DE3802290C1 - Drilling tool for drilling holes in solid metal material, in particular for drilling holes in plate stacks - Google Patents
Drilling tool for drilling holes in solid metal material, in particular for drilling holes in plate stacksInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
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- B23B2200/00—Details of cutting inserts
- B23B2200/04—Overall shape
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- B23B2200/0419—Hexagonal trigonal
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- Drilling Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug
für Bohrungen in Platten
stapel (Plattenbohrer), mit einem Schaft und mehreren an der
Stirnseite des Schaftes in verschiedenem Radialabstand und
in Umfangsrichtung um 180° versetzt zueinander angeordneten,
geometrisch ähnlichen Wendeschneidplatten, deren Arbeitsbe
reiche sich überdecken und von denen jede mehrere gleich
lange Schneidkanten aufweist, von denen jeweils zwei benach
barte, in stumpfem Winkel zueinander geneigte Schneidkanten
gleichzeitig in Eingriff stehen, wobei die radial innere,
erste Wendeschneidplatte mit ihrer einen in Eingriff be
findlichen Schneidkante die Bohrerachse geringfügig über
schreitet und die radial äußere, zweite Wendeschneidplatte
gegenüber der ersten Wendeschneidplatte axial zurückver
setzt ist und ihre beiden wirksamen Schneidkanten mit der
Bohrerachse verschieden große, spitze Winkel einschließen.
Beim Bohren mit einem Bohrwerkzeug gemäß der DE-PS 27 30 418
in Metallvollmaterial entsteht beim Austritt des Bohrers
aus dem Werkstück eine Abfall-Scheibe, deren Durchmesser
dem Bohrungsdurchmesser entspricht. Diese Abfall-Scheibe
ist dadurch bedingt, daß die Schneidplatten in axialer
Richtung des Bohrers auf gleicher Höhe angeordnet sind.
Diese Anordnung wurde gewählt, damit der Bohrer bei vor
gegebener Materialdicke bzw. vorgegebener Bohrungstiefe
einen möglichst kurzen Bohrweg zurücklegen muß. Auch bei
Herstellung von Sackbohrungen ist man bemüht, daß die
radial äußere Schneidplatte möglichst genauso tief schnei
det wie die radial innere Schneidplatte. Wenn jedoch mit
einem derartigen Bohrwerkzeug mehrere aufeinandergestapel
te oder aufeinandergeschichtete Platten gebohrt werden,
die im Bereich der Bohrung nicht miteinander verschweißt
sind, dann würden beim Durchtritt des Bohrers durch jede
einzelne Platte jeweils eine der oben beschriebenen Abfall-
Scheiben anfallen. Es hat sich gezeigt, daß diese Scheiben
zwischen die aufeinandergeschichteten Platten eindringen
können, was nicht nur zu einem Auseinanderdrängen der
Platten, sondern auch zu einer Beschädigung des Bohrwerk
zeuges führen kann.
Aus diesem Grund wurden spezielle Bohrwerkzeuge für Bohrun
gen in Plattenstapel der eingangs erwähnten Art entwickelt.
Bei einem derartigen bekannten Bohrwerkzeug (Katalog
"KOMET KUB Wendeplatten-Bohrer" der Firma Komet Stahlhalter-
und Werkzeugfabrik Robert Breuning GmbH, D-7122 Besigheim,
KUB 10/83, Seite 44) ist die radial äußere, zweite Wende
schneidplatte gegenüber der ersten Wendeschneidplatte axial
zurückversetzt und außerdem schließen ihre beiden wirksamen
Schneidkanten mit der Bohrerachse verschieden große, spitze
Winkel ein. Durch diese Ausgestaltung wird bei Axialbewe
gung des Bohrers das Material fortschreitend von innen
nach außen zerspant und es wird hierdurch die Entstehung
der erwähnten Abfall-Scheiben beim Ausritt des Bohrers
aus der Platte und die damit entstehenden Nachteile vermie
den. Da jedoch bei diesem speziellen Bohrwerkzeug, welches
auch als "Plattenbohrer" bezeichnet wird, die beiden wirk
samen Schneidkanten der äußeren Wendeschneidplatte jeweils
gleichgerichtete spitze Winkel mit der Bohrerachse ein
schließen, entsteht durch diese beiden Schneidkanten eine
nicht kompensierte, radiale Schnittkraftkomponente, die
den Bohrer von der äußeren Schneidplatte aus gesehen in
Richtung zur Bohrerachse hin abdrängt. Hierdurch wird die
Bohrung etwas kleiner als der Nenndurchmesser des Bohrers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerkzeug
für Bohrungen in gestapeltes Platten-Metallvollmaterial
der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei welchem die radialen Schnittkraftkomponenten
möglichst weitgehend kompensiert sind, so daß ein seit
liche Abdrängung des Bohrers vermieden wird und
unter Vermeidung von Abfall-
Scheiben genaue maßhaltige Bohrungen gebohrt werden können.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die
erste Wendeschneidplatte kleiner ausgebildet ist als die
zweite Wendeschneidplatte und daß auf dem gleichen Radius
wie die erste Wendeschneidplatte eine dritte Wendeschneid
platte, die ebenfalls kleiner ist als die zweite Wende
schneidplatte, so angeordnet ist, daß ihre wirksame Schneid
kante annähernd auf dem gleichen Arbeitskonus und auf dem
gleichen Größtradius verläuft wie die radial äußere Schneid
kante der zweiten Wendeschneidplatte.
Durch die Verwendung von drei Wendeschneidplatten, von
denen zwei kleiner sind als die dritte, kann durch Variieren
der Schnittbreite und auch durch Variieren der Winkel, den
die wirksamen Schneidkanten mit der Bohrerachse einschlie
ßen, ein weitgehender Ausgleich der radialen Schnittkraft
komponenten erzielt werden. Die radial äußere Schneidkante
der dritten Wendeschneidplatte kompensiert weitgehend die
an der äußeren wirksamen Schneidkante der zweiten Wende
schneidplatte auftretende, radiale Schnittkraftkomponente.
Außerdem wird das Bohrwerkzeug speziell in der letzten
Phase kurz vor dem vollständigen Austritt aus einer Platte
nur noch durch die beiden äußeren Schneidkanten der zweiten
und der dritten Wendeschneidplatte geführt. Da beide Schneid
kanten unter dem gleichen Winkel gegenüber der Bohrerachse
angeordnet sind und auch auf dem gleichen Arbeitsdurchmes
ser arbeiten, entstehen gleich große, jedoch entgegengesetzt
zueinander gerichtete, radiale Schnittkraftkomponenten, die
das Bohrwerkzeug zentrieren. Hierdurch ist die Herstellung
genauer maßhaltiger Bohrungen gewährleistet. Das neue Bohr
werkzeug eignet sich nicht nur für Bohrungen in Platten
stapel, sondern auch für Bohrungen in einstückiges Metall
vollmaterial.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das vordere Ende des Bohrwerk
zeuges, in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 das zugehörige Diagramm der Schnittkräfte,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das vordere Ende des Bohrwerk
zeuges, in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 das zugehörige Diagramm der Schnittkräfte.
Bei dem erfindungsgemäßen Bohrwerkzeug sind an der Stirn
seite des Schaftes 1 in entsprechenden Aussparungen drei
Wendeschneidplatten 2, 3, 4 angeordnet. Die Wendeschneid
platten 2, 4 sind auf dem gleichen Radius angeordnet und
gegenüber der Wendeschneidplatte 3 um 180° in Umfangs
richtung versetzt. Jede der Wendeschneidplatten 2, 3, 4
weist mehrere gleich lange Schneidkanten 2 a, 2 b, 3 a, 3 b, 4 a,
4 b auf. Die Wendeschneidplatten 2, 3, 4 sind vorzugsweise
sechseckig, wobei an jeder zweite Ecke die beiden benach
barten Schneidkanten einen stumpfen Winkel α von etwa 156°
miteinander einschließen. Die Wendeschneidplatten 2, 3, 4
sind geometrisch ähnlich.
Die radial innere erste Schneidplatte 2 überschreitet mit
ihrer inneren Schneidkante 2 b die Bohrerachse A geringfügig.
Von ihr befinden sich die über die Stirnseite 1 a des
Bohrerschaftes 1 vorstehenden beiden Schneidkanten 2 a, 2 b
in Eingriff mit dem Werkstück. Die erste Wendeschneidplatte
2 ist dabei kleiner ausgebildet als die zweite radial außen
und um 180° versetzt angeordnete Wendeschneidplatte 3. Die
zweite Wendeschneidplatte 3 ist gegenüber der ersten Wende
schneidplatte 2 axial zurückversetzt und außerdem schließen
ihre beiden in Eingriff befindlichen wirksamen Schneidkan
ten 3 a, 3 b mit der Bohrerachse A spitze Winkel β 1 bzw. b 2
ein. Durch diese Maßnahme und die Zurückversetzung der
zweiten Wendeschneidplatte 3 gegenüber der ersten Wende
schneidplatte 2 wird erreicht, daß bei Vorschub des Bohr
werkzeuges in axialer Richtung das Material des Werkstückes
fortschreitend von innen nach außen zerspant wird. Dies ist
deshalb von Wichtigkeit, damit beim Austritt des Bohrers
aus dem Werkstück keine Scheibe entsteht. Der Winkel α 1,
den die radial äußere Schneidkante 3 a der zweiten Wende
schneidplatte 3 mit der Bohrerachse A einschließt, sollte
etwa 25-35°, vorzugsweise 30°, betragen. Ferner sind die
erste und die zweite Wendeschneidplatte 2, 3 so angeordnet,
daß sich ihre strichpunktiert dargestellten Arbeitsbereiche
überdecken.
Dadurch, daß die erste Wendeschneidplatte 2 kleiner ausge
bildet ist als die zweite Wendeschneidplatte 3, wird auf
dem Radius, auf dem die erste Wendeschneidplatte 2 ange
ordnet ist, Platz für die dritte Wendeschneidplatte 4 ge
schaffen. Diese dritte Wendeschneidplatte 4 ist so ange
ordnet, daß ihre radial äußere, wirksame Schneidkante 4 a
auf dem gleichen Arbeitskonus und auch dem gleichen Größt
radius R arbeitet, wie die radial äußere Schneidkante 3 a
der zweiten Wendeschneidplatte 3. Dies bedeutet, daß die
wirksame Schneidkante 4 a mit der Bohrerachse A einen spitzen
Winkel β 3 einschließt, der gleich groß ist wie der Winkel
β 1, jedoch gegenüber der Bohrerachse A entgegengesetzt ge
richtet.
Die erste Wendeschneidplatte 2 und die dritte Wendeschneid
platte 3 sind zweckmäßig geometrisch übereinstimmend, d. h.
gleich groß ausgebildet, wodurch die Lagerhaltungskosten
für Ersatz-Wendeschneidplatten gering gehalten werden kön
nen.
Durch die Anordnung der dritten Wendeschneidplatte 4 ist
es möglich, die radialen Schnittkraftkomponenten weitgehend
auszugleichen. In der Zeichnung sind mit F 1-F 5 die auf
die einzelnen Schneidkanten wirkenden Schnittkräfte bezeich
net. Die Größe dieser Schnittkräfte hängt nicht nur von
der Länge der wirksamen Schneidkanten ab, sondern auch
davon, wie weit sich die Arbeitsbereiche der einzelnen
Wendeschneidplatten 2, 3, 4 überdecken. Dort, wo eine
Überdeckung der Arbeitsbereiche stattfindet, sind die auf
die Schneidkanten wirkenden Schnittkräfte nur halb so groß,
denn in diesen Bereichen wird beim Vorschub des Bohrwerk
zeuges das Material je zur Hälfte von den Schneidkanten
zerspant, deren Arbeitsbereiche sich überdecken.
Anhand des in Fig. 2 dargestellten Kräftediagrammes ist
erkennbar, daß speziell durch die an der dritten Wende
schneidplatte auftretende Schnittkraft F 5 ein weitgehender
Ausgleich der radialen Schnittkraftkomponenten stattfindet.
Es verbleibt nämlich lediglich eine verhältnismäßig kleine
radiale Schnittkraftkomponente FR. Wäre die dritte Wende
schneidplatte 4 nicht vorhanden, dann würde der Kraftlinien
zug mit der Schnittkraft F 4 enden und es würde sich die
wesentlich größere, strichpunktiert dargestellte Schnitt
kraftkomponente FR′ ergeben.
Bei dem in Fig. 3 dargestellen Ausführungsbeispiel sind
Teile gleicher Funktion mit denselben Bezugszeichen verse
hen wie bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbei
spiel, weshalb voranstehende Beschreibung sinngemäß zutrifft.
Bei dem in Fig. 3 dargestellen Bohrwerkzeug ist jedoch
die wirksame Schneidkante 4 a der dritten Wendeschneidplatte
4 gegenüber dem Arbeitskonus der radial äußeren Schneid
kante 3 a der zweiten Wendeschneidplatte 3 in Achsrichtung
zur Bohrerspitze hin geringfügig versetzt angeordnet. Der
gegenseitige Versatz der beiden radial äußeren Schneidkan
ten 3 a und 4 a ist dabei so gewählt, daß sich die auf die
beiden wirksamen Schneidkanten 3 a, 3 b der zweiten Wende
schneidplatte 3 einwirkenden, radialen Schnittkraftkompo
nenten und die auf die wirksame Schneidkante 4 a der dritten
Wendeschneidplatte 4 einwirkende, radiale Schnittkraftkom
ponente gegenseitig aufheben. Aus dem in Fig. 4 darge
stellten Kräftediagramm ist ersichtlich, daß die an der
dritten Wendeschneidplatte 4 auftretende Schnittkraft F 5
größer ist als die entsprechende Schnittkraft F 5 beim ersten
Ausführungsbeispiel (Fig. 2) und daß die auf die radial
äußere Schneidkante 3 a einwirkende Schnittkraft F 1 kleiner
ist als die entsprechende Schnittkraft F 1 beim ersten Aus
führungsbeispiel. Es wird damit bei dem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel ein vollständiger Ausgleich der radialen
Schnittkraftkomponenten erreicht. Um diesen Ausgleich der
radialen Schnittkraftkomponenten zu erhalten, darf die
wirksame Schneidkante 4 a nur um weniger als der Vorschub
des Bohrwerkzeuges gegenüber der Schneidkante 3 a axial zur
Bohrerspitze hin versetzt sein, damit auch von der Schneid
kante 3 a auf der ganzen Länge eine Spanabnahme erfolgt,
allerdings mit einer Spandicke, die kleiner ist als die
Spandicke an der Schneidkante 4 a.
Claims (5)
1. Bohrwerkzeug
für Bohrungen in Plattenstapel (Plattenbohrer),
mit einem Schaft und mehreren der Stirnseite des Schaf
tes in verschiedenem Radialabstand und in Umfangsrich
tung um 180° versetzt zueinander angeordneten, geome
trisch ähnlichen Wendeschneidplatten, deren Arbeitsbe
reiche sich überdecken und von denen jede mehrere gleich
lange Schneidkanten aufweist, von denen jeweils zwei be
nachbarte, in stumpfem Winkel zueinander geneigte Schneid
kanten gleichzeitig in Eingriff stehen, wobei die radial
innere, erste Wendeschneidplatte mit ihrer einen in Ein
griff befindlichen Schneidkante die Bohrerachse gering
fügig überschreitet und die radial äußere, zweite Wende
schneidplatte gegenüber der ersten Wendeschneidplatte
axial zurückversetzt ist und ihre beiden wirksamen
Schneidkanten mit der Bohrerachse verschieden große,
spitze Winkel einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Wendeschneidplatte (2) kleiner ausgebildet
ist als die zweite Wendeschneidplatte (3) und daß auf
dem gleichen Radius wie die erste Wendeschneidplatte (2)
eine dritte Wendeschneidplatte (4), die ebenfalls klei
ner ist als die zweite Wendeschneidplatte (3), so ange
ordnet ist, daß ihre wirksame Schneidkante (4 a) annä
hernd auf dem gleichen Arbeitskonus und auf dem gleichen
Größtradius (R) verläuft wie die radial äußere Schneid
kante (3 a) der zweiten Wendeschneidplatte (3).
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste und die dritte Wendeschneidplatte (2, 4) geome
trisch übereinstimmend ausgebildet sind.
3. Bohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die radial äußeren wirksamen Schneidkanten (3 a, 4 a)
der zweiten und der dritten Wendeschneidplatte (3, 4)
mit der Bohrerachse (A) entgegengesetzt gleich große
Winkel (β 1, β 2) von etwa 25-35°, vorzugsweise 30°,
einschließen.
4. Bohrer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden wirksamen Schneidkanten (2 a, 2 b, 3 a, 3 b)
einen stumpfen Winkel (α) von 120-170° miteinander
einschließen.
5. Bohrwerkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Schneidkante
(4 a) der dritten Wendeschneidplatte (4) gegenüber dem
Arbeitskonus der radial äußeren Schneidkante (3 a) der
zweiten Wendeschneidplatte (3) in Achsrichtung zur Boh
rerspitze hin geringfügig versetzt angeordnet ist, so
daß sich die auf die beiden wirksamen Schneidkanten
(3 a, 3 b) der zweiten Wendeschneidplatte (3) und die auf
die wirksame Schneidkante (4 a) der dritten Wendeschneid
platte (4) einwirkenden radialen Schnittkraftkomponenten
gegenseitig aufheben (Fig. 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3802290A DE3802290C1 (en) | 1988-01-27 | 1988-01-27 | Drilling tool for drilling holes in solid metal material, in particular for drilling holes in plate stacks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3802290A DE3802290C1 (en) | 1988-01-27 | 1988-01-27 | Drilling tool for drilling holes in solid metal material, in particular for drilling holes in plate stacks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802290C1 true DE3802290C1 (en) | 1989-06-01 |
Family
ID=6346047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3802290A Expired DE3802290C1 (en) | 1988-01-27 | 1988-01-27 | Drilling tool for drilling holes in solid metal material, in particular for drilling holes in plate stacks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802290C1 (de) |
Cited By (2)
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1988
- 1988-01-27 DE DE3802290A patent/DE3802290C1/de not_active Expired
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Katalog der Fa. Komet Stahlhalter und Werkzeugfabrik Robert Breuning GmbH 7122 Besigheim über KOMET KUB Wendepaltten- Bohrer, KUB 10/83, S. 44 * |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOMET GROUP HOLDING GMBH, 74354 BESIGHEIM, DE |
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