DE379037C - Lufterhitzer - Google Patents

Lufterhitzer

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DE379037C
DE379037C DESCH59944D DESC059944D DE379037C DE 379037 C DE379037 C DE 379037C DE SCH59944 D DESCH59944 D DE SCH59944D DE SC059944 D DESC059944 D DE SC059944D DE 379037 C DE379037 C DE 379037C
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air
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air heater
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DESCH59944D
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Dipl-Ing Andreas Scherhag
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Dipl-Ing Andreas Scherhag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0488Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using fluid fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Lufterhitzer. Mit Rücksicht auf den .großen Bedarf der Industrie an Warmluft für Trocknungs- und Dörrzwecke hat man bereits vorgeschlagen, zwecks möglichster Ausnutzung der Brennstoffe, die aus der Verbrennung von festen Stoffen, wie Kohle, Koks o. dgl., herrührenden Feuergase rauch-, ruß- und aschefrei zu gestalten, sie alsdann mittels Exhaustors mit Frischluft zu vermischen und den Trockenkammern zuzublasen. Solche Anlagen haben im Hinblick auf den erforderlichen Verbrennungsraum sowie auf die Niederschlagseinrichtungen für Ruß, Asche u. dgl. großen Raumbedarf, erfordern längere Zeit zum Anheizen, liefern Feuergase wechselnder Menge und Wärmegrade, und demgem'ä'ß erschweren sie die konstante Lieferung von Warmluft bestimmter Temperatur. _ Außerdem aber enthält die Warmluft gesundheitsschädliche Beimengungen in Form von Kohlenoxyd.
  • Die Erfindung geht davon aus, daB bei Verwendung gasförmiger Brennstoffe, z. B. Leuchtgas, zur Erzeugung der Feuergase die Verbrennungsanlage selbst vereinfacht, Reinigungseinrichtungen für die an sich rauch-, ruß- und aschefreien Feuergase in Fortfall kommen, die Feuergaslieferung nach Menge und Temperatur agf das feinste geregelt werden kann. Um nun aber auch die erzeugte Warmluft ohne besondere Reinigungsvorrichtungen gesundheitlich einwandsfrei, i=nsbesondere für Atmung geeignet, zu halten, wird mittels der neuen Vorrichtung eine vollständige Verbrennung der gasförmigen Brennstoffe durchgeführt. Ausschlaggebend ist hierbei der Gedanke, daß bei der vollständigen Verbrennung gasförmiger Brennstoffe die Feuergase unter Fortfall giftigen Kohlenoxydes nur noch aus Wasserdampf und Kohlensäure bestehen, dabei aber eine sehr hohe Temperatur aufweisen, so daß sie einen Zusatz großer Mengen Frischluft zwecks Erzeugung der Warmluft bestimmter Temperatur aufzunehmen imstande sind. So vertragen unter der Voraussetzung, daß die Warmluft mit einer Temperatur von 2o° zur Beheizung von menschlichen Wohnräumen durch unmittelbares Einblasen dienen soll, die Feuergase bei einer Temperatur von rund 500° die Beimischung einer Frischluftmenge, die bis zu dem 400fachen des Feuergasvolumens ausmacht. Bei diesem Mischverhältnis tritt die Kohlensäure, zu unmerklichen Spuren verdünnt, als atmungsschädlich keineswegs mehr in die Erscheinung. Wichtig ist nun, wie die vollständige Verbrennung der gasförmigen Brennstoffe zu sehr heißen, nur aus Wasserdampf und Kohlensäure bestehenden Feuergasen gemäß der Erfindung erreicht wird. Hierzu dient ein Verbrennungsofen, in dessen Inneres feinlochige Brenner hineinführen und wobei durch künstliche Erhöhung der Gasausströmungsgeschwindigkeit die Verbrennung in langgezogenen, stichlammenartigen Zungen, ohne eigentlichen Innenkern, vor sich geht. Die Erhöhung der Gasausströmungsgeschwindigkeit und das Ausziehen der Flammen in lange Zungen wird dadurch erreicht, claß das Innere des Verbrennungsraumes unter der Einwirkung eines Exhaustors steht, der durch Saugwirkung in dem Verbrennungsraum einen Unterdruck schafft, während der Zutritt der Verbrennungsluft in das Haubeninnere durch am Haubenboden vorgesehene Löcher beschränkten und einstellbaren Querschnittes vor sich geht. Die Verbrennungsluft bestreicht dann die infolge des Unterdruckes im Verbrennungsraum stichflammenartig aufsteigenden Zungen allseitig und führt die vollständige Verbrennung des gasförmigen Brennstoffes herbei. Derselbe Exhaustor, welcher die Feuergase absaugt und den Unterdruck im Verbrennungsraum erzeugt, saugt dann auf einem zweiten Wege geringeren Widerstandes große Mengen Frischluft an und vermischt sie innig mit den Feuergasen. Dabei bestreicht die Frischluft auf ihrem Wege zum Exhaustor allseitig die Wandungen des Verbrennungsraumes, so gleichzeitig sich selbst erwärmend und Wärmeverluste nach außen unterbindend. Die künstliche Erhöhung der Ausströmungsgeschwindigkeit des Gases aus dem Brennraum kann auch noch dadurch erhöht werden, daß die vom Exhaustor ausgeblasene Warmluft als Preßluft in die Brennerrohre eingeleitet wird. Je nach Menge und Wärmegrad der dem Exhaustor zugeführten Frischluft erhält man bei einer konstanten Lieferung an Feuergasen ein Warniluftgemisch veränderlicher, aber genau einstellbarer Wärmegrade. In der Hauptsache geht das Augenmerk dahin, nicht die Feuergase durch Frischluft niedriger Temperatur künstlich abzukühlen, sondern die Frischluft weitgehendst vorzuwärmen und so die Ausbeute an Warmluftmenge zu steigern. Die Regelung der Warmluftmenge von bestimmter gewünschter Temperatur in Anpassung an den jedesmaligen Bedarf erfolgt dann durch die Gaszumessung mittels Verstellung der Gashähne oder Abschluß einzelner Brennerrohre. Um einen einheitlichen, transportablen Warmlufterzeuger zu erhalten, empfiehlt sich der unmittelbare Zusammenbau des Exhaustors mit dem Verbrennungsraum. Indessen muß alsdann der Exhaustor vor der unmittelbaren Berührung mit den sehr heißen Feuergasen geschützt sein, indem die Feuergase mit dem Frischluftstrom gemischt werden, bevor sie mit den Wandungen des Exhaustors in Berührung kommen.
  • Die neue Vorrichtung eignet sich insbesondere als Ersatz der Dampfheizungen, welche mit großen Wärmeverlusten arbeiten, und bringt den Vorteil mit sich, daß irgendwelche Heizkörper oder Öfen in den Wohnräumen überflüssig werden, da die Warmluft unmittelbar in diese eingeblasen wird. Von großem Vorteil ist dann die leichte Regelbarkeit der Warmlufttemperatur und die sofortige Warmluftlieferung nach Inbetriebsetzung. Diese Umstände im Verein mit der Unschädlichkeit der Warmluft lassen die neuen Vorrichtungen auch in allen den Fällen nützlich erscheinen, wo als Nahrungs- oder Heilmittel für Menschen bestimmte Erzeugnisse der Trocknung in Kammern unterzogen werden sollen, oder auch, um die Beeinträchtigung der Bedienenden beim Trocknen anderer Stoffe durch Einatmen gesundheitsschädlicher Luft zu verhindern.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in Abb. i und 2 in zwei senkrechten Schnitten dar. Abb.3 ist ein wagerechter Querschnitt nach Linie 3-3 in Abb. 2 und Abb. 4. ein senkrechter Schnitt durch einen Anschluß des Frischluftmantels an die Außenluft.
  • Der Heißlufterzeuger besteht aus der Verbrennungshaube a, dem Frischluftmantel b und dem Ventilator c. In die Verbrennungshaube a, welche der Frischluftmantel b überdeckt, sind ein oder mehrere Gasbrenner d geleitet. Die Verbrennungsluft tritt von unten durch seitliche, mittels Schieber e regelbare Öffnungen fein und wird durch den Boden der Verbrennungshaube abschließende, gekrümmte Leitbleche g aufwärts zu den Flammen geleitet. Dabei fängt die zutretende Verbrennungsluft die abwärtsstrahlende Wärine ab und wird dadurch selbst vorgewärmt. Das N"etitilatorgehäuse c' ist in den Frischluftmantel b, unmittelbar über der Verbrennungshaube a, eingebaut. Die Welle h des Ventilators c ist in den Wänden des Frischluftmantels b bei li gelagert. Der Mantel umschließt das Ventilatorgehäuse c', läßt aber unten eine nötigenfalls regelbare Eintrittsöffnung für frische Luft frei, ebenso am oberen Ende eine Eintrittsöffnung i für Raumluft. Doch kann auch an dieser Stelle Außenluft durch einen umschaltbaren Anschlußstutzen i' eingesogen werden. Zwei das Ventilatorgehäuse c' einschließende Seitenwände der Verbrennungshaube a sind als Klappen ä ge- staltet, die sich von außen durch ein Gestänge gleichzeitig einstellen lassen.
  • Um den unmittelbaren Zutritt der heißen Verbrennungsluft aus der Haube a zum Ventilatorgehäuse c' zu verhüten, greift quer durch den Frischluftmantel b und die Verbrennungshaube a ein Kanal k, der entweder auf beiden Seiten Luft aus dem Mantel b aufnimmt oder aber aus dem Aufstellungsraum, und dann auch den Mantel b durchbricht, wie in Abb. 2, links und rechts, unterschiedlich dargestellt. Zur Regelung der zuströmenden Luftmenge können Klappen b' im Mantel b dienen. Die aus der Haube a kommenden heißen Abgase vermischen sich beim Entlangstreichen an den Klappend mit großen Mengen frischer Luft, bevor sie zur Saugöffnung des Ventilators c treten. Um die Berührung der Lager li mit heißen Gasen zu verhüten, sind zwischen ihnen und der Saugöffnung des Ventilators c besondere Leitbleche l eingebaut, welche die in den Frischluftmantel b von unten und oben zutretende Frischluft zwingen, an den Lagern 1i vorbeizustreichen.
  • Zwecks Erzeugung höherer Gasaustrittgeschwindigkeit führt eine Rohrleitung in aus dem Druckstutzen n des Ventilators heiße Preßluft durch Düsen o in die beiden Brennerrohre d ein. Die Druckluft tritt in die den Brennerrohren d vorgebauten Kammern p von innen ein.
  • Durch Einbau eines Thermostaten q wird ein Abschluß der Gasleitung bewirkt, wenn die Flammen erloschen sind oder infolge verminderten Gasdruckes die Wärmeabgabe unzulässig abnimmt. Der Frischluftmantel b ist in Höhe des Thermostaten q durch einen Rahmen r verstärkt.
  • Für Zimmerheizung kann der Heißlufterzeuger in dem zu beheizenden Raum unmittelbar aufgestellt sein und die vorzuwärmende Luft laufend aus diesem Raum entnehmen. Der Mantel b ist dann, wie in Abb. i und 2 dargestellt, unten offen. Durch das wiederholte Vorbeiführen der Zimmerluft an den Brennern tritt eine ununterbrochene Entkeimung ein. Für Trocknungszwecke, namentlich in kalter Jahreszeit, ist es zweckmäßiger, den Mantel b nach dem Beispiel in Abb. 4 an einem mit der Außenluft verbundenen Kanal s anzuschließen. Wenngleich die angesaugte Außenluft eine tiefe Temperatur hat, so ist sie infolge des geringen Feuchtigkeitsgrades (bei etwa i o° Kälte nur 17 g pro Kilogramm Luft) schneller durchwärmbar. Durch Klappen b" läßt sich eine Umschaltung der Ansaugung auf Raum und Außenluft bewirken.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE-- i. Lufterhitzer zur Gewinnung einer, insbesondere in Wohnräume unmittelbar einblasbaren Warmluft, wobei ein Exhaustor aus einem haubenartigen Verbrennungsraum abgesaugte Feuergase mit aus dem Freien angesaugter Frischluft vermischt, dadurch gekennzeichnet, daß das aus feinlochigen Brennern ausströmende Brenngas durch Erhöhung der Gasausströmungsgeschwindigkeit in lange, stichflammeriartige Zungen ausgezogen wird.
  2. 2. Lufterhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmungsgeschwindigkeit des Gases durch Schaffung eines Unterdruckes innerhalb der Haube vergrößert wird, indem der Zutritt der Verbrennungsluft in das Haubeninnere durch Drosselvorrichtungen (e) beschränkt wird. 3. Lufterhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmungsgeschwindigkeit des Gases durch Einführung von Exhaustorpreßluft in die Brennerrohre erhöht wird. q.. Lufterhitzer nach Anspruch i und 2, ;iadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungshaube (a) am Boden durch aufwärts gekrümmte Leitbleche (g) abgeschlossen ist, welche die seitlich durch mit Drosselvorrichtungen (e) versehene Öffnungen (f ) eintretende Verbrennungsluft den Brennern zuleiten. 5. Lufterhitzer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen die Verbrennungshaube (a) quer durchsetzenden, das V entilatorgehäuse (c') von unten kühlenden Luftkanal (k). 6. Lufterhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluftmantel (b) in Höhe des über den Brennern eingebauten Thermostaten (q) durch einen Rahmen (r) verstärkt ist. 7. Lufterhitzer nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluftmantel (b) einen umschaltbaren Anschluß an die Außenluft hat.
DESCH59944D 1920-11-17 1920-11-17 Lufterhitzer Expired DE379037C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0189856A2 (de) * 1985-01-26 1986-08-06 Carl Prof.Dr.-Ing. Kramer Vorrichtung zur Mischung eines Haupt-Gasstroms mit mindestens einem Neben-Gasstrom
WO1994020799A1 (en) * 1993-03-09 1994-09-15 L.B. White Company, Inc. Space heater

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0189856A2 (de) * 1985-01-26 1986-08-06 Carl Prof.Dr.-Ing. Kramer Vorrichtung zur Mischung eines Haupt-Gasstroms mit mindestens einem Neben-Gasstrom
EP0189856A3 (de) * 1985-01-26 1989-01-18 Carl Prof.Dr.-Ing. Kramer Vorrichtung zur Mischung eines Haupt-Gasstroms mit mindestens einem Neben-Gasstrom
WO1994020799A1 (en) * 1993-03-09 1994-09-15 L.B. White Company, Inc. Space heater

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