DE3801204C2 - - Google Patents

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DE3801204C2
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Aleksandr Vladimirovic Vitebsk Su Carkovskij
Natalja Borisovna Dobrova
Naum Abramovic Iofis
Aleksandr Semenovic Bukatov
Geb. Antonova Zinaida Pavlovna Danilova
Vladimir Nikolaevic Filatov
Aleksandr Vasil'evic Kovarskij
Jurij Grigor'evic Moskau/Moskva Su Egorov
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/02Pile fabrics or articles having similar surface features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rechts/Links-Florkettengewirk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannt ist ein Rechts/Links-Florkettengewirk, das Maschen­ reihen aus einem ersten System von Fäden und einem zweiten System von Florfäden enthält, in denen die Maschen des zweiten System von Florfäden gemeinsam mit den Maschen des ersten Systems von Fäden gebildet und durch Flottungen miteinander verbunden sind. In einem derartigen Gewirk werden die Maschen des zweiten Systems von Florfäden in verschiedenen Maschenreihen und an verschiedenen Maschen­ stäbchen gebildet. Dadurch verläuft eine der Flottungen der Maschen des ersten Systems von Fäden zu einer in der unte­ ren Maschenreihe liegenden Masche, während die andere Flottung ebenfalls über den Flottungen der Maschen des ersten Systems von Fäden zu einer in der oberen Maschenrei­ he liegenden Masche verläuft. Diese Flottungen bilden den Flor des Gewirks (A.S. Dalidovich "Osnovy teorii vyazania", Grundlagen der Theorie des Wirkens, M., 1970, S. 264, Abb. 129).
Da die Anordnung des zweiten Systems von Florfäden keine ausreichende Oberflächendichte des Gewirkes gewährleistet, kann es bei der Herstellung von Trikotagen aus einem derar­ tigen Gewirk zu Zieherbildungen kommen. Ferner ist ein abgeschnittener Rand des Gewirks nicht fest, sondern auf­ trennbar, so daß das Gewirk für Anwendungen, beispielsweise in der Medizin nicht geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsge­ mäße Rechts/Links-Florkettengewirk so auszugestalten, daß die Lage der aus dem zweiten System von Florfäden gebilde­ ten Flottungen beim Ausbilden von Maschen eine hohe Ober­ flächendichte des Gewirks gewährleistet, um so eine Zieher­ bildung und ein Auftrennen eines abgeschnittenen Randes zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem gattungsgemäßen Flor­ kettengewirk mit den im kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, die in den Unteran­ sprüchen vorteilhaft weitergebildet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Gewirk sind die aus dem zweiten System von Florfäden gebildeten Henkel in denselben Ma­ schenreihen wie die Maschen dieses zweiten Systems von Florfäden verlegt, wobei die Flottungen der Henkel in den einen Maschenreihen über den Flottungen der Maschen des ersten Systems von Fäden, in den anderen Maschenreihen aber unter den Flottungen der Maschen des ersten Systems von Fäden liegen. Diese Lage des zweiten Systems von Florfäden gewährleistet eine gute Überdeckung von durchgehenden Öffnungen in den Maschen sowie von Maschenzwischenräumen, wodurch die Oberflächendichte des Gewirks erhöht wird. Eine Minderung der Zieherbildungsanfälligkeit wird dadurch erreicht, daß die über den Flottungen der Maschen des ersten Systems von Fäden liegenden Flottungen der Henkel mit den Maschenreihen abwechseln, in denen die Flottungen der Henkel unter den Flottungen der Maschen des ersten Systems von Fäden und auf verschiedenen Seiten der aus dem zweiten System von Florfäden gebildeten Maschen liegen.
Aufgrund dieser Lage des zweiten Systems von Florfäden wird die Zahl der Berührungspunkte des zweiten Systems von Florfäden mit den Maschen des ersten Systems von Fäden vergrößert, die Reibungskraft zwischen ihnen gesteigert und somit die Zieherbildungsanfälligkeit vermindert. Die Ver­ größerung der Zahl der Berührungspunkte zwischen den Flor­ fäden des zweiten Systems und den Maschen aus den Fäden des ersten Systems trägt ferner zur Minderung der Auftrennbar­ keit des abgeschnittenen Randes bei.
Das erfindungsgemäße Rechts/Links-Florkettengewirk wird auf bekannten Kettenwirkmaschinen unter Verwendung von zwei Fadensystemen in bekannter Weise hergestellt, wobei das erste System von Fäden A in die obere Legeschiene eingezo­ gen ist, während das zweite System von Florfäden B in die untere Legeschiene eingezogen ist. Die obere Legeschiene führt nur maschenbildende Legungen aus, während die untere Legeschiene maschenbildende und blinde Legungen abwechselnd verrichtet.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform des Rechts/Links-Florkettengewirks;
Fig. 2 schematisch eine zweite Ausführungsform des Rechts/Links-Florkettengewirks und
Fig. 3 schematisch eine dritte Ausführungsform des Rechts/Links-Florkettengewirks.
Das in Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Rechts/Links-Florkettenge­ wirk wird von zwei Fädensystemen gebildet, nämlich von einem ersten System von Fäden A, die in den Zeichnungen durch eine dünne Linie dargestellt sind, und von einem zweiten System von Florfäden B, die in den Zeichnungen durch eine dicke Linie dargestellt sind, wobei zum besseren Verständnis der Erfindung jeweils nur ein Florfaden B des zweiten Systems gezeigt ist.
Aus dem ersten System von Fäden A und dem zweiten System von Florfäden B sind Maschenreihen I, II, III, IV usw. gebildet, in denen sämtliche Maschen 1 des zweiten Systems von Florfäden B gemeinsam mit Maschen 2 des ersten Systems von Fäden A gebildet und durch Flottungen 3 der Maschen 2 des ersten Systems von Fäden A sowie durch Flottungen 5, 5₁ der Maschen 1 des zweiten Systems von Florfäden B miteinan­ der verbunden sind.
Aus dem zweiten System von Florfäden B sind Henkel 4 und 4₁ gebildet, die in denselben Maschenreihen I, II, III, IV wie die Maschen 1 dieses zweiten Systems von Florfäden B ver­ legt sind.
Hierbei liegen in den einen Maschenreihen I bzw. III die Flottungen 5 der Henkel 4 des zweiten Systems von Florfäden B über den Flottungen 3 der Maschen 2 des ersten Systems von Fäden A, in den anderen Maschenreihen II bzw. IV aber liegen die Flottungen 5 1 der Henkel 4 1 unter den Flottungen 3 der Maschen 2 des ersten Systems von Fäden A.
Die Henkel 4 und 4 1 des zweiten Systems von Florfäden B können auf den Flottungen 3 der Maschen 2 des ersten Sy­ stems von Fäden A eines benachbarten Maschenstäbchens, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, oder aber an jedem zweiten Maschenstäbchen verlegt sein, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Die Maschenreihen I und III, in denen die Flottungen 5 der Henkel 4 über den Flottungen 3 der Maschen 2 des ersten Systems von Fäden A liegen, wechseln mit den Maschenreihen II und IV ab, in denen die Flottungen 5 1 der Henkel 4 1 unter den Flottungen 3 der Maschen 2 des ersten Systems von Fäden A liegen. Gemäß Fig. 1 liegen sämtliche Henkel 4 und 4 1 des zweiten Systems von Florfäden B der Maschenreihen I, II, III, IV auf der einen Seite der Maschen 1 des zweiten Systems von Florfäden B.
Das in Fig. 2 dargestellte Rechts/Links-Florkettengewirk ist in derselben Weise wie das in Fig. 1 gezeigte Gewirk aufgebaut. Die Maschenreihen I und III, in denen die Flot­ tungen 5 der Henkel 4 über den Flottungen 3 der Maschen 2 des ersten Systems von Fäden A liegen, wechseln mit den Maschenreihen II und IV ab, in denen die Flottungen 5 1 der Henkel 4 1 unter den Flottungen 3 der Maschen 2 des ersten Systems von Fäden A liegen.
Jedoch liegen bei diesem Gewirk die Henkel 4 und 4 1 des zweiten Systems von Florfäden B in den benachbarten Ma­ schenreihen I, II auf verschiedenen Seiten der aus diesem zweiten System von Florfäden 3 gebildeten Maschen 1, d.h. die Flottungen 5 der Henkel 4 liegen auf der einen Seite der Maschen 1 und 2, die Flottungen 5 1 der Henkel 4 1 aber auf der anderen Seite dieser Maschen 1 und 2.
Das Rechts/Links-Florkettengewirk von Fig. 3 ist genauso wie das Gewirk von Fig. 1 aufgebaut und enthält Maschen 2 des ersten Systems von Fäden A und Maschen 2 des zweiten Sy­ stems von Florfäden B, wobei die Maschen 1 des zweiten Systems von Florfäden B gemeinsam mit den Maschen 2 des ersten Systems von Fäden A gebildet werden, sowie Henkel 4 und 4 1 des zweiten Systems von Florfäden B in denselben Maschenreihen I, II, III, IV wie die Maschen 1, wobei in den einen Maschenreihen I bzw. III die Flottungen 5 der Henkel 4 des zweiten Systems von Florfäden B über den Flottungen 3 der Maschen 2 des ersten System von Fäden A, in den anderen Maschenreihen II bzw. IV die Flottungen 5 1 der Henkel 4 1 jedoch unter den Flottungen 3 der Maschen 2 des ersten Systems von Fäden A liegen.
Sämtliche Henkel 4 und 4 1 des zweiten Systems von Florfäden B in den Maschenreihen I, II, III, IV liegen auf der einen Seite der Maschen 1 und 2 des zweiten Systems von Florfäden B und des ersten Systems von Fäden A. Eine der Flottungen 5 1 eines jeden Henkels 4 1 des zweiten Systems von Florfäden B in der jeweiligen Maschenreihe II bzw. IV, in der sie sich unter den Flottungen 3 der Maschen 2 des ersten Sy­ stems von Fäden A befindet, ist auf die dem Henkel 4 1 gegenüberliegende Seite hinausgeführt und umschlingt eine Flottung 6 der Masche 2 des ersten Systems von Fäden A, die in derselben Maschenreihe auf der anderen Seite der von dem zweiten System von Florfäden B gebildeten Masche 1 liegt, wodurch aus dieser Flottung 5 1 ein zusätzlicher Henkel 7 gebildet wird.
Der zusätzliche Henkel 7 kann auch an jedem zweiten Ma­ schenstäbchen in den Ausführungsformen der Gewirke von Fig. 1 und 2 verlegt sein.

Claims (5)

1. Rechts/Links-Florkettengewirk in Form eines Zweifadensy­ stems mit Maschenreihen (I, II, III, IV) aus einem ersten System von Fäden (A) und aus einem zweiten System von Florfäden (B), bei welchem Maschen (1) des zweiten Systems von Florfäden (B) gemeinsam mit Maschen (2) des ersten Systems von Fäden (A) gebildet und durch Flottun­ gen (3) miteinander verbunden sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß aus dem zweiten System von Florfäden (B) Henkel (4, 4 1) in denselben Maschenreihen wie die Maschen (1) dieses zweiten Systems von Florfäden (B) verlegt sind, daß die Flottungen (5) der Henkel (4) in den einen Maschenreihen (I, III) über den Flottungen (3) der Maschen (2) des ersten Systems von Fäden (A) liegen, und daß die Flottungen (5 1) der Henkel (4 1) in den anderen Maschenreihen (II, IV) unter den Flottungen (3) der Maschen (2) des ersten Systems von Fäden (A) liegen.
2. Rechts/Links-Florkettengewirk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenreihen (I, III), in denen die Flottungen (5) der Henkel (4) über den Flottungen (3) der Maschen (2) des ersten Systems von Fäden (A) liegen, mit den Maschenreihen (II, IV) abwechseln, in denen die Flottungen (5 1) der Henkel (4 1) unter den Flottungen (3) der Maschen (2) des ersten Systems von Fäden (A) liegen.
3. Rechts/Links-Florkettengewirk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Henkel (4 und 4 1) des zweiten Systems von Florfäden (B) in den Maschenreihen (I, II, III, IV) auf einer Seite der Maschen (1) des zweiten Systems von Florfäden (B) liegen.
4. Rechts/Links-Florkettengewirk nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Henkel (4 und 4 1) des zweiten Systems von Florfäden (B) in den nebeneinander liegenden Maschenreihen (I, II) auf verschiedenen Seiten der Maschen (1) des zweiten Systems von Florfäden (B) liegen.
5. Rechts/Links-Florkettengewirk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Flottungen (5 1) eines jeden Henkels (4 1) des zweiten Systems von Florfäden (B) in jener Maschenreihe (II, IV), wo sie sich unter den Flottungen (3) der Maschen (2) des ersten Systems von Fäden (A) befindet, auf die zur Lage des Henkels (4 1) entgegengesetzte Seite hinaus­ geführt ist und eine Flottung (6) einer Masche (2) des ersten Systems von Fäden (A) umschlingt, die in dersel­ ben Maschenreihe auf der anderen Seite einer Masche (1) des zweiten Systems von Florfäden (B) liegt.
DE3801204A 1987-01-23 1988-01-18 Einfonturige florkettenware Granted DE3801204A1 (de)

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