DE3801119C2 - - Google Patents

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DE3801119C2 DE19883801119 DE3801119A DE3801119C2 DE 3801119 C2 DE3801119 C2 DE 3801119C2 DE 19883801119 DE19883801119 DE 19883801119 DE 3801119 A DE3801119 A DE 3801119A DE 3801119 C2 DE3801119 C2 DE 3801119C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor mit einer Diawechselvorrichtung und einem wahlweisen Zugriff zu jedem der in einem Diamagazin befindlichen Diapositive.
Es sind Diaprojektoren für die Verwendung von Rundmagazinen und Diaprojektoren für die Verwendung von Geradmagazinen bekannt, bei denen während der Vorwärts- und/oder Rückwärtsprojektion sowohl Dia um Dia projiziert werden kann, als auch jedes zu projizierende Dia frei auswählbar ist. Hierbei wird ein ausgewähltes Dia auf dem kürzesten Magazintransportweg in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung in die Bereitschaftsstellung überführt.
Aus der DE-OS 27 35 309 ist ein Diaprojektor mit einem Antriebsmechanismus für ein Rundmagazin bekannt, das eine Außenwandung mit gegabelten Wandteilen aufweist. An der Innenfläche des äußeren Wandteils ist eine der Zahl der Diafächer entsprechende Anzahl von über den Umfang gleichmäßig verteilten Ausnehmungen vorgesehen. Der Antriebsmechanismus weist ein wahlweise kontinuierlich oder intermittierend in Drehung versetzbares Antriebsglied auf, das einen parallel zu seiner Rotationsachse verlaufenden, exzentrisch angeordneten Antriebsstift trägt, der bei in den Projektor eingesetztem Magazin zwischen die gegabelten Wandteile der Magazinaußenwand hineinragt. Die Anordnung des Antriebsstiftes auf dem Antriebsglied ist so getroffen, daß der Antriebsstift bei jeder Umdrehung des Antriebsgliedes zeitweise in eine der Ausnehmungen eintaucht und diese unter Drehungen des Magazingehäuses um eine der Breite eiens Diafaches entsprechende Wegstrecke verschiebt. Da die Ausnehmungen in dem äußeren der gegabelten Wandteile des Magazingehäuses jeweils um diesen Abstand einer Diafachbreite gegeneinander versetzt am Umfang angeordnet sind, greift der Antriebsstift bei der nächsten Umdrehung in die nächstfolgende Ausnehmung ein und verschiebt diese wieder um eine Diafachbreite. Wird das Antriebsglied kontinuierlich angetrieben, so kann auf diese Weise das Magazin in kürzester Zeit in eine gewünschte Stellung gedreht werden.
Aus der US-PS 44 20 232 ist ein Diaprojektor mit einer elektronischen Steuereinrichtung für einen mit einem kreisringförmigen Drehtisch versehenen Antriebsmechanismus bekannt. Der Drehtisch dient zur Aufnahme von Dia-Rundmagazinen gleicher Größe, aber mit unterschiedlichem Fassungsvermögen. Er ist mit einer kodierten Ringscheibe versehen, die eine erste Reihe von 81 Öffnungen für ein Magazin mit 80 Dias und eine zweite Reihe von 141 Öffnungen für ein Magazin mit 140 Dias aufweist. Die Öffnungen werden von einer der elektronischen Steuereinrichtung zugeordneten Abtasteinrichtung, die eine Lichtquelle und zwei Photodetektoren aufweist, abgetastet. Mit der elektronischen Steuereinrichtung sind verschiedene Betriebsarten steuerbar. So ist außer der üblichen Magazinfortschaltung in Vorwärts- und Rückwärtsdrehrichtung bei der Projektion von Dia um Dia auch ein Zugriff auf ein bestimmtes Dia oder das rasche Suchen eines Dias ebenfalls in Vorwärts- oder Rückwärtsdrehrichtung des Magazins möglich, wobei jedesmal eine genaue Positionierung des Magazins in der Stellung erfolgt, in der ein Dia in die Bildbühne überführt bzw. von dort wieder ins Magazin zurückgebracht wird.
Nachteilig ist, daß die Rundmagazine der bekannten Diaprojektoren höchstens bis zu 140 Dias aufnehmen können. Sind die Dias verglast, so beträgt das Fassungsvermögen lediglich noch 80 Dias. Bei Diaprojektoren für Geradmagazine beträgt die Füllmenge der Magazine höchstens 80 dünnwandige, meist unverglaste Dias. Für verglaste Dias sind die Geradmagazine lediglich zur Aufnahme von 50 Dias ausgelegt.
Ferner entsteht bei Diaprojektoren für die Verwendung von Rundmagazinen während der Vorführung einer größeren Anzahl von in mehreren Rundmagazinen untergebrachten Dias beim Magazinwechsel jedesmal eine störende Unterbrechung. Zudem ist der von Hand vorzunehmende Magazinwechsel insbesondere bei geringer Raumbeleuchtung für den Vorführenden beschwerlich.
Bei Diaprojektoren zur Verwendung von Geradmagazinen besteht zwar die Möglichkeit, eine größere Diaschau im wesentlichen ohne Unterbrechung vorzuführen, indem am Ende eines jeden Magazindurchlaufs, während das letzte Dia des vorangegangenen Magazins gerade projiziert wird, das nächstfolgende Magazin unmittelbar im Anschluß an das vor­ angegangene Magazin nachgeschoben wird. Auch ist eine spe­ zielle Magazinausgestaltung mit Koppelungselementen be­ kannt, so daß ein nachfolgendes Magazin noch während des Durchlaufs des vorangehenden Magazins angekoppelt werden kann. Dennoch sind jedes Mal eine Reihe von unbequemen und zeitraubenden Handgriffen beim Ankoppeln sowie auch beim Abkoppeln und Entnehmen des vorangegangenen Magazins not­ wendig.
Es ist ein Diaprojektor bekannt (DE-GM 75 10 918), der eine Einrichtung zur automatischen Vorführung einer größeren An­ zahl von Dias, die in mehreren Geradmagazinen untergebracht sind, aufweist. Zu diesem Zweck ist im Bereich der hinteren Öffnung des projektorseitigen Magazinführungskanals, in dem ein Geradmagazin schrittweise transportiert wird, ein Transportband von der größten Länge eines Geradmagazins und im Anschluß an die vordere Öffnung des Magazinführungska­ nals ein Auffanglager für ein herauslaufendes Magazin vor­ gesehen. Parallel zum Führungskanal und durch ein Gleit­ stück getrennt befindet sich ein Rücklaufband, dessen Länge vom vorderen Bereich des Auffanglagers bis zum hinteren Be­ reich des dem Magazinführungskanal zugeordneten Transport­ band reicht. Der Diaprojektor sowie sämtliche Einrichtungen sind auf einer Platte angeordnet.
Die Funktion der bekannten Projektionsanlage ist folgende:
Ist während der Diaprojektion ein Magazin durch den projek­ torseitigen Magazinführungskanal schrittweise hindurch­ transportiert worden, so wird es mittels eines nachfolgen­ den Magazins vollends in das Auffanglager hineingeschoben. Eine im Bereich des Auffanglagers befindliche erste Ver­ schiebeeinrichtung verschiebt dann das Magazin vom Auffang­ lager aus quer zum Magazinführungskanal in Richtung zum Rücklaufband, während eine zweite Verschiebeeinrichtung am hinteren Ende des Rücklaufbandes ein dort ankommendes Maga­ zin quer zum Magazinführungskanal in Richtung zu dem im Be­ reich der hinteren Öffnung des Magazinführungskanals be­ findlichen Transportband verschiebt. Wenn mehrere Magazine hintereinander liegend angeordnet sind, besteht somit die Möglichkeit, daß Magazin um Magazin in einer Art Kreislauf dem projektorseitigen Magazinführungskanal zugeführt und nach dem schrittweisen Durchlauf während der Diaprojektion aus demselben wieder hinausgeschoben wird. Der aus der hin­ teren Verschiebeeinrichtung und dem dem Magazinführungska­ nal zugeordneten hinteren Transportband bestehenden Maga­ zinzubringervorrichtung ist eine Vorwähleinrichtung zu­ geordnet, die mit einer Wählautomatik für die Auswahl ein­ zelner Dias aus einem Magazin kombiniert ist.
Bei diesem Diaprojektor ist es von Nachteil, daß bei der Auswahl eines Dias, insbesondere wenn es in einem entfernter liegenden Magazin steckt, sämtliche Magazine transportiert werden müssen, bis das das angewählte Dia enthaltende Maga­ zin an die hintere Öffnung des projektorseitigen Magazinfüh­ rungskanals gelangt, durch die Öffnung in den Magazinfüh­ rungskanal eingeschoben und innerhalb desselben schrittweise weiter transportiert wird und schließlich die Stellung er­ reicht, in der das angewählte Dia vom Diawechselschieber er­ faßt und in die Bildbühne überführt werden kann. Für diesen Betriebsablauf wird viel zu viel Zeit benötigt, abgesehen davon, daß der Transport der Magazine bis in die Gebrauchs­ lage im Projektor viel Aufwand erfordert. Darüber hinaus nimmt die bekannte großflächige Projektionsanlage viel Platz in Anspruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsge­ mäßen Diaprojektor zur Projektion einer Vielzahl von Dias zu schaffen, ohne daß ein Diamagazintransport erforderlich ist und bei dem jedes Dia unabhängig von seiner Position im Diamagazin frei auswählbar und ohne Verzögerung der Bild­ bühne zuführbar ist. Ferner soll der Diaprojektor wenig Platzbedarf beanspruchen sowie wahlweise zu einem Über­ blendprojektor ausgebaut werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Steuereinrichtung für die Diawechselvorrichtung mindestens eine Projektionseinrichtung mit einer Leuchtquelle, einer Abbildungs- und Beleuchtungsoptik, einer Bildbühne, einem Fallschacht und einem Diaheber, eine elektronische Schalt­ einrichtung sowie ein Diamagazin als gesonderte Bausteine ausgebildet und zu einem Diaprojektor zusammensetzbar sind und daß die Diawechselvorrichtung computergesteuert mittels der elektronischen Schalteinrichtung wahlweise zu jedem Diafach im Diamagazin bewegbar ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung bilden die einzelnen Bausteine im wesentlichen einen kastenförmigen, kompakten Diaprojektor.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß insbesondere bei der freien Auswahl beliebiger Dias ein zeitraubender Magazintransport entfällt und daß stattdessen durch die roboterähnlich arbeitende Diawechselvorrichtung eine Vielzahl von Dias sowohl eins nach dem anderen als auch bei freier Auswahl jeden Dias unabhängig von seiner Lage zügig und in kurzer Zeit aus einem stationären Diama­ gazin entsprechender Größe entnommen, in die Bildbühne überführt und von dort wieder zurück an seinen Platz im Diamagazin transportiert werden kann. Durch das Anfügen oder Einsetzen eines eine weitere Projektionseinrichtung umfassenden Bausteins kann ein Überblendprojektor zusammen­ gestellt werden.
Im einzelnen ist die Erfindung so getroffen, daß die Dia­ wechselvorrichtung von einem auf der Oberseite der Steuer­ einrichtung angeordneten Schwenkkopf gebildet ist, der einen sich in horizontaler Richtung über die Projektions­ einrichtung und über das Diamagazin erstreckenden Schwenk­ arm trägt, an dem ein mit einem Diagreifer versehener und über die ganze Länge des Schwenkarms von den Diafächern bis zur Öffnung des Fallschachts hin- und herbewegbarer Dia­ transportkopf geführt ist.
Zweckmäßigerweise ist der Schwenkkopf gemeinsam mit dem Schwenkarm und dem Diatransportkopf sowohl in horizontaler Richtung verdrehbar als auch in vertikaler Richtung anheb­ bar und absenkbar.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie der Beschreibung mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele.
Es zeigen
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Diaprojektor mit einer aus einem Schwenkkopf, einem Schwenk­ arm und einem Diatransportkopf bestehenden Diawechselvorrichtung in einer perspektivi­ schen Darstellung;
Fig. 2 den Diaprojektor gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht;
Fig. 3 eine Teildarstellung des Diaprojektors ge­ mäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 den Diaprojektor gemäß Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie I-I;
Fig. 5 eine Teildarstellung der Diawechselvorrich­ tung gemäß Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie II-II;
Fig. 6 eine Teildarstellung gemäß Fig. 5 im Schnitt entlang der Linie III-III;
Fig. 7 eine Teildarstellung gemäß Fig. 5 im Schnitt entlang der Linie IV-IV;
Fig. 8 eine Teildarstellung der Diawechselvorrich­ tung gemäß Fig. 2 mit teilweise aufgebro­ chen dargestelltem Schwenkarm und gemäß Fig. 5 im Schnitt entlang der Linie V-V;
Fig. 9 einen Teil der Diawechselvorrichtung gemäß Fig. 8 im Schnitt entlang der Linie VI-VI;
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Diaprojektors mit einer aus einem Schwenkkopf, einem Schwenkarm und einem Diatransportkopf bestehenden Diawech­ selvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 11 den Diaprojektor gemäß Fig. 10 in einer Draufsicht und
Fig. 12 und 13 zwei weitere Ausführungsbeispiele des Dia­ projektors als Überblendprojektor in per­ spektivischer Darstellung.
Der Diaprojektor besteht aus einer Projektionseinrichtung 1, einer elektronischen Schalteinrichtung 2, einem Diamaga­ zin 3 und einer Steuereinrichtung 4 für die Diawechselvor­ richtung. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, bilden diese einzelnen Bausteine im wesentlichen einen kastenförmigen Diaprojektor. Sie werden in nicht näher dargestellter Weise zusammengesetzt. Die elektronische Schalteinrichtung 2 ist so ausgelegt, daß die von ihr gesteuerte Diawechselvorrich­ tung sowohl die herkömmliche Projektion sämtlicher Dias eins nach dem anderen vorwärts und rückwärts ermöglicht als auch mittels einer computergesteuerten Vorwähleinrichtung wahlweise zu jedem Diafach 3a im Diamagazin 3 bewegbar ist.
Wie die Fig. 4 zeigt, besteht die Projektionseinrichtung 1 aus der Leuchtquelle 29a, der Abbildungs- und Beleuchtungs­ optik 1a und 29, der Bildbühne 1i, dem Fallschacht 1m und dem Diaheber 1f. Sämtliche Bauteile der Projektionseinrich­ tung 1 sind in einem schmalen, quaderförmigen Gehäuse un­ tergebracht. Auf der Öffnung des Fallschachts 1m ist ein weiter unten noch näher beschriebener Diaaufsatz 1c an­ geordnet.
An der rechten Längsseite des Gehäuses der Projektionsein­ richtung 1 ist die elektronische Schalteinrichtung 2 an­ geordnet, auf deren flachen Gehäuse ein Diamagazin 3 aufge­ setzt ist. Dieses ist als ein oben offener Behälter ausge­ bildet mit einer Vielzahl von Diafächern 3a. Gemäß dem Aus­ führungsbeispiel sind vier Reihen parallel zur Projektions­ einrichtung 1 verlaufende Reihen von hintereinander liegend angeordneten Diafächern 3a vorgesehen. Die Ausgestaltung kann auch so getroffen sein, daß mehrere handelsübliche stabförmige Geradmagazine neben- und hintereinander liegend in dem als Diamagazin 3 ausgebildeten Behälter eingesetzt werden können.
An der linken Längsseite des Gehäuses der Projektionsein­ richtung 1 ist die ebenfalls in einem schmalen quaderförmi­ gen Gehäuse untergebrachte Steuereinrichtung 4 und auf der Oberseite des Gehäuses der Steuereinrichtung 4 die Diawech­ selvorrichtung angeordnet. Letztere besteht aus einem in seiner Gesamtheit mit 8 bezeichneten Schwenkkopf (Fig. 1 und 5), der einen sich in horizontaler Richtung über die Projektionseinrichtung 1 und über das Diamagazin 3 erstreckenden Schwenkarm 11 trägt. An diesem ist ein mit einem Diagreifer 27 versehener, über die ganze Länge des Schwenkarms 11, von den Diafächern 3a bis zur Öffnung des Fallschachts 1m hin- und herbewegbarer, in seiner Gesamt­ heit mit 20 bezeichneter Diatransportkopf (Fig. 1, 8 und 9) geführt.
Der Schwenkarm 11 ist von zwei an einem kreisrunden Gehäu­ seteil 10 des Schwenkkopfes 8 angeformten und parallel ne­ beneinander verlaufenden Stegen 11a und 11b gebildet, deren freie Enden durch einen halbkreisförmigen Bogenabschnitt 11c verbunden sind.
Wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, ist in den Stegen 11a und 11b und dem Bogenabschnitt 11c ein innen umlaufen­ der und in das Gehäuseteil 10 des Schwenkkopfes 8 einmün­ dender Führungskanal 11e ausgebildet, in dem ein als Zahn­ riemen ausgebildetes, mit dem Diatransportkopf 20 über eine Verankerung 21b verbundenes Transportband 18 gelagert und beweglich geführt ist. Wie aus den Fig. 8 und 9 des weite­ ren ersichtlich ist, weist der linke Steg 11a an der dem rechten Steg 11b zugekehrten Innenseite eine Verdickung auf, in der eine T-förmige Nutenführung 11e vorgesehen ist, die parallel zu dem im Steg 11a ausgebildeten Führungskanal 11d verläuft. In der Nutenführung 11c ist der Diatransport­ kopf 20 mittels eines an seinem Gehäuse 21 angeformten T-förmigen Vorsprungs 21a gleitend geführt.
Das Gehäuse 21 des Diatransportkopfes 20 weist eine verti­ kal verlaufende Zentralbohrung 21c auf, in die von oben her eine Lagerbuchse 22 eingepreßt ist. Auf der oberen Stirn­ fläche des Gehäuses 21 ist ein Motor 23 in vertikaler Rich­ tung angeflanscht. Auf seiner Achse sitzt eine Scheibe 23a, die in die Lagerbuchse 22 hineinragt. In der Zentralbohrung 21c ist ferner ein zylindrisches Steuerteil 25 eingesetzt, das in der Lagerbuchse 22 drehbar gelagert und stirnseitig über eine lösbare Kupplung 24 mit der Scheibe 23a verbunden ist. Im unteren Bereich des Steuerteils 25 ist ein Schlitz 25a ausgeformt, in dem zwei federbeaufschlagte Zangen des Diagreifers 27 gelagert sind. Zur Betätigung der Zangen ist in nicht näher dargestellter Weise innerhalb des Steuer­ teils 25 ein Elektromagnet vorgesehen, dessen axial ver­ schiebbarer Magnetstößel 26a in Wirkverbindung mit den Zangen des Diagreifers 27 steht. Bei einer motorischen Ver­ drehung der Scheibe 23a in Pfeilrichtung "E" oder "F" wird das an die Scheibe 23a angekuppelte zylindrische Steuerteil 25 mitsamt dem Diagreifer 27 mit verdreht.
In den Fig. 5 bis 8 sind Einzelheiten des Schwenkkopfs 8 aufgezeigt, der gemeinsam mit dem Schwenkarm 11 und dem dem Schwenkarm 11 zugeordneten Diatransportkopf 20 sowohl in horizontaler Richtung "A" und "B" (Fig. 2) verdrehbar als auch in vertikaler Richtung "G" und "H" (Fig. 1, 3 und 5) anhebbar und absenkbar ist. Der Schwenkkopf 8 weist einen zylinderförmigen Träger 9 auf. Dieser ist in einer vertikal in der Steuereinrichtung 4 angeordneten Führungsbuchse 5 axial verschiebbar gelagert und mit einer einen Bund 5c der Führungsbuchse 5 radial überragenden Stufenscheibe 9a ver­ sehen.
Um die Umfangsfläche der ersten Stufe 9f der Stufenscheibe 9a ist das ringförmige Außenrad 14 eines Innengetriebes 13 drehbar gelagert. Auf der zweiten Stufe 9g der Stufenschei­ be 9a sitzt der mit dem Schwenkarm 11 versehene und das In­ nengetriebe 13 abdeckende, kreisrunde Gehäuseteil 10. An seiner oberen Fläche ist ein Motor 12 für den Antrieb des Innengetriebes 13 in vertikaler Richtung angeflanscht. Auf der Motorachse 12b sitzt das Antriebsritzel 15 (Fig. 8), das mit einem mit der Innenverzahnung 14a des Außenrades 14 in Eingriff stehenden Zwischenrad 16 kämmt. Dieses ist auf einer in der Stirnfläche 9e der Stufenscheibe 9a eingepreß­ ten Achse 17 drehbar gelagert. Um eine Außenverzahnung 14d des Außenrades 14 ist das Transportband 18 herumgeführt.
In axialer Verlängerung unterhalb des Trägers 9 (Fig. 5) ist ein Hohlzylinder 7 vorgesehen, der unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar in der Führungsbuchse 5 gelagert ist. Die axiale Verschiebung in Richtung "G" und "H" erfolgt mittels eines ortsfest im Gehäuse der Steuereinrichtung 4 angeordneten Motors 19, dessen Antriebsritzel 19a durch eine Aussparung 5b in der Führungsbuchse 5 hindurchragt und in eine am Hohlzylinder 7 angeformte Zahnstange 7b ein­ greift. Als Verdrehsicherung des Hohlzylinders 7 dient eine an diesem angeformte und der Zahnstange diametral gegenüber­ liegende Rippe 7a, die in eine Nut 5a der Führungsbuchse 5 gleitend eingreift. An der oberen Stirnseite 7c des Hohlzy­ linders 7 ist ein Stützlager 34 eingelassen, auf dem der Träger 9 des Schwenkkopfes 8 gleitend aufsitzt.
Im Boden der Steuereinrichtung 4 ist eine Welle 6d verdreh­ bar gelagert. Diese ragt senkrecht nach oben und verläuft axial durch die Bohrung 7d des Hohlzylinders 7 hindurch, wobei ein an der oberen Stirnfläche 7c des Hohlzylinders 7 überstehender Teil der Welle 6d in eine zylindrische Aus­ sparung 9c des Trägers 9 hineinragt. Zwischen dem überste­ henden Teil der Welle 6d und dem Träger 9 besteht eine von einem Keil 6e und einer Nut 9d gebildete Verbindung. Auf einem im Bereich der Wellenlagerung nach unten überstehen­ den Zapfen sitzt ein Zahnrad 6c, das über einen Zahnriemen 6b mit dem Antriebsritzel 6a eines Motors 6 getrieblich verbunden ist, mittels dem die Welle 6d in Richtung "A" und "B" (Fig. 2 und 6) hin- und herverdrehbar ist.
Der Funktionsablauf ist folgender:
Es wird von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung des Schwenkkopfes 8 und des Schwenkarms 11 der Diawechselvor­ richtung ausgegangen. Der Schwenkkopf 8 befindet sich in der in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien dargestellten, in Pfeilrichtung "H" abgesenkten unteren Stellung. Noch während des Absenkens des Schwenkkopfes 8 wurde der im Dia­ transportkopf 20 befindliche Diagreifer 27 auf eines der geringfügig über den Rand der Gefache 3a überstehenden Dias ausgerichtet. Im Ausführungsbeispiel ist ein Dia 28 im vor­ deren Bereich der vierten Gefachreihe des Diamagazins 3 ausgewählt worden. Die Ausrichtung des dem Diatransportkopf 20 zugeordneten Diagreifers 27 erfolgt durch eine gesteuer­ te motorische Verdrehung der Motorachse gemeinsam mit der auf dieser sitzenden Scheibe 23a (Fig. 9), wobei das an die Scheibe 23a angekuppelte Steuerteil 25 mitsamt dem Diagrei­ fer 27 mitverdreht wurde. Durch Zurückziehen des Magnetstö­ ßels 26a wurde anschließend das Dia vom Diagreifer 27 er­ faßt.
Aufgrund eines weiteren Steuersignals wird nunmehr der Schwenkkopf 8 mitsamt dem Schwenkarm 11 in Pfeilrichtung "G" angehoben und in die in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien dargestellte obere Stellung überführt. Der Hub entspricht mindestens der Seitenlänge eines Diarähmchens. Durch Ein­ schalten des Motors 6 (Fig. 5) wird über die vom Motor 6 verdrehbare Welle 6d der Schwenkkopf 8 mitsamt dem Schwenk­ arm 11 in eine in Pfeilrichtung "B" liegende, in der Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellte erste Stellung ge­ schwenkt. In dieser Stellung verläuft der Schwenkarm 11 pa­ rallel zu zwei nebeneinanderliegenden, nach oben und in Richtung des Diamagazins 3 offenen Kammern 1d und 1e des auf der Öffnung des Fallschachts 1m angeordneten Diaaufsat­ zes 1c.
Ein weiteres Steuersignal setzt den Motor 12 (Fig. 5) zum Antrieb des Innengetriebes 13 in Gang, mittels dem das Transportband 18 in Pfeilrichtung "C" (Fig. 2 und 8) bewegt wird, wobei der am Transportband 18 befestigte, in der Ver­ dickung des Steges 11a des Schwenkarms 11 geführte Dia­ transportkopf 20 von der äußersten, im Schwenkarm 11 be­ findlichen Stellung in Pfeilrichtung "C" bis zur Öffnung des Fallschachts 1m im Bereich der hinteren Kammer 1e des Diaaufsatzes 1c mitbewegt wird (Fig. 3 und 4).
Es wird nunmehr anhand der Fig. 4 der im Bereich der Bild­ bühne befindliche Teil der Diawechselvorrichtung, der aus Sperr- und Steuermitteln besteht, näher erläutert. - Dieser Teil der Diawechselvorrichtung entspricht sowohl im Aufbau als auch in der Funktion im wesentlichen einer in der DE-PS 21 34 308 aufgezeigten Diawechselvorrichtung für Fall­ schachtprojektoren. - Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, ist ein mit 1g bezeichneter Andrückhebel in Pfeilrichtung "N" aus dem Bereich der Bildbühne 1i ausgeschwenkt, so daß das in die hintere Kammer 1e des Diaaufsatzes 1c eingeführ­ te Dia 28 im freien Fall durch den hinteren Bereich der Öffnung des Fallschachts 1m in einen hinteren Teil der Bild­ bühne 1i gelangen kann. Gleichzeitig gelangt der Diaheber 1f von der strichpunktiert dargestellten Stellung "K" unter ein in einem vorderen Teil der Bildbühne 1i befindliches Dia und befördert dieses nach oben in die vordere Kammer 1d des Diaaufsatzes 1c. Dort wird es vom Diagreifer 27 erfaßt, während der Diaheber 1f in die mit strichpunktierten Linien dargestellte obere Stellung "I" und von dort wieder nach unten in die mit strichpunktierten Linien dargestellte War­ testellung "K" überführt wird.
Durch das Einschwenken zweier seitlicher Hebel 1k in die Bildbühne 1i erfolgt die Aufteilung in einen hinteren und einen vorderen Teil. Dieser Doppelhebel 1k trennt das ein­ fallende Dia von dem nach oben zurücktransportierten Dia. Erst nachdem im weiteren Verlauf die Hebel 1k seitlich aus der Bildbühne 1i ausgeschwenkt sind, wird das eingefallene Dia mittels des ausgeklappten Andrückhebels 1g, der entge­ gen Pfeilrichtung "N" wieder in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung zurückgeschwenkt wird, in den vorderen Teil der Bildbühne 1i in Anlage an den Rahmen des Bildfensters geschoben, wobei eine abgewinkelte Zunge 1h des Andrückhebels 1g den hinteren Bereich der Öffnung zum Fallschacht 1m und die Diadurchtrittsöffnung der hinteren Kammer 1e des Diaaufsatzes 1c sperrt. Die seitlichen Hebel 1k sind, wie es in der DE-PS 21 34 308 aufgezeigt ist, der­ art ausgebildet, daß sie trotz vorhandenem Andrückhebel 1g wieder in die die Bildbühne 1i abteilende Stellung einge­ schwenkt werden können.
Bevor der Diagreifer 27 ein nach oben befördertes Dia er­ faßt, wurde er durch eine geringe Schwenkbewegung des Schwenkarms 11 in Pfeilrichtung "A" (Fig. 2) von der hinte­ ren Kammer 1e über die vordere Kammer 1d des Diaaufsatzes 1c geschwenkt und durch eine minimale Verdrehung des im Dia­ transportkopf 20 gelagerten Steuerteils 25 in Pfeilrichtung "E" oder "F" auf das Dia in der vorderen Kammer 1d ausge­ richtet. Anschließend erfolgt der Rücktransport des Dias in ein leeres Diafach, indem der Schwenkarm 11 in die entspre­ chende Richtung "A" oder "B" geschwenkt und der Diatrans­ portkopf 20 im Schwenkarm 11 in Richtung "D" verschoben wird, bis der Diagreifer 27 mitsamt dem Dia über dem leeren Diafach steht. Auch hier wird durch eine gegebenenfalls er­ forderliche minimale Verdrehung des im Diatransportkopf 20 gelagerten Steuerteils 25 in Pfeilrichtung "E" oder "F" der Diagreifer 27 mit dem Dia auf das leere Diafach ausgerich­ tet. Dann wird das Dia durch Absenken des den Schwenkarm 11 tragenden Schwenkkopfes 8 in Pfeilrichtung "H" in das leere Diafach eingeführt und vom Diagreifer 27 freigegeben.
In einem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 10 und 11 ist der auf der Oberseite der Steuereinrichtung 4 angeordnete Schwenkkopf 80 mit dem im ersten Ausführungsbeispiel aufge­ zeigten Schwenkkopf 8 baugleich. Der vom Schwenkkopf 80 in horizontaler Richtung über die Projektionseinrichtung 1 und über das Diamagazin 3 sich erstreckende Schwenkarm ist je­ doch zweiteilig ausgebildet. Er besteht aus einem vom Schwenkkopf 80 getragenen ersten Schwenkarm 111 und einem an diesem angelenkten zweiten Schwenkarm 122. Am freien En­ de 122d des zweiten Schwenkarms 122 ist ein mit einem Dia­ greifer 27 versehener Diatransportkopf 200 angeordnet. Die­ ser gleicht im inneren Aufbau ebenfalls dem im ersten Aus­ führungsbeispiel aufgezeigten Diatransportkopf 20. Der erste Schwenkarm 111 wird von zwei am kreisrunden Ge­ häuseteil 100 des Schwenkkopfes 80 angeformten, parallel ne­ beneinander verlaufenden Stegen 111a und 111b und einem an den freien Enden derselben angeformten, kreisrunden Gehäuse 120 gebildet. Beide Stege weisen einen Kanal 111c auf, in dem ein Zahnriemen 118 verläuft. Beide Kanäle münden in das Gehäuseteil 100 des Schwenkkopfes 80 und in eine kreisrunde Aussparung im Gehäuse 120. Im Zentrum des Gehäuses 120 ist eine vertikal verlaufende Welle 123 vorgesehen, die drehbar im Gehäuseboden und in der Gehäuseabdeckung gelagert ist und die im Bereich der kreisrunden Aussparung des Gehäuses 120 ein Zahnrad 121 trägt. Die Welle 123 steht an der Un­ terseite des Gehäusebodens über. Auf dem überstehenden Teil ist der zweite Schwenkarm 122 kraftschlüssig befestigt. Dieser zweite Schwenkarm 122 besteht im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus zwei parallel nebeneinander verlaufenden Ste­ gen 122a und 122b bestimmter Länge, an deren einander ent­ gegengesetzten freien Enden kreisrunde Scheiben 122c und 122d angeformt sind. Die eine Scheibe 122c (Fig. 10) be­ sitzt eine Bohrung und Mittel zum Festklemmen des zweiten Schwenkarms 122 auf dem überstehenden Teil der Welle 123. In der entgegengesetzt liegenden Scheibe 122d ist der Dia­ transportkopf 200 eingesetzt.
Der am Gehäuseteil 100 des Schwenkkopfes 80 in vertikaler Richtung angeflanschte Motor 12 dient zum Antrieb eines im Gehäuseteil 100 gelagerten Innengetriebes, das im wesentli­ chen dem im ersten Ausführungsbeispiel aufgezeigten Innen­ getriebe 13 (Fig. 5 und 8) entspricht. Um das Außenrad 14 des Innengetriebes und um das Zahnrad 121 im Gehäuse 120 des ersten Schwenkarms 111 ist der im Kanal 111c der beiden Stege des Schwenkarms 111 verlaufende Zahnriemen 118 herum­ geführt, so daß je nach Drehrichtung des im Schwenkkopf 80 befindlichen motorisch angetriebenen Innengetrie­ bes der am ersten Schwenkarm 111 angelenkte zweite Schwenk­ arm 122 in Pfeilrichtung "I" und "K" hin- und herbewegbar ist. Da der Schwenkkopf 80 gemeinsam mit den gelenkig mit­ einander verbundenen Schwenkarmen 111 und 122 sowohl in ho­ rizontaler Richtung "A" und "B" verdrehbar als auch in ver­ tikaler Richtung "G" und "H" anhebbar und absenkbar ist, ist der am zweiten Schwenkarm 122 angeordnete Diatransport­ kopf 200 beim Verschwenken der Schwenkarme 111 und 122 von den Diafächern des Diamagazins 3 bis zur Öffnung des Fall­ schachts 11 hin- und herbewegbar.
Es ist ohne weiteres denkbar, die einzelnen Bausteine auch zu einem Überblendprojektor zusammenzustellen. Es ist le­ diglich ein längerer Schwenkarm 11 erforderlich, wie er in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet ist, und wie er in der Grundausstattung bereits vorgesehen sein kann. Gemäß der Fig. 12 sind dann statt einer Projektionseinrich­ tung 1 zwei Projektionseinrichtungen nebeneinander angeord­ net. Durch eine auch für die Überblendprojektion geeignete Auslegung der elektronischen Schalteinrichtung kann dann über ein entsprechendes Computerprogramm eine Überblendpro­ jektion vorgenommen werden.
Eine weitere Ausgestaltung eines Überblendprojektors ist in der Fig. 13 dargestellt. Hierbei ist die den Schwenkkopf 8 mit dem Schwenkarm 11 und den Diatransportkopf tragende Steuereinrichtung 4 in der Mitte des Überblendprojektors angeordnet, während zwei Projektionseinrichtungen 1 und 100, zwei elektronische Schalteinrichtungen 2 und zwei Dia­ magazine 3 der Steuereinrichtung 4 spiegelbildlich zugeord­ net sind.

Claims (29)

1. Diaprojektor mit einer Diawechselvorrichtung und einem wahlweisen Zugriff zu jedem der in einem Diamagazin be­ findlichen Diapositive, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Steuereinrichtung (4) für die Diawechselvorrich­ tung (8, 11, 20, 27; 80, 111, 120, 122, 200), mindestens eine Projektionseinrichtung (1) mit einer Leuchtquelle (29a), mit einer Abbildungs- und Beleuchtungsoptik (1a, 29), mit einer Bildbühne (1i), mit einem Fallschacht (1m) und mit einem Diaheber (1f), eine elektronische Schalteinrich­ tung (2) sowie ein Diamagazin (3) als gesonderte Bau­ steine ausgebildet und zu einem Diaprojektor zusammen­ setzbar sind und daß die Diawechselvorrichtung (8, 11, 20, 27; 80, 111, 120, 122, 200) computergesteuert mit­ tels der elektronischen Schalteinrichtung (2) wahlweise zu jedem Diafach (3a) im Diamagazin (3) bewegbar ist.
2. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bausteine (4, 1, 2 und 3) einen kastenförmigen, kompakten Diaprojektor bilden.
3. Diaprojektor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Diawechselvorrichtung von einem auf der Steuereinrichtung (4) angeordneten Schwenkkopf (8) gebildet ist, der einen sich in horizontaler Richtung über die Projektionseinrichtung (1) und über das Diama­ gazin (3) erstreckenden Schwenkarm (11) trägt, an dem ein mit einem Diagreifer (27) versehener, über die gan­ ze Länge des Schwenkarms (11) von den Diafächern (3a) bis zur Öffnung des Fallschachts (1m) hin- und herbe­ wegbarer Diatransportkopf (20) geführt ist.
4. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkkopf (8) gemeinsam mit dem Schwenkarm (11) und dem Diatransportkopf (20) sowohl in horizontaler Richtung verdrehbar als auch in vertikaler Richtung anhebbar und absenkbar ist.
5. Diaprojektor nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkarm (11) von zwei an einem kreisrunden Gehäuseteil (10) des Schwenkkopfes (8) an­ geformten, parallel nebeneinander verlaufenden Stegen (11a, 11b) gebildet ist, deren freie Enden durch einen halbkreisförmigen Bogenabschnitt (11c) verbunden sind.
6. Diaprojektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stegen (11a, 11b) und dem Bogenabschnitt (11c) ein innen umlaufender und in das Gehäuseteil (10) des Schwenkkopfes (8) ein­ mündender Führungskanal (11d) ausgebildet ist, in dem ein als Zahnriemen ausgebildetes, mit dem Dia-Trans­ portkopf (20) verbundenes Transportband (18) gelagert und beweglich geführt ist.
7. Diaprojektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stege (11a) an der dem gegenüberliegenden Steg (11b) zuge­ kehrten Innenseite eine Verdickung aufweist, in der eine T-förmige Nutenführung (11e) vorgesehen ist, die parallel zu dem im Steg (11a) ausgebildeten Führungska­ nal (11d) verläuft und in der der Diatransportkopf (20) mittels eines an seinem Gehäuse (21) angeformten T-för­ migen Vorsprungs (21a) gleitend geführt ist.
8. Diaprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (8) einen zylinderförmigen Träger (9) aufweist, der in einer vertikal in der Steuerein­ richtung (4) angeordneten Führungsbuchse (5) axial ver­ schiebbar gelagert ist und eine einen Bund (5c) der Führungsbuchse (5) radial überragende Stufenscheibe (9a) trägt.
9. Diaprojektor nach den Ansprüchen 5, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ersten Stufe (9f) der Stufenscheibe (9a) ein Innengetriebe (13) und auf der zweiten Stufe (9g) der mit dem Schwenkarm (11) ver­ sehene, das Innengetriebe (13) abdeckende Gehäuseteil (10) angeordnet sind.
10. Diaprojektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Fläche des Gehäuseteils (10) ein Mo­ tor (12) für den Antrieb des Innengetriebes (13) in vertikaler Richtung angeflanscht ist, und daß um das Außenrad (14) des Innengetriebes (13) das Transportband (18) herumgeführt ist.
11. Diaprojektor nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in axialer Verlängerung unterhalb des Trägers (9) ein unverdrehbar gelagerter, von einem Mo­ tor (19) in vertikaler Richtung hin- und herverschieb­ barer Hohlzylinder (7) vorgesehen ist, an dessen oberer Stirnseite (7c) ein Stützlager (34) eingelassen ist, auf dem der Träger (9) des Schwenkkopfes (8) gleitend aufsitzt.
12. Diaprojektor nach den Ansprüchen 3, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß axial durch den Hohlzylinder (7) eine senkrecht aufragende, im Boden der Steuereinrich­ tung (4) verdrehbar gelagerte und von einem Motor (6) angetriebene Welle (6d) hindurchragt, deren an der obe­ ren Stirnfläche (7c) des Hohlzylinders (7) überstehen­ der Teil in eine zylindrische Aussparung (9c) des Trä­ gers (9) hineinragt.
13. Diaprojektor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem überstehenden Teil der Welle (6d) und dem Träger (9) eine von einem Keil (6e) und einer Nut (9d) gebildete Verbindung besteht.
14. Diaprojektor nach den Ansprüchen 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) des Transportkop­ fes (20) eine vertikal verlaufende Zentralbohrung (21c) aufweist und daß an der oberen Stirnfläche des Gehäuses (21) ein Motor (23) in vertikaler Richtung angeflanscht ist, auf dessen Achse eine Scheibe (23a) sitzt, die in eine in der Zentralbohrung (21c) eingepreßte Lagerbuch­ se (22) hineinragt.
15. Diaprojektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zentralbohrung (21c) ein zylindrisches Steu­ erteil (25) eingesetzt ist, das in der Lagerbuches (22) drehbar gelagert und stirnseitig über eine lösbare Kupplung (24) mit der Scheibe (23a) verbunden ist.
16. Diaprojektor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Steuerteils (25) ein Schlitz (25a) ausgeformt ist, in dem zwei federbeaufschlagte Zangen des Diagreifers (27) gelagert sind.
17. Diaprojektor nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß innerhalb des Steuerteils (25) ein Elektromagnet (26) vorgesehen ist, dessen axial ver­ schiebbarer Magnetstößel (26a) in Wirkverbindung mit dem Diagreifer (27) steht.
18. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Öffnung des Fallschachts (1m) der Projektionseinrichtung (1) ein Dia-Aufsatz (1c) an­ geordnet ist, der zwei nebeneinanderliegende Kammern (1d und 1e) aufweist, die nach oben und in Richtung des Diamagazins (3) offen sind.
19. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 18, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bildbühne (1i) Sperr- und Steuermittel (1g, 1k) vorgesehen sind, daß ein vom Diagreifer (27) erfaßtes und einem Diamagazin (3) entnommenes Diapositiv (28) in die hintere Kammer (1e) des Dia-Aufsatzes (1c) einführbar ist, daß die Freigabe des Dias (28) in die Bereitschaftsstellung hinter das Bildfenster erfolgt, bevor ein vorangegange­ nes Diapositiv aus der Projektionsstellung im Bildfen­ ster durch die vordere Kammer (1d) des Dia-Aufsatzes (1c) bis zum Diagreifer (27) zurücktransportiert ist und daß das Verbringen des bereitgestellten Diapositivs in die Projektionsstellung im Bildfenster erst erfolgt, wenn das vorangegangene Diapositiv zum Rücktransport in das Diamagazin (3) vom Diagreifer (27) erfaßt ist.
20. Diaprojektor nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- und Steuermittel einen Andrückhebel (1g) aufweisen, der in eine den hinteren Bereich der Öffnung des Fallschachts (1m) und die Diadurchtrittsöffnung der hinteren Kammer (1e) des Diaaufsatzes (1c) versperrende und wieder freigebende Stellung schwenkbar ist, und der in der Freigabestellung das Fallen des Diapositivs (28) in die Bereitschaftsstellung hinter das Bildfenster zu­ läßt und beim Verschwenken in die Sperrstellung das in Bereitschaftsstellung sich befindliche Diapositiv in die Projektionsstellung im Bildfenster überführt und dort festhält.
21. Diaprojektor nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sperr- und Steuermittel zwei seitlich in das Bildfenster ein- und ausschwenkbare He­ bel (1k) aufweisen, die das in die Bereitschaftsstel­ lung einfallende Diapositiv (28) von dem auf dem Rück­ transport aus dem Bildfenster durch die vordere Kammer (1d) des Diaaufsatzes (1c) zum Diagreifer (27) befindli­ che Diapositiv trennen.
22. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Diawechselvorrichtung von einem auf der Oberseite der Steuereinrichtung (4) angeordne­ ten Schwenkkopf (80), einem sich in horizontaler Rich­ tung über die Projektionseinrichtung (1) und über das Diamagazin (3) erstreckenden, vom Schwenkkopf (80) ge­ tragenen ersten Schwenkarm (111) und einem an diesem angelenkten zweiten Schwenkarm (122) gebildet ist, und daß am freien Ende (122d) des zweiten Schwenkarmes (122) ein mit einem Diagreifer (27) versehener Dia­ transportkopf (200) angeordnet ist, der beim Verschwen­ ken der Schwenkarme (111, 122) von den Diafächern bis zur Öffnung des Fallschachts (1m) hin- und herbewegbar ist.
23. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1, 2 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (80) gemeinsam mit den gelenkig miteinander verbundenen Schwenkarmen (111, 122) und dem Diatransportkopf (200) sowohl in horizon­ taler Richtung verdrehbar als auch in vertikaler Rich­ tung anhebbar und absenkbar ist.
24. Diaprojektor nach den Ansprüchen 22 und 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Schwenkarm (111) von zwei an einem kreisrunden Gehäuseteil (100) des Schwenkkopfes (80) angeformten, parallel nebeneinander verlaufenden Stegen (111a, 111b) und einem an den freien Enden der Stege (111a, 111b) angeformten, kreisrunden Gehäuse (120) gebildet ist.
25. Diaprojektor nach den Ansprüchen 22 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den beiden Stegen (111a, 111b) je­ weils ein Kanal (111c) ausgebildet ist und daß jeder Kanal (111c) sowohl in das Gehäuseteil (100) des Schwenkkopfes (80) als auch in eine im Gehäuse (120) des ersten Schwenkarmes (111) befindliche kreisrunde Aussparung einmündet.
26. Diaprojektor nach den Ansprüchen 22 bis 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Zentrum des Gehäuses (120) eine vertikal verlaufende Welle (123) vorgesehen ist, die drehbar im Boden und in der Abdeckung des Gehäuses (120) gelagert ist und die im Bereich der kreisrunden Aussparung des Gehäuses (120) ein mit der Welle (123) fest verbundenes Zahnrad (121) trägt.
27. Diaprojektor nach den Ansprüchen 22 bis 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Welle (123) an der Unterseite des Gehäusebodens übersteht und daß der zweite Schwenkarm (122) mit dem überstehenden Teil der Welle (123) kraft­ schlüssig verbunden ist.
28. Diaprojektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (100) des Schwenkkopfes (80) einen in vertikaler Rich­ tung angeflanschten Motor (12) für den Antrieb eines im Gehäuseteil (100) gelagerten Innengetriebes trägt, das über einen im Kanal (111c) laufenden, um das Außenrad des Innengetriebes und um das Zahnrad (121) im Gehäuse (120) herumgeführten Endlos-Zahnriemen (118) getrieb­ lich mit dem zweiten Schwenkarm (122) verbunden ist und daß je nach Drehrichtung des motorischen Antriebs im Schwenkkopf (80) der zweite Schwenkarm (122) hin- und herbewegbar ist.
29. Diaprojektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schwenk­ arm (122) von zwei parallel nebeneinander verlaufenden Stegen (122a, 122b) bestimmter Länge gebildet ist, daß an den einander entgegengesetzten freien Enden der Ste­ ge (122a, 122b) kreisrunde Scheiben (122c, 122d) ange­ formt sind, deren eine Scheibe (122c) Mittel zum Fest­ klemmen des zweiten Schwenkarms (122) auf dem überste­ henden Teil der Welle (123) aufweist und in deren ent­ gegengesetzt liegenden Scheibe (122d) der Diatransport­ kopf (200) eingesetzt ist.
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