DE3800300C3 - Ölzuführeinrichtung für einen Ölzerstäubungsbrenner - Google Patents

Ölzuführeinrichtung für einen Ölzerstäubungsbrenner

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ölfördereinrichtung für einen Ölzerstäubungsbrenner der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an gegebenen Art.
Von Ölzuführeinrichtungen für einen Ölzerstäu­ bungsbrenner wird gefordert, daß beim Abschalten der Ölaustritt aus der Düse möglichst schnell unterbrochen und ein Nachspritzen vermieden wird. Hierzu ist zusätz­ lich zu der den Vorlauf der Pumpe schließenden Ab­ sperreinrichtung, z. B. in Form eines Magnetventils, un­ mittelbar hinter der Düse ein Düsenabsperrventil vor­ gesehen, welches bereits vor dem vollständigen Abbau des Vorlaufdrucks schließt und dadurch einen weiteren Ölaustritt aus der Düse unterbindet. Hierbei wird das im Düsenstock und der Zuleitung zwischen dem Düsenab­ sperrventil und der Absperreinrichtung vorhandene Öl eingeschlossen. Der Druck des eingeschlossenen Öls entspricht dem Schließdruck des Düsenabsperrventils. Kommt es nun zu einer Erwärmung des eingeschlosse­ nen Öls, sei es durch die Strahlung der Brennkammer oder durch den Betrieb eines am Düsenstock angeord­ neten Ölvorwärmers, so steigt aufgrund der thermi­ schen Ausdehnung der Druck in dem eingeschlossenen Öl so weit an, daß das Düsenabsperrventil geöffnet wird und das überschüssige Öl an der Düsenmündung in Tropfenform austritt. Hierdurch wird die Mischeinrich­ tung des Brenners verschmutzt, was zu einer Beein­ trächtigung der Verbrennung und zu einer Brennerstö­ rung führen kann.
Eine diesen Nachteil vermeidende Ölzuführeinrich­ tung der eingangs genannten Art mit einem Magnetven­ til als Absperreinrichtung in der Druckleitung ist be­ kannt (DE-OS 32 26 023, Fig. 1). Bei dieser Ölzuführein­ richtung ist eine parallel zur Absperreinrichtung ange­ ordnete, an die Saugseite der Pumpe angeschlossene Bypassleitung vorgesehen, in der eine Drossel angeord­ net ist, deren Querschnitt so bemessen ist, daß eine aus­ reichende Einspritzmenge erhalten wird. Während der Druckförderung strömt hierbei ständig ein Teil des ge­ förderten Öls über die Bypassleitung ab. Wird die För­ derung abgestellt, baut sich über die Drossel und die Bypassleitung der Druck schlagartig ab, so daß ein Nachtropfen an der Düse unterbunden wird. Hierbei ist jedoch als nachteilig anzusehen, daß durch die Bypass­ leitung auch bei abgeschaltetem Brenner eine offene Verbindung zwischen der Saugseite der Pumpe und dem Düsenstock besteht, so daß bei einem Defekt am Düsenabsperrventil an der Düse Öl in den Brennraum austreten kann. - In der Bypassleitung kann ein in Ab­ flußrichtung schließendes, bei niedrigen Drücken offe­ nes Druckventil angeordnet sein, dessen Öffnungsdruck niedriger ist als der des Düsenabsperrventils.
Weiterhin ist bereits das Absperrventil für Flüssig­ keitsbrenner bekannt (DE-AS 12 30 162), das mit einem Ventilkörper den Brennstoffzufluß von einer Pumpe zur Brennerdüse absperrt. Im Ventilkörper ist hierbei das Absperrventil überbrückender Kanal angeordnet, der ein zur Pumpendruckseite hin öffnendes Rückschlag­ ventil aufweist. Das bekannte druckgesteuerte Absperr­ ventil ist für den Einbau zwischen der Pumpe und einem Magnetventil des Brenners vorgesehen und soll neben der sofortigen Unterbrechung des Förderstroms beim Abschalten der Pumpe die dem Absperrventil nachge­ schaltete Leitung vor zu hohem Druck durch Volumen­ änderung des in ihr eingeschlossenen flüssigen Brenn­ stoffs schützen. Ein Nachtropfen an der Brennerdüse wird mit dem bekannten Absperrventil nicht vermieden, da es sich stromauf des Magnetventils befindet.
Es ist ferner ein Brennstoffzuführungssystem für min­ destens einen Ölbrenner bekannt (GB-PS 9 40 725), bei dem der Pumpe ein Vorwärmer, ein Filter und ein erstes Ventil nachgeschaltet ist. Von der anschließenden För­ derleitung zweigen mehrere Düsenleitungen, die je ein zweites Ventil aufweisen, und eine Umlaufleitung ab, die zur Pumpensaugseite zurückführt und in Zuordnung zu jedem zweiten Ventil ein drittes Ventil aufweist, das gegensinnig zum zugehörigen zweiten Ventil öffnet bzw. schließt. Hiermit soll erreicht werden, daß immer dann, wenn alle Düsenleitungen durch ihre zweiten Ventile abgesperrt sind, zwecks Starterleichterung ein Ölumlauf über den Vorwärmer aufrechterhalten bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Ölzuführeinrichtung der eingangs genannten Art Maß­ nahmen zur Vermeidung des Nachtropfens beim Aus­ schalten des Brenners vorzusehen, die einfach und ko­ stengünstig sind und sich durch eine große Zuverlässig­ keit im Betrieb auszeichnen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst Hierdurch ist der Vorteil gegeben, daß nach dem Ab­ schalten des Brenners eine Volumenzunahme des zwi­ schen der Absperreinrichtung und dem Düsenabsperr­ ventil befindlichen Öls nicht mehr zum Öffnen des Dü­ senabsperrventils führen kann, da das Öl bereits bei geringem Druck über das Rückschlagventil zur Saugseite zur Pumpe abgeleitet wird. Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß der Düsenstock mit Öl gefüllt bleibt, so daß eine einwandfreie Ölvorwärmung gewährleistet ist. Das Dü­ senabsperrventil bleibt für die Dauer der Brennerab­ schaltung geschlossen, so daß auch ein Eindringen von Luft nicht möglich ist. Umgekehrt ist sichergestellt, daß bei abgeschaltetem Brenner kein Ölaustritt erfolgt, da das federbelastete Rückschlagventil die Bypassleitung in Richtung auf den Düsenstock zuverlässig absperrt. Die Erfindung ermöglicht einen besonders einfachen Aufbau der Ölfördereinrichtung. So benötigt der Dü­ senstock nur einen Druckmittelkanal und das Düsenab­ sperrventil kann als einfaches, in Strömungsrichtung öffnendes, federbelastetes Druckrückhalteventil ausge­ bildet sein. Ebensowenig wird in der Bypassleitung ein aufwendiges, reglergesteuertes Absperrventil benötigt. Da es sich beim Düsenabsperrventil und auch bei dem Rückschlagventil um einfache Sitzventile handeln kann, ist auch die Empfindlichkeit der Ölzuführeinrichtung ge­ genüber Verunreinigungen im Öl sehr gering.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich außerdem der Vorteil, daß beim Aus­ schalten des Brenners der Druck im Düsenstock schnell abgebaut werden kann, so daß eine wirksame Unterbrechung des Sprühstrahls möglich ist. Vor al­ lem beim Auftreten von Gasblasen durch Kavitation begünstigt diese Ausführung den schnellen Druckabbau und das Vermeiden des Nachspritzen. Durch das Rück­ schlagventil wird ein Austreten von Öl bei defektem federbelastetem Düsenabsperrventil wirksam vermie­ den.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen 2-8.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 läßt sich immer dann anwenden, wenn innerhalb der Pumpe beim Still­ stand ein Druckabbau vom Vorlauf zum Rücklauf hin möglich ist. Die Bypassleitung, die Drosselstelle und das Rückschlagventil können in das Gehäuse der Absperr­ einrichtung oder mit der Absperreinrichtung in das Ge­ häuse der Pumpe integriert sein.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, daß das Ölvolumen im Bereich zwischen der Düsenaus­ trittsbohrung und der Absperrstelle im Ventil außeror­ dentlich klein bemessen werden kann, wodurch der Aus­ tritt an unverbranntem Öl nach dem Abschalten bzw. beim Anfahren des Ölbrenners auf ein Minimum redu­ ziert wird. Weiterhin ermöglicht das Düsenabsperrven­ til bei gleicher Pumpenleistung einen höheren Öff­ nungsdruck, da das Ventil allein vom Druck in der Vor­ laufleitung offengehalten wird, so daß der Druck in der Vorlaufleitung am Düseneingang ungedrosselt zur Ver­ fügung steht. Der Öffnungsdruck des Düsenabsperrven­ tils kann daher so groß gewählt werden, daß beim Öff­ nen des Ventils sofort eine Zerstäubung des Öls stattfin­ det. Weiterhin ergibt sich bei dem Düsenabsperrventil 15 eine größere Öffnungsgeschwindigkeit, da die Druckbe­ aufschlagung des Absperrquerschnitts nach dem Öffnen des Ventils die Öffnungsbewegung unterstützt. Das Dü­ senabsperrventil zeichnet sich schließlich durch einen einfachen Aufbau aus.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 8, kann durch die zusätzlich vorgesehene Druckfeder die erforderliche Ventilschließkraft erzeugt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einzelner Ausführungsbeispiele näher erläutert, die nur in den Fig. 3 und 4 der Zeich­ nung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Ölzuführein­ richtung für einen Ölzerstäubungsbrenner mit Pumpe, Absperreinrichtung und beheizbarem Düsenstock,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Düsenab­ sperrventils der Einrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Pumpe mit integrierter Absperreinrich­ tung und einer Bypassleitung und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein Düsenabsperrventil mit topfförmigem Balg zum Betätigen des Ventilele­ ment.
Die in Fig. 1 dargestellte Ölzuführeinrichtung besteht aus einer Pumpe 1 mit einem Vorlaufanschluß 2, an den über eine Leitung 3 ein Magnetventil 4 angeschlossen ist, das zum Absperren des Vorlaufs dient. Von dem Magnetventil 4 führt eine Leitung 5 zu einem Düsen­ stock 6, der einen Ölvorwärmer 7, ein Düsenabsperr­ ventil 8 und eine Düse 9 zur Zerstäubung des Öls ent­ hält.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, weist das Düsenabsperr­ ventil 8 eine zur Düse 9 offene Zentralbohrung 10 auf, in der ein federbelastetes Ventilelement 11 angeordnet ist, das unter Zwischenschaltung eines O-Rings 12 auf einer Dichtfläche 13 ruht. Das innenliegende Ende der Zen­ tralbohrung 10 steht über eine Radialbohrung 14 mit einer Ringnut 15 in Verbindung, die von einem Filterele­ ment 16 bedeckt wird. Beim Betrieb des Brenners strömt das Öl durch das Filterelement 16 und die Radial­ bohrung 14 in die Zentralbohrung 10, wo es das Ventil­ element 11 beaufschlagt und bei entsprechendem Druck 5 von der Dichtfläche 13 abhebt. Das Öl gelangt dann an dem Ventilelement 11 vorbei zur Eintrittsöffnung der Düse 9.
Das Magnetventil 4 weist ein quaderformiges Gehäu­ se 17 mit auf entgegengesetzten Seiten angeordneten Anschlußbohrungen 18, 19 auf, an die die Leitungen 3, 5 angeschlossen sind. Die Anschlußbohrung 18 ist über eine Querbohrung 20 mit einer Ventilkammer 21 ver­ bunden, in der ein kegelstumpfformiges Ventilelement 22 angeordnet ist, das mit Hilfe eines Elektromagneten 23 axial bewegbar ist und in seiner Grundstellung, wenn der Elektromagnet 23 stromlos ist, mit seiner Stirnfläche durch Federkraft gegen eine Dichtflache 24 gedrückt wird. In der Dichtfläche 24 mündet konzentrisch zum Ventilelement 22 eine Ventilbohrung 25, die mit der Anschlußbohrung 19 in Verbindung steht. Die Stirnflä­ che des Ventilelements 22 weist eine Vertiefung auf, in der ein elastomeres Dichtelement 26 angeordnet ist, welches sich in der Schließstellung rings um die Ventil­ bohrung 25 auf die Dichtfläche 24 auflegt.
Die Querbohrung 20 und die Ventilbohrung 25 er­ strecken sich als Bypassleitung von der Ventilkammer 21 über die Anschlußbohrungen 18, 19 hinaus und mün­ den in eine Stufenbohrung 27, in der sich ein mit einem Dichtring versehenes Ventilelement 28 befindet, das von einer Ventilfeder in Richtung auf die Ventilbohrung 25 gegen die einen Ventilsitz bildende Stufenfläche der Stufenbohrung 27 gedrückt wird. Nach außen ist die Stufenbohrung 27 durch einen Stopfen 29 verschlossen. Durch das Ventilelement 28 in der Stufenbohrung 27 wird ein Rückschlagventil gebildet, das bei einer Druck­ differenz von 0,5 bar oder weniger in Richtung der Querbohrung 20 öffnet.
Die beschriebene Ölzuführeinrichtung hat folgende Wirkungsweise:
Wird der Ölbrenner gestartet, so läuft zunächst die Pumpe 1 an und erzeugt am Vorlaufanschluß 2 einen Druck, wie er für den Betrieb des Brenners erforderlich ist. Das Magnetventil 4 befindet sich noch in seiner in der Zeichnung dargestellten Schließstellung, so daß über den Vorlaufanschluß 2 noch kein Öl abgegeben werden kann. Das von der Pumpe über den Saugan­ schluß 30 angesaugte Öl wird daher über nicht darge­ stellte Druckregelventile zum Rücklaufanschluß 31 ge­ fördert. Nach einer kurzen Vorlaufzeit wird dann von der Regeleinrichtung des Brenners das Magnetventil 4 angesteuert, wodurch das Ventilelement 22 von der Dichtfläche 24 abhebt und den Ventildurchgang öffnet. Hierdurch kann sich der bereits in der Ventilkammer 21 herrschende Druck über die Ventilbohrung 25 in die Anschlußbohrung 19 und von dort über die Leitung 5 und den Ölvorwärmer 7 zum Düsenabsperrventil 8 fort­ pflanzen, welches bei Erreichen seines Öffnungsdrucks von ca. 3 bar geöffnet wird und dadurch den Ölstrom zur Düse 9 freigib aus der er fein zerstäubt in die Brenn­ kammer austritt.
Beim Abschalten des Ölbrenners, beispielsweise durch den Kesselthermostaten, wird das Magnetventil 4 geschlossen und der Antrieb der Pumpe 1 abgeschaltet. Sobald der Druck im Düsenstock 6 auf den Öffnungs­ druck des Düsenabsperrventils 8 abgesunken ist, schließt dieses und verhindert dadurch einen weiteren Ölaustritt aus der Düse 9. Der Druck von 3 bar bleibt im Düsenstock 6 solange bestehen, bis nach dem Auslaufen der Pumpe 1 der Druck am Vorlaufanschluß 2 so weit abgesunken ist, daß das Ventilelement 28 geöffnet wer­ den kann. Nun kann der Druck im Düsenstock 6 ent­ sprechend dem Druckabbau am Vorlaufanschluß 2 wei­ ter absinken, bis der Druck am Vorlaufanschluß 2 seinen Minimalwert erreicht hat. Der Druck im Düsenstock 6 liegt dann erheblich unter dem Öffnungsdruck des Dü­ senabsperrventils 8 so daß dieses nicht mehr geöffnet werden kann und ein Nachtropfen von Öl an der Düsen­ mündung mit Sicherheit vermieden wird. Tritt im Ölvor­ wärmer 7 ein Nachheizeffekt auf, der zu einer Ausdeh­ nung des im Düsenstock 6 befindlichen Öls führt, so wird das durch die Ausdehnung vergrößerte Ölvolumen über das bereits bei geringem Druck öffnende Ventilele­ ment 28 zum Vorlauf der Pumpe 1 verdrängt, von wo es zum Sauganschluß 30 oder zum Rücklaufanschluß 31 gelangen kann. Ein Ölaustritt an der Düse 9 ist bei abge­ schaltetem Brenner nicht mehr möglich, da das Rück­ schlagventil mit seinem Ventilelement 28 einen zum Öff­ nen des Düsenabsperrventils 8 erforderlichen Druckan­ stieg im Düsenstock 6 nicht mehr zuläßt. Die erforderli­ che Sperrfunktion des Magnetventils 4 ist andererseits nicht beeinträchtigt, da das Ventilelement 28 in Vorlauf­ richtung schließt, wobei seine Schließkraft durch den Vorlaufdruck noch unterstützt wird.
Fig. 3 zeigt eine Ölzuführeinrichtung für einen Ölzer­ stäubungsbrenner mit einer Pumpe 32, in deren Gehäu­ se ein Magnetventil 33 zum Sperren des Pumpenvor­ laufs integriert ist. Am Gehäuse der Pumpe 32 ist ein Druckanschluß 34 für den Anschluß des Düsenstocks und ein Sauganschluß 35 für den Anschluß der Ölzufuhr vorgesehen. Der Druckanschluß 34 befindet sich hinter dem Magnetventil 33 und ist durch dieses sperrbar. Wei­ terhin ist ein Rücklaufanschluß 36 vorgesehen, über den das von einem in die Pumpe eingebauten Druckregel­ ventil abgeleitete Öl zum Tank zurückgeführt wird. Der nicht dargestellte Düsenstock entspricht der in Fig. 1 gezeigten Ausgestaltung mit Ölvorwärmer und Düsen­ absperrventil.
Zur Druckentlastung des Düsenstocks beim Abschal­ ten des Ölbrenners ist der Druckanschluß 34 durch eine Bypassleitung 37 mit dem Sauganschluß 35 verbunden. In der Leitung 37 befindet sich ein in Schließrichtung federbelastetes Rückschlagventil 38, das bei einem ge­ ringen Druck von etwa 0,5 bar oder darunter in Rich­ tung auf den Sauganschluß 35 öffnet. Zwischen dem Rückschlagventil 38 und dem Sauganschluß 35 ist die Leitung 37 als Drosselkanal (Drosselstelle) 39 ausgebil­ det. Der Strömungswiderstand des Drosselkanals 39 ist gleich oder größer bemessen, als der Strömungswider­ stand der in den Düsenstock eingesetzten Düse.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform hat fol­ gende Wirkungsweise:
Bei eingeschaltetem Brenner ist das Magnetventil 33 geöffnet und am Druckanschluß 34 herrscht der durch das in die Pumpe eingebaute Druckregelventil einge­ stellte Druck. Dieser Druck öffnet, wie bereits zuvor beschrieben, das Düsenabsperrventil im Düsenstock und sorgt für eine gute Zerstäubung des Öls am Düsen­ austritt. Der Druck am Druckanschluß 34 beaufschlagt über die Leitung 37 auch das Rückschlagventil 38, wo durch dieses geöffnet wird. Hierdurch gelangt ein Teil des von der Pumpe 32 geförderten Öls über den Dros­ selkanal 39 zum Sauganschluß 35, von wo es wieder angesaugt wird. Die Fördermenge der Pumpe 32 ist so ausgelegt, daß dieser Leckölstrom über den Drosselka­ nal 39 die Ölversorgung des Düsenstocks nicht beein­ trächtigt Der Druck am Druckanschluß 34 und im nachgeschal­ teten Düsenstock kann sich nun, da die Ölzufuhr durch das Magnetventil 33 unterbrochen ist, sehr schnell über das Rückschlagventil 38 und den Drosselkanal 39 zum Sauganschluß 35 abbauen. Das Düsenabsperrventil wird daher nach dem Abschalten des Brenners noch schneller seine Schließstellung erreichen, als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, so daß ein Nach­ spritzen noch wirksamer vermieden wird. Der Druckab­ bau wird dabei noch durch die Saugwirkung am Saugan­ schluß 35 unterstützt, die von der auslaufenden Pumpe hervorgerufen wird. Ein Ausdehnen des Öls im Düsen­ stock durch Erwärmung während der Stillstandsphase des Brenners kann über das Rückschlagventil 38 in den Sauganschluß 35 erfolgen, so daß ein Nachtropfen an der Düsenöffnung wirksam vermieden ist. Gleichzeitig verhindert jedoch das geschlossene Düsenabsperrventil vor allem während der Auslaufphase der Pumpe ein Eindringen von Luft in den Düsenstock, so daß die damit verbundenen Nachteile ebenfalls vermieden sind. Die erforderliche Absperrung des Düsenstocks während des Stillstands des Ölbrenners wird durch das geschlossene Magnetventil 33 und das Rückschlagventil 38 gewähr­ leistet.
Fig. 4 zeigt ein Düsenabsperrventil 40, welches zu­ sätzlich zur Verringerung des Nachspritzens und zur Minimierung des Austritts an unverbrannten Kohlen­ wasserstoffen, beim Abschalten und Anfahren des Öl­ brenners beiträgt. Das Düsenabsperrventil 40 besteht aus einem mit einem Gewinde 41 in die Eingangsboh­ rung einer Düse einschraubbaren Ventilgehäuse 42. Das Ventilgehäuse 42 umschließt eine zylindrische Ventil­ kammer 43, die zur Düse hin durch eine Wand 44 be­ grenzt ist. Die Wand 44 weist eine ringförmige Ventil­ sitzfläche 45 auf, in deren Zentrum eine an die Düse angeschlossene Auslaßbohrung 46 mündet. Über eine Radialbohrung 47 steht die Ventilkammer 43 mit einer auf der Außenseite des Ventilgehäuses 42 angeordneten Ringnut 48 in Verbindung, die von einem Filterelement 49 bedeckt ist. Im Zentrum der Ventilkammer 43 ist ein dünnwandiger Blechtopf (Balg) 50 angeordnet, der an seinem Boden ein druckdicht auf die Ventilsitzfläche 45 aufsetzbares Ventilelement 51 trägt. Der Blechtopf 50 weist eine nach Art eines Wellrohres gewellte Wand 52 auf, die ihm in Längsrichtung eine federähnliche Elasti­ zität verleiht. Das offene Ende des Blechtopfes 50 ist mit einem nach außen gerichteten Ringflansch 53 versehen, der in eine Nut 54 im Ventilgehäuse 42 eingreift. Der Blechtopf 50 wird durch eine Deckelplatte 55 verschlos­ sen, die ebenfalls in die Nut 54 eingesetzt ist und durch den umgebördelten Nutrand 56 gehalten wird. Zwi­ schen dem Ringflansch 53 und der Deckelplatte 55 ist weiterhin ein Dichtring 57 angeordnet, der auch am Bo­ den der Nut 54 anliegt und die Teile gegeneinander abdichtet. Zusätzlich kann außerdem vorgesehen sein, daß der Ringflansch 53 mit der Deckelplatte 55 gasdicht verlötet oder verschweißt ist.
Die Zeichnung zeigt das Düsenabsperrventil 40 in seiner Schließstellung. In dieser Stellung ist der Blech­ topf 50 bereits um ein geringes Maß in Längsrichtung zusammengedrückt, so daß das Ventilelement 51 mit der zur Erzielung des gewünschten Öffnungsdrucks von beispielsweise 6 bis 8 bar erforderlichen Kraft gegen die Ventilsitzfläche 45 gedrückt wird. Wird beim Einschal­ ten des Ölbrenners von der Pumpe in der Vorlaufleitung ein Druck aufgebaut, so pflanzt sich dieser über das Filterelement 49, die Ringnut 48 und die Radialbohrung 47 in die Ventilkammer 43 fort und erzeugt durch die Beaufschlagung der zwischen dem Dichtdurchmesser D1 der Ventilsitzfläche 45 und dem hydraulischen Wirk­ durchmesser D2 liegenden, ringförmigen Bodenfläche des Blechtopfs 50 eine Kraft, die der auf das Ventilele­ ment 51 einwirkenden Federkraft entgegen gerichtet ist. Sobald der Öffnungsdruck in der Ventilkammer 43 er­ reicht ist, wird die Federkraft von dieser Kraft überwun­ den und das Ventilelement 51 von der Ventilsitzfläche 45 abgehoben. Hierdurch pflanzt sich der Druck über die Auslaßbohrung 46 in die sich unmittelbar anschlie­ ßende Düse fort und steht sogleich in voller Höhe zur Erzeugung einer wirksamen Zerstaubung des Öls am Düsenaustritt zur Verfügung. Da der Vorlaufdruck nach dem Öffnen des Ventilelements 51 auch die Stirnfläche innerhalb des Dichtdurchmessers D1 beaufschlagt, er­ höht sich entsprechend die in Ventilöffnungsrichtung auf den Blechtopf 50 ein wirkende Kraft und unterstützt dadurch zusätzlich zu dem der Ventilkammer 43 wei­ ter ansteigenden Vorlaufdruck die Öffnungsbewegung des Ventilelements 51. Auf diese Weise wird ein schnel­ les und zuverlässiges Öffnen des Düsenabsperrventils 40 gewährleistet. Im Innern des Blechtopfs 50 herrscht von Anfang an Atmosphärendruck, der infolge der Öff­ nungsbewegung bedingt durch die dabei vergleichswei­ se geringe Verkleinerung des Gasvolumens nur in ei­ nem vernachlässigbaren Maße ansteigt.
Anstelle des Blechtopfes kann auch ein ähnlich ge­ formter Hohlkörper aus einem elastomeren, ölbeständi­ gen Material vorgesehen sein, dessen Wandstärke ent­ sprechend dicker ist und der mit seiner Stirnfläche un­ mittelbar das Ventilelement bildet. Ebenso kann anstelle des Blechtopfes ein vergleichsweise dünnwandiger Hohlkörper aus elastomerem Werkstoff vorgesehen sein, der zur Erzielung der erforderlichen Ventilschließ­ kraft eine Druckfeder enthält. Selbstverständlich kann auch im Innern des Blechtopfes 50 zusätzlich eine Druckfeder angeordnet sein, die seine Federwirkung, beispielsweise zur Erzielung eines höheren Öffnungs­ druckes, unterstützt.

Claims (8)

1. Ölzuführeinrichtung für einen Ölzerstäubungs­ brenner mit einem über eine als Magnetventil ausgebildete Absperreinrichtung (33) an den Vorlauf (2, 3) einer Pumpe (32) an­ schließbaren Düsenstock (6), der eine Düse (9) und ein durch den Vorlaufdruck zu öffnendes Düsenab­ sperrventil (8; 40) aufweist, sowie mit einer parallel zur Absperreinrichtung (33) angeordneten Bypass­ leitung (37, 39), die vom Bereich der Düse (9) zur Pumpe (32) verläuft, an die Saugseite der Pumpe (32) angeschlossen und mit einer Drosselstelle (39) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswiderstand der Drosselstelle (39) etwa gleich oder größer ist als derjenige der Düse (9) und 55 daß in der Bypassleitung (37, 39) ein zur Pumpe (32) hin öffnendes, federbelastetes Rückschlagventil (38) vorgesehen ist, dessen Öffnungsdruck niedri­ ger ist als der Öffnungsdruck des Düsenabsperr­ ventils (8, 40).
2. Ölzuführeinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Öffnungsdruck des Rückschlagventils (27, 28; 38) etwa 1/10 des Öff­ nungsdrucks des Düsenabsperrventils (8; 40) be­ trägt.
3. Ölzuführeinrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenabsperrventil (40) ein in Strömungsrich­ tung schließendes Ventilelement (51) aufweist, das an einem am Ventilgehäuse (42) abgestützten, durch den Druck im Vorlauf (2, 3) zusammendrück­ baren, elastischen Hohlkörper befestigt und von diesem gegen eine Ventilsitzfläche (45) drückbar ist.
4. Ölzuführeinrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper einen topfför­ migen Balg (50) aufweist, dessen wirksamer Quer­ schnitt größer ist als der wirksame Querschnitt der Ventilsitzfläche (45) und dessen gasdicht verschlos­ sener Hohlraum mit einem unter Atmosphären­ druck stehenden Gas, vorzugsweise Luft, gefüllt ist.
5. Ölzuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (50) von einem aus Blech geformten Topf mit gewellter Wand gebildet ist, der mit einer im Ventilgehäuse (42) befestigba­ ren Deckelplatte (55) gasdicht verschlossen ist.
6. Ölzuführeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (50) einen Ring­ flansch (53) aufweist, der zusammen mit der Dec­ kelplatte (55) in einer Nut (54) im Ventilgehäuse (42) gehalten ist.
7. Ölzuführeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus ei­ nem elastomeren Material besteht.
8. Ölzuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohl­ körper eine Druckfeder angeordnet ist.
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