DE3801101A1 - Anbaugeraet fuer einen hublader mit einer fuehrungseinrichtung - Google Patents

Anbaugeraet fuer einen hublader mit einer fuehrungseinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anbaugerät für einen Hublader mit einem Grundkörper und mit mindestens einem mit diesem Grundkörper mittels eines Steges verbundenen Führungskörper und mit einer den Führungskörper umgreifenden, längs des Führungskörpers verschiebbaren Schiene, wobei zwischen Führungskörper und Führungsschiene ein Kunst­ stoffkörper mit einer Oberfläche mit guten Gleiteigenschaften angeordnet ist und wobei im Betrieb auf die Schiene Kräfte einwirken, von denen zumindest eine Komponente senkrecht zur Verschieberichtung in Richtung auf den Grundkörper wirkt. Bei einer bevorzugt vorgesehenen Anwendung bei einem Anbaugerät mit zwei Klammerarmen ist jeder der Klammerarme mit zwei Führungsschienen verbunden, wobei jede dieser beiden Führungs­ schienen auf einem Führungskörper verschiebbar ist. Werden diese Führungs­ schienen und der Führungskörper mit hoher Präzision hergestellt, ergibt sich ein einwandfreies Arbeiten. Ein Herstellen mit hoher Präzision macht erforderlich, daß entweder das Material, aus dem die Führungsschiene besteht, gut verformbar ist, beispielsweise ein Leichtmetall ist, welches gut stranggepreßt werden kann, oder aber die Führungsschiene besteht aus einem festeren Material und muß mit erheblichem Herstellungsaufwand fein bearbeitet werden. Führungsschienen aus hochfestem Material lassen sich nur schwer durch Strangpressen mit hoher Genauigkeit herstellen. Deshalb werden Führungsschienen aus hochfestem Material aus Walzprofilen hergestellt. Da mehrseitig einen anderen Körper umgreifende Profile nicht durch Walzen hergestellt werden können, müssen zwei Walzprofile zusammengeschweißt werden. Das bedingt zwangsläufig, daß die fertig geschweißte Schiene höhere Fertigungstoleranzen aufweist als eine aus besser verformbarem Material.
Bei einer bevorzugt vorgesehenen Anwendung bei einem Anbaugerät mit zwei Klammerarmen, von denen jeder mit zwei Führungsschienen verbunden ist, die jeweils einen Führungskörper umgreifen, ist es dann, wenn Toleranzen zwischen Führungsschiene und Führungskörper möglich sind, erforderlich, die Klammerarme mit ihrer Anpreßfläche nicht genau senkrecht zur Führungsschiene bzw. Verschiebungsrichtung in unbelastetem Zustand anzuordnen, sondern in einem spitzen Winkel zur Senkrechten zur Verschiebe­ richtung derart, daß die Klammerarmspitzen näher beieinander stehen als der dem Grundkörper zugewandte Teil des Klammerarmes, da unter der Wirkung der Anpreßkraft die Klammerarme nach außen spreizen und somit durch die Winkelstellung eine gleichmäßige Verteilung der Anpreßkraft über die Länge des Klammerarmes erzielt wird. Diese Anordnung im Winkel mit einander näher stehenden Spitzen der Klammerarme verengt den Spielraum, der dem Hubladerfahrer zur Verfügung steht, um genau an die aufzunehmende Last heranzufahren. Außerdem ist schwer abzuschätzen, welcher Winkel konstruktiv vorgegeben werden muß, um die zu erwartende Toleranz auszugleichen. Das heißt, das durch die ungenaue Herstellung auftretende Spiel hat beim Klammern den Nachteil, daß es sich zusätzlich zur elastischen Verform­ spannung negativ auf die Vorspannung der Klammerarme auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Einrichtung zu schaffen, durch die das durch ungenaue Herstellung bewirkte Spiel ausge­ glichen werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Führungsschiene eine Gewinde­ bohrung angeordnet ist, wobei diese Gewindebohrung senkrecht zur axialen Richtung der Schiene in einem Bereich derselben angeordnet ist, der auch in der extremsten Betriebsverschiebungslage noch in einem endlichen Abstand vom Ende des Führungskörpers diesem gegenüberliegt und wobei die Achse der Gewindebohrung zumindest annähernd parallel, vorzugsweise koaxial zum Steg angeordnet ist und wobei in diese Gewindebohrung eine Schraube eingesetzt ist, die ihrer Stirnfläche oder zumindest mit einer Schulter derselben gegen eine Druckplatte anliegt, die ihrerseits gegen den Kunststoffkörper anliegt. Durch Einstellen dieser Schraube kann somit das Herstellungsspiel ausgeglichen werden und ein sicheres, sattes Anliegen des Kunststoffkörpers gegen den Führungskörper gesichert werden. Einstellbare Andrückplatten sind an sich an Führungen für den Fachmann eine bekannte Maßnahme. Die Anwendung der Erfindung bei einem Anbaugerät, insbesondere bei einem Anbaugerät mit Klammerarmen, bringt jedoch extrem starke Vorteile und war infolge der üblichen Gestaltung derartiger Einrichtungen für den Fachmann durchaus nicht naheliegend. Durch diese einstellbare Druckplatte wird das durch die Herstellungstoleranzen bedingte Spiel minimiert, so daß der zum Erzeugen einer Vorspannung des Klammerarms vorgesehende Winkel zwischen der Senkrechten auf der Führungsschiene und der Klammerarmandrückplatte reduziert werden kann auf die Größe, die erforderlich ist, um die elastische Verformung des Klammerarmes selbst und des Führungskörpers auszugleichen.
Weiterhin ermöglicht die Ausgestaltung gemäß der Erfindung wesentliche vorteilhafte Weiterentwicklungen.
Insbesondere ist in einer zweckmäßigen Weiterausgestaltung des Erfindungs­ gegenstandes vorgesehen, daß im Kunststoffkörper eine Nut vorgesehen ist, deren Seitenwände senkrecht zur Verschieberichtung angeordnet sind und in der die Druckplatte gelagert ist, die eine zusätzliche Bohrung aufweist, in die ein Zapfen der Schraube eingreift, so daß durch diesen Zapfen die Druckplatte gegen Verschiebung gesichert ist und durch die Wände der Nut wiederum der Kunststoffkörper gegen Verschiebung gegenüber der Führungsschiene gesichert ist, das heißt auf jeden Fall bei der Verschiebebewegung sicher von der Führungsschiene mitgenommen wird. Eine zusätzliche Sicherung der bisher bekannten Art ist dabei nicht erforderlich.
Gemäß einer weiteren sehr zweckmäßigen Ausgestaltungsform ist vorgesehen, daß die Schraube eine durchgehende Längsbohrung aufweist, in deren äußeres Ende ein Schmiernippel eingesetzt ist, wobei auch die Bohrung in der Druckplatte durchgehend ist, oder falls die Bohrung, in die der Zapfen der Schraube einrastet, nicht durchgehend ist, eine zusätzliche, mit dieser Bohrung in Verbindung stehende Bohrung vorgesehen ist, wobei diese durch die Druckplatte hindurch gehende Bohrung wiederum mit einer Bohrung in dem Kunststoffkörper in Verbindung steht, so daß durch diese miteinander in Verbindung stehenden Bohrungen Schmiermittel von dem Schmiernippel bis zu der Stirnfläche des Führungskörpers, auf der der Kunststoffkörper gleitet, gedrückt werden kann. Da die Schraube unter Wirken der Andrückkraft gegen die Druckplatte und diese gegen den Kunst­ stoffkörper anliegt, entweicht an den Anlagestellen das Schmiermittel nicht.
Das Anwenden einer solchen Schmiervorrichtung in einer Andrückeinrichtung auch unabhängig von der Anwendung bei Anbaugeräten ist ein weiterer Schritt der Erfindung. In diesem Fall bezieht sich die Erfindung auf eine Andrückvorrichtung an einer Führungseinrichtung mit einem Führungs­ körper und einer auf diesem Führungskörper verschiebbaren Führungsschiene, wobei zwischen Führungskörper und Führungsschiene ein Gleitkörper (Kunststoff­ körper oder dergleichen) vorgesehen ist, wobei die Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale gegeben ist:
  • a) In der Führungsschiene ist eine Gewindebohrung vorgesehen, in die eine Schraube eingesetzt ist, die mit ihrer Stirnfläche oder einem schulter­ förmigen Teil dieser Stirnfläche unmittelbar oder mittelbar über eine Druckplatte gegen den Gleitkörper anliegt.
  • b) In der Schraube ist eine Längsbohrung vorgesehen, deren äußeres Ende mit einer Schmierstoffzuführeinrichtung, z. B. einem Schmiernippel, verbunden ist und deren inneres Ende unmittelbar oder gegebenenfalls mittelbar durch eine Bohrung in der Druckplatte mit einer Bohrung im Gleitkörper verbunden ist, die an der Oberfläche des Führungskörpers mündet, an der der Gleitkörper gegenüber dem Führungskörper die Relativ­ bewegung ausführt, so daß durch diese Bohrung das Schmiermittel dort hingebracht werden kann, wo die relative Verschiebebewegung erfolgt. Auch bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Druckplatte in einer derartigen Nut anzuordnen, daß durch diese Nut und ein Eingreifen der Schraube bzw. eines Zapfens der Schraube in eine Bohrung der Druckplatte ein Mitnehmen bewirkt und damit der Gleitkörper gegen axiale Verschiebung gegenüber der Führungsschiene gesichert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Anbaugerät in Draufsicht.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Anbaugerätes, wobei die Schnittebene senkrecht zur Verschieberichtung liegt.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Anbaugerätes von vorne.
Am Grundkörper 1 sind vier Stege 2 vorgesehen, wobei jeder Steg 2 mit einem Führungskörper 3 verbunden ist, so daß der Steg 2 zusammen mit dem Führungskörper 3 ein T-Profil ergibt. Jeder der vier Führungskörper 3 wird von einem Kunststoffkörper 4 umfaßt, der C-förmig ist und eine innere Stirnfläche 5 und zwei innere parallel zu Steg 2 verlaufende Flächen 6 aufweist. Der Kunststoffkörper 4 wiederum wird umgriffen von der Führungsschiene 7.
Im Führungskörper 7 ist eine Gewindebohrung 8 vorgesehen, in die eine Schraube 9 eingeschraubt ist, die einen Zapfen 15 aufweist.
Im Kunststoffkörper 4 ist eine Nut 11 vorgesehen, deren Wände 12 senkrecht zur Verschieberichtung verlaufen. In dieser Nut 11 ist eine Druckplatte 13 angeordnet, die ihrerseits eine Bohrung 14 aufweist, in die ein Zapfen 15 der Schraube 9 eingreift.
In der Schraube 9 ist eine Längsbohrung 16 vorgesehen, die ein äußeres erweitertes Teil 17 aufweist, wobei in dieses Teil 17 ein Schmiernippel 18 eingesetzt ist, der mit der Bohrung 16 in Verbindung steht. Die Bohrung 16 geht durch den Zapfen 15 hindurch und mündet in eine Bohrung 19 des Kunststoffkörpers 4.
An den Führungsschienen 7 sind die Klammerarme 20 befestigt. Das Verschieben der Klammerarme 20 erfolgt durch Kolben, die in den Zylindern 21 verschiebbar sind und mit Kolbenstangen 22 verbunden sind, die wiederum mit den Klammerarmen 20 verbunden sind.
Durch Eindrehen der Schraube 9 in die Gewindebohrung 8 wird die Druckplatte 13 und damit der Kunststoffkörper 4 mit seiner Stirnfläche 5 gegen den Führungskörper 3 gedrückt.

Claims (5)

1. Anbaugerät für einen Hublader mit einem Grundkörper und mindestens einem mit diesem Grundkörper mittels eines Steges verbundenen Führungs­ körper und mit einer den Führungskörper umgreifenden, längs des Führungs­ körpers verschiebbaren Führungsschiene, wobei zwischen Führungskörper und Führungsschiene ein Kunststoffkörper mit einer Oberfläche mit guten Gleiteigenschaften angeordnet ist und wobei im Betrieb auf die Führungs­ schiene Kräfte einwirken, von denen zumindestens eine Komponente senkrecht zur Verschieberichtung in Richtung auf den Grundkörper wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsschiene eine Gewindebohrung (8) an­ geordnet ist, wobei diese Gewindebohrung (8) in einem Bereich der Führungs­ schiene (7) angeordnet ist, der auch in der extremsten Betriebslage noch in einem endlichen Abstand vom Ende des Führungskörpers diesem gegenüber liegt, wobei die Achse der Gewindebohrung (8) zumindest annähernd parallel, vorzugsweise koaxial zum Steg (2) angeordnet ist und wobei in diese Gewindebohrung (8) eine Schraube (9) eingesetzt ist, die mit ihrer Stirn­ fläche oder zumindest mit einer Schulter gegen eine Druckplatte (13) anliegt, die ihrerseits gegen den Kunststoffkörper (4) anliegt.
2. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kunststoff­ körper (4) eine Nut (11) versehen ist, deren Seitenwände (12) senkrecht zur Verschieberichtung angeordnet sind und in der die Druckplatte (13) gelagert ist, die eine Bohrung aufweist, in die ein Zapfen (15) mit Schraube (9) eingreift.
3. Anbaugerät nach Anspruch 1 oder vorzugsweise Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Schraube (9) eine Längsbohrung (16) vorgesehen ist, an deren äußeres Ende eine Schmiermittelzufuhreinrichtung (18) angeschlossen ist und deren inneres Ende mit einer durchgehenden Bohrung im Kunststoffkörper (4) verbunden ist.
4. Andrück- und Spielausgleichvorrichtung an einer Führungsschiene mit einem Führungskörper und einer auf diesem verschiebbaren Führungsschiene, wobei zwischen Führungskörper und Führungsschiene ein Gleitkörper vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale
  • a) In der Führungsschiene (7) ist eine Gewindebohrung (8) vorgesehen, in die eine Schraube (9) eingesetzt ist, die mit ihrer Stirnfläche oder einem schulterförmigen Teil dieser Stirnfläche unmittelbar oder mittelbar gegen den Gleitkörper (4) anliegt.
  • b) In der Schraube (9) ist eine Längsbohrung (16) vorgesehen, deren äußeres Ende mit einer Schmierstoffzufuhrvorrichtung (18) verbunden ist und deren inneres Ende unmittelbar oder mittelbar mit einer Bohrung im Gleitkörper verbunden ist, die an der Oberfläche des Führungskörpers einmündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (9) über eine Druckplatte (13) gegen den Gleitkörper (4) anliegt, wobei die Druckplatte (13) in einer quer zur Verschieberichtung angeordneten Nut (11) angeordnet ist und die Druckplatte (13) eine Bohrung aufweist, in die ein Zapfen (15) der Schraube (9) eingreift und die mit der Schmier­ mittelzufuhreinrichtung (18) verbundene Längsbohrung mit einer durch die Druckplatte (13) gehenden Bohrung in Verbindung steht.
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