DE3800827C2 - Vorrichtung zur Übertragung von Signalen für ein magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät - Google Patents
Vorrichtung zur Übertragung von Signalen für ein magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabe-GerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von
Signalen für ein magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der EP-A2-1 10 680 ist ein Gerät zur Aufzeichnung und
Wiedergabe von Videosignalen bekannt, bei welchem auf einer
rotierenden Trommel verschiedene elektrische Baugruppen
angeordnet sind. Diese elektrischen Baugruppen sind signalmäßig
über rotierende Transformatoren mit anderen, feststehenden
elektrischen Baugruppen verbunden.
Bei Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten für analoge
Videosignale ist der Soll-Frequenzübertragungsbereich der
bandpaßcharakter-aufweisenden rotierenden Transformatoren durch
die Frequenzbandbreite der frequenzmodulierten Videosignale
vorgegeben. Bei Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten für digitale
Datensignale liegt der Frequenzübertragungsbereich der
bandpaßartigen, rotierenden Transformatoren nicht fest, weil bei
diesen Geräten eine Änderung der Datenrate angestrebt wird. Die
Datenrate soll beispielsweise in einem Bereich von 1 : 8 zu
niedrigeren Datenraten hin variierbar sein.
Wird davon ausgegangen, daß das Verhältnis der oberen zur unteren
Grenzfrequenz des bandpaßartigen, rotierenden Tranformators in
einer Größenordnung von 60 liegt, ergibt sich bei der genannten
Datenratenänderung von 1 : 8 ein Verhältnis der oberen zur
unteren Grenzfrequenz von 60×8=480. Bei einer angenommenen
höchsten Datenrate von 100 MBit/s sollte der rotierende
Transformator noch ca. 200 KBit/s übertragen können. Derart
breitbandige rotierende Transformatoren sind jedoch aufgrund
vorhandener Koppel- und Streuinduktivitäten fertigungstechnisch
nicht ohne weiteres herstellbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
zur Übertragung von Signalen für ein Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät
nach der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine
optimale Signalübertragung über rotierenden Transformatoren
bei Signalen unterschiedlicher Datenraten
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung
weist den Vorteil auf, daß beim Vorliegen hoher Datenraten die
rotierenden Transformatoren in Form einer Leistungsanpassung
betrieben werden, während beim Vorliegen niedriger Datenraten
durch eine gewollte Fehlanpassung die obere Grenzfrequenz
zugunsten der unteren Grenzfrequenz
abgesenkt wird, d.h. der Übertragungsbereich des rotierenden
Transformators verschoben wird. Auf diese Weise lassen sich
rotierende Transformatoren mit einem Bandbreitenverhältnis
von ≦ 100 verwenden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Lösung möglich.
Weitere Einzel
heiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand einer
Figur in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
In der Figur bezeichnet 1 einen Drehkörper, welcher in
Richtung eines Pfeiles 2 rotiert. Der Drehkörper 1 kann
eine rotierende Kopfradscheibe sein. Diese Kopfradscheibe 1
wird von einem Magnetband 3 umschlungen. Die Führung
des Magnetbandes 3 in eine Richtung 4 übernehmen zwei
Führungselemente 5 und 6. Der Vorschub des Magnetbandes 3
erfolgt durch eine Antriebswelle 7 in Verbindung mit einer
Gummiandruckrolle 8. Am Umfang der Kopfradscheibe 1 sind
Magnetköpfe befestigt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
ist jedoch in der Figur nur ein Magnetkopf 9 zum Aufzeichnen
von Datensignalen dargestellt, welcher durch einen auf
der rotierenden Kopfradscheibe 1 vorgesehenen Aufsprechver
stärker 10 angesteuert wird. Der Eingang des Aufsprechver
stärkers 10 ist mit der Rotorwicklung 11 eines rotierenden
Transformators 12 verbunden. Der Eingang des
Aufsprechverstärkers 10 ist mit einem Widerstand 13
abgeschlossen. Die Rotorwicklung 11 und der Abschlußwiderstand
13 befinden sich ebenso wie der Aufsprechverstärker 10
und der Magnetkopf 9 auf der rotierenden Kopfradscheibe 1.
Die induktive Übertragung des Signals, z.B. eines
Datensignals, zur Rotorwicklung 11 erfolgt über eine
feststehende Statorwicklung 14 des rotierenden
Transformators 12. Die Statorwicklung 14 des rotierenden
Transformators 12 ist über Widerstände 15 und 16 an
symmetrischen Ausgängen eines Treiber-Verstärkers 17
mit symmetrischen Eingängen (Klemmen 18 und 19)
angeschlossen. Parallel zu dem Widerstand 15 sind über
gesteuerte Schalter 20 bis 22 weitere Widerstände
23 bis 25 geschaltet. In gleicher Weise sind parallel
zu dem Widerstand 16 über gesteuerte Schalter 27
bis 28 Widerstände 29 bis 31 geschaltet.
Zur Steuerung der gesteuerten Schalter 20 bis 22 und
26 bis 28 ist eine Einrichtung 32 vorgesehen, die mit
einer Servostufe 33 verbunden ist. Die Servostufe 33
regelt die Drehzahl der Kopfradscheibe 1 und der
Antriebswelle 17. Dadurch wird die sogenannte
Relativgeschwindigkeit festgelegt, die über eine vektorielle
Addition der Magnetbandvorschubgeschwindigkeit mit der
Umfangsgeschwindigkeit der rotierenden Kopfradscheibe 1
verknüpft ist. Eine bestimmte Relativgeschwindigkeit
kann mit Hilfe eines Einstellelementes 34 angewählt
werden.
Bei großen Relativgeschwindigkeiten und damit verbundenen
hohen Datenraten, z.B. 48 m/s mit 100 MBit/s, wird
der rotierende Transformator 12 zur Übertragung des
Datensignals in Form einer Leistungsanpassung betrieben.
Dazu werden die gesteuerten Schalter 20 bis 22 und
26 bis 28 geöffnet, so daß nur die Ausgangswiderstände
15 und 16 zwischen den Treiber-Verstärker 17 und der
Statorwicklung 14 geschaltet sind. In einem 50-Ohm-
Übertragungssystem beträgt der Wert des Abschlußwiderstands
13 50 Ohm und der Wert der Ausgangswiderstände 15 und 16
jeweils 25 Ohm.
Wird die Relativgeschwindigkeit nunmehr erniedrigt,
werden erfindungsgemäß je nach der mit der Erniedrigung
der Relativgeschwindigkeit einhergehenden Verschiebung
der Frequenzbandbreite (Frequenztransformation) des
zu übertragenden Datensignals die Widerstände 23 bis 25
und 29 bis 31 den Ausgangswiderständen 15 und 16
entsprechend parallel geschaltet. Mit den in der Figur
angegebenen Widerstandswerten kann die Impedanz der
Treiberquelle (Treiber-Verstärker 17) durch entsprechende
Steuerung der Einrichtung 32 zwischen 50 Ohm und 3 Ohm
verändert werden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die untere
Grenzfrequenz fu gemäß der Formel
verknüpft ist. Dabei ist Ri die Summe der beiden
Ausgangswiderstände 15 und 16, Lp 1 die Koppelinduktivität
und Ü das Übertragungsverhältnis zwischen den beiden
Wicklungen des rotierenden Transformators 12. Für die
obere Grenzfrequenz fo gilt die Beziehung
wobei L δ die Streu-Induktivität darstellt. Die beiden
genannten Ausdrücke gelten für verlust- und kapazitäts
freie rotierende Transformatoren. Bei vorgegebenen Werten
der Koppel- und Streuinduktivität sowie des Übersetzungs
verhältnisses bestimmen die Ausgangswiderstände des
Treiber-Verstärkers 17 und der Anpaßwiderstand 13 die
untere und obere Grenzfrequenz des durch den rotierenden
Transformator gebildeten Übertragungssystems.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wurden lediglich
die Werte der Ausgangswiderstände 15 und 16 durch Parallel
schalten weiterer Widerstände reduziert, während der Wert
des Abschlußwiderstandes 13 konstant gehalten wurde. Dies
erfolgte lediglich aus praktischen Erwägungen, um den
Aufwand zur entsprechenden Verkleinerung des Anpaßwiderstandes
13 auf der rotierenden Kopfradscheibe 1 gering zu halten.
Die Schalter 20 bis 22 und 26 bis 28 sind in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel als mechanische Schalter ausgelegt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich,
andere Schalter, z.B. elektronische Schalter in Form
von Transistoren, vorzusehen. Ebenso kann die Fehlanpassung
auch in gröberen oder feineren Stufen erfolgen als in der
vorliegenden Ausführungsform. Außerdem kann der Treiber-
Verstärker 17 auch unsymmetrisch betrieben werden. In diesem
Fall entfällt ein Zweig der Ausgangswiderstände während
die Werte der verbleibenden Ausgangswiderstände zu
verdoppeln sind.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Übertragung von Signalen für ein magnetisches
Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät mit
- - einem Drehkörper, an dessen Umfang Magnetköpfe zur Abtastung eines Magnetbandes angeordnet sind,
- - rotierenden Transformatoren, die eine Rotor- und Stator-Wicklung aufweisen und die zur Übertragung der Signale vorgesehen sind,
- - ersten, auf dem Drehkörper angeordneten elektrischen Baugruppen zur Übertragung der Signale zwischen den Magnetköpfen und den Rotorwicklungen, und
- - zweiten elektrischen Baugruppen, welche mit den Statorwicklungen verbunden und zur Übertragung der Signale vorgesehen sind,
gekennzeichnet durch,
jeweils eine Einrichtung (13, 15, 16, 20 bis 31) zur Änderung der Anpassung der ersten und/oder zweiten elektrischen Baugruppe (10, 17) an jedem rotierenden Transformator (12) in Abängigkeit der Datenraten der zu übertragenden Signale.
jeweils eine Einrichtung (13, 15, 16, 20 bis 31) zur Änderung der Anpassung der ersten und/oder zweiten elektrischen Baugruppe (10, 17) an jedem rotierenden Transformator (12) in Abängigkeit der Datenraten der zu übertragenden Signale.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (13, 14, 15, 20 bis 31) bei der Übertragung von Signalen höherfrequenter Bandbreite eine Anpassung vornimmt, bei welcher ein Ausgangswiderstand (15, 16) der zweiten elektrischen Baugruppe (17) gleich dem Eingangswiderstand (13) der ersten elektrischen Baugruppe (10) ist, und
daß die Einrichtung (13, 15, 16, 20 bis 31) zur Änderung der Anpassung bei einer Übertragung von Signalen niederfrequenter Bandbreite eine Fehlanpassung vornimmt, bei welcher der Ausgangswiderstand (15, 16) der zweiten elektrischen Baugruppe (17) ungleich dem Eingangswiderstand (13) der ersten elektrischen Baugruppe (10) ist.
daß die Einrichtung (13, 14, 15, 20 bis 31) bei der Übertragung von Signalen höherfrequenter Bandbreite eine Anpassung vornimmt, bei welcher ein Ausgangswiderstand (15, 16) der zweiten elektrischen Baugruppe (17) gleich dem Eingangswiderstand (13) der ersten elektrischen Baugruppe (10) ist, und
daß die Einrichtung (13, 15, 16, 20 bis 31) zur Änderung der Anpassung bei einer Übertragung von Signalen niederfrequenter Bandbreite eine Fehlanpassung vornimmt, bei welcher der Ausgangswiderstand (15, 16) der zweiten elektrischen Baugruppe (17) ungleich dem Eingangswiderstand (13) der ersten elektrischen Baugruppe (10) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste elektrische Baugruppe (10) ein auf dem Drehkörper (1) angeordneter Aufsprechverstärker ist, dessen Eingang mit dem Eingangswiderstand (13) eines ersten Wertes abgeschlossen ist, und
daß die zweite elektrische Baugruppe (17) ein Verstärker zum Treiben des Aufsprechverstärker ist, in dessen Ausgangsleitung bei einer unsymmetrischen Ansteuerung des Aufsprechverstärkers ein Widerstand mit einem Widerstandswert des ersten Wertes geschaltet ist, welchem über gesteuerte Schalter Widerstände mit kleineren Werten als dem des ersten Wertes parallelgeschaltet sind.
daß die erste elektrische Baugruppe (10) ein auf dem Drehkörper (1) angeordneter Aufsprechverstärker ist, dessen Eingang mit dem Eingangswiderstand (13) eines ersten Wertes abgeschlossen ist, und
daß die zweite elektrische Baugruppe (17) ein Verstärker zum Treiben des Aufsprechverstärker ist, in dessen Ausgangsleitung bei einer unsymmetrischen Ansteuerung des Aufsprechverstärkers ein Widerstand mit einem Widerstandswert des ersten Wertes geschaltet ist, welchem über gesteuerte Schalter Widerstände mit kleineren Werten als dem des ersten Wertes parallelgeschaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite elektrische Baugruppe (17) ein Verstärker
zum Treiben des Aufsprechverstärkers ist, in dessen Ausgang für
eine symmetrische Ansteuerung des Aufsprechverstärkers die Ausgangswiderstände
(15, 16) mit dem halben Widerstandswert des ersten
Wertes zwischengeschaltet sind, denen über gesteuerte Schalter
(20 bis 22, 26 bis 28) Widerstände (23 bis 25, 29 bis 31) mit
kleineren Werten als dem des ersten Wertes parallel geschaltet
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Steuerspannungen zur Steuerung der gesteuerten
Schalter (20 bis 22, 26 bis 28) von der jeweiligen
Geschwindigkeitsvorgabe einer Servostufe (33) zur Einhaltung
bestimmter Relativgeschwindigkeiten ableitbar sind.
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DE3800827A DE3800827C2 (de) | 1988-01-14 | 1988-01-14 | Vorrichtung zur Übertragung von Signalen für ein magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät |
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Publications (2)
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