen von Kühlöl sowie mit einer
oder mehreren geeignet angebrachten Auslaßöffnung(en) für das Kühlöl
versehen ist.
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