DE3788815T2 - Erntemaschine für Feldfrüchte und Verfahren. - Google Patents

Erntemaschine für Feldfrüchte und Verfahren.

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DE3788815T2 DE19873788815 DE3788815T DE3788815T2 DE 3788815 T2 DE3788815 T2 DE 3788815T2 DE 19873788815 DE19873788815 DE 19873788815 DE 3788815 T DE3788815 T DE 3788815T DE 3788815 T2 DE3788815 T2 DE 3788815T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/06Combines with headers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D47/00Headers for topping of plants, e.g. stalks with ears

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  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ernten von Feldfrüchten. Die Erfindung betrifft das Lösen von Samen, samentragenden Teilen, Blättern, Zweigen, Blüten oder anderer ausgewählter, benötigter Abschnitte der Feldfrucht von den Stengeln oder anderen Pflanzenteilen der Feldfrucht, das Sammeln des benötigten Abschnittes und das Stehenlassen der übriggebliebenen, abgestreiften Teile der Feldfrucht auf dem Feld. Die Erfindung findet insbesondere, aber nicht ausschließlich, Anwendung bei der Ernte von Körnerfrüchten, z. B. Weizen, Hafer, Gerste und Reis. Die Erfindung findet auch Anwendung beim Abstreifen von Blättern, jungen Sprossen und manchmal Blüten der Feldfrüchte. Beispiele umfassen Luzerne- (Alfalfa) -Blätter zur Proteinproduktion und die Blätter und Blüten von Kräutern oder anderen Feldfrüchten, die zur Extraktion von essentiellen Ölen und anderen Bestandteilen verwendet werden.
  • Die vorliegende Beschreibung hat etwas Themenmaterial gemeinsam mit der Beschreibung der europäischen Patentanmeldung Nr. 90119999.2 (Veröffentlichung Nr. EP-A-0 423 789), die von der vorliegenden Beschreibung abgeteilt worden ist.
  • In der US-A-1 418 542 (Dill) hat eine Erntemaschine zum Abstreifen der Körner einer stehenden Feldfrucht einen Rechen, der aus einer Serie von spiralförmig angeordneten Abstreifstangen, die Abstreifzähne oder -finger aufweisen, besteht. Die Abstreifzähne sind dreieckig und die Seitenkanten, die von der körperfernen Spitze aus divergieren, weisen aufrechtstehende Flansche auf, welche das Korn abstreifen und auffangen und es in Mulden zurückführen, die an der Basis einer jeden Reihe von Abstreifzähnen ausgebildet sind. Die Mulden befördern das Korn über die Rotorachse nach hinten und lassen das Korn in ein Auffangbecken fallen, das durch das Hinterteil einer stationären Abdeckung gebildet ist, die den Rechen umschließt und an ihrem unteren Vorderabschnitt geöffnet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Abstreifen von benötigten Teilen einer stehenden Feldfrucht, gewöhnlich der wertvollsten Teile der Feldfrucht, nämlich der Samen, Blätter und/oder Blüten, anzugeben. Es ist Aufgabe der Erfindung, viele Nachteile der bekannten Ernteverfahren und -vorrichtungen zu beseitigen und den Ernteprozeß zu vereinfachen, zu beschleunigen und zu verbilligen.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Ernten benötigter Feldfruchtteile einer stehenden Feldfrucht angegeben, die einen beweglichen Rahmen zur Bewegung über den Boden, bewegliche Trägermittel, die für eine angetriebene Bewegung relativ zum Rahmen befestigt sind, eine Mehrzahl von nach außen vorstehenden Feldfruchtgreifelementen, die an den beweglichen Trägermitteln befestigt sind, Führungsmittel, die mit den Feldfruchtgreifelementen zusammenwirken, um eine Feldfruchtdurchlaufpassage zu bilden, und Antriebsmittel zum Antreiben der beweglichen Trägermittel, um die Elemente im Vorderbereich der Vorrichtung aufwärts zu befördern, um von der stehenden Feldfrucht ausgewählte, benötigte Teile der Feldfrucht abzulösen und die abgelösten Feldfruchteile entlang der Feldfruchtdurchlaufpassage zu bewegen, wobei die Feldfruchtgreifelemente zum Greifen der stehenden Feldfrucht so angeordnet sind, daß sie relativ zur Vorwärtsbewegungsrichtung der Vorrichtung nach vorn vorstehen, und wobei die nach vorn vorstehenden Feldfruchtgreifelemente im Betrieb eine Mehrzahl von Feldfruchtsammelbereichen bilden, die jeder zusammenlaufende Randbereiche aufweisen, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder Feldfruchtsammelbereich einen aus den zusammenlaufenden Randbereichen und mindestens zwei aufeinanderfolgenden Entlastungsbereichen, die von den körperfernen Enden der Elemente ins Innere führen, gebildeten Einlaufbereich aufweist, wobei jeder Entlastungsbereich Randbereiche aufweist, die am Eingang zum Entlastungsbereich auseinanderlaufen und von den körperfernen Enden der Feldfruchtgreifelemente weggerichtet sind.
  • Die Erfindung umfaßt Vorrichtungen zum Ablösen von Samen, samentragenden Teilen, Blättern, Zweigen, Blüten und/oder anderen ausgewählten, benötigten Teile der Feldfrucht von Stengeln oder anderen Pflanzenteilen durch Reiben und/oder Abbrechen und/oder Abziehen der Teile von den Stengeln.
  • Der Ausdruck "Stehende Feldfrucht" bedeutet eine Feldfrucht, die noch nicht geerntet worden ist, z. B. vor einem Schneidevorgang, und der Ausdruck stehende Feldfrucht umfaßt eine Feldfrucht, die auch liegen, geneigt oder verdrillt sein kann, so wie eine aufrecht stehende Feldfrucht.
  • Gemäß eines besonders bevorzugten Merkmals der Erfindung sind die Entlastungsbereiche vorgesehen, um zu ermöglichen, daß die abgestreiften übriggebliebenen Feldfruchtteile von den Elementen freigegeben werden und/oder um Kanten der Elemente zu schaffen, die zum Abstreifen der benötigten Teile der Feldfrucht eingerichtet sind.
  • Bei manchen Anordnungen umfaßt dieses Element an der Verbindungsstelle der zusammenlaufenden Randbereiche einen nach innen gerichteten Schlitz, der entlang der Hauptrichtung der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung ausgerichtet ist.
  • Es ist ein besonders bevorzugtes Merkmal der Erfindung, daß die Kanten der Entlastungsbereiche dazu ausgebildet sind, Feldfruchtteile von Bereichen der stehenden Feldfrucht abzulösen, welche relativ zur beabsichtigten Bewegungsrichtung der Vorrichtung nach vorne weisen.
  • Vorzugsweise ist das Antriebsmittel eingerichtet, um die Feldfruchtabstreifelemente mit einer solchen Geschwindigkeit zu bewegen, daß die abgelösten Feldfruchtteile in die Feldfruchtdurchlaufpassage gezwungen werden und nicht in größerem Maße auf den beweglichen Elementen liegen bleiben.
  • Vorzugsweise treibt das Antriebsmittel die Feldfruchtabstreifelemente mit einer Geschwindigkeit der Spitzen von mehr 5 m/s an, am besten mit einer Geschwindigkeit im Bereich zwischen 5 und 15 m/s.
  • Vorzugsweise sind die Feldfruchabstreifelemente elastisch befestigt und/oder aus flexiblem elastischem Material hergestellt.
  • Vorzugsweise umfaßt du Führungsmittel einen Deckel, der sich um zumindest einen Teil des Bereiches erstreckt, in dem sich im Vorderbereich der Vorrichtung die Feldfruchtgreifelemente bewegen.
  • Vorzugsweise umfaßt das bewegliche Trägermittel einen Rotor, aber es kann alternativ auch einen Endlosförderer umfassen.
  • Bei einigen Anordnungen sind die Feldfruchtgreifelemente in Reihen quer zur Richtung der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung angeordnet. Vorzugsweise sind die Feldfruchtabstreifelemente so angeordnet, daß entlang des Trägermittels aufeinander folgende Elemente zueinander registerhaltig sind.
  • Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Feldfruchtgreifelemente vorzugsweise mit einer relativ hohen Geschwindigkeit bewegt werden. Eine Anzahl von Kriterien kann zur Festlegung der benötigten hohen Geschwindigkeit verwendet werden. Z.B. wird die Bewegungsgeschwindigkeit der Feldfruchtgreifelemente relativ zum Rahmen normalerweise wesentlich höher gewählt als die Vorwärtsbewegungsgeschwindigkeit des Rahmens, und es wird eine solche Geschwindigkeit gewählt, daß das abgestreifte Material in einen schnell bewegten Strom entlang der zwischen dem Führungsmittel und den Feldfruchtgreifelementen definierten Feldfruchtdurchlaufpassage vorwärts getrieben wird. Vorzugsweise ist die Geschwindigkeit der Spitzen der Feldfruchtgreifelemente größer als 5 m/s, günstigerweise innerhalb eines Bereiches von ungefähr 5 bis 15 m/s. Die Vorwärtsgeschwindigkeit des Rahmens kann in einem Bereich bis zu 15 km/h, vorzugsweise im Bereich von 3 bis 9 km pro Stunde, liegen.
  • Ein Unterschied zwischen in Reihen angebauten Feldfrüchten und Getreidefrüchten ist, z. B., daß der Reihenabstand sehr viel größer ist und daß die in Reihen angebauten Feldfrüchte Stengel mit einem Vielfachen des Durchmessers der Stengel der Getreidefrüchte haben. Bei Getreide kann der Abstand von 125 bis 175 mm betragen und bei in Reihen angebauten Feldfrüchten kann der Abstand von 200 bis 750 mm betragen. Der Stengeldurchmesser bei Getreide kann zwischen 3 und 6 mm liegen. Bei in Reihen angebauten Feldfrüchten kann der Stengeldurchmesser zwischen 8 und 40 mm liegen. In Reihen angebaute Feldfrüchte wachsen sehr viel höher, z. B. 2 m oder mehr. Ein weiterer Unterschied liegt darin, daß öfters das zu erntende Material, z. B. Maiskolben, relativ weit unten am Stengel auftritt, wohingegen bei Getreidefrüchten das zu erntende Material immer an der Spitze der Feldfrucht angeordnet ist. Beispiele für in Reihen angebauten Feldfrüchten umfassen Mais, Sorghum, Ölsaatraps und Feldbohnen.
  • Nun werden eine Anzahl von weiteren Merkmalen der Erfindung vorgestellt, die allgemein bei Erntevorrichtungen anwendbar sind.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal sind die mindestens zwei aufeinanderfolgenden Entlastungsbereiche in einer Anordnung vorgesehen, die einen nach innen verlaufenden, Schlitz aufweist, der allgemein in Richtung der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung ausgerichtet ist, wobei dieser nach innen verlaufende Schlitz zwei oder mehr Entlastungsbereiche umfaßt, die jeweils durch hinterschnittene Kanten eines Feldfruchtabstreifelement es definiert sind.
  • Im allgemeinen ist es ein Merkmal, daß zumindest einige der Feldfruchtgreifelemente eine querverlaufende Oberfläche zum Treiben der abgelösten Feldfruchtteile entlang der Feldfruchtdurchlaufpassage aufweisen.
  • Mit einer quer verlaufenden Oberfläche ist eine Oberfläche gemeint, die sich im Prinzip quer zu der Bewegungsrichtung des Elementes durch die beweglichen Trägermittel erstreckt. Die Oberfläche kann in herkömmlicher Weise im wesentlichen flach sein, in einigen Anordnungen aber auch gekrümmt, vorzugsweise leicht konkav.
  • Die Elemente können verschiedene Formen aufweisen, die nachfolgend erläutert werden, insbesondere wird aber bevorzugt, daß der körperferne Spitzenbereich eines jeden Feldfruchtabstreifelements spitzzulaufend ist, wobei die körperfernen Seitenkanten vom Scheitelpunkt des Elementes aus auseinanderlaufen, vorzugsweise hat dabei der körperferne Spitzenbereich eine querverlaufende Stirnfläche.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal kann vorgesehen sein, daß zumindest einige der Entlastungsräume durch hinterschnittene Kanten der Elemente definiert sind, die dazu geeignet sind, Feldfruchteile von den Bereichen der stehenden Feldfrucht, abzustreifen, die relativ zu der beabsichtigten Bewegungsrichtung der Vorrichtung nach vorn ausgerichtet sind.
  • Günstigerweise sind die Feldfruchtabstreifelemente aus einem synthetischen Plastikmaterial hergestellt, aber sie können auch aus Metall oder anderen Materialien von angemessener Festigkeit und Haltbarkeit hergestellt sein.
  • Im allgemeinen können die Aspekte der Erfindung, die mit Bezug auf die erfindungsgemäße Vorrichtung beschrieben worden sind, in gleicher Weise mit Bezug auf erfindungsgemäße Ernteverfahren vorgesehen werden, und umgekehrt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Feldfruchternten vorgesehen, das das Bewegen einer Erntevorrichtung durch eine stehende Feldfrucht, das Aufwärtsbewegen einer Mehrzahl von Feldfruchtgreifelementen, welche von beweglichen Trägermitteln, an denen sie befestigt sind, nach außen vorstehen, in einem Vorderbereich der Vorrichtung, das Greifen der stehenden Feldfrucht durch die Bewegungselemente, wenn sie relativ zur Bewegungsrichtung der Vorrichtung nach vorn vorstehen, wobei die nach vorn vorstehenden Feldfruchtgreifelemente eine Mehrzahl von Feldfruchtsammelbereichen bilden, deren jeder zusammenlaufende Randbereiche aufweist, das Lösen ausgewählter, benötigter Abschnitte der Feldfrucht von der stehenden Feldfrucht, das Fördern der abgelösten Feldfruchtteile entlang einer Feldfruchtdurchlaufpassage und das Sammeln der abgelösten Feldfruchtteile, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schritt des Greifens der stehenden Feldfrucht das Sammeln der Feldfrucht in den Feldfruchtsammelbereichen mittels eines Einlaufbereiches, der aus den zusammenlaufenden Randbereichen gebildet wird, das Führen der Feldfrucht zumindest zwei aufeinanderfolgenden Entlastungsbereichen, welche von den körperfernen Enden der Elemente nach innen führen und welche Randbereiche haben, die am Eingang des Entlastungsbereichs auseinanderlaufen und von den körperfernen Enden der Feldfruchtgreifelemente fort weisen, das Lösen der Feldfruchtteile durch die Wirkung der Kanten der Elemente, die die Entlastungsbereiche definieren und das Freigeben der abgestreiften, übrigbleibenden, stehenden Feldfruchtteile von den Elementen durch die Entlastungsbereiche der Elemente umfaßt.
  • Wie schon erwähnt worden ist, ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Feldfruchtgreifelemente vorzugsweise mit einer relativ hohen Geschwindigkeit bewegt werden.
  • In Beispielen für die Erfindung verkörpernden Verfahren kann ein Verfahren zum Ernten von Getreide das Bewegen der Feldfruchtgreifelemente relativ zum Rahmen mit einer solchen Geschwindigkeit umfassen, daß die Geschwindigkeit der Spitzen der Elemente im Bereich zwischen 10 und 25 m/s liegt. Gemäß einem anderen bevorzugten Beispiel umfaßt ein Verfahren zum Ernten von Luzerne (Alfalfa) das Bewegen der Feldfruchtgreifelemente relativ zum Rahmen mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die Geschwindigkeit der Spitzen der Elemente in einem Bereich zwischen 15 und 30 m/s liegt.
  • Es ist ein allgemein bevorzugtes Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Feldfruchtgreifelemente mit minimaler Störung in die Feldfrucht einfahren und sich durch die Feldfrucht nach oben bewegen können, um die benötigten Abschnitte der Feldfrucht abzustreifen, ohne daß zum Halten der Feldfrucht in aufrechter Position irgendwelche stationären Führungsteile nötig sind, die nach vorne aus den sich bewegenden Feldfruchtgreifelementen vorstehen. Es ist zu würdigen, daß bei einigen Anordnungen für den Fall, daß die Feldfrucht liegt, zusätzliche stationäre Hebeelemente zum Anheben der Feldfrucht zu den sich bewegenden Feldfruchtgreifelementen in geeigneter Weise vorgesehen sein können, doch besteht zumindest bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kein Erfordernis für stationäre Führungselemente, um die Feldfrucht während des Abstreifens in dem vertikalen Feldfruchtbereich, der von den Feldfruchtabstreifelementen überstrichen wird, in aufrecht er Position zu halten.
  • Wie schon erwähnt worden ist, bestehen die Führungsmittel normalerweise aus einem Verdeck oder Deckel oder enthalten einen solchen oberhalb der sich nach oben und nach hinten bewegenden Elemente. Es ist bevorzugt, daß das Verdeck näher zu oder weiter weg von den Feldfruchteingreifelementen und/oder auf einem gekrümmten Weg um den vorderen Bereich des Bewegungsweges der Elemente herum beweglich ist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung können Mittel zur Anpassung der Höhe der Trägermittel für die Feldfruchtgreifelemente entweder zusammen mit der Höhe des Overhead-Verdecks oder unabhängig von der Höhe des Overhead-Verdecks vorgesehen sein, um die Anpassung der Höhe, bei welcher die Feldfruchteingreifelemente in die Feldfrucht einfahren und sich durch die Feldfrucht nach oben bewegen, zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Anzahl von Anwendungen insbesondere beim Ernten von Getreide. Das abgestreifte Material kann in Anhängern oder Schüttgutbehältern für den Transport zu einer zentralen Verarbeitungsanlage zum Bearbeiten gesammelt werden. Im Falle von Getreide oder anderen Samen kann dies eine Vollendung des Dreschprozesses und eine Trennung des Samens von allen anderen Materialien als den Körnern einschließen. Alternativ dazu kann insbesondere bei Getreide oder Samen das abgestreifte Material direkt einer Verarbeitungsmaschine zugeführt werden, z. B. einem Mähdrescher, zum sofortigen Dreschen und Reinigen. In einer zentralen Anlage oder auf dem Feld kann das körnerfreie Material zur Weiterverwendung lose gesammelt oder gepreßt werden.
  • Ganz allgemein findet die Erfindung Anwendung bei der Ernte von reifen Samen und Körnern, beim Pflücken von Erbsen und beim Entblättern von einjährigen oder mehrjährigen Feldfrüchten sowie von Sträuchern, einschließlich des zerstörungsfreien Ernten: von Blättern und Schoten in einem oder mehreren Durchgängen durch die Feldfrucht.
  • Ausgestaltungen der Erfindung werden beispielhaft unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht in Querschnitt einer Feldfrucht-Reihen- Erntemaschine ist, welche die Erfindung verkörpern kann;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht im Teilschnitt der Feldfruchterntemaschine aus Fig. 1 ist, gezeigt in Richtung der Pfeile AA, die eingerichtet werden kann, um die Erfindung zu verkörpern;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung einer in Fig. 1 gezeigten Feldfruchtführung ist, in Richtung der Pfeile BB in Fig. 1;
  • Fig. 4 in einer schematischen Seitenansicht einen Vorderabschnitt der Vorrichtung aus Fig. 1 in Betrieb zeigt;
  • Fig. 5 und 7 zwei Formen eines die Erfindung verkörpernden Feldfruchtgreifelementes zeigen, welche in einer Vorrichtung nach Fig. 1 verwendet werden können, und Fig. 6 und 8 jeweils Querschnitte entlang der Linien AA in Fig. 5 und 7 zeigen;
  • Fig. 9 eine schematische Seitenansicht im Querschnitt einer allgemeinen Form einer Vorrichtung zum Feldfruchternten ist, die die vorliegende Erfindung verkörpern kann;
  • Fig. 10 eine schematische Seitenansicht im Querschnitt einer alternativen allgemeinen Form einer Vorrichtung zum Feldfruchternten ist, die die vorliegende Erfindung verkörpern kann;
  • Fig. 11 eine schematische Seitenansicht im Querschnitt einer weiteren alternativen allgemeinen Form der Vorrichtung zum Feldfruchternten ist, die die vorliegende Erfindung verkörpern kann;
  • Fig. 12 eine perspektivische Vorderansicht einer Feldfruchterntevorrichtung der allgemein in Fig. 9 gezeigten Form, die nicht die Erfindung verkörpert, ist, die aber eingefügt ist, um den allgemeinen Aufbau einer Vorrichtung zu zeigen, welche gemäß der vorliegenden Erfindung abgeändert werden kann;
  • Fig. 13a eine perspektivische Rückansicht eines Teils des in Fig. 12 gezeigten Hauptrotors ist;
  • Fig. 13b eine perspektivische Ansicht eines Endabschnittes des in Fig. 12 und 13a gezeigten Hauptrotors ist;
  • Fig. 13b' eine Endansicht des in Fig. 12 bis 13 b gezeigten Rotors ist;
  • Fig. 13c in einer schematischen Seitenansicht, teilweise geschnitten, eine Erntevorrichtung zeigt, die die Erfindung verkörpern kann, allgemein in Form eines herkömmlichen Mähdreschers, bei dem eine die Erfindung verkörpernde Abstreifvorrichtung den herkömmlichen Schneidetisch des Mähdreschers ersetzt;
  • Fig. 13d ist eine skizzierte Vorderansicht einer Abstreifvorrichtung, welche die Erfindung verkörpern kann, wobei das abgestreifte Material zu einem querverlaufenden Bandförderer und anschließend zu einem gemuldeten Bandelevator zum Transport in einen Schüttgutanhänger transportiert wird;
  • Fig. 13e ist eine skizzierte Draufsicht der in Fig. 13d gezeigten Vorrichtung; und
  • Fig. 13f ist eine skizzierte Seitenansicht, teilweise geschnitten, der in Fig. 13d gezeigten Abstreiferntemaschine.
  • Bezogen auf Fig. 1 umfaßt die Vorrichtung einen beweglichen Rahmen 12, auf dem ein bewegliches Trägermittel befestigt ist, welches in dem gezeigten Beispiel ein Rotor 11 ist, der nach außen vorstehende Feldfruchtgreifelemente 15 trägt. Der Rotor 11 wird in einem sogenannten oberschlächtigen Modus angetrieben, so daß die Feldfruchtgreifelemente 15 an der Vorderseite der Vorrichtung nach oben bewegt werden. Führungsmittel wirken mit den Feldfruchtgreifelementen 15 zusammen, um eine Feldfruchtdurchlaufpassage 33 zu bilden. Im gezeigten Beispiel bestehen die Führungsmittel aus einem Verdeck oder Deckel 18, der wenigstens um einen Teil der Vorderhälfte des Rotors herum verläuft und mit den Rotorelementen 15 die Feldfruchtdurchlaufpassage 33 zu definiert, entlang welcher die Feldfrucht durch den Rotor befördert wird. Das Verdeck oder der Deckel 18 verhindern das Vorwärtsschleudern von durch den Rotor 11 abgelösten Abschnitte der Feldfrucht.
  • Im Betrieb werden die Feldfruchteingreifelemente 15 so durch die Rotation des Motors 11 bewegt, daß die Elemente die Feldfrüchte sammeln und sich dann durch die Feldfrüchte nach oben bewegen, wobei ein oder mehrere Feldfruchtstengel gesammelt werden. Wenn die Elemente 15 Samen oder die fruchttragenden Abschnitte der Feldfrucht erreichen, werden die benötigten abzulösenden Abschnitte durch Reiben und/oder Brechen und/oder Abziehen der Abschnitte von den Stengeln abgelöst.
  • Nach dem Ablösen werden die benötigten Abschnitte nach oben und nach hinten über den Rotor 11 hinwegbefördert und gehen über auf die Feldfruchtfördermittel, die innerhalb einer Sammelmulde 28 angeordnet sind, die eine zur Rückseite des Rotors 11 eng benachbarte Vorderwand aufweist. Gewöhnlich enthalten die Feldfruchtübertragungsmittel Mittel zur seitlichen Übertragung von Feldfrüchten, z. B. eine Förderschnecke 27 und Mittel zur Rückwärtsförderung der Feldfrucht, z. B. einen schrägstehenden Kettenförderer 31.
  • Fig. 4 zeigt die Vorrichtung von Fig. 1 in Betrieb und illustriert die Abfolge von Führen und Abstreifen einer in Reihe stehenden Feldfrucht, die einer Kreuzung zwischen Mais und Sonnenblumen ähnelt. Bei solchen Feldfrüchten kann der Abstreifrotordurchmesser eine Ausdehnung von mehr als 1 m haben und die Anzahl der querverlaufenden Reihen von Abstreifelementen kann größer sein als die acht gezeigten. Die Maße der Abstreifelemente können den spezifischen Anwendungen angepaßt werden, insbesondere die Elementlänge, das Verhältnis von Breite und Länge, der Winkel der Feldfruchtgreifkanten, die Größe und Neigung der Flügel, die entlang der Außenseiten der Elemente vorgesehen sein können.
  • In Fig. 2 ist eine Vorkehrung getroffen, damit der seitliche Abstand der Abstreifelemente am Rotorkern verstellbar ist, so daß der Rotor schnell und einfach an verschiedene Feldfrüchte angepaßt werden kann. Beispielsweise können die Elemente in Querkanälen angeordnet sein, mit einer Vorkehrung zum Klemmen oder Arretieren in einer bestimmten Stellung. Darüber hinaus kann die Umfangsposition der Elemente, die benachbarte Feldfruchtreihen überstreichen, gegeneinander versetzt sein, so daß das charakteristische Drehmoment des Abstreifrotors ausgeglättet ist.
  • Das heißt, daß die Elemente nicht in geraden, zur Drehachse des Rotors parallelen Reihen positioniert sein müssen.
  • In dem in Fig. 2 gezeigten Querschnitt AA aus Fig. 1 sind die Elemente 15 seitlich voneinander beabstandet sind, entsprechend dem Reihenabstand der Feldfrüchte. (Fig. 2 zeigt eine Konstruktion, die nicht die Erfindung verkörpert, aber sie ist zur Erläuterung des allgemeinen Aufbaus der Vorrichtung von Fig. 1 eingeschoben, welche selber die Erfindung verkörpern kann.) Zwischen Sätzen von am Umfang ausgerichteten Abstreifelementen 15 ist eine Aufteilvorrichtung 112 vorgesehen, die klappbar an der Vorderseite des Erntemaschinentisches angebracht ist und in die Räume zwischen den Feldfruchtreihen hervorspringt. Die Aufteiler 112 dienen dazu, alle Feldfruchtstengel oder -abschnitte, welche mit den Abstreifelementen 15 nicht fluchten, nach oben oder seitwärts umzubiegen. Es ist vorgesehen, daß der Abstreifrotor 11 und das Verdeck 18 oberhalb einer Minimaleinstellung unabhängig von solchen Verteilern gehoben oder gesenkt werden können.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, kann wahlweise am Hauptkörper des Feldfruchtaufteilers 112 ein zentraler, nach oben vorstehender Bogenaufteiler 113 angebracht sein. An den Seiten befinden sich nach hinten oder oben sich erstreckende Feldfruchtführer 114, die mit einer Winkeljustierung versehen sein können. An der Vorderseite des unteren Verdeckabschnittes 18 sind wahlweise obere Feldfruchtführungen 115 angebracht, deren seitlicher Abstand mit dem Reihenabstand übereinstimmt. An der Vorderseite der oberen Feldfruchtführungen 115 befindet sich ein konisch erweiterter Einlaßbereich 116. Der Scheitelpunkt der Querschnittsform einer oberen Führung 115 liegt in der vertikalen Ebene, welche durch die Mitte der Aussparungen 21 in den Abstreifelementen 15 hindurchgeht. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die oberen Feldfruchtführung 115 in Richtung der Pfeile BB in Fig. 1. Oberhalb der oberen Feldfruchtführung 115 kann eine Trägerstrebe 117 angebracht sein, um die Neigung des Trägers 115 anzupassen.
  • Es sei angemerkt, daß die Feldfruchtaufteiler viele Formen annehmen können und in vielen unterschiedlichen Weisen verschwenkt oder aufgehängt werden können. Sie können ihrerseits auch mit Bodeneingriffkufen versehen sein.
  • In den Fig. 5 und 6 ist ein Abstreifelement 15 (die Erfindung verkörpernd) für in Reihen angebaute Feldfrüchte gezeigt, welches abzulösende, lange fruchttragende Körper oder Samenköpfe oder eine größere Menge von Blättern bearbeitet. Zur Anpassung an den Feldfruchtumfang und zur Minimierung der Verlustgefahr ist an jeder Seite ein großer, konisch erweiterter Flügel 118 in einem geeigneten Winkel zur Horizontalen vorgesehen. Die zentrale Aussparung hat mehr als eine Entlastungsöffnung 21, um das Abstreifen der gewünschten Feldfruchtteile von der "geschützten" Stengelregion sicherzustellen und um eine seitliche Bewegung zu verursachen.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen weitere Abwandlungen des Elementes aus Fig. 5, bei denen die mittleren querverlaufenden Flächen des Elementes 15 im mittleren Bereich nach oben geneigt ist, d. h. nach vorne relativ zu der Bewegungsrichtung des Elementes durch die Feldfrucht.
  • Im Verlauf dieser Beschreibung sind die sich entsprechenden Komponenten in den verschiedenen gezeigten Anordnungen mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Zur Vereinfachung sind die Funktionen und Beziehungen zwischen den verschiedenen Komponenten nicht in Verbindung mit jeder Figur beschrieben, wenn diese schon vorher beschrieben wurden. Es ist insbesondere anzumerken, daß wenn entsprechende Komponenten gleiche Bezugszeichen haben, die dazugehörige Beschreibung immer in gleicher Weise gilt, wenn auf die Elemente Bezug genommen wird.
  • In Fig. 9 ist in einer schematischen Seitenansicht eines allgemeinen Entwurfes einer Vorrichtung gezeigt, welche die vorliegende Erfindung zum Ernten von Feldfrüchten verkörpern kann. Die Vorrichtung umfaßt einen beweglichen Rahmen zur Bewegung über den Boden, der allgemein mit 12 gekennzeichnet ist. An dem Rahmen 12 ist ein bewegliches Trägermittel 5 befestigt, welches in dem gezeigten Beispiel ein Rotor 11 ist, obwohl andere Trägermittel benutzt werden können, wie z. B. ein Förderband.
  • An dem Rotor 11 sind eine Mehrzahl von nach außen vorstehenden Feldfruchtgreifelementen 15 befestigt, welche gemäß der Erfindung eine Anzahl von Formen annehmen können, was schon vorher beschrieben worden ist oder noch im Anschluß hieran beschrieben wird.
  • Der Rotor 11 wird mittels eines schematisch mit 10 gekennzeichneten Antriebsmittels angetrieben, welches günstigerweise einen Getriebekasten umfassen kann über einen Traktor oder andere Kraftquellen z. B. der Motor eines Mähdreschers angetrieben werden kann. Der Rotor 11 wird im sogenannten oberschlächtigen Modus angetrieben, so daß die Feldfruchtgreifelemente 15 aufwärts an der Vorderseite der Vorrichtung bewegt werden. Dort sind Führungsmittel 4 vorgesehen, die mit den Feldfruchtgreifelementen 15 zusammenwirken, um eine Feldfruchtdurchlaufpassage 33 zu bilden. In dem gezeigten Beispiel werden die Führungsmittel 4 von einem Verdeck oder einem Deckel 18 gebildet, das oder der sich um zumindest einen Teil der vorderen Hälfte des Rotors erstreckt und mit den Rotorelementen 15 die Feldfruchtdurchlaufpassage 33 definiert, entlang welcher die Feldfrucht mittels des Rotors gefördert wird. Das Verdeck oder der Deckel 18 verhindert ein Vorwärtsschleudern der vom Rotor 11 abgelösten Feldfruchtteile.
  • In Betrieb bewegt die Rotation des Rotors 11 die Feldfruchtgreifelemente 15 so, daß die körperfernen Spitzen der Elemente in die Feldfrucht mit minimaler Störung der Stengel 19 der Feldfrucht einfahren. Dann bewegen sich die Elemente 15 nach oben durch die Feldfrucht, wobei ein oder mehrere Stengel aufgegriffen werden. Wenn die Elemente 15 die oberen Abschnitte der Feldfrucht erreichen, werden die benötigten, abzulösenden Abschnitte durch Reiben und/oder Brechen und/oder Abziehen der Abschnitte vom Stengel abgelöst.
  • Nach dem Ablösen werden die benötigten Feldfruchtteile nach oben und nach hinten über den Rotor 11 hinwegbefördert und gehen über auf die Feldfruchtfördermittel, die allgemein bei 9 gekennzeichnet sind und die innerhalb einer Sammelmulde 28 angeordnet sind, die eine Vorderwand 29 in unmittelbarer Nachbarschaft zur Rückseite des Rotors 11 aufweist. Üblicherweise umfassen die Feldfruchtübertragungsmittel 9 ein Mittel zum Quertransport der Feldfrucht, das schematisch mit 8 gekennzeichnet ist und ein Mittel zum Rückwärtsfördern der Feldfrucht, das schematisch mit 7 gekennzeichnet ist. Günstigerweise ist das querverlaufende Feldfruchtübertragungsmittel 8 eine Schnecke, kann aber auch alternativ ein querverlaufendes Förderband sein. Günstigerweise ist das Rückwärtsfeldfruchtübertragungsmittel 7 ein Förderband, z. B. ein schräger Kettenförderer, obwohl auch andere Mittel vorgesehen sein können.
  • In Fig. 10 wird in einer schematischen Seitenansicht eine allgemeine Ausführung einer alternativen Vorrichtung auch zum Ernten von Feldfrüchten, welche die vorliegende Erfindung verkörpern kann, gezeigt. Die Vorrichtung umfaßt wieder einen beweglichen Rahmen 12 zur Bewegung über dem Boden und am Rahmen 12 ist ein bewegliches Trägermittel 5 befestigt, das eine Mehrzahl von nach außen hervorstehenden Feldfruchtgreifelementen 15 trägt, welche eine Anzahl von Ausgestaltungen in Einklang mit der Erfindung annehmen können, wie schon vorher beschrieben wurde oder im Anschluß hieran beschrieben wird. Mit Ausnahme der beweglichen Trägermittel 5 entsprechen die anderen Komponenten der Vorrichtung aus Fig. 10 im allgemeinen den in Fig. 9 gezeigten und im allgemeinen gilt die im Hinblick auf Fig. 9 gegebene Beschreibung auch für Fig. 10.
  • Die beweglichen Trägermittel 5 der Vorrichtung aus Fig. 10 umfassen einen Förderer 2, der zur Bewegung um zwei Sätze von Riemenscheiben oder anderen Führungen 3 und 3A befestigt ist. Die Elemente 15 sind an dem Förderer 2 befestigt, welcher mittels eines Antriebsmittel, das allgemein mit 10 gekennzeichnet ist, angetrieben wird, in eine Richtung, so daß die Elemente 15 nach oben und nach hinten an der Vorderseite der Vorrichtung bewegt werden.
  • In Fig. 11 ist eine schematische Seitenansicht des allgemeinen Entwurfs einer weiteren, alternativen allgemeinen Ausführungsform der Vorrichtung, welche die vorliegende Erfindung zum Ernten von Feldfrüchten verkörpern kann. Wiederum entsprechen im allgemeinen die in Fig. 11 gezeigten Komponenten denen in Fig. 9 und 10 gezeigten, der einzige Unterschied besteht in der Ausführungsform eines vorgesehenen beweglichen Trägermittels 5. Wieder ist die der Fig. 9 zugeordnete Beschreibung im allgemeinen auch auf die Vorrichtung aus Fig. 11 anwendbar.
  • In Fig. 11 ist das bewegliche Trägermittel 5 mit einem Rotor 11 versehen, der einen kleineren Durchmesser hat als der in Fig. 9 gezeigte, und dieser Rotor wirkt eng zusammen mit einem zweiten Rotor 6 (im Beispiel eine Fördertrommel), welche an der Rückseite des und über dem Abstreifrotor angeordnet ist. Der zweite Rotor 6 trägt Feldfruchtförderelemente 6A (in dem Beispiel relativ flache Rippen, die sich über die Breite der Trommel erstrecken und um seinen Umfang beabstandet sind). In dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 11 werden die Funktionen des Abstreifens und Förderns, welche in Fig. 9 von dem Rotor 11 ausgeführt wurden, zwischen den Rotoren 11 und 6 aufgeteilt, wobei der Rotor 11 hauptsächlich zum Abstreifen der Feldfrucht vorgesehen ist und der Rotor 6 zur Förderung der Feldfrucht nach oben und nach hinten über den Rotor 6 hinweg zu den Feldfruchtübertragungsmitteln 8 an der Rückseite der Vorrichtung und um zu verhindern, daß eine Feldfrucht um den Rotor 11 herumwickelt. Als Alternative zu flachen Rippen kann der Rotor 6 mit tieferen Rippen mit einem Sägezahnprofil versehen sein, um in einem Überlappungsmodus in die Zähne am Rotor 11 einzugreifen. Auf diese Weise wird sicher verhindert, daß sich die Feldfrucht um den Rotor 11 wickelt, selbst wenn der Rotor einen kleineren Durchmesser als gezeigt hat. Wie bei den Anordnungen der Fig. 9 und 10 kann die Ausführung der Fig. 11 jede Form von Feldfruchtabstreifelementen, die vorher oder im folgenden beschrieben werden, verwenden und kann ferner jedes Merkmal der Erfindung, das hierin beschrieben ist, verwenden.
  • Es ist insbesondere anzumerken, daß die Anordnung der Fig. 9, 10 und 11 allgemeine Entwürfe der Vorrichtung zeigen, welche die Erfindung verkörpern können und daß die verschiedenen gezeigten Komponenten in der Praxis mit jeder geeigneten Komponente versehen werden können, die hierin beschrieben worden ist oder im folgenden beschrieben wird.
  • In Fig. 9 wird eine Ausführungsform einer Feldfruchtabstreifvorrichtung gezeigt, welche die Erfindung verkörpern kann und die günstigerweise als Kopfstück eines Mähdreschers verwendet wird oder in Verbindung mit anderen Dresch- und Körnertrennvorrichtungen verwendet werden kann. Es wird auch hingewiesen auf die Fig. 12, 13a, 13b und 13b', die nicht die Erfindung darstellen, aber eingeschoben sind, um den allgemeinen Aufbau von Vorrichtungen zu zeigen, die abgewandelt werden können, um die vorliegende Erfindung zu verkörpern.
  • Der Rotor 11 weist einen inneren Kern 13, allgemein in Form eines kreisförmigen Querschnittes oder vorzugsweise einen flachseitigen Kern auf (der im Anschluß hieran genauer beschrieben wird), sowie eine Abfolge von querverlaufenden Kämmen 14, die in Umfangsrichtung des Rotors 11 beabstandet sind.
  • Wie in den Fig. 12, 13a, 13b, und 13b' gezeigt, kann jeder Kamm 14 aus einer querverlaufenden Rippe aus festem Material gebildet sein, die so geformt ist, daß sie eine Reihe von Zähnen 15 bildet, die in einer quer zur Bewegungsrichtung der Erntevorrichtung durch die Feldfrucht verlaufenden Reihe befestigt ist. Jeder Zahn 15 hat Seitenkanten 16 und 17, die in eine Richtung weg von der körperfernen Spitze der Zähne 15 auseinanderlaufen.
  • An der Verbindungsstelle zwischen jedem benachbarten Paar von Seitenkanten 16 und 17 benachbarter Zähne 15 ist eine Entlastungsöffnung 21 vorgesehen, die in dem gezeigten Beispiel teilkreisförmig ist. Jede Öffnung 21 ist aus den ausgesparten Abschnitten benachbarter Zähne an deren Basisbereich gebildet. So hat jeder Zahn einen Abschnitt am oder in seinem Basisbereich, der schmaler ist als der breiteste Teil des Abschnittes, der die auseinanderlaufenden Seitenkanten aufweist. In dem gezeigten Beispiel ist jeder Kamm aus einer flachen, blattähnlichen Rippe aus festem Material gebildet, in dem eine Reihe von schlüssellochförmigen Öffnungen, die die Zähne bilden, ausgeschnitten oder auf andere Weise ausgeformt ist.
  • Der Rotor 11 wird angetrieben, um in dem sogenannten oberschlächtigen Modus zu rotieren, so daß die Kämme 14 in Aufwärtsrichtung an der Vorderseite der Vorrichtung bewegt werden. An der Vorderseite des Rotors 11 ist ein Verdeck oder ein Deckel 18 vorgesehen, um zu verhindern, daß durch den Rotor 11 gelöste Abschnitte der Feldfrucht nach vorne geschleudert werden.
  • Im Betrieb bewegt die Rotation des Rotors 11 den Kamm 14 so, daß die schmalen oder spitzzulaufenden körperfernen Spitzen der Zähne 15 mit minimaler Störung der Stengel 19 der Feldfrucht in diese einfahren. Danach bewegen sich die Zähne 15 nach oben durch die Feldfrucht und greifen zwischen benachbarten Seitenkanten der benachbarten Zähne ein oder mehrere Feldfruchtstengel auf. Wenn die Zähne 15 die samentragenden Köpfe der Feldfrucht erreichen, werden die Samen oder Samenköpfe durch Reiben oder Abknicken der Samenköpfe abgelöst. Die Samen oder Samenköpfe werden durch Greifen der Feldfrüchte mit den Seitenkanten 16 und 17 der Zähne und durch Greifen der Kanten 20 der Öffnung 21 an der Basis der Verbindungsstelle der benachbarten Seitenkanten 16 und 17 entfernt.
  • Ein nach oben gerichteter Vorderabschnitt 32 des Deckels kommt bei der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung gewöhnlich zuerst in Eingriff mit der Feldfrucht. Der nach oben gerichtete Vorderabschnitt 32 des Rotordeckels 18 greift die Feldfrucht und verschließt vorzugsweise die Feldfruchtpassage 33 unmittelbar vor dem ob erschlächtigen Rotor 11.
  • Material einschließlich Körner und Körnerköpfe wird entfernt und anschließend durch die Einwirkung der Kämme 14 nach oben und nach hinten entlang der Passage 33 getrieben. Das Verdeck 18 ist wichtig, um ein Vorwärtsschleudern der Körner und Körnerköpfe zu vermeiden. Das Verdeck erzeugt einen Trichtereffekt, so daß das Korn eher in die Maschine geführt wird als auf den Boden zurückprallt.
  • Die abgestreiften Feldfruchtstengel 19 laufen unter der Maschine durch und bleiben auf dem Feld stehen. Um zu vermeiden, daß das Stroh durch den Traktor oder die Maschinenräder in den Boden gepreßt wird, können Aufteiler im vor den Rädern angebracht sein, um die Feldfruchtreste zeitweilig auseinanderzudrücken.
  • Im Normalfall ist es notwendig, Mittel zur Anpassung der Höhe des Abstreifrotors 11 über dem Boden vorzusehen, so daß die richtige Höhe im Verhältnis zur Höhe der samentragenden Köpfe oder anderen benötigten Abschnitte der Feldfrucht vorliegt. Die Höhe der Abstreifrotoreinheit über dem Boden kann alleine variiert werden oder die Höhe des gesamten Kopfbereiches nach Bedarf variiert werden. Beispielsweise kann es sein, daß der Rotor abgesenkt werden muß, um das gewünschte Material wirkungsvoll aufzugreifen, wenn die Feldfrüchte sehr kurz sind oder flach liegen. Näherungssensoren können am Vorderbereich des Abstreifrotordeckels 18 angebracht sein und das Ausgangssignal kann verwendet werden, um die Rotorhöhe automatisch in Bezug auf die Feldfruchthorizontale anzupassen und/oder um die Höhe des Rotordeckels anzupassen.
  • Es ist anzumerken, daß die Anpassung der Geschwindigkeit der Kämmrippen 14 zusammen mit einer geeigneten Anordnung der Geometrie der Komponenten, ein selektives Ernten nur der reifesten Samen, insbesondere von Kräutersamen im Laufe aufeinander folgender Durchgänge durch die Feldfrucht durchgeführt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vielzahl von Vorteilen, insbesondere wenn die Erfindung zum Abstreifen von Körnern einer stehenden Feldfrucht z. B. wie Weizen, Gerste und Hafer angewendet wird. Beim Abstreifen der Körner von der stehenden Feldfrucht bleibt das Stroh stehen, anstatt daß es wie bei einem Mähdrescher geschnitten liegenbleibt. Das stehende Stroh ist für eine nachfolgende Beseitigung einfacher zu häckseln als das zufällig orientierte geschnittene Stroh, das von einem Mähdrescher verstreut oder auf beabstandeten Haufen zurückgelassen wird. Körnerfeldfrüchte, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung geerntet worden sind, haben, zumindest bei bevorzugten Ausführungsformen, einen höheren Anteil an Korn zu Nicht-Kornmaterial, verglichen mit dem Material, das durch einen Mähdrescher gesammelt worden ist. Deshalb kann eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit erzielt werden, während sich diese bei einem Mähdrescher hauptsächlich auf den Durchsatz von Stroh bezieht. Schließlich läßt die Vorrichtung zumindest in bevorzugten Ausführungsformen weniger Abfall an Körnern und Körnerköpfen im Feld als ein herkömmlicher Mähdrescher.
  • Typische Anwendungen der Erfindung werden in den Fig. 13c bis 13f gezeigt. In Fig. 13c ist ein herkömmlicher Mähdrescher 124 gezeigt, der anstatt eines herkömmlichen Schneidetisches ein Feldfruchtabstreifkopfstück 125 trägt, das die Erfindung verkörpern kann. Das Korn oder anderes von der Feldfrucht abgelöst es Material wird in seitliche Feldfruchtübertragungsmittel 8 übergeben, in diesem Fall eine querverlaufende Feldfruchtschnecke 27, von der aus es zu einem Feldfruchthebemittel 7 übergeht, in diesem Fall ein zentraler Aufgabeförderer 31, und von da zu einer Dreschtrommel und zu einem Trenn- und Reinigungsmechanismus des Mähdreschers. Die kleine Ausflußmenge an der Rückseite wird gleichmäßig mittels eines Rotationsverteilermechanismus verteilt.
  • Fig. 13d ist eine skizzierte Vorderansicht eines an einem Traktor befestigten Abstreifkopfstücks 125, das das abgelöste Material zu einem seitlichen Feldfruchtübertragungsmittel liefert, in diesem Fall ein querverlaufender Bandförderer 126 und dann an ein Feldfruchthebemittel, in diesem Fall ein gemuldeter Bandelevator 127 zur Übergabe in einen Schüttgutanhänger 128, der von einem zweiten Traktor gezogen wird. Der Traktor 124A, der das Abstreifkopfstück 125 treibt, hat eine Rückwärtsantriebseinrichtung, so daß die Bedienungsperson wirkungsvoll den Ernteprozeß überwachen kann. Fig. 13c zeigt eine skizzierte Draufsicht, in der die Räder des Traktors und des Schüttgutanhängers mit Feldfruchtteilern 128A zum Teilen des Strohs oder der anderen abgestreiften Feldfrüchten versehen sind, so daß die Räder, ohne einen wesentlichen Teil davon zu zerdrücken, passieren können. Eine skizzierte Seitenansicht der Abstreiferntemaschine aus den Fig. 13d und 13e ist in Fig. 13f gezeigt.
  • Im folgenden wird nun eine Anzahl von allgemeinen Merkmalen besprochen, die auf die verschiedenen oben ausgewählten Ausführungsformen angewendet werden können.
  • Zusätzlich zu den Mitteln zur Anpassung der Höhe des Abstreifmechanismus und/oder des Deckels oder anderer Führungsmittel, durch Regelung durch die Bedienungsperson, können Sensoren an oder vor dem Abstreifkopfstück oder jedem Abschnitt eines solchen Kopfstücks vorgesehen sein, um den Feldfruchthorizont zu bestimmen, wobei die Signale, die von den Sensoren abgeleitet werden, dazu verwendet werden, die Höhe des Abstreifkopfstückes oder eines Abschnittes desselben automatisch zu steuern. Normalerweise ist die untere Grenze der Einstellung der Abstreifhöhe gegeben durch Kufen unter dem oder hinten am unteren Totpunkt.
  • Ein weiteres, zusätzliches Merkmal, welches in jeder der beschriebenen Ausgestaltungen vorgesehen sein kann, umfaßt einen sich hin und her bewegenden Mähbalken oder eine Rotationsschneidvorrichtung, welche angebracht werden kann, um nach dem Abstreifen das abgestreifte Material in einer ausgewählten Höhe über dem Boden abzutrennen.
  • Betrachtet man nun allgemein die Maße, die bei Ausgestaltungen der Erfindung verwendet werden, so hat der Abstreifrotor 11 für Getreide und die meisten Futterfeldfrüchte vorzugsweise einen Gesamtdurchmesser von 500 bis 600 mm.
  • Kleinere Durchmesser sind jedoch geeignet für kurze oder niedrige Feldfrüchte (wie in Fig. 11) und größere Durchmesser für besonders hochwüchsige Feldfrüchte. Beispielsweise können die geeigneten Spitzenggeschwindigkeiten der Abstreifrotoren, die die Erfindung verkörpern, zum Ernten von Getreide im Bereich zwischen unter 10 m/s und ungefähr 25 m/s und zum Ernten von Luzerne- (Alfalfa) -Kraut sollten die Geschwindigkeiten in einem Bereich zwischen 15 und 30 m/s liegen. Obwohl der Abstreifrotor 11 in Fig. 1a mit acht Reihen von Elementen gezeigt ist, können weniger oder mehr verwendet werden. Die Kämme oder Rippen oder andere Formen von Reihen von Elementen müssen nicht in geraden Reihen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung ausgerichtet sein, sie können auch kurvenförmig oder schraubenförmig befestigt sein, um das Drehmoment zu vergleichmäßigen und um zu erreichen, daß das abgestreifte Material zu einer Seite oder in die Mitte jeder Sammelvorrichtung transportiert wird. Als Beispiel für besondere Abmessungen, die verwendet werden können kann der Rotor, der in Fig. 11a gezeigt ist, einen Gesamtdurchmesser von 550 mm aufweisen; der Durchmesser des inneren Kerns kann 300 mm sein, und die Tiefe eines jeden Elementes von der Spitze bis zur Basis einer Aussparung zwischen benachbarten Elementen kann 80 mm betragen. Bei typischer Anwendung für stehende Getreidefeldfrüchte kann die Unterseite des Rotors 250 bis 300 mm über dem Boden angeordnet werden. Günstigerweise kann die Unterseite des Rotors auf eine Höhe eingestellt werden, die einem Viertel der Höhe der Feldfrüchte entspricht.
  • Wenn der Gesamtdurchmesser des Rotors im Bereich zwischen 400 und 700 mm liegt, liegt die Umdrehungszahl des Rotors vorzugsweise in einem Bereich zwischen 250 bis 950 Umdrehungen pro Minute.
  • Die Rotoraußendurchmesser können von ungefähr 200 bis 1000 mm Durchmesser variieren, ein bevorzugter Bereich ist zwischen 400 bis 600 mm Durchmesser. Spitzengeschwindigkeiten der Feldfruchtgreifelemente können in einem Bereich von ungefähr 5 bis 40 m/s variieren.
  • Unter weiterer Berücksichtigung der allgemeinen Anordnung der Vorrichtung und der Maße, die verwendet werden können, hat man gefunden, daß eine wichtige Beziehung zwischen den sogenannten Kopfverlusten (das soll heißen Verluste von freien Körnern und Köpfen und/oder Kopfteilen) und den vertikalen Spielraum an der Vorderseite des Rotorverdecks relativ zum Bezugsniveau des unteren Totpunkts des Abstreifrotors. Es hat sich herausgestellt, daß eine Anpassung des vertikalen Spielraums an der Vorderseite des Verdecks ganz besonders effektiv zur Reduzierung der Kopfverluste ist. Die Verluste nahmen bei Erhöhung des Spielraums bis ungefähr 250 mm stark ab und erreichten ein Minimum bei ungefähr 350 mm. So liegt in vielen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung der vertikale Spielraum an der Vorderseite des Rotorverdecks relativ zu dem unteren Totpunkt des Rotors in einem Bereich zwischen 300 und 370 mm, vorzugsweise in einem Bereich zwischen 330 und 350 mm. Unter den meisten normalen Bedingungen ist der horizontale Spielraum zwischen Verdeck und Rotor zweitrangig, sollte bei den meisten Feldfruchtbedingungen aber vorzugsweise bei mindestens 90 mm liegen.
  • Mit dem vertikalen Vorderseitenspielraum des Rotorverdecks relativ zu dem unteren Totpunkt des Rotors ist die Höhe des niedrigsten Abschnitts des Verdecks, der an der Vorderseite des Abstreifmotors vorsteht, über einer horizontalen Ebene, die durch den unteren Totpunkt des Abstreifmotors geht, gemeint. Mit dem horizontalen Spielraum zwischen Verdeck und Rotor ist der Abstand zwischen dem niedrigsten Punkt des in Richtung des Rotors vorstehenden Verdecks und einer vertikalen Ebene gemeint, die durch den vorderen Totpunkt des Umfangs des Abstreifmotors geht.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Ernten benötigter Feldfruchtteile einer stehenden Feldfrucht, mit:
einem beweglichen Rahmen (12) zur Bewegung über dem Boden, beweglichen Trägermitteln (5), die für eine angetriebene Bewegung relativ zum Rahmen befestigt sind,
einer Mehrzahl von nach außen vorstehenden Feldfruchtgreifelementen (15), die an den beweglichen Trägermitteln (5) befestigt sind, Führungsmitteln (4), die mit den Feldfruchtgreifelementen zusammenwirken, um eine Feldfruchtdurchlaufpassage (33) zu bilden, und Antriebsmitteln (10) zum Antrieb der beweglichen Trägermittel (5), um die Elemente (15) im Vorderbereich der Vorrichtung aufwärts zu tragen, um von der stehenden Feldfrucht ausgewählte benötigte Teile der Feldfrucht abzulösen und die abgelösten Feldfruchtteile entlang der Feldfruchtdurchlaufpassage (33) zu bewegen,
wobei die Feldfruchtgreifelemente (15) so angeordnet sind, daß sie die stehende Feldfrucht greifen, während sie relativ zu der Vorwärtsbewegungsrichtung der Vorrichtung nach vorn vorstehen, wobei die nach vorn vorstehenden Feldfruchtgreifelemente (15) im Betrieb eine Mehrzahl von Feldfruchtsammelbereichen (44) bilden,
von denen jeder zusammenlaufenden Randbereiche (16, 17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Feldfruchtsammelbereich (44) einen Einlaufbereich aufweist, der durch die zusammenlaufenden Randbereiche (16, 17) und mindestens zwei aufeinanderfolgende Entlastungsbereiche (21), welche von den körperfernen Enden der Elemente (15) weg nach innen führen, gebildet ist, wobei jeder Entlastungsbereich (21) Randbereiche (20) hat, die am Eingang zum Entlastungsbereich auseinanderlaufen und von den körperfernen Enden der Feldfruchtgreifelemente (15) weggerichtet sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Entlastungsbereiche (21) vorgesehen sind, um zu ermöglichen, daß abgestreifte übrigbleibende Feldfruchtteile von den Elementen (15) freigegeben werden, und um Kanten der Elemente (15) zu schaffen, die zum Abstreifen der benötigten Teile der Feldfrucht eingerichtet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Randbereich eines jeden Entlastungsbereichs (21) im wesentlichen auf einem Kreis verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Feldfruchtgreifelemente (15) körperferne Spitzen zum Einfahren in die Feldfrucht und Aufteilen derselben aufweisen und Seitenkanten (16, 17) aufweisen, die in eine Richtung weg von den körperfernen Enden der Elemente (15) auseinanderlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jedes Feldfruchtgreifelement (15) eine querverlaufende Oberfläche zum Treiben abgelöster Feldfruchtteile entlang der Feldfruchtdurchlaufpassage (33) hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Antriebsmittel (10) angeordnet ist, um die Feldfruchtgreifelemente (15) mit einer solchen Geschwindigkeit anzutreiben, daß die abgelösten Feldfruchtteile in einem schnell bewegten Strom entlang der Feldfruchtdurchlaufpassage (33) vorwärts getrieben werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Feldfruchtabstreifelemente (15) elastisch befestigt sind, und/oder aus einem flexiblen, elastischen Material hergestellt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Feldfruchtabstreifelemente (15) mit Elementen (15) angeordnet sind, die entlang des Trägermittels (5) aufeinander folgen und registerhaltig zueinander angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das bewegliche Trägermittel (5) einen Rotor (11) umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das bewegliche Trägermittel (5) einen Endlosförderer (2) umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Führungsmittel (4) einen Deckel (18) umfaßt, der sich um einen Teil des Bereiches erstreckt, an dem die Feldfruchtgreifelemente (15) sich im Vorderbereich der Vorrichtung bewegen.
12. Verfahren zum Ernten von Feldfrüchten mit: Bewegen einer Erntevorrichtung durch eine stehende Feldfrucht, Aufwärtsbewegen einer Mehrzahl von Feldfruchtgreifelementen (15), die von beweglichen Trägermitteln (5), an denen sie befestigt sind, nach außen vorstehen, in einem Vorderbereich der Vorrichtung, Greifen der stehenden Feldfrucht durch die beweglichen Elemente (15), während sie relativ zur Bewegungsrichtung der Vorrichtung nach vorn vorstehen, wobei die nach vorn vorstehenden Feldfruchtgreifelemente (15) eine Vielzahl von Feldfruchtsammelbereichen (44) bilden, deren jeder zusammenlaufende Randbereiche (16, 17) aufweist, Ablösen ausgewählter, benötigter Teile der Feldfrucht von der stehenden Feldfrucht, Fördern der abgelösten Feldfruchtteile entlang einer Feldfruchtdurchlaufpassage (33) und Sammeln der abgelösten Feldfruchtteile, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Greifens der stehenden Feldfrucht das Sammeln der Feldfrucht in den Feldfruchtsammelbereichen (44) mittels eines Einlaufbereiches, der durch die zusammenlaufenden Randbereiche (16, 17) gebildet wird, das Führen der Feldfrucht zu mindestens zwei aufeinanderfolgenden Entlastungsbereichen (21), welche von den körperfernen Enden der Elemente (15) nach innen führen und die Randbereiche (20) haben, die am Eingang zu dem Entlastungsbereich (21) auseinanderlaufen und von den körperfernen Enden der Feldfruchtgreifelemente (15) fort weisen, das Ablösen der Feldfruchtteile mittels der Kanten der Elemente (15), die die Entlastungsregion (21) definieren und das Freigeben der abgestreiften- zurückgebliebenen stehenden Feldfruchtteile von den Elementen (15) durch die Entlastungsbereiche (21) der Elemente (15) umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Schritt des Lösens von Feldfruchtteilen das Lösen von Feldfruchtteilen von den Bereichen der stehenden Feldfrucht, welche nach vorne relativ zur Bewegungsrichtung der Vorrichtung ausgerichtet sind, mittels Seitenkanten (20) der Feldfruchtgreifelemente (15), welche von den körperfernen Enden der Elemente fort weisen, umfaßt.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, das den Schritt des Treibens der abgelösten Feldfruchtteile entlang der Feldfruchtdurchlaufpassage (33) mittels querverlaufender Oberflächen, die an den Elementen (15) vorgesehen sind, umfaßt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, das den Schritt des Einfahrens in die Feldfrucht und des Aufteilens derselben mittels der körperfernen Spitzen der Feldfruchtgreifelemente (15), die Seitenkanten (16, 17) aufweisen, welche von den körperfernen Spitzen der Elemente (15) weg auseinanderlaufen, umfaßt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, das den Schritt des Vorwärtstreibens der abgelösten Feldfruchtteile entlang der Feldfruchtdurchlaufpassage (33) mittels der Feldfruchtgreifelemente (15) in einem schnell bewegten Strom umfaßt.
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