DE3802631A1 - Verfahren zur herstellung von metallischen verseilten erzeugnissen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von metallischen verseilten erzeugnissen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Fertigung von verseilten Erzeugnissen und insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung von metallischen ver­ seilten Erzeugnissen.
Die Erfindung eignet sich für die Fertigung von Mehr­ drahtkabeln, Seilen aus verschiedenen metallischen Werk­ stoffen und mehrdrähtigen Metallkorden auf Verseilma­ schinen mit einem sich drehenden Aufwickel- und Abzugs­ werk.
Am wirkungsvollsten kann diese Erfindung bei der Herstellung von dünnen Stahlseilen für den Einsatz in Fernsteuerungsgeräten und -systemen sowie von Metall­ korden für gummitechnische Farbrikate verwendet werden.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von metalli­ schen verseilten Erzeugnissen bekannt, bei dem einem Bündel von Langelementen eine schraubenförmige Bewegung erteilt wird (DE, C, 20 37 607).
Dieses Verfahren zur Herstellung von metallischen verseilten Erzeugnissen umfaßt den Abzug eines Bündels von Langelementen von Ablaufspulen in die Bildungszone des verseilten Erzeugnisses, die Bildung dieses Erzeug­ nisses dadurch, daß dem Bündel der Langelemente eine erzwungene schraubenförmige Bewegung erteilt wird (im nach­ folgenden wird dieser Arbeitsgang als Schlag bezeich­ net) und die Aufwindung des sich um die eigene Achse drehenden Erzeugnisses auf eine Auflauftrommel.
In Verseilmaschinen zur Durchführung des bekannten Verfahrens können die Ablaufspulen an einem gemeinsa­ men ortsfesten Rahmen montiert werden (Speisevorrich­ tung). Dies gestattet, eine möglichst kompakte Anord­ nung der Ablaufspulen mit minimaler Entfernung dieser letzteren von der Bildungszone des verseilten Erzeug­ nisses ohne besondere Begrenzungen auszuwählen. Des­ wegen besitzen diese Verseilmaschinen gegenüber den weit bekannten Rohr-Verseilmaschinen bei geringeren Ab­ messungen und niedrigerem Metallaufwand breitere Fer­ tigungsmöglichkeiten, was insbesondere bei der Fertigung von mehrdrähtigen dünnen Seilen und Kabeln in Erschei­ nung tritt.
Um bei dem bekannten Verfahren das sich um die eige­ ne Achse drehende verseilte Erzeugnis auf die Auflauf­ trommel aufzuwinden, muß die Aufwickelvorrichtung der Verseilmaschine mit der Geschwindigkeit gedreht werden, die der Drehgschwindigkeit des verseilten Erzeugnisses in dessen Bildungszone gleich ist. Der Läufer der Auf­ wickelvorrichtung schließt eine Reihe von Elementen (den Seilverleger, die austauschbare Aulauftrommel, das ver­ seilte Fertigerzeugnis) ein, die nicht fein ausgewuchtet werden können und die zulässige Drehgeschwindigkeit des Läufers wesentlich begrenzen. Deshalb weisen die Maschi­ nen dieser Art eine verhältnismäßig niedrige Leistungs­ fähigkeit auf.
Weiterhin ist ein Verfahren zur Herstellung von me­ tallischen verseilten Erzeugnissen durch zweifachen Schlag (GB, A, 9 63 424) bekannt.
Das bekannte Verfahren umfaßt den Abzug eines Bün­ dels von Langelementen von Ablaufspulen in die Bildungs­ zone des verseilten Erzeugnisses, den anfänglichen Schlag dieses Erzeugnisses dadurch, daß dem Bündel von Langelementen eine erzwungene schraubenförmige Be­ wegung erteilt wird, den Vorschub dieses Erzeugnisses zur Auflauf­ trommel auf einer gekrümmten Bahn, deren Anfang und Ende in einer und derselben Achse gelegen sind, derart, daß gegen Ende der Bewegung auf der gekrümmten Bahn das ver­ seilte Erzeugnis seine Bewegungsrichtung in die entge­ gengesetzte ändert, den nochmaligen Schlag des vorver­ seilten Erzeugnisses durch Drehung des auf der ge­ krümmten Bahn befindlichen Abschnittes dieses Erzeugnis­ ses um die den Anfang und das Ende der gekrümmten Bahn verbindende Achse, das Aufwinden des verseilten Erzeugnisses auf die Auflauftrommel durch Erzeugen einer Spannkraft. Dabei ist die Drehgeschwin­ digkeit des Abschnittes des Erzeugnisses in der Zone der gekrümmten Bahn seiner Drehgeschwindigkeit in der Zone des anfänglichen Schlages gleich.
In Verseilmaschinen zur Durchführung dieses Verfah­ rens ist ein Läufer mit Führungselementen zum Verschieben des verseilten Erzeugnisses auf der gekrümmten Bahn vor­ handen. Die Auflauftrommel wird innerhalb des Läufers auf einem Wagen gelagert, der während des Betriebs der Verseilmaschine unbeweglich bleibt. Dadurch erübrigt sich die Auswuchtung der Elemente der Aufwickelvorrich­ tung, wodurch die höchstzulässige Drehgeschwindigkeit des Läufers steigt. Außerdem kann man nach diesem ver­ fahren das Erzeugnis um zwei Schlaglängen in einer Läu­ ferumdrehung (zweifacher Schlag) verseilen. Dadurch be­ sitzen die Verseilmaschinen dieser Art die höchste Lei­ stungsfähigkeit.
Das vorverseilte Erzeugnis wird jedoch im Laufe des nochmaligen Schlags einer Torsionsverformung ausgesetzt. Dabei dehnen sich die Langelemente der äußeren Schichten während die der inneren Schichten schrumpfen. Falls mehrschichtige dünne verseilte Erzeugnisse gefertigt wer­ den, verursacht dieser Arbeitsgang den Bruch der Lang­ elemente, den Austritt der inneren Elemente auf die Ober­ fläche des Erzeugnisses, die Krümmung der Längsachse des Erzeugnisses. Deswegen beschränkt sich der Einsatz des bekannten Verfahrens hauptsächlich auf die Fertigung von einschichtigen (aus drei bis vier Elementen be­ stehenden) verseilten Erzeugnissen.
Es ist ein weiteres Verfahren zur Herstellung von verseilten Erzeugnissen bekannt (GB, 12 09 484).
Das bekannte Verfahren umfaßt den Abzug eines Bün­ dels von Langelementen von Ablaufspulen in die Bildungs­ zone des verseilten Erzeugnisses, die Bildung dieses Er­ zeugnisses durch erzwungene schraubenförmige Bewegung des Bündels der Langelemente, den Vor­ schub dieses Erzeugnisses zu einer Auflauftrommel auf einer gekrümmten Bahn, deren Anfang und Ende in einer und derselben Achse liegen, derart, daß gegen Ende der Bewegung auf der gekrümmten Bahn das verseilte Erzeug­ nis seine Bewegungsrichtung in die entgegengesetzte ändert, die erzwungene Drehung des auf der gekrümmten Bahn befindlichen Abschnitts des Erzeugnisses um die den Anfang und das Ende dieser Bahn verbindende Achse mit einer Geschwindigkeit, die etwa zweimal so klein wie die Drehgeschwindigkeit des Erzeugnisses in seiner Bildungs­ zone ist, sowie die Aufwindung dieses Erzeugnisses auf die Auflauftrommel durch Erzeugen einer Spannkraft.
Eine Verseilmaschine zur Durchführung des bekannten Verfahrens enthält zwei Läufer. Einer von ihnen bewirkt die erzwungene schraubenförmige Bewegung des verseilten Erzeugnisses in dessen Bildungszone, der zweite dreht sich mit einer Geschwindigkeit, die etwa zweimal so klein wie die Drehgeschwindigkeit des ersten Läufers ist, und dient zur Schaffung der gekrümmten Bahn für den Vor­ schub des Erzeugnisses auf die Auflauftrommel. Die Trom­ mel ist innerhalb des zweiten Läufers auf einem unbeweg­ lichen Wagen gelagert.
Nach dem bekannten Verfahren kann sich das verseilte Erzeugnis bei seinem Vorschub auf der gekrümmten Bahn durch Erzeugung der Spannkraft um seine Längsachse nicht frei drehen. Deswegen wickelt sich das verseilte Erzeug­ nis aufgrund der Differenz der Drehgeschwindigkeiten bei­ der Läufer am Anfang der gekrümmten Bahn etwa zur Hälfte los und kehrt am Ende in die Ausgangsstellung zurück. Dadurch wird eine ungleichmäßige Spannung verschiedener Drahtschichten im Fertigerzeugnis ausgeschlossen.
Beim Vorschub des verseilten Erzeugnisses auf der gekrümmten Bahn in halb entflochtenem Zustand werden je­ doch die lockeren Langelemente, vorliegend Drähte, der äußeren Schicht gegenüber den inneren Elementen ver­ schoben und verlieren ihre ursprüngliche Schraubenform. Infolge dessen treten strukturelle Fehler auf, die bei der Rückkehr des verseilten Erzeugnisses in die Ausgangs­ lage nicht behoben werden, mit anderen Worten wird die Qualität des Erzeugnisses verschlechtert. Deshalb be­ schränkt sich der Einsatz des bekannten Verfahrens im wesentlichen auf die Fertigung von mehrdrähtigen Kabeln aus plastischen Werkstoffen (Aluminium, Kupfer und dgl.).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren zur Herstellung von metallischen verseilten Er­ zeugnissen zu entwickeln, bei dem durch Ermöglichung der freien Drehung des Erzeugnisses um die eigene Achse wäh­ rend der Bewegung auf der gekrümmten Bahn die Qualität dieses Erzeugnisses verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren zur Herstellung von metallischen verseilten Erzeugnissen durch Abzug eines Bündels von Langelementen von Ablaufspulen in die Bildungszone des verseilten Erzeugnisses, die Bildung dieses Erzeugnis­ ses dadurch, daß dem Bündel von Langelementen eine erzwungene schraubenförmige Bewegung erteilt wird, den Vorschub dieses Erzeugnisses zu einer Auflauftrommel auf einer gekrümmten Bahn, deren Anfang und Ende in einer und der­ selben Achse liegen, derart, daß gegen Ende der Bewe­ gung auf der gekrümmten Bahn das verseilte Erzeugnis seine Bewegungsrichtung in die entgegengesetzte ändert, die erzwungene Drehung des auf der gekrümmten Bahn be­ findlichen Abschnitts des verseilten Erzeugnisses um die den Anfang und das Ende dieser Bahn verbindende Achse mit einer Geschwindigkeit, die etwa zweimal so klein wie die Drehgeschwindigkeit des verseilten Erzeugnisses in dessen Bildungszone ist, die Aufwindung dieses Erzeug­ nisses auf die Auflauftrommel durch Erzeugen einer Spannkraft, erfindungsgemäß das verseilte Erzeugnis wäh­ rend seiner Bewegung auf der gekrümmen Bahn von der durch die Auflauftrommel erzeugten Spannkraft entlastet wird, indem man unmittelbar vor dem Aufwinden des ver­ seilten Erzeugnisses auf die Auflauftrommel eine Brems­ kraft auf dieses einwirken läßt.
Die Entlastung des verseilten Erzeugnisses von der Spannkraft im Bereich seiner Bewegung auf der gekrümm­ ten Bahn gemeinsam mit der erzwungenen schraubenför­ migen Bewegung des Erzeugnisses in der Verseilungszone erbringt die Möglichkeit einer spontanen, durch eigene Torsionssteifigkeit hervor­ gerufenen Drehung des Erzeugnisses um die eigene Achse, wodurch das Aufdrehen (Torsionsverformung) des Erzeugnis­ ses und das Auftreten von strukturellen Fehlern ausge­ schlossen sind, und die Qualität des verseilten Erzeug­ nisses verbessert sich wesentlich.
Die Bremskraft des verseilten Erzeugnisses kann zweckmäßigerweise etwa 50% bis etwa 90% von dem Wert der duch die Auflauftrommel erzeugten Spannkraft ausmachen.
Dies sorgt für die Spannung des verseilten Erzeugnis­ ses, die erforderlich ist, um es auf die Auflautrommel qualitätsgerecht aufzuwinden, bei gleichzeitiger Abnahme der Spannkraft auf der gekrümmten Bewegungsbahn bis zu einem solchen Grad, bei welchem die spontane Drehung des verseilten Erzeugnisses um die eigene Achse möglich wird.
Es wurde experimentell festgestellt, daß bei einem Wert der Bremskraft, der viel kleiner als 50% des Wer­ tes der durch die Auflauftrommel erzeugten Spannkraft des Erzeugnisses ausmacht, die Drehung des Erzeugnisses um die eigene Achse auf der gekrümmten Bahn unbeständig wird. Das bedeutet, daß das Seil wegen der Reibung im Bereich seiner Bewegung auf der gekrümmten Bahn periodisch von der Drehung um die eigene Achse zurückgehalten und der Torsionsverformung in der der Verseilrichtung entgegen­ gesetzten Richtung ausgesetzt wird. Dabei werden die äußeren Drähte gelockert, gegeneinander verschoben und verlie­ ren ihre ursprüngliche Schraubenform. Dadurch treten in dem Fertigerzeugnis periodisch strukturelle Fehler auf, d. h. die Qualität des Erzeugnisses ver­ schlechert sich. Nachdem die Torsionsverformung des Er­ zeugnisses den Wert erreicht hat, bei dem das innere Tor­ sionsmoment dem Grenzwert des von den Reibungskräften erzeugten Torsionsmomentes gleich ist, beginnt sich das verseilte Erzeugnis um seine eigene Achse zu drehen. Die Torsionsverformung und das innere Torsionsmoment ver­ mindern sich, und der beschriebene Vorgang wiederholt sich.
Bei einem Wert der Bremskraft, der viel größer als 96% des Wertes der durch die Auflauftrommel erzeugten Spannkraft des verseilten Erzeugnisses ist, ist mit unbeständiger Drehung der über eine Reibkupplung ange­ triebenen Auflauftrommel zu rechnen. Dabei wird die re­ gelmäßige (geordnete) Aufwindung des verseilten Erzeug­ nisses auf die Auflauftrommel gestört.
Bei kurzzeitiger Verlangsamung der Drehung oder beim Anhalten der Auflauftrommel tritt im Bereich der gekrümm­ ten Bewegungsbahn eine unzulässige Seillose auf, die zur Bildung einer sich drehenden Schlaufe am Ausgang aus der Verseilungszone führt. Bei Erreichen einer bestimmten Größe bleibt der Schlaufenabschnitt des Erzeugnisses an daneben befindlichen Maschinenteilen hängen, was zum Bruch des Erzeugnisses und somit zur Außerbetriebsetzung der Verseilmaschine führt.
Aus dem obenbeschriebenen geht also hervor, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von me­ tallischen verseilten Erzeugnissen die Qualität dieser Erzeugnisse verbessert werden kann.
Zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung folgt nachstehend die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Hinweisen auf die Zeichnung.
Diese zeigt das Durchführungsschema für das erfindungs­ gemäß vorgeschlagene Verfahren.
Ein Bündel von Langelementen 1 wird von an einer ortsfesten Speisevorrichtung 2 montierten Ablaufspulen (in der Zeichnung nicht gezeigt) in die Bildungszone des verseilten Erzeugnisses abgezogen. Das verseilte Erzeug­ nis 3 wird gebildet, indem dem Bündel von Langelemen­ ten 1 eine erzwungene schraubenförmige Bewegung erteilt wird. Dieses Erzeugnis 3 wird zu einer Auflauftrommel 4 auf einer gekrümmten Bahn, deren Anfang und Ende in ein­ er und derselben Achse liegen vorgeschoben, derart, daß gegen Ende der Bewegung auf dieser Bahn das Erzeugnis 3 seine Bewegungsrichtung in die entgegengesetzte ändert. Dabei wird der auf der gekrümmten Bahn befindliche Ab­ schnitt des Erzeugnisses 3 zwangsweise um die den Anfang und das Ende dieser Bahn verbindende Achse gedreht, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die etwa zweimal so klein wie die Drehgeschwindigkeit des Erzeugnisses 3 in seiner Bildungszone ist. Das Fertigerzeugnis 3 wird auf die Auf­ lauftrommel 4 durch Erzeugen einer Spannkraft aufgewun­ den. Unmittelbar vor dem Aufwinden auf die Auflauftrommel 4 wird das verseilte Erzeugnis 3 einer Bremskraft ausge­ setzt.
Die erzwungene schraubenförmige Bewegung des Bündels von Langelementen 1 in der Bildungszone des verseilten Er­ zeugnisses 3 erfolgt mittels eines sich mit einer Ge­ schwindigkeit "n" drehenden Abzugswerkes 5 vom Band- oder Kettentyp. Die gekrümmte Bewegungsbahn des Erzeugnisses 3 kommt mittels eines räumlich gebogenen rohrförmigen Führ­ ungselementes 6 einer zügigen (knickfreien) Biegungsform zustande, das auf zwei Stützen 7 mit einer Geschwindigkeit von n /2 dreh­ bar gelagert ist. Die Auflauftrommel 4 ist an einem Trä­ ger 8 gelagert, der zwischen den Stützen 7 auf Wälz­ lagern 9 frei aufgehängt ist und unbeweglich bleibt. Vor der Auflauftrommel 4 ist auf dem Träger 8 eine Bremsvor­ richtung 10 vorgesehen, durch welche das verseilte Er­ zeugnis 3 einer Bremskraft ausgesetzt wird.
Diese Bremsvorrichtung 10 kann eine beliebige be­ kannte Ausführung aufweisen, die für ähnliche Ziele be­ stimmt ist.
Die Bremsung des verseilten Erzeugnisses 3 unmittel­ bar vor dem Aufwinden auf die Auflauftrommel 4 vermindert die Spannung des Erzeugnisses 3 bei dessen Bewegung in­ nerhalb des rohrförmigen Führungselementes 6 bis zu einem solchen Grade, daß eine spontane Drehung des verseilten Erzeugnisses 3 um die eigene Achse innerhalb des rohrför­ migen Führungselementes 6 mit einer Geschwindigkeit n /2 ge­ währleistet wird. Dadurch wird das verseilte Erzeugnis 3 im Bereich zwischen der Bildungszone und der Auflauftrommel 4 keiner Torsionsverformung ausgesetzt, wodurch das Auftreten struktureller Fehler ausgeschlossen wird, d. h. die Qualität des verseilten Erzeugnisses verbessert sich.
Der Wert der Bremskraft für das verseilte Erzeugnis wird in Abhängigkeit von mechanischen Eigenschaften die­ ses Erzeugnisses und Kenndaten der Verseilmaschine in einem Bereich von etwa 50% bis etwa 96% von der durch die Auflauftrommel erzeugten Spannkraft ausgewählt. Der obe­ re Grenzwert der Bremskraft ist zu bevorzugen. Jedoch ist es in der Nähe von diesem Wert möglich, daß infolge perio­ discher Abstellungen der Auflauftrommel, die normaler­ weise über eine Reibkupplung angetrieben wird, das Er­ zeugnis auf die Auflauftrommel qualitätsmäßig nicht ein­ wandfrei aufgewickelt werden kann. Bei dem unteren Grenz­ wert der Bremskraft wird die spontane Drehung des ver­ seilten Erzeugnisses auf der gekrümmten Bewegungsbahn unbeständig, und es treten strukturelle Fehler im ver­ seilten Fertigerzeugnis auf.
Beispiel 1
Nach dem vorgeschlagenen Verfahren wird ein Stahl­ seil durch einfachen Schlag aus neunzehn Drähten mit Durchmesser 0,03 mm hergestellt. Das Verfahren wird auf einer Verseilmaschine durchgeführt, die ein Streckwerk und einen Läufer mit rohrförmigem Führungselement ent­ hält, innerhalb dessen eine Auflauftrommel und Brems­ vorrichtung auf einem Wagen angeordnet sind. Die Dreh­ geschwindigkeit des Abzugswerkes beträgt n = 4000 U/min, die Drehgeschwindigkeit des rohrförmigen Führungsele­ mentes beträgt n /2 = 2000 U/min. Das Seil wird gemäß dem vorgeschlagenen Verfahren hergestellt. Dabei wird der Bremskraftwert gleich 50% vom Wert der durch die Auflauftrommel erzeugten Spannkraft ausgewählt.
Im Fertigseil sind über dessen ganze Länge keine strukturelle Fehler vorhanden, in freiem Zustand dreht sich das Seil nicht um seine Achse und behält die ge­ radlinige Form bei.
Beispiel 2
Nach dem vorgeschlagenen Verfahren wird ein Stahl­ seil durch zweifachen Schlag aus sieben vorverseilten, aus je sieben Drähten mit Durchmesser 0,07 mm bestehen­ den Litzen hergestellt.
Das Verfahren wird auf einer Verseilmaschine, die der in Beispiel 1 beschriebenen ähnlich ist, durchge­ führt.
Dabei wird der Bremskraftwert gleich 96% vom Wert der durch die Auflauftrommel erzeugten Spannkraft ausge­ wählt.
Im Fertigseil sind über dessen ganze Länge keine strukturelle Fehler vorhanden, in freiem Zustand dreht sich das Seil nicht um seine Achse und behält seine ge­ radlinige Form bei.
Beispiel 3
Nach dem vorgeschlagenen Verfahren wird ein metalli­ scher Kord durch zweifachen Schlag aus sieben Litzen her­ gestellt, deren jede drei Drähte mit einem Durchmesser von 0,15 mm enthält.
Das Verfahren wird auf einer Verseilmaschine durch­ geführt, die der in Beispiel 1 beschriebenen ähnlich ist.
Dabei wird der Bremskraftwert gleich 80% vom Wert der duch die Auflauftrommel erzeugten Spannkraft ausge­ wählt.
Im Fertigseil sind über dessen ganze Länge keine strukturelle Fehler vorhanden, in freiem Zustand dreht sich das Seil nicht um seine Achse und behält seine ge­ radlinige Form bei.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren zur Her­ stellung von metallischen verseilten Erzeugnissen eignet sich für die Verarbeitung von Drähten verschiedenen Durchmessers und für die Fertigung von Seilen verschie­ dener Ausführungen und Schlagverfahren.
Dieses Verfahren zur Herstellung von metallischen verseilten Erzeugnissen ist für die Fertigung dünner Stahlseile und metallischer Korde bestimmt.
Das Verfahren ermöglicht einen effektiven Einsatz mehrdrähtiger Ziehbänke und fortschrittlicher Schlagtech­ nologien. Darüber hinaus sinken bei Verwendung des er­ findungsgemäßen Verfahrens die Selbstkosten der Seilpro­ duktion um 6 bis 12%.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von metallischen ver­ seilten Erzeugnissen durch Abzug eines Bündels von Langelementen (1) von Ablaufspulen in die Bildungs­ zone des verseilten Erzeugnisses (3), die Bildung die­ ses Erzeugnisses (3) durch eine erzwungene schraubenförmige Bewegung des Bündels von Lang­ elementen (1), den Vorschub dieses Erzeugnisses (3) zu einer Auf­ lauftrommel (4) auf einer gekrümmten Bahn, deren An­ fang und Ende in einer und derselben Achse gelegen sind, derart, daß gegen Ende der Bewegung auf der gekrümmten Bahn das verseilte Erzeugnis (3) seine Bewegungsrich­ tung in die entgegengesetzte ändert, die erzwungene Drehung des auf der gekrümmten Bahn befindlichen Ab­ schnitts des verseilten Erzeugnisses (3) um die den An­ fang und das Ende dieser Bahn verbindende Achse mit einer Geschwindigkeit, die etwa zweimal so klein wie die Drehgeschwindigkeit des verseilten Erzeugnisses (3) in dessen Bildungszone ist, die Aufwindung dieses Erzeug­ nisses (3) auf die Auflauftrommel (4) durch Erzeugen einer Spannkraft, dadurch gekennzeich­ net, daß man das verseilte Erzeugnis während seiner Bewegung auf der gekrümmten Bahn von der durch die Auf­ lauftrommel (4) erzeugten Spannkraft entlastet, indem man unmittelbar vor dem Aufwinden dieses Erzeugnisses (3) auf die Auflauftrommel (4) eine Bremskraft auf dieses einwirken läßt.
2. Verfahren zur Herstellung von metallischen ver­ seilten Erzeugnissen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man den Wert der Brems­ kraft für das verseilte Erzeugnis (3) in einem Bereich von etwa 50% bis etwa 96% vom Wert der durch die Auflauf­ trommel (4) erzeugten Spannkraft wählt.
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