DE379564C - Maschine zur Herstellung von Papierbeuteln - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Papierbeuteln

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DE379564C DEM69042D DEM0069042D DE379564C DE 379564 C DE379564 C DE 379564C DE M69042 D DEM69042 D DE M69042D DE M0069042 D DEM0069042 D DE M0069042D DE 379564 C DE379564 C DE 379564C
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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • lWaschine zur Herstellung von Papierbeuteln. Maschinen zur Herstellung von Papierbeuteln sind an sich bekannt. Dieselben erfordern jedoch gesonderte Vorrichtungen mit eigenem Antrieb zum Ausstanzen der Beutelpapiere sowie Zuführen des Papiers von der Vorratsrolle zur Stanze, eine Vorrichtung zum Stapeln der gestanzten Blätter und eine weitere zum Verbringen dieser in die eigentliche Maschine zur Herstellung der Papierbeutel, wenn dies überhaupt nicht von Hand zu geschehen hat, und des weiteren auch eine besondere Vorrichtung zum Abnehmen und Ablegen der fertigen Beutel.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Maschine zur Herstellung solcher Papierbeutel, bei welcher die Formstücke zu denselben von der Papierrolle ab selbsttätig in einem Arbeitsgang ausgestanzt, an drei Seiten gefalzt, geklebt, abgetrennt, in fertigem Zustande abgenommen und einer Stapelvorrichtung zugeführt werden.
  • Das Neue besteht dazu bei dieser Maschine aus einem zwischen der Papierzuführungsrolle und dem Stapelapparat für die fertigen Beutel hin und her beweglichen, den Vorschub des Arbeitsstückes bewirkenden Tisch, an welchem die Beutelformstanze, die Seitenfalzen, das Abschneidemesser und der Apparat zum Querfalzen und Kleben hintereinander so angeordnet sind, daß beim Vorbewegen des Tisches das für einen Beutel ausgestanzte Stück der Papierbahn zunächst an dem einen -Seitenrand von einem ortsfesten Streichwerkzeug mit Klebstoff versehen, hierauf an den Längsseiten. gefalzt sowie zusammengeklebt und am Ende des Tisches auch ` am Querrand mit Klebstoff bestrichen, gefalzt und geklebt wird, worauf der nun fertige Beutel von einem Greifer des Stapelapparates abgenommen, zurückbewegt und abgelegt, der Tisch aber wieder zurückbewegt wird, um genannten Vorrichtungen und Werkzeugen ein neues Stück der Papierbahn zur Verarbeitung zuzuführen. Neu und eigentümlich ist dabei auch, daß der als Transportvorrichtung dienende Tisch an verschiedenen Stellen zugleich auch selbst Werkzeug ist.
  • Abb. i zeigt die Maschine in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und Abb. 2 in Draufsieht; Abb. 3 veranschaulicht das vordere Ende des beweglichen Tisches in Seitenansicht und Abb. q. in Stirnansicht, während die Abb. 5 und 6 die Seiten-, Falz- und Klebevorrichtung im Querschnitt geöffnet und geschlossen zeigen.
  • e, e°, e1 ist der auf einer Grundplatte vor und zurück beweglicheArbeitstisch, an welchem nächst der Papiervorratsrolle p zunächst die Stanze s angeordnet ist, welche zu beiden Seiten des Papierbandes ungleich lange Einschnitte anbringt, und zwar derart, daß ein Papierfeld a, b, c, d entsteht (Abb. 2), welches die Rohform des Beutels bildet. In einem Abstand von etwa zwei Längen solcher Blattstücke ist an der Grundplatte ortsfest die Klebstoffrolle r gelagert, über welche beim Vorwärtsgang des Tisches der linksseitige Rand der ausgestanzten Blattstücke gezogen und dabei mit Klebstoff versehen wird. Die Drehung der Klebstoffrolle erfolgt dabei durch Vermittlung eines Zahnrades, das von der Zahnstange z gedreht wird, welche am Ständer der auf dem Tischboden e stehenden Falzvorrichtung für die Seitenteile a, b der vorgenannten Papierstücke befestigt ist. Diese Falzvorrichtung besteht nach den Abb. 5 und 6 aus zwei an einem Ständer des Tischfußes e angeordneten winkelförmigen Gelenkklappen k,1, von denen zunächst 1 den Papierseitenteil a und dann k den Seitenteil b um die Ränder des an der Stanzenmatrize befestigten Bleches e1 (Abb. i und 5) biegend nach unten einschlägt, so daß der gummierte Stteifen b auf den Rand des Blattstückes a zu liegen kommt und darauf festgeklebt wird (Abb. 6). Nächst dieser Vorrichtung folgt die am Maschinenständer ortsfest angebrachte Klemmvorrichtung n, die beim Vorwärtsgehen des Tisches offen, den Beutelstrang p1 durchgehen läßt, zum Rückgang des Tisches aber sich schließt und den Papierstrang festhält, so daß der Tisch unter diesem allein zurückgehen kann. Hierauf folgt die auf dem Tischboden gelagerte Klemme n1, welche nach jedem Rückgang des Tisches sich schließt, während n sich öffnet und so, beim Vorwärtsgang den Beutelstrang mitnehmend, immer ein neues Stück Papier von der Rolle abzieht. Der vor der Klemme nl befindliche Teil des Beutelstranges p1 wird durch die Rolle e2 auf Platte e0 des Tisches gehalten, deren Vorderkante die Zahnstange z1 (Abb. i und q.) trägt, durch welche das Rad der Klebstoffrolle r1 gedreht wird, welche vor der Platte e0 in einer Querführung hin und her bewegt wird, Das vorderste Ende des Beutelstranges kommt bei jeder Bewegung des Tisches so auf e° zu liegen, daß der bei jedem Stück den Bodenschluß bildende Papierstreifen c über die Zahnstange z1 ein Stück hinausragt, so daß er beim Quergang der Vorrichtung r1 von deren Rolle an der Unterseite gummiert werden kann, wonach er durch eine sich nun schließende, an Armen des Tisches e° gelagerte winkelförmige Falzklappe k1 nach unten umgebogen und auf die Unterseite dieses Beutelstückes geklebt wird. Sobald dies geschehen, wird letzteres durch das nun niedergehende Messer m vom nächstfolgenden abgetrennt, und wird am hinteren Ende der Maschine durch die Stange s gleichzeitig ein weiteres Beutelformat ausgestanzt. Der Tisch gelangt nun bei seiner Weiterbewegung an die selbsttätige Beutelabnahme- und -ablegevorrichtung, die im wesentlichen aus einem vor und zurück gehenden Klemmer i besteht, welcher den abgetrennten fertigen Beutel an seinem Vorderrande zwischen sich faßt, dann zurückgeht und hierauf in den Sammelbehälter w fallen läßt. Alle diese Arbeiten wiederholen sich bei jedem Vor- bzw. Rückgang des Tisches e, e°, e1 stets selbsttätig, und so wird die ganze lange Papierbahn allmählich zu fertigen Papierbeuteln geformt und als solche in den Behälter w abgelegt.

Claims (1)

  1. PATrNT-ANsPRUcH: Maschine zur Herstellung von Papierbeuteln, bei welcher mit einer von einer Vorratsrolle laufenden Papierbahn gearbeitet wird, gekennzeichnet durch einen zwischen RolleundSammelvorrichtungfür diefertigen Beutel angeordneten Tisch (e, e°, e1), der durch eine bewegliche Klemme (ni) vor und zurück bewegbar ist, durch eine ortsfeste Klemme (n) festgehalten werden kann, als Transportvorrichtung für die Arbeitswerkzeuge dient und für einzelne der Arbeitsvorrichtungen als Werkzeug ausgebildet ist.
DEM69042D 1920-04-21 1920-04-21 Maschine zur Herstellung von Papierbeuteln Expired DE379564C (de)

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DEM69042D DE379564C (de) 1920-04-21 1920-04-21 Maschine zur Herstellung von Papierbeuteln

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DE379564C true DE379564C (de) 1923-08-24

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ID=7312871

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