DE3802708A1 - Wirbelmessgeraetkoerper - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Wirbelmeßgerätkörper bzw. Wirbelströmungsmeßgerätkörper
und im spezielleren bezieht sie sich auf einen ver
besserten Wirbelströmungsmessungs-Sensorkörper, wobei
hinsichtlich eines dafür geeigneten Sensors auf den
Gegenstand der US-Patentanmeldung 0 75 796 vom 20. Juli 1987
der Anmelderin verwiesen wird, der durch Bezugnahme auf
die genannte Anmeldung zu einem Bestandteil der vorliegenden
Erfindung gemacht wird.
Wirbelmeßgeräte bzw. Wirbelströmungs-Meßgeräte nach derzeit
üblicher Ausführungsart verwenden die lokalen Fluiddruck
schwankungen, die den durch einen Prallkörper erzeugten
Wirbeln zugeordnet werden, zur Feststellung der Wirbel
ablösungsfrequenz. Die zum Erfassen dieser Druckwerte
angewandten Verfahren sind verschiedenartig, doch zumeist
verwenden sie entweder einen abgedichteten, mit Fluid
gefüllten Differenzdruck-Sensor des Membran-Typs, oder
sie verwenden Dehnungsmeßgeräte oder Kraftmeßgeräte zum
Feststellen der durch diese Drücke in irgendeinem Element
des Prallkörpers bzw. Strömungswiderstandskörpers ver
ursachten Kräfte.
Bei solchen Meßgeräten des Standes der Technik ist der
Strömungsmeßkörper in Form von zwei Teilen ausgebildet,
wobei es sich bei dem einen Teil um das Meßgehäuse zur
Anbringung an Ansatzstücken in einer Strömungsleitung
handelt und es sich bei dem anderen Teil um den Prallkörper
handelt. Zur Aufnahme des Prallkörpers ist in das Gehäuse
ein Durchgangsloch gebohrt, das sich durch einander
gegenüberliegende Flächen desselben erstreckt, wobei
die Löcher geeigneterweise derart gearbeitet sind, daß
sie den Prallkörper in exakt passender Weise aufnehmen.
Zum Festhalten des Prallkörpers ist an einem Ende im
allgemeinen ein stopfenartiges bzw. steckerartiges Element
erforderlich. Nach dem Einsetzen des Prallkörpers werden
O-Ringe und dergleichen zur Schaffung einer Abdichtung
verwendet. Derartige Dichtungseinrichtungen werden häufig
fehlerhaft.
Bei der zweistückigen Anordnung muß der Prallkörper relativ
zu der Fluidströmung exakt ausgerichtet sein, damit sich
eine geeignete Wirbelerzeugung und somit exakte Ablesewerte von
dem in dem Prallkörper zu integrierenden Sensor schaffen lassen.
Prallkörper können die Form eines keilförmigen Elements
annehmen, das einen sich quer erstreckenden Schlitz und eine
axiale Öffnung aufweist, in die ein Sensor derart einsetzbar
ist, daß dessen Blatt- bzw. Flügelbereich den Raum innerhalb
des Schlitzes in zwei Teile schneidet. Der Differenzdruck
führt dann zu einem Biegen des Blatts, und dies wird dann
in ein elektrisches Signal umgewandelt. Daher muß der Prall
körper auf einem echten Durchmesser der Röhre innerhalb des
Meßgehäuses ausgerichtet sein, wobei das keilförmige vordere
Ende in Röhrenachsenrichtung positioniert ist. Außerdem tritt
bei der zweistückigen Anordnung aufgrund der einzelnen
Grenzstellen an den Übergängen des Prallkörpers in die Röhre
ein hydraulisches Rauschen auf, das sich in einer ver
ringerten Empfindlichkeit des Strömungsmeßgeräts niederschlägt.
In Anbetracht der verschiedenen zu berücksichtigenden
Parameter ist eine solche Konstruktion sehr teuer.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Schaffung eines neuartigen und verbesserten, Wirbelmeß
gerätkörpers.
Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe ergeben sich
aus den Kennzeichen der Ansprüche 1 und 7.
Erfindungsgemäß ist der Wirbelmeßgerätkörper einstückig,
wobei der Prallkörper in das Meßgerätgehäuse integriert
ist.
Die vorliegende Erfindung schafft einen einstückigen,
eine Einheit bildenden Wirbelmeßgerätkörper, der einen
äußeren Gehäusebereich umfaßt, in dem eine Röhre ausge
bildet ist und der mit einem inneren, sich diametral
erstreckenden, allgemein keilförmig ausgebildeten Prall
körperbereich einstückig ausgebildet ist, wobei der Gehäuse
bereich in Form einer relativ dünnwandigen rohrförmigen
Hülse ausgebildet ist und an seinen einander gegenüber
liegenden Enden einen ersten und zweiten Flanschbereich
vergrößerten Durchmessers aufweist, die allgemein identisch
dimensioniert sind, und wobei sich ein Paar aus einer ersten
und einer zweiten Verstärkungsrippe, die einander diametral
entgegengesetzt miteinander ausgerichtet sind und einstückig
mit dem Gehäusebereich ausgebildet sind, radial von der
Außenfläche der rohrförmigen Hülse nach außen erstreckt sowie
sich zwischen den inneren, einander zugewendet gegenüber
liegenden Flächen der Flanschbereiche erstreckt. Auf einer
zu den Verstärkungsrippen senkrechten Durchmesserlinie sind
eine dickere sich radial erstreckende Verstärkungsrippe und
ein säulenartiger Vorsprung relativ großen Durchmessers vor
gesehen, der sich radial über den Außenumfang der Flansch
bereiche hinauserstreckt, und in dem Vorsprung sowie dem
Prallkörper ist eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines
Sensors ausgebildet,
wobei sich der Blattbereich des Sensors in einen Schlitz
hineinerstreckt, der in dem Prallkörper bzw. Strömungs
widerstandskörper ausgebildet ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im
folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines
Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des einstückigen Wirbelmeß
gerätkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Wirbelmeßgerätkörpers der Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht des Wirbelmeßgerätkörpers der Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Wirbelmeßgerätkörper der Fig. 1,
in der Teile weggebrochen sind und die teilweise im
Schnitt dargestellt ist;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Wirbelmeßgerätkörpers der
Fig. 3, und zwar gesehen im allgemeinen entlang der
Linie 5-5 derselben;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Wirbelmeßgerätkörers der
Fig. 3, und zwar gesehen im allgemeinen entlang der
Linie 6-6 derselben; und
Fig. 7 eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht des
Wirbelmeßgerätkörpers der Fig. 4, und zwar gesehen im
allgemeinen entlang der Linie 7-7 derselben.
Im folgenden wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen,
wobei mit Fig. 1 begonnen wird. Fig. 1 zeigt einen Wirbelmeß
gerätkörper, der allgemein das Bezugszeichen 10 trägt und der
bei einer einstückigen, eine Einheit bildenden Konfiguration
einen äußeren Gehäusebereich 12 sowie einen inneren Prallkörper
bereich 14 beinhaltet. Der Meßkörper 10 ist aus Metall
gebildet, wie z.B. aus nicht rostendem Stahl mit der Nr. 316
(US-Norm), und ist z.B. in einem Investmentgußverfahren in
einem Stück hergestellt. Wie außerdem unter Bezugnahme auf die
Fig. 2 bis 7 zu sehen ist, ist der Gehäusebereich 12 mit einem
zentralen, rohrförmigen Röhrenbereich 15 versehen, der in Form
einer relativ dünnwandigen rohrförmigen Hülse vorliegt,
mit der ein ein erster und ein zweiter Flanschbereich 17
und 18 mit im Vergleich zur Hülse vergrößertem Durchmesser
einstückig ausgebildet sind, die im wesentlichen identisch
dimensioniert sind und zur Verbindung mit einer Fluid
strömungs-Rohrleitung dienen. Die äußeren Verbindungs
flächen der Flanschbereiche 17 und 18 sind allgemein
planar und parallel zueinander, wobei ein Bereich dieser
Flächen eine Mehrzahl konzentrisch um deren Umfang
angeordneter Kerben bzw. Nuten 13 aufweist, die mit
geeignetem Dichtungsmaterial zwischen den Flanschen und
weiteren Rohrleitungsstücken in der Strömungsleitung in
Eingriff treten. Der Röhrenbereich 15 besitzt eine im großen
und ganzen zentral angeordnete Fluidströmungsöffnung
19 mit allgemein kreisförmigem Querschnitt, wobei die
Fluidströmung in Richtung der Achse des Röhren
bereichs 15 verläuft.
Ein erster und ein zweiter Steg bzw. eine erste und
eine zweite Verstärkungsrippe 20 und 21 (siehe Fig. 3),
sind in einander diametral gegenüberliegender und miteinander
ausgerichteter Weise einstückig mit dem Röhrenbereich 15
ausgebildet, und zwar derart, daß sie sich von der Außen
fläche des Röhrenbereichs 15 radial nach außen weg
erstrecken und sich zwischen den inneren, einander zuge
wendeten Flächen der Flanschbereiche 17 und 18 erstrecken.
Entlang einer anderen Durchmesserlinie, die zu der die Rippen
20 und 21 enthaltenden Durchmesserlinie senkrecht ist,
sind eine dickere sich radial erstreckende Verstärkungsrippe 22
und dieser gegenüberliegend ein säulenartiger Vorsprung 24 relativ großen
Durchmessers vorgesehen, der sich radial über den Rand
bereich der Flanschbereiche 17 und 18 hinauserstreckt, wobei
die axiale Mittellinie des Vorsprungs 24 auf der durch die
Mitte der Rippe 22 verlaufenden Durchmesserlinie liegt.
Wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, ist der Prallkörper 14
mit dem Meßgerätkörper 12 einstückig ausgebildet, und die
in Längsrichtung verlaufende Mittellinie des Prallkörpers 14
erstreckt sich entlang derselben Durchmesserlinie, auf
der auch die Rippe 22 und der Vorsprung 24 liegen. Der
Prallkörper 14 ist im Querschnitt gesehen allgemein keil
förmig ausgebildet (siehe Fig. 6), wobei die Spitze bzw.
Vorderkante 14 a des Prallkörpers 14 in Richtung auf die
einströmende Fluidströmung weist. Wie in Fig. 6 gezeigt ist,
ist der Prallkörper allgemein zentral zwischen dem
Eintritts- und dem Austritts-Flanschbereich 17 und 18
positioniert, wobei der Prallkörper 14 in bezug auf die
axiale Mittelline des Röhrenbereichs 15 symmetrisch ange
ordnet ist. Zur Förderung einer glatten bzw. gleichmäßigen
Fluidströmung sind die inneren Ecken an der Verbindungs
stelle des Prallkörpers mit den Innenwänden des Röhren
bereichs abgerundet, wie dies in Fig. 4 zu sehen ist.
Bei zweistückigen Anordnungen würde die Fluidströmung
an der Verbindungsstelle des Prallkörpers mit den Innen
wänden auf scharfe Kanten bzw. unregelmäßige Flächen stoßen,
wodurch an diesen Verbindungsstellen bzw. Übergangsstellen
Rauschen bei der Wirbelerzeugung verursacht wird.
Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, ist der Vorsprung 24
mit einer konzentrisch angeordneten Ausnehmung 24 kreis
förmigen Querschnitts versehen, die eine obere Kammer 25
bildet, die mit einer daran angrenzenden koaxialen Öffnung 27
kleineren Durchmessers kommuniziert, die wiederum mit einem
quer verlaufenden Schlitz 30 kommuniziert. Der Schlitz 30
erstreckt sich in Richtung quer zur Längs-Mittellinie
des Prallkörpers 14 sowie in Richtung quer zu der axialen
Mittelline des Röhrenbereichs 15 vollständig durch den
Prallkörper 14 hindurch. Die zusammenhängende Anordnung
aus Kammer, Öffnung und Schlitz ist für die Aufnahme einer
Wirbelmeßgerät-Sensoranordnung konfiguriert. Weitere Details
hinsichtlich der Sensoranordnung zum Einsetzen in die
Prallkörper-Schlitzkonfiguration sind der eingangs ge
nannten Patentanmeldung entnehmbar.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein als Einheit ausgebildeter
Wirbelströmungs-Meßgerätkörper 10 geschaffen, bei dem das Gehäuse
12 und der Prallkörper 14 zusammen mit dem Schlitz 30 und
den erforderlichen Öffnungen zur Aufnahme der Sensor
anordnung in Form einer integriert ausgebildeten, von
der Konstruktion her starren Einheit aus einer relativ
dünnwandigen Konstruktion mit Verstärkungs- bzw. Ver
steifungsrippen vorgesehen sind, wodurch Probleme
bezüglich der Abdichtung und der Ausrichtung des Prall
körpers eliminiert sind und außerdem eine wirtschaftliche
und zuverlässige Einheit geschaffen wird, was noch wichtiger
ist. Bei der eine Einheit bildenden erfindungsgemäßen An
ordnung wird jegliches Rauschen innerhalb der Meßsensor
anordnung, wie z.B. hydraulisches Rauschen aufgrund von
Fluidströmung an scharfen Ecken oder unregelmäßigen
Flächen, eliminiert.
Claims (10)
1. Wirbelmeßgerätkörper, gekennzeichnet durch
eine einstückige Ausbildung als eine Einheit, mit
- a) einem äußeren Gehäusebereich (12), der zur Bildung einer sich durch diesen hindurcherstreckenden Röhre in Form einer relativ dünnwandigen rohrförmigen Hülse (15) ausgebildet ist und an einander gegenüberliegenden Enden der Hülse (15) mit einem ersten und einem zweiten Flanschbereich (17, 18) vergrößerten Durchmessers ver sehen ist, die allgemein identisch dimensioniert sind;
- b) einerVerstärkungsrippeneinrichtung (20, 21, 22), die sich von der Außenfläche der rohrförmigen Hülse (15) nach außen erstreckt sowie sich zwischen den inneren, einander zugewendet gegenüberliegenden Flächen der Flanschbereiche (17, 18) erstreckt;
- c) einer Prallkörpereinrichtung (14), die sich diametral durch den Innenwandungsraum der rohrförmigen Hülse (15) erstreckt;
- d) einem säulenartigen Vorsprung (24) relativ großen Durchmessers, der sich von der Außenwandung der rohrförmigen Hülse (15) auf einer radialen Linie wegerstreckt und jenseits des Außenumfangs der Flanschbereiche (17, 18) endet; und mit
- e) einer Aufnahmeeinrichtung (25, 27, 30), die in dem Vorsprung (24) und wenigstens teilweise in der Prall körpereinrichtung (14) ausgebildet ist und zur Aufnahme einer Wirbelsensoranordnung ausgelegt ist.
2. Meßgerätkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Prallkörpereinrichtung (14)
eine sich durch diese hindurcherstreckende Schlitzein
richtung (30) aufweist, wobei die Längserstreckung der
Schlitzeinrichtung (30) auf der Längserstreckungs-Mittel
linie der Prallkörpereinrichtung (14) liegt, und daß die
Schlitzeinrichtung (30) zur Aufnahme eines Blattbereichs
der Sensoranordnung konfiguriert ist.
3. Meßgerätkörper nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkörper (10) im
Investmentgußverfahren hergestellt ist.
4. Meßgerätkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippeneinrichtung ein
Paar einander diametral entgegengesetzt miteinander
ausgerichteter Rippenbereiche (20, 21) beinhaltet.
5. Meßgerätkörper nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippeneinrichtung eine
weitere sich radial erstreckende Rippe (22) beinhaltet,
die allgemein senkrecht zu den miteinander ausgerichteten
Rippen (20, 21) angeordnet ist.
6. Meßgerätkörper nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie des Vor
sprungs (24) auf der Durchmesserlinie liegt, die durch
die weitere sich radial erstreckende Rippe (22)
verläuft.
7. Wirbelmeßgerätkörper, gekennzeichnet durch eine
einstückige Ausbildung als eine Einheit, mit
- a) einem äußeren Gehäusebereich (12), der zur Bildung einer sich durch diesen hindurcherstreckenden Röhre in Form einer relativ dünnwandigen rohrförmigen Hülse (15) ausgebildet ist und an einander gegenüberliegenden Enden der Hülse (15) mit einem ersten und einem zweiten Flanschbereich (17, 18) vergrößerten Durchmessers ver sehen ist, die allgemein identisch dimensioniert sind;
- b) einem Paar aus einer ersten und einer zweiten Ver stärkungsrippe (20, 21), die einander diametral entgegen gesetzt miteinander ausgerichtet sind und sich von der Außenfläche der rohrförmigen Hülse (15) radial nach außen erstrecken sowie sich zwischen den inneren, einander zugewendet gegenüberliegenden Flächen der Flansch bereiche (17, 18) erstrecken;
- c) einer weitere Verstärkungsrippe (22), die sich von der Außenfläche der rohrförmigen Hülse (12) radial nach außen erstreckt sowie sich zwischen den inneren, einander zugewendet gegenüberliegenden Flächen der Flansch bereiche (17, 18) auf einer Durchmesserlinie erstreckt, die allgemein senkrecht zu der durch das Rippenpaar (20, 21) verlaufenden Durchmesserlinie ist;
- d) einem säulenartigen Vorsprung (24), der sich radial von der Außenfläche der rohrförmigen Hülse (15) wegerstreckt und sich über den Außenumfang der Flanschbereiche (17, 18) hinauserstreckt; und mit
- e) einem Prallkörperbereich (14) mit allgemein keilförmigem Querschnitt, der sich diametral durch die Röhre hindurch erstreckt, wobei der Vorsprung (24) und der Prallkörper bereich (14) eine kollektiv darin ausgebildete Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme einer Wirbel sensoreinrichtung aufweisen.
8. Meßgerätkörper nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie des Vorsprungs
(24) auf der Durchmesserlinie liegt, die durch die weitere
sich radial erstreckende Rippe (22) verläuft.
9. Meßgerätkörper nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelmeßgerätkörper (10)
im Investmentgußverfahren hergestellt ist.
10. Meßgerätkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörperbereich (14)
eine sich durch diesen hindurcherstreckende Schlitzein
richtung (30) aufweist, wobei die Längserstreckung der
Schlitzeinrichtung (30) auf der Längserstreckungs-
Mittellinie des Prallkörperbereichs (14) liegt, und daß
die Schlitzeinrichtung (30) zur Aufnahme eines Blatt
bereichs der Wirbelsensoreinrichtung konfiguriert
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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