DE3800087A1 - Vorrichtung mit einem kanal fuer einen kraftstoff-luftgemischstrom oder einen luftstrom und mit einer im kanal angeordneten drosselklappe - Google Patents
Vorrichtung mit einem kanal fuer einen kraftstoff-luftgemischstrom oder einen luftstrom und mit einer im kanal angeordneten drosselklappeInfo
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- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem Kanal
für die Zufuhr eines Kraftstoff-Luftgemischstroms oder eines
Luftstroms zu den Zylindern eines Verbrennungsmotors und mit
einer im Kanal angeordneten Drosselklappe, die mit einem
elektrischen oder pneumatischen Drosselklappensteller verbunden
ist, durch den die Stellung der Drosselklappe in Abhängigkeit
von der elektrischen oder pneumatischen Ansteuerung des
Drosselklappenstellers innerhalb eines vorgegebenen Bereiches
veränderbar ist.
Gemischbildner liefern das zum Betrieb eines Verbrennungsmotors
nötige Kraftstoff-Luftgemisch, dessen Menge und Zusammensetzung
den jeweiligen Betriebszuständen angepaßt werden muß. Für die
Regelung der Motorleistung und -drehzahl ist eine in einem
Kanal liegende Drosselklappe vorgesehen, mit der die Menge der
angesaugten Luft und damit die Leistungsabgabe beeinflußt
werden. Drosselklappen sind vielfach mit elektrischen oder
pneumatischen Drosselklappenstellern in einem System integriert.
Bei derartigen elektrisch oder pneumatisch integrierten
Drosselklappensteller-Systemen hängt die Stellung der Drossel
klappe jeweils von der Größe des elektrischen oder
pneumatischen Ansteuersignals des Drosselklappensteilers ab. Der
minimalen Ansteuerung bei intakten Ansteuerkreisen entspricht
eine Drosselklappenstellung, die als "elektrisch null" bezeichnet
wird. Bei der Stellung "elektrisch null" hat die Drosselklappe im
Betrieb der Ansteuerkreise ihre geringste Anstellung. Wenn der
Drosselklappensteller stromlos ist, schließt die Drosselklappe den
Ansaugkanal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß
bei stromlosem oder drucklosem Drosselklappensteller eine
Notlaufposition eingenommen wird, in der das Ausgehen des
Verbrennungsmotors verhindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der
Wand des Kanals eine Aussparung vorgesehen ist, die bei
stromlosem oder drucklosem Drosselklappensteller einen Durchlaß
zwischen den Räumen auf der einen und der anderen Seite der
Drosselklappe bildet und daß die Aussparung nicht bis zu
derjenigen Stellung des Randes der Drosselklappe reicht, die der
Rand bei minimaler elektrischer oder pneumatischer Ansteuerung
des Drosselklappenstellers einnimmt. Wenn diese Vorrichtung in
einem Fahrzeug vorhanden ist, bleibt eine Notfahrbarkeit des
Fahrzeuges bei Ausfall der elektronischen oder pneumatischen
Ansteuerung der Drosselklappe erhalten. Eine mechanische
Redundanz z.B. mittels eines Gaszuges, ist nicht notwendig. Die
Vorrichtung kann sowohl bei Einspritz- als auch bei Vergaser
motoren verwendet werden. Bei stromlosem oder drucklosem
Drosselklappensteller kann der Verbrennungsmotor noch einen für
den Leerlaufbetrieb notwendigen Strom über die Aussparung
ansaugen. Dies ist für eine sichere Fahrweise dann von großer
Bedeutung, wenn während der Fahrt durch eine Störung in den
Ansteuerkreisen des Drosselklappenstellers die Druckluftver
sorgung oder die Stromzufuhr unterbrochen wird. Dann geht die
Drehzahl des Motors lediglich auf die Leerlaufdrehzahl zurück,
d.h., das Fahrzeug wird nicht abrupt verzögert. In der Stellung
"elektrisch null" hat die Aussparung keinen Einfluß auf den
Kraftstoff-Luftgemischstrom bzw. den Luftstrom, d. h. über die
Ansteuerstromkreise ist eine Leerlaufregelung möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist bei stromlosem oder
drucklosem Drosselklappensteller die den Rand entgegen der
Strömungsrichtung des Kraftstoff-Luftgemischstroms oder
Luftstroms überragende Öffnung der Aussparung kleiner als
diejenige Öffnung der Aussparung, die sich an den Rand in
Richtung des Verbrennungsmotors anschließt. Hierdurch wird ein
günstiger Strömungsverlauf erreicht.
Die Aussparung kann quaderförmig sein. Es ist auch möglich,
die Aussparung im Längsschnitt dreieckförmig auszubilden, wobei
die Spitze der Aussparung der Einstromseite zugewandt ist.
Weiterhin kann die Aussparung im Längsschnitt T-förmig
ausgebildet sein, wobei der Längsabschnitt der Aussparung der
Einstromseite zugewandt ist.
Diejenige Stellung der Drosselklappe, die bei stromlosem oder
drucklosem Drosselklappensteller vorhanden ist, wird als Stellung
"mechanisch null" bezeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben,
aus dem sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile
ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem Kanal für einen
Kraftstoff-Luftgemischstrom oder Luftstrom und mit einer
im Kanal angeordneten Drosselklappe im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linien I-I der in Fig. 1
dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Vorrichtung für
die Zufuhr eines Kraftstoff-Luftgemischstroms oder eines
Luftgemischstroms mit einer Aussparung im Gehäuse des
Kanals, in dem der Kraftstoff-Luftgemischstrom oder
Luftstrom fließt und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Vorrichtung mit
einer anderen Ausbildung einer Aussparung im Gehäuse
des Kanals für den Kraftstoff-Luftgemischstrom oder
Luftstrom.
Ein Gemischbildner, z. B. ein Vergaser enthält eine Drossel
klappe (1), die sich in einem Kanal (2) für einen
Kraftstoff-Luftgemischstrom befindet, der in einer Mischkammer
erzeugt wird, die nicht näher dargestellt ist. Der zylindrische
Kanal (2) verläuft in einem Gehäuse (3), das zum Gemischbildner
gehört und weitere, nicht näher dargestellte Teile enthält. Die
Drosselklappe (1) ist mit einer Achse (4) verbunden, die im
Gehäuse (3) schwenkbar gelagert ist. Die Achse (4) ist an ihrem
einen Ende an einen Drosselklappensteller (5) angeschlossen, bei
dem es sich um ein elektromagnetisches Stellglied handelt. Es
kann auch ein pneumatisches Stellglied verwendet werden. Der
Drosselklappensteller (5) enthält mindestens eine nicht näher
dargestellte Spule, die mit Ansteuerstromkreisen (6) verbunden
ist.
Die Durchlaßöffnung im Kanal (2) für das Kraftstoff-Luftgemisch
hängt von der Stellung der Drosselklappe (1) ab. Die Drossel
klappe (1) ist zwischen einer maximalen Winkelstellung und
einer minimalen Winkelstellung einstellbar. Von der Durchlaß
öffnung für das Kraftstoff-Luftgemisch hängt wiederum die
Motorleistung und -drehzahl ab. Die Ansteuerstromkreise (6)
erzeugen Ansteuersignale, denen jeweils eine bestimmte
Winkelstellung der Drosselklappe (1) zugeordnet ist.
In Fig. 1 ist für einen Winkel α eine Winkelstellung
dargestellt, die dem minimalen Ansteuersignal, d.h. dem unteren
Grenzwert des von den Ansteuerstromkreisen erzeugten Ausgangs
stroms, entspricht. Der Winkel α ist hierbei derjenige Winkel,
der von einer Geraden (7), die in der Ebene der Drosselklappe
(1) verläuft und deren Drehachse unter 90° schneidet, und einer
Geraden (8) eingeschlossen wird, die die nicht näher darge
stellte Längsachse des Kanals (2) unter einem Winkel von 90°
schneidet. Diejenige Winkelstellung, der der Winkel
entspricht, wird als Winkelstellung "elektrisch null" bezeichnet.
Auf die Drosselklappe (1) wirkt neben der vom
elektromagnetischen Antrieb des Drosselklappenstellers erzeugten
Kraft noch eine Rückstellkraft ein, die winkelstellungsabhängig
ist. Entfällt das von den Ansteuerstromkreisen erzeugte
Ansteuersignal völlig, dann wird die Drosselklappe (1) unter
dem Einfluß der Rückstellkraft in eine Winkelstellung gebracht,
bei der die Geraden (7) und (8) den Winkel β miteinander
einschließen, der kleiner als der Winkel α ist. Diese
Winkelstellung, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, wird
als Winkelstellung "mechanisch null" bezeichnet. ln der
Winkelstellung "mechanisch null" liegt z.B. der Rand der
Drosselklappe (1) an der Wand des Kanals (2) an, d.h., die
Drosselklappe (1) schließt den Kanal (2) für das Kraftstoff-
Luftgemisch.
In der Wand des Kanals (2) ist eine Aussparung (9) vorgesehen,
die bei stromlosem Drosselklappensteller (5) einen Durchlaß
zwischen den Räumen auf der einen und der anderen Seite der
Drosselklappe (1) bildet. Die Aussparung (9) ist in bezug auf
die dem Winkel β entsprechende Winkelstellung "mechanisch
null" in der Höhe im Kanal (2) so angeordnet, daß ein Teil (10)
der Aussparung (9) in der Wand des Kanals (2) oberhalb des
Rands der Drosselklappe (1) und ein Teil (11) in der Wand des
Kanals (2) unterhalb des Rands der Drosselklappe (1) ausgespart
sind. Der Querschnitt der Aussparung (9) in Höhe des Rands der
Drosselklappe (1), die die Winkelstellung "mechanisch null"
einnimmt, ist so groß, daß über die Aussparung (9) ein für den
Notlauf des Verbrennungsmotors ausreichendes Kraftstoff-
Luftgemisch angesaugt wird.
Der Teil (10) der Aussparung (9) reicht jedoch nicht bis zum
Rand der Drosselklappe (1) bei derjenigen Winkelstellung, die
dem minimalen Ansteuersignal, d.h., der Winkelstellung
"elektrisch null" entspricht. Hierdurch übt die Aussparung (9)
keinen Einfluß auf das Kraftstoff-Luftgemisch in der
Winkelstellung "elektrisch null" und in denjenigen Winkel
stellungen aus, bei denen die Geraden (7), (8) miteinander
Winkel einschließen, die größer als der Winkel α sind. Es ist
deshalb möglich, mittels des Drosselklappenstellers (5) auch eine
Leerlaufregelung des Verbrennungsmotors durchzuführen.
Die Ansteuerstromkreise (6) sind so ausgelegt, daß bei einem
Fehler in den Ansteuerstromkreisen (6) der Ausgang stromlos
wird, um das vom Verbrennungsmotor angetriebene Fahrzeug in
einen sicheren Zustand zu versetzen. Bei stromlosem Ausgang der
Ansteuerstromkreise (6) entfällt das Ansteuersignal für den
Drosselklappensteller (5). Unter dem Einfluß der Rückstellkraft
geht die Drosselklappe (1) daher in die Winkelstellung
"mechanisch null" über, in der die Aussparung (9) einen Notlauf
des Verbrennungsmotors gewährleistet. Auch wenn die Ansteuer
stromkreise (6) während der Fahrt gestört werden, kann es somit
nicht vorkommen, daß das Fahrzeug durch einen nicht mehr mit
Kraftstoff-Luftgemisch versorgten Verbrennungsmotor abrupt
gebremst wird.
Die Fig. 2 zeigt die Drosselklappe (1) im Schnitt in der
Winkelstellung "mechanisch null", in der das Teil (10) eine
Öffnung in der Wand des Gehäuses (2) oberhalb des Randes (16)
der Drosselklappe (1) und das Teil (11) eine Öffnung in der
Wand des Gehäuses (2) unterhalb des Rands (16) der Drossel
klappe (1) hat. Die Öffnung des Teils (10) ist zur Erzeugung
eines günstigen Strömungsverhaltens des für den Notlauf des
Verbrennungsmotors über die Aussparung (9) angesaugten
Kraftstoff-Luftgemischs kleiner als die Öffnung des Teils (11).
Die Aussparung (9) ist bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten
Vorrichtung quaderförmig ausgebildet. Andere Formen sind
ebenfalls möglich. Die Fig. 3 zeigt eine im Längsschnitt
dreieckförmige Aussparung (12). Die Lage des Rands (16) der
Drosselklappe (1) an der Aussparung (12) in der Winkelstellung
"mechanisch null" ist in Fig. 3 mit (13) bezeichnet. Auch die
Aussparung (12) hat in der Winkelstellung "mechanisch null" der
Drosselklappe (1) oberhalb dieser eine kleinere Öffnung zum
Kanal (2) hin als unterhalb der Drosselklappe (1).
Bei der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung ist eine im
Längsschnitt T-förmige Aussparung (14) im Gehäuse (3) des
Kanals (2) vorgesehen, wobei der Längsabschnitt (17) - in
Strömungsrichtung des Kraftstoff-Luftgemischs gesehen - der
Mischkammer des Vergasers zugewandt ist. Die Lage des Rands
der Drosselklappe (1) in bezug auf die Aussparung (14) ist in
Fig. 4 durch eine gestrichelte Linie (15) dargestellt. Bei der
Vorrichtung gemäß Fig. 4 hat die Aussparung (14) in der
Winkelstellung "mechanisch null" der Drosselklappe (1) oberhalb
dieser eine kleinere Öffnung zum Kanal (2) hin als unterhalb
der Drosselklappe (1).
Wenn die oben beschriebene Vorrichtung bei einem Einspritzmotor
verwendet wird, stellt der Kanal den Ansaugkanal für die Luft
dar. Die Drosselklappe befindet sich dann im Ansaugkanal eines
beispielsweise eine Direkteinspritzung aufweisenden
Einspritzmotors.
Claims (5)
1. Vorrichtung mit einem Kanal für die Zufuhr eines Kraftstoff-
Luftgemischstroms oder eines Luftstroms zu den Zylindern
eines Verbrennungsmotors und mit einer im Kanal
angeordneten Drosselklappe, die mit einem elektrischen oder
pneumatischen Drosselklappensteller verbunden ist, durch den
die Stellung der Drosselklappe in Abhängigkeit von der
elektrischen oder pneumatischen Ansteuerung des Drossel
klappenstellers innerhalb eines vorgegebenen Bereichs
veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Wand des Kanals (2) eine Aussparung (9, 12, 14)
vorgesehen ist, die bei stromlosem oder drucklosem
Drosselklappensteller (5) einen Durchlaß zwischen den Räumen
auf der einen und der anderen Seite der Drosselklappe (1)
bildet und daß die Aussparung (9, 12, 14) nicht bis zu
derjenigen Stellung des Rands (16) der Drosselklappe (1)
reicht, die der Rand bei minimaler elektrischer oder
pneumatischer Ansteuerung des Drosselklappenstellers
einnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei stromlosem oder drucklosem Drosselklappensteller (5)
die den Rand (16) in Richtung der Einströmseite des Kanals
(2) überragende Öffnung der Aussparung (9, 12, 14) kleiner
als diejenige Öffnung der Aussparung (9, 12, 14) ist, die
sich an den Rand (16) in Richtung des Verbrennungsmotors
anschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (9) quaderförmig ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (12) im Längsschnitt dreieckförmig ist
und daß eine Spitze der Aussparung (12) der Einströmseite
des Kanals zugewandt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (14) im Längsschnitt T-förmig ist und
daß der Längsabschnitt der Aussparung (14) der Mischkammer
des Vergasers zugewandt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800087 DE3800087A1 (de) | 1988-01-05 | 1988-01-05 | Vorrichtung mit einem kanal fuer einen kraftstoff-luftgemischstrom oder einen luftstrom und mit einer im kanal angeordneten drosselklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800087 DE3800087A1 (de) | 1988-01-05 | 1988-01-05 | Vorrichtung mit einem kanal fuer einen kraftstoff-luftgemischstrom oder einen luftstrom und mit einer im kanal angeordneten drosselklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800087A1 true DE3800087A1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6344827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883800087 Withdrawn DE3800087A1 (de) | 1988-01-05 | 1988-01-05 | Vorrichtung mit einem kanal fuer einen kraftstoff-luftgemischstrom oder einen luftstrom und mit einer im kanal angeordneten drosselklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3800087A1 (de) |
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- 1988-01-05 DE DE19883800087 patent/DE3800087A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |