DE3800634C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bildinformation-Kompressionsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zum Einsparen von Speicherkapazität für die Aufzeichnung
von Bilddaten oder für die Datenübermittlung mit hoher
Geschwindigkeit sind in neuerer Zeit Bilddatenkompressions-
bzw. verdichtungsmethoden entwickelt worden. Bekannte Beispiele für solche
Datenkompressionsmethoden sind das verlustfreie und
das mit Verlust behaftete Kompressionsverfahren. Wenn
beim erstgenannten Verfahren verdichtete Bilddaten decodiert
werden, kann ein vollständiges Originalbild erhalten
werden. Dies bedeutet, daß die Dehnungseigenschaften
gut sind. Bei dem mit Verlust behafteten Kompressionsverfahren
kann dagegen beim Decodieren verdichteter
Bilddaten kein vollständiges Originalbild gewonnen
werden; dies führt zu einer mangelhaften Reproduzierbarkeit.
Das mit Verlust behaftete Kompressionsverfahren
bietet jedoch ein höheres Kompressionsverhältnis
als das verlustlose Kompressionsverfahren.
Beispiele für das mit Verlust behaftete Kompressionsverfahren
sind eine Orthogonaltransformations- und
Codiermethode und eine Prädiktionscodierungsmethode.
Jede dieser beiden Methoden wendet eine Blockcodiermethode,
bei welcher ein Originalbild in mehrere Blöcke
unterteilt und verdichtet wird, sowie eine Codiermethode
an, nach welcher das Originalbild ohne Unterteilung in
Blöcke verdichtet wird.
Die Orthogonaltransformations- und Codiermethode nach dem
Blockcodierverfahren wird allgemein verbreitet angewandt;
insbesondere wird dabei ein Blockcosinusorthogonaltransformations-
und Codierverfahren (vgl. "Transform Coding
of Images", R. J. Clark, Academic Press, 1985) unter Verwendung
einer Cosinustransformationsmethode angewandt.
Zum Verdichten von Bilddaten nach dem Blockcosinustransformations-
und Codierverfahren wird herkömmlicherweise
ein Originalbild zunächst in mehrere Blöcke unterteilt,
die jeweils einer orthogonalen Transformation mittels
diskreter Cosinustransformation unterworfen werden. In
Übereinstimmung mit einem mittels dieser orthogonalen
Transformation erhaltenen Transformationskoeffizienten
wird eine Bitzuordnungstabelle gebildet, worauf die
orthogonal transformierten Bilddaten in Übereinstimmung
mit den Daten der Bitzuordnungstabelle quantisiert werden.
Wenn medizinische Bilddaten mittels der beschriebenen
herkömmlichen Datenkompressionsvorrichtung verdichtet
werden sollen, wird eine Bitzuordnungstabelle für ein
Bild, d. h. ein Originalbild, aufgestellt.
In diesem Fall enthält ein Originalbild einen Hintergrundabschnitt
neben einem einen intessierenden Bereich
darstellenden (menschlichen) Körperabschnitt.
Wenn daher die Bitzuordnungstabelle auf der Grundlage
der Bilddaten des Originalbilds erzeugt wird, kann
aufgrund des unerwünschten Hintergrundabschnitts keine
Bitzuordnung für die einwandfreie Verdichtung der Bilddaten
des abgebildeten Abschnitts des menschlichen
Körpers durchgeführt werden. Infolgedessen kann kein
zufriedenstellendes Verdichtungsverhältnis für die
Bilddaten erzielt werden, wodurch die Bildgüte beeinträchtigt
wird.
Aus Farelle, Jain: "Recursive Block Coding, A New
Approach to Transform Coding", in IEEE Transactions on
Communications", Vol. Com-34, Nr. 2, Feb. 1986, Seiten
161 bis 179, ist eine Datenkompressionsmethode bekannt,
bei der das sogenannte "KL"-Verfahren ausgenutzt
wird. Bei diesem Verfahren wird aber nicht zwischen
einem interessierenden Bereich und einem nicht
interessierenden Bereich unterschieden. Auch wird keine
Bitzuordnungstabelle mittels orthogonal transformierten
Koeffizienten gebildet, die aus Bilddaten gewonnen
werden, welche nur den interessierenden Bereich einschließen.
Weiterhin ist aus der GB 21 29 660 das Unterteilen
binärer Bilddaten in Blöcke bekannt, was aber von einer
Bildkompressionsmethode verschieden ist, die eine Orthogonaltransformation
verwendet. Außerdem wird auch
hier keine Bitzuordnung vorgenommen.
Schließlich beschreibt die US 45 51 023 das Eliminieren
von Bilddatenkomponenten, die nicht verändert werden,
wenn ein Bild von einem Film gelesen wird. Ein derartiges
Verfahren ist von einer Datenkompression mit Orthogonaltransformation
verschieden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bildinformation-
Kompressionsvorrichtung zu schaffen, bei
der ausreichend viele Bits einem Bild eines interessierenden
Bereiches zugeordnet werden können, so daß ein
Bild hoher Qualität erhalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Bildinformation-Kompressionsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem
Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Patentansprüchen 2 bis 10.
Die vorliegende Erfindung schafft so eine Bildinformation-
Kompressionsvorrichtung, bei der Koeffizienten
quantisiert werden, die durch Orthogonaltransformieren
von Bilddaten erhalten sind. Wesentlich ist dabei, daß
die Koeffizienten aus den Bilddaten ausschließlich
eines nicht interessierenden Bereiches berechnet werden.
Das heißt, die Koeffizienten enthalten lediglich
einen interessierenden Bereich. Ebenso wird eine Bitzuordnungstabelle
aus den Koeffizienten gebildet, die
für den interessierenden Bereich erhalten wurden.
Wird nun eine Bitzuordnungstabelle gemäß Bilddaten
eines interessierenden Bereiches erzeugt, so kann dieser
interessierende Bereich mit ausreichender Bitzuordnung
komprimiert werden, was bedeutet, daß das
komprimierte Bild des interessierenden Bereiches mit
guter Bildqualität decodiert werden kann.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Bildinformation-
Kompressionsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer bei der Vorrichtung
nach Fig. 1 vorgesehenen Unterscheidungseinheit,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Abwandlung der Unterscheidungseinheit,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Originalbilds und
Fig. 5 eine schematische Darstellung, in welcher das
Originalbild in Blöcke unterteilt ist.
Gemäß Fig. 1 ist ein Ausleseanschluß eines Bildspeichers 11
zum Speichern einer Röntgenbilddatenausgabe von einer
Bildausgabeeinheit, wie einer Röntgeneinheit, an den
Einschreibanschluß eines Datenblockspeichers 12 angeschlossen.
Der Bildspeicher 11 weist eine Kapazität
von 2048 × 2048 Bits und der Datenblockspeicher 12 eine
solche von 16 × 16 Bits auf.
Der Adreßanschluß des Bildspeichers 11 ist mit dem Ausgangsanschluß
eines Adreßkreises 13 verbunden, der seinerseits
Adreßdaten zum Unterteilen eines im Bildspeicher
11 gespeicherten Originalbilds in eine
Anzahl von Blöcken und zum Auslesen der Blöcke ausgibt.
Der Ausleseanschluß des Datenblockspeichers 12
ist mit den Eingangsanschlüssen eines Schalterkreises 14
und einer Bildblock-Unterscheidungsschaltung 15 verbunden.
Letztere unterscheidet einen menschlichen Körperbildabschnitt,
einen Hintergrundabschnitt und einen
Mischabschnitt, in welchem Körper- und Hintergrundabschnitt
vorliegen. Der Schalterkreis 14 wird nach Maßgabe
eines Unterscheidungsergebnisses
von der Unterscheidungsschaltung 15 geöffnet/geschlossen.
Der Ausgangsanschluß des Schalterkreises 14 ist an den
Eingangsanschluß einer Orthogonaltransformierstufe, wie
eine diskrete Cosinustransformierstufe (DCT) 16 angeschlossen,
welche ihrerseits diskrete Cosinustransformierkoeffizienten
nach Maßgabe von Blockbilddaten berechnet,
d. h. die Verarbeitung so ausführt, daß eine
Größe des Transformierkoeffizienten F (u, v) auf spezifische
Größen u und v konzentriert ist, d. h. eine
Transformierung von f (x, y) in F (u, v) erfolgt. Die
Symbole u und v stehen dabei für Raumfrequenzen, die
Symbole x und y für Raumpositionskoordinaten.
Die Ausgangsklemme der diskreten Cosinustransformierstufe
16 ist mit dem Einschreibanschluß eines Koeffizientenspeichers
17 zum Speichern von Koeffizienten verbunden,
dessen Ausleseanschluß an den Eingangsanschluß einer
Rechenstufe 18 angeschlossen ist. Der Ausgangsanschluß
der Rechenstufe 18 ist mit dem Eingangsanschluß einer
Tabellenschaltung 19 verbunden. Die Rechenstufe 18
sammelt aus dem Koeffizientenspeicher 17 ausgelesene
Koeffizienten in Einheiten derselben Koeffizienten.
Die Tabellenschaltung 19 bewirkt die Zuordnung von Bits
nach Maßgabe eines Sammelergebnisses der Rechenstufe 18
und bildet eine Bitzuordnungstabelle. Die Bitzuordnung
wird in Übereinstimmung mit der nachstehenden Gleichung
so bestimmt, daß der mittlere quadratische Fehler zwischen
dem Originalbild und dem gedehnten Bild nach der
Verdichtung minimiert ist:
Darin bedeuten:
b u, v eine zugeordnete Bitlänge bezüglich eines Koeffizienten bei der Raumfrequenz (u, v)
b aver eine Größe (Länge=Breite=M) eines Blocks
σ²u, v die Varianz eines Koeffizienten bei der Raumfrequenz (u, v).
b u, v eine zugeordnete Bitlänge bezüglich eines Koeffizienten bei der Raumfrequenz (u, v)
b aver eine Größe (Länge=Breite=M) eines Blocks
σ²u, v die Varianz eines Koeffizienten bei der Raumfrequenz (u, v).
Dies bedeutet, daß eine große Bitlänge einer Raumfrequenz,
bei welcher eine Varianz groß ist, und eine kurze Bitlänge
einer Raumfrequenz, bei welcher die Varianz klein ist, zugeordnet
werden.
Der Ausgangsanschluß der Tabellenschaltung 19 ist mit einer
Quantisierschaltung 20 verbunden, die ihrerseits mit dem
Koeffizientenspeicher 17 verbunden ist und die aus letzterem
ausgelesenen Koeffizienten mit durch die Tabellenschaltung
19 zugeordneten Bits
quantisiert.
Die Arbeitsweise der oben umrissenen Bilddaten-Kompressionsvorrichtung
ist nachstehend erläutert.
Im Bildspeicher 11 wird ein in Fig. 4 gezeigtes Röntgenbild
abgespeichert, das durch einen menschlichen Körperabschnitt
A und einen Hintergrundabschnitt B gebildet ist.
Letzterer ist eine Abbildung, die mit
den von einer Röntgenröhre abgestrahlten Röntgenstrahlen
erhalten wird, die nicht durch den Körperabschnitt A, sondern
nur durch Luft hindurchgehen und von einem Röntgendetektor
(z. B. einem Bildverstärker, einem Röntgenfilm,
einer Abbildungsplatte o. dgl.) aufgenommen
werden.
Das Bild wird gemäß Fig. 5 in z. B. 6 × 6 Blöcke unterteilt
und aus dem Bildspeicher 11 nach Maßgabe der Adreßdaten
vom Adreßkreis 13 ausgelesen. Die ausgelesenen Bilddaten
jedes Blocks werden im Datenblockspeicher 12 abgespeichert,
und die in diesem gespeicherten Blockbilddaten werden der
Unterscheidungsschaltung 15 eingespeist, die dann
entscheidet, ob es sich bei den eingegebenen Blockbilddaten
um diejenigen für den Körperabschnitt, den
Hintergrundabschnitt oder den Mischabschnitt handelt.
Genauer gesagt: Körper-, Hintergrund- und Mischabschnitt
werden in Übereinstimmung mit den Dichtewerten von jeden
Block bildenden Pixels unterschieden. Beispiele für eine
Unterscheidungs-Bezugsgröße sind folgende:
- 1) Es wird eine mittlere Dichte von Pixeldichtewerten für jeden Block abgeleitet; ein Block, dessen Mittelwert unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwerts liegt, wird als Hintergrundabschnitt erkannt.
- 2) Für jeden Block wird ein Verhältnis von Pixels mit unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwerts liegenden Dichtewerten abgeleitet; ein Block mit mehr als z. B. 90% dieser Pixels wird als Hintergrundabschnitt erkannt.
Die in Fig. 2 dargestellte Unterscheidungsschaltung 15 führt
die unter 1) genannte Unterscheidungsmethode aus. Dies bedeutet,
daß die Dichten der Pixels eines Bildblocks durch
eine kumulative Addierstufe 22 addiert werden, um ein
Dichtemittel von 16 × 16 Pixels abzuleiten. Dieser Dichtemittelwert
wird durch einen Komparator 23 mit einem Sollwert
(Schwellenwert) verglichen. Wenn der Dichtemittelwert
kleiner ist als der Schwellenwert, liefert der Komparator
23 ein Signal des niedrigen Pegels L, welches den Hintergrundabschnitt
B repräsentiert. Wenn der Dichtemittelwert
den Schwellenwert übersteigt, liefert der Komparator 23 ein
Signal des hohen Pegels H, welches den Körperabschnitt A
repräsentiert.
Die in Fig. 3 gezeigte Unterscheidungsschaltung 15 führt die
unter 2) genannte Unterscheidungsmethode aus. Bei dieser
Schaltung werden nämlich Pixelsignale eines Bildblocks
und der Schwellenwert einem Komparator 24 eingegeben.
Wenn ein Pixelsignal einen unter dem Schwellenwert liegenden
Dichtewert aufweist, liefert der Komparator 24 ein
Hoch- oder Aufwärtszählsignal zu einem Zähler 25, der mithin
Pixels zählt, deren Dichtewerte unter dem Schwellenwert
liegen. Ein Zählstand des Zählers 25 wird durch den
Komparator 23 mit einem Sollwert (90%) verglichen. Wenn
das Verhältnis der Pixels, deren Dichtewerte kleiner sind
als der Schwellenwert, 90% oder mehr der Gesamtzahl der
Pixels beträgt, liefert der Komparator 23 ein den Hintergrundabschnitt
angebendes Diskriminiersignal.
Der Schalterkreis 14 wird in Übereinstimmung mit einem
Unterscheidungssignal von der Unterscheidungsschaltung nach
Fig. 2 oder 3 geöffnet/geschlossen. Wenn nämlich ein
den Hintergrundabschnitt angebendes Signal dem Schalterkreis
14 eingespeist wird, wird dieser geöffnet, um die
Übertragung eines augenblicklichen Bildblocks,
d. h. der Bilddaten des Hintergrundabschnitts, zu sperren.
Wenn ein den Körperabschnitt darstellendes Unterscheidungssignal
dem Schalterkreis 14 eingegeben wird, wird dieser
geschlossen, um die Bilddaten für den Körperabschnitt
der diskreten Cosinustransformiereinheit (im
folgenden als DCT-Einheit bezeichnet) 16 zuzuführen. Die
DCT-Einheit 16 bewirkt eine diskrete Cosinustransformierung
an den eingegebenen Bilddaten und gibt die abgeleiteten
Koeffizienten zum Koeffizientenspeicher
17 aus. Dies bedeutet, daß Bilddaten, mit Ausnahme derjenigen
des Hintergrundabschnitts, der DCT-Einheit 16
eingegeben, durch letztere in DCT-Koeffizienten transformiert
und dann im Koeffizientenspeicher 17 abgespeichert
werden. Die DCT-Koeffizienten, mit Ausnahme derjenigen des
Hintergrundabschnitts, werden somit im Koeffizientenspeicher
17 gespeichert.
Die im Koeffizientenspeicher 17 gespeicherten DCT-Koeffizienten
werden durch die Rechenstufe 18 in Einheiten derselben
Koeffizienten gesammelt, wobei die
Tabellenschaltung 19 eine Bitzuordnungstabelle nach Maßgabe
eines Sammlungsergebnisses bildet. Zu diesem Zeitpunkt
enthält die Bitzuordnungsstabelle Bitzuordnungsdaten,
mit Ausnahme derjenigen für den Hintergrundabschnitt.
Nachdem die Bitzuordnungsstabelle auf diese Weise gebildet
worden ist, werden die Bilddaten nach Maßgabe der Bitzuordnungsdaten
verdichtet. Wenn ein Kompressions- oder
Verdichtungsmodus gesetzt ist, bleibt der Schalterkreis
14 geschlossen, so daß alle Bilddaten entsprechend den
Hintergrund-, Körper- und Mischabschnitten durch den
Schalterkreis 14 übertragen werden können.
Im Bildspeicher 11 gespeicherte Bilddaten werden in eine
Anzahl von Blöcken unterteilt und nach Maßgabe der Adreßdaten
vom Adreßkreis 13 ausgelesen, um sequentiell im Datenblockspeicher
12 gespeichert zu werden. Diese Blöcke
werden vom Datenblockspeicher 12 sequentiell über den
Schalterkreis 14 zur DCT-Einheit 16 geliefert, welche
die diskrete Cosinustransformierung an den Bilddaten jedes
eingegebenen Blocks ausführt und ihr Ausgangssignal sequentiell
im Koeffizientenspeicher 17 speichert. Aus dem
Koeffizientenspeicher 17 ausgelesene Koeffizientendaten,
d. h. orthogonal transformierte Bilddaten, werden der
Quantisierschaltung 20 eingegeben und in Übereinstimmung
mit den zugeordneten Bits der Bitzuordnungstabelle
quantisiert. Die dem Körperabschnitt entsprechenden
Bilddaten können daher mit einer ausreichenden Zahl an Bits
verdichtet werden. Infolgedessen wird unter Verbesserung
der Bildgüte ein ausreichendes oder zufriedenstellendes
Verdichtungsverhältnis für den Körperabschnitt erzielt.
Wenn bei der beschriebenen Ausführungsform ein Bild erstmals
ausgelesen wird, wird die Bitzuordnungstabelle gebildet;
bei der nächsten Auslesung werden die Bilddaten in
Übereinstimmung mit den zugeordneten Bits der Bitzuordnungstabelle
verdichtet. Die Bildverdichtungsverarbeitung
wird mithin in zwei Schritten oder Stufen ausgeführt.
Im folgenden ist eine andere Ausführungsform der Erfindung
erläutert.
Derselbe Abschnitt (Brust, Arme oder Beine oder der Magen)
wird mehrmals, z. B. 100mal, unter gleichen photographischen
Aufnahmebedingungen (Einfachaufnahme oder Kontrastaufnahme)
aufgenommen, wobei 100 Originalbilder erzeugt
werden. Von den Bilddaten des Hintergrundabschnitts verschiedene
Bilddaten werden für jedes der 100 Originalbilder
orthogonal transformiert. Die Orthogonaltransformationsergebnisse
der 100 Originalbilder werden im Koeffizientenspeicher
17 gespeichert. Die Rechenstufe 18 berechnet
einen Mittelwert der orthogonal transformierten, aus
dem Koeffizientenspeicher 17 ausgelesenen Daten; auf der
Grundlage der gemittelten orthogonal transformierten
Daten wird eine Mittelwert-Bitzuordnungstabelle gebildet.
Ebenso werden 100 Originalbilder eines anderen Abschnitts
unter gleichen photographischen Aufnahmebedingungen erzeugt.
Sodann werden gemittelte orthogonal transformierte
Daten für die 100 Originalbilder berechnet, und nach Maßgabe
des Mittelwerts wird eine Bitzuordnungstabelle für
diesen Abschnitt gebildet.
Wenn ein voreingestellter oder vorgegebener Modus
zur Bildung der Bitzuordnungstabellen für die betreffenden
Abschnitte abgeschlossen ist, wird ein Ausführmodus, d. h.
eine Verdichtungsverarbeitung ausgeführt. In diesem Ausführungsmodus
erfolgt die Verdichtungsverarbeitung
zum Verdichten einer Anzahl von Originalbildern
eines Untersuchungsobjekts auf der Grundlage der vorgegebenen
Bitzuordnungstabellen. Dabei wird jedes
mittels Röntgenaufnahme gewonnene Originalbild in Blöcke
unterteilt, der DCT-Einheit 16 über den Schalterkreis 14
eingespeist und durch die DCT-Einheit 16 orthogonal transformiert.
Die von der DCT-Einheit 16 erhaltenen orthogonal
transformierten Daten, d. h. DCT-Koeffizientendaten, werden
nach Maßgabe der zugeordneten Bits der zuvor gebildeten
Mittelwert-Bitzuordnungstabelle quantisiert.
Als Ergebnis wird eine Anzahl von Originalbildern in Übereinstimmung
mit Bitzuordnungsdaten der Mittelwert-Bitzuordnungstabelle
verdichtet.
Wie vorstehend beschrieben, wird eine Bitzuordnungstabelle
in Übereinstimmung mit den Bilddaten nur
eines interessierenden Bereichs eines Originalbilds, d. h.
den Bilddaten eines von einem Hintergrundabschnitt verschiedenen
Abschnitts, aufgestellt. Der
interessierende Bereich kann daher mit ausreichender
Bitzuordnung verdichtet werden. Das verdichtete Bild des
interessierenden Bereichs kann somit mit hoher Bildgüte
decodiert werden.
Claims (11)
1. Bildinformation-Kompressionsvorrichtung, mit:
- - einer Originalbilddaten-Ausgabeeinheit (11) zum Ausgeben von Originalbilddaten entsprechend einem Originalbild mit einem interessierenden Bereich und einem nicht interessierenden Bereich, und
- - einer Orthogonaltransformiereinheit (16) zum Orthogonaltransformieren der von der Ausgabeeinheit (11) gelieferten Bilddaten, um orthogonal transformierte Koeffizienten zu erhalten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bildinformation-
Kompressionsvorrichtung außerdem aufweist:
- - eine Bitzuordnungstabelleneinrichtung (19) mit einer Bitzuordnungstabelle zum Bestimmen von Bitzuweisungen für die jeweiligen orthogonal transformierten Koeffizienten,
- - eine Quantisierschicht (20) zum Quantisieren der orthogonal transformierten Koeffizienten nach Maßgabe der Bitzuordnungstabelle,
- - eine Teilereinrichtung (12, 13) zum Teilen der Originalbilddaten in eine Vielzahl von Bilddatenblöcken,
- - eine Unterscheidungseinheit (15) zum Unterscheiden zwischen dem interessierenden Bereich und dem nicht interssierenden Bereich, um die den nicht interessierenden Bereich enthaltenden Bilddatenblöcke auszuschließen und die den interessierenden Bereich enthaltenden Bilddatenblöcke weiterzuleiten, und
- - eine Recheneinrichtung (17, 18) zum Berechnen der orthogonal transformierten Koeffizienten aus den nicht interessierenden Bereich enthaltenden Bilddatenblöcken, die durch die Unterscheidungseinheit (15) unterschieden wurden, und zum Bilden der Bitzuordnungstabelle aus den orthogonal transformierten Koeffizienten, wobei die Bitzuordnungstabelle Bitzuordnungsdaten mit Ausnahme für den nicht interessierenden Bereich hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterscheidungseinheit eine Recheneinheit
(22) zum Berechnen eines Mittelwerts der
Bilddichten für jeden Bilddatenblock, eine Vergleichereinheit
(15) zum Vergleichen des von der
Recheneinheit enthaltenen Mittelwerts mit einem
vorbestimmten Wert und zum Ausgeben eines Unterscheidungssignals
sowie eine Bilddatenblock-Ausgabeeinheit
(14) zum Ausgeben von dem interessierenden
Bereich entsprechenden Bilddatenblöcken zur
Orthogonaltransformiereinheit (16) in Abhängigkeit
vom Unterscheidungssignal aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterscheidungseinheit eine Vergleicher/
Zählereinrichtung (24, 25) zum Vergleichen jeder
der Dichten einer Anzahl von Pixels, die jeden
Bilddatenblock darstellen, mit einem vorbestimmten
Dichtewert und zum Zählen von Pixels mit Dichten
unterhalb des vorbestimmten Dichtewerts, eine Vergleichereinheit
(23) zum Vergleichen eines von der
Vergleicher/Zählereinrichtung (24, 25) abgeleiteten
Zählstands mit einer vorbestimmten Größe und zum
Ausgeben eines Unterscheidungssignals sowie eine
Bilddatenblock-Ausgabeeinheit (14) zum Ausgeben von
dem interessierenden Bereich entsprechenden Bilddatenblöcken
zur Orthogonaltransformiereinheit
(16) in Abhängigkeit vom Unterscheidungssignal
aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Orthogonaltransformiereinheit
eine diskrete Cosinustransformiereinheit
(16) zum Berechnen diskreter transformierter
Cosinuskoeffizienten nach Maßgabe der Bilddatenblöcke
aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bitzuordnungstabelleneinrichtung
(19) mit einer Sammeleinheit (17) zum
Sammeln der von der Orthogonaltransformiereinheit
(16) erhaltenen orthogonal transformierten Koeffizienten
als Daten in Einheiten von Frequenzkomponenten
verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung
(17, 18) einen Mittelwert der orthogonal transformierten
Daten entsprechend Bilddaten, die Bildern
entsprechen, welche durch Beseitigung des nicht
interessierenden Bereichs aus einer Anzahl von Originalbildern
erhalten wurden, berechnet und gemittelte
orthogonal transformierte Daten ausgibt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterscheidungseinheit
eine Zuführeinheit (14) aufweist, und dann,
wenn die Bitzuordnungstabelleneinrichtung (19) die
Bitzuordnungstabelle bildet, Bilddatenblöcke, mit
Ausnahme der dem nicht interessierenden Bereich
entsprechenden Bilddatenblöcke, der Orthogonaltransformiereinheit
(16) zuzuführen, und dann wenn
die Quantisiereinheit (20) die Bilddatenblöcke
quantisiert, die dem interessierenden Bereich und
dem nicht interessierenden Bereich entsprechenden
Bilddatenblöcke der Orthogonaltransformiereinheit
(16) zuzuführen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Originalbilddaten-
Ausgabeeinheit einen Bildspeicher (11) zum Speichern
von Bilddaten mit einem dem nicht interessierenden
Bereich entsprechenden Hintergrundabschnitt
und einem nicht interessierenden Bereich entsprechenden
Körperabschnitt aufweist und die Teilereinrichtung
(12, 13) eine Adreßdaten-Ausgabeeinheit
(13) zum Ausgeben von den Bilddatenblöcken entsprechenden
Adreßdaten zum Bildspeicher (11), um damit
die Bilddatenblöcke sequentiell aus dem Bildspeicher
(11) auszulesen, aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilereinrichtung (12, 13) einen
Blockdatenspeicher (12) zum Speichern der aus dem
Bildspeicher (11) ausgelesenen Bilddatenblöcke aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Originalbilddaten-
Ausgabeeinheit (11) eine Röntgenbild-Ausgabeeinheit
zum Ausgeben eines Röntgenbilds mit Hintergrund-
und Körperabschnitten, die jeweils dem nicht
interessierenden Bereich bzw. dem interessierenden
Bereich entsprechen, aufweist.
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