DE3788528T2 - Gerät zur Konturverbesserung in einem Fernsehsignal. - Google Patents
Gerät zur Konturverbesserung in einem Fernsehsignal.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gerät zur Betonung von Konturen (Konturbetonung) eines Fernsehsignals und insbesondere auf eine Konturbetonungsvorrichtung, die vorteilhafterweise in einer Fernsehkamera installiert ist.
- Generell ist in einer Fernsehkamera ein Konturbetoner zur Verbesserung der Schärfe eines reproduzierten Bilds eines Objekts, d. h. der Definierung von Kanten des auf zunehmenden Bilds vorhanden. Bei dem bekannten Konturbetoner wird ein in Fig. 1A gezeigtes Helligkeitssignal zunächst differenziert, um ein in Fig. 1B gezeigtes Kontursignal zu gewinnen. Bei einer Farbfernsehkamera wird allgemein ein Grün-Farbsignal zur Bildung des Kontursignals herangezogen. Es wird dann ein Konturbetonungssignal proportional zu einer Amplitude des Kontursignals erzeugt und das Konturbetonungssignal zu dem ursprünglichen Helligkeitssignal hinzuaddiert, um ein konturbetontes Fernsehsignal zu erhalten, wie es in Fig. 1C gezeigt ist. Bei der Farbfernsehkamera wird das Konturbetonungssignal jeweils dem roten, blauen und grünen Farbsignal hinzuaddiert. Bei dem bekannten Konturbetoner ist die Amplitude des Konturbetonungssignals proportional zu derjenigen des Kontursignals. Daher wird, wie in Fig. 1C dargestellt ist, ein Konturbetonungssignal mit einer kleinen Amplitude einem geringe Pegeldifferenz besitzenden Helligkeitssignal hinzuaddiert, während einem Helligkeitssignal mit einer großen Amplitudendifferenz ein Konturbetonungssignal mit einer großen Amplitude hinzugefügt wird.
- Bei dem bekannten Konturbetoner kann ein Videoingenieur die Amplitude des Konturbetonungssignals (Konturverstärkungssignals) einstellen. Bei einem allgemeinen Objekt enthält das Helligkeitssignal einen relativ kleinen Pegelunterschied, so daß die Amplitude des Konturbetonungssignal s derart eingestellt wird, daß die relativ geringe Pegeldifferenzen im Helligkeitssignal besitzende Kontur verstärkt korrigiert werden kann, um die Schärfe des Bilds des Objekts zu verbessern. Im Fall eines Helligkeitssignals mit einem großen Pegelunterschied kann daher gegebenenfalls eine sogenannte Überbetonung auftreten und ein unerwünschtes Blendlicht kann eventuell in einem auf einem Monitor reproduzierten Bild vorhanden sein. Insbesondere bei einer dem NTSC-System entsprechenden Farbfernsehkamera können dann, wenn das Objekt Frequenzkomponenten nahe bei einer Unterträger-Frequenz eines zusammengesetzten Farbvideosignals enthält, eventuell starkes Farbkanalübersprechen (cross-color noise) auftreten und die Qualität eines reproduzierten Bilds kann eventuell in großem Ausmaß verschlechtert sein. Wenn die Amplitude des Konturbetonungssignals zur Unterdrückung derartiger Kreuzfarbstörungen verringert wird, kann eine Kontur eines Helligkeitssignals mit kleinem Pegelunterschied nicht ausreichend betont werden und die Schärfe eines reproduzierten Bilds könnte verloren gehen.
- Das vorstehend erwähnte Farbkanalübersprechen wird bei der Konturbetonung in der horizontalen Richtung erzeugt. Es ist anzumerken, daß die vertikale Kontur übermäßig verstärkt werden könnte, wenn ein Helligkeitssignal einen großen Pegelunterschied in der vertikalen Richtung besitzt. Wenn beispielsweise Schnittoberflächen eines auf einem schwarzen Samt angeordneten Diamanten aufzunehmen sind, wird die Kontur des Diamanten bezüglich des schwarzen Hintergrunds übermäßig betont, jedoch der Kontrast der Schnittoberflächen eventuell nicht ausreichend verstärkt. Folglich ist es schwierig, ein Bild mit einem gewünschten Kontrast zu erzielen. Wenn in einem solchen Fall die Amplitude des Konturbetonungsignnals reduziert wird, um den Umriß das Diamanten nicht übermäßig zu betonen, könnte die Kontur der Schnittoberflächen nicht ausreichend reproduziert werden.
- In NHK Laboratories Note, Nr. 311, Januar 1985, ist ein Bildkonturverstärkungsgerät beschrieben, bei dem das Kontursignal nichtlinear in Übereinstimmung mit seiner Amplitude unabhängig von der dem Signal entsprechenden Position im Bild verarbeitet wird. Wenn die Amplitude des Kontursignals klein ist, bleibt das Ausgangssignal der Kontursignal-Verarbeitungsschaltung bei o, während die Zunahme des Ausgangssignals unterdrückt wird, wenn die Amplitude des Kontursignals zu groß wird.
- Die vorliegende Erfindung hat als Aufgabe die Schaffung eines neuartigen und nützlichen Geräts (Vorrichtung) zur Betonung von Konturen eines Fernsehsignals und zur Korrektur der Abnahme bei der Auflösung des Bilds in Richtung zu seiner Peripherie, wobei das Gerät dazu imstande ist, einerseits eine nicht übermäßige Betonung bei einem Helligkeitssignal mit einem großen Pegelunterschied für die Unterdrückung von Blendlichtern und Farbkanalübersprechen und andererseits eine ausreichende Betonung bei einem Bildsignal mit einem kleinen Pegelunterschied zu bewirken, so daß die Schärfe und der Kontrast eines reproduzierten Bilds ausreichend und optimal verbessert werden können.
- In Übereinstimmung mit der Erfindung enthält eine Vorrichtung zur Konturbetonung eines Bildsignals eine Kontursignalerzeugungseinrichtung zum Extrahieren eines Kontursignals aus einem Bildsignal, dessen Konturen zu verstärken sind, eine Konturverstärkungssignalerzeugungseinrichtung zum nichtlinearen Verarbeiten des Kontursignals zur Erzeugung eines Konturverstärkungssignals, das proportional zu der Amplitude des Kontursignals ist, und eine Einrichtung zum Addieren des Konturverstärkungssignals und des Bildsignals und zeichnet sich dadurch aus, daß die Konturverstärkungssignalerzeugungseinrichtung weiterhin eine Einrichtung zum Vergrößern der Amplitude des Konturverstärkungssignals in Richtung zu der Peripherie des Bilds in Übereinstimmung mit seiner entsprechenden Position im Bild aufweist.
- Fig. 1A bis 1C zeigen Signalverläufe zur Erläuterung des Betriebs des bekannten Konturbetoners,
- Fig. 2 zeigt eine Blockschaltbild zur Veranschaulichung eines grundsätzlichen Aufbaus des Konturverstärkers gemäß der Erfindung,
- Fig. 3A bis 3E zeigen Signalverläufe zur Erläuterung des Betriebs des erfindungsgemäßen Konturverstärkers,
- Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild, das eine ein Ausführungsbeispiel des Konturverstärkers gemäß der Erfindung enthaltende Farbfernsehkamera veranschaulicht,
- Fig. 5 ist eine graphische Darstellung einer Eigenschaft einer in Fig. 4 gezeigten Frequenzcharakteristik-Steuerschaltung,
- Fig. 6 zeigt eine graphische Darstellung, die die Eigenschaften einer in Fig. 4 gezeigten Konturverstärkungs-Korrekturschaltung veranschaulicht,
- Fig. 7 zeigt eine graphische Darstellung, die die Eigenschaften eines weiteren Ausführungsbeispiels der Konturverstärkungs-Korrekturschaltung veranschaulicht, und
- Fig. 8 zeigt ein Schaltbild, das ein Ausführungsbeispiel der Konturverstärkungs-Korrekturschaltung mit den in Fig. 7 gezeigten Eigenschaften veranschaulicht.
- Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das den hauptsächlichen Aufbau eines Ausführungsbeispiels des Konturbetonungsgeräts beziehungsweise der Konturverstärkungsvorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht. Ein Helligkeitssignal, dessen Konturen zu betonen sind, wird von einem Eingangsanschluß 1 an einen Eingang einer Mischschaltung 4 über eine Pufferschaltung 2 und eine Verzögerungsschaltung 3 angelegt. Das Helligkeitssignal wird weiterhin über eine Pufferschaltung 6 aufeinanderfolgend an erste und zweite Verzögerungsschaltungen 7 und 8 angelegt.
- Ein Ausgangssignal A der Pufferschaltung 6 sowie Ausgangssignale B und C der ersten und zweiten Verzögerungsschaltung 7 und 8 werden einem Operationsverstärker 9 zugeführt, der an seinem Ausgang ein Kontursignal 2B-(A+C) erzeugt. Dieses Kontursignal ist dasselbe wie das in Fig. 1B gezeigte, bekannte Kontursignal. In Übereinstimmung mit der Erfindung wird das in dieser Weise erfaßte beziehungsweise gebildete Kontursignal an eine Konturverstärkungs-Korrekturschaltung 10 angelegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält die Konturverstärkungs-Korrekturschaltung 10 einen oberen Begrenzer 11 zum Unterdrücken oder Abschneiden von Kontursignalkomponenten oberhalb eines vorbestimmten Pegels sowie einen unteren Begrenzer 12 zum Abschneiden von Kontursignalkomponenten unterhalb eines vorbestimmten unteren Pegels. Dies bedeutet, daß die Konturverstärkungs-Korrekturschaltung 10 nichtlineare Charakteristik bezüglich einer Amplitude des Kontursignals besitzt. Ein Ausgangssignal der Konturverstärkungs-Korrekturschaltung 10 wird an den anderen Eingang der Mischschaltung 4 angelegt. In dieser Weise wird einem Ausgangsanschluß 5 das Helligkeitssignal, dem das nichtlineare Konturverstärkungssignal hinzugefügt ist, zugeführt.
- Bei dem Konturverstärkungsgerät gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird aus dem in Fig. 3A gezeigten Helligkeitssignal das in Fig. 3B gezeigte Kontursignal durch den Operationsverstärker 9 gewonnen. Im Fall der Bewirkung der Konturverstärkung in der horizontalen Richtung können die erste und die zweite Verzögerungsschaltung 7 und 8 eine Verzögerungszeit von 50 bis 100 Nanosekunden besitzen, während die Verzögerungszeit der ersten und zweiten Verzögerungsschaltung 7 und 8 zur Konturbetonung in der vertikalen Richtung auf eine Horizontalabtastperiode (1H) eingestellt werden kann. Die Verzögerungsschaltung 3 ist zur Kompensation einer möglichen Zeitverzögerung in der Schaltung zur Erzeugung des Konturverstärkungssignals vorgesehen, so daß Phasen der in der Mischschaltung 4 zu mischenden Signale zur gegenseitigen Koinzidenz gebracht werden können.
- Wenn das vom Operationsverstärker 9 zugeführte Kontursignal durch den oberen Begrenzer durchgeführt wird, werden Signalkomponenten, die den vorbestimmten oberen Schwellwertpegel LH überschreiten, abgeschnitten, wie dies in Fig. 3C gezeigt ist. Weiterhin werden beim Durchlaufen des Kontursignals durch den unteren Begrenzer 12 Signalkomponenten unterhalb des vorbestimmten unteren Schwellwertpegels LL ebenfalls bei diesem Pegel geklemmt, wie dies in Fig. 3D gezeigt ist. Wenn das Konturverstärkungssignal, dessen obere und untere Komponenten abgeschnitten wurden, dem ursprünglichen Helligkeitssignal in der Mischschaltung 4 hinzuaddiert wird, ist es möglich, ein Helligkeitssignal zu erhalten, dessen Konturen verstärkt wurden, wie in Fig. 3E dargestellt ist. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein nicht unterdrücktes Konturverstärkungssignal einem Anteil des Helligkeitssignals mit einem kleinen Pegelunterschied überlagert, so daß die Schärfe des reproduzierten Bilds verbessert ist, während ein Konturverstärkungssignal mit einer begrenzten Amplitude einem Abschnitt des Helligkeitssignals mit einem größeren Pegelunterschied hinzuaddiert wird, so daß eine Überbetonung vermieden werden kann und das Blendlicht beziehungsweise die Überstrahlung und Farbkanalübersprechen wirksam unterdrückt werden können.
- Gemäß der Erfindung wird das Konturverstärkungssignal durch die Konturverstärkungs-Korrekturschaltung mit einer nichtlinearen Kennlinie verarbeitet. Diese nichtlineare Kennlinie kann in verschiedener Weise realisiert werden. Beispielsweise wird bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel die Amplitude des Konturverstärkungssignals bei einem Helligkeitssignal mit einem großen Pegelunterschied unterdrückt. Es ist ebenfalls möglich, die Amplitude des Konturverstärkungssignals bei einem Helligkeitssignal mit einem kleinen Amplitudenunterschied zu vergrößern. Weiterhin kann die Amplitude des Konturverstärkungssignals für ein Helligkeitssignal mit einem großen Pegelunterschied selektiv erhöht werden.
- Fig. 4 zeigt ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Farbfernsehkamera mit der erfindungsgemäßen Konturbetonungsvorrichtung. Die Kamera weist rote, grüne und blaue Aufnahmeeinrichtungen, das heißt Aufnahmeröhren 21R, 21G und 21B auf. Ein Ausgangssignal der grünen Aufnahmeeinrichtung 21G wird aufeinanderfolgend Einzeilen-Verzögerungsschaltungen 22 und 23 zur Gewinnung eines nicht verzögerten Signals, eines um eine Zeile verzögerten Signals und eines um zwei Zeilen verzögerten Signals zugeführt. Diese Signale werden an eine Schaltung 24 zur Erzeugung eines Kontursignals in der vertikalen Richtung angelegt. Die Vertikalkontursignalerzeugungsschaltung 24 enthält ein Rauschunterdrückungsfilter 26, das aus einem Tiefpaßfilter besteht, um die Einführung von Störungen in das Kontursignal zu verhindern. Das um eine Zeile verzögerte Signal wird ebenfalls einer Schaltung 27 zum Erzeugen eines Kontursignals in der horizontalen Richtung zugeführt. Die Horizontalkontursignalerzeugungsschaltung 27 enthält eine Verzögerungsleitung 27 mit einer Verzögerungszeit von 100 Nanosekunden, ein Tiefpaßfilter 29 und einen Differenzverstärker 30. Der Differenzverstärker 30 erzeugt das Horizontalkontursignal als Unterschied zwischen dem durch die Verzögerungsleitung 28 hindurchgeleiteten Signal und dem durch das Tiefpaßfilter 29 hindurchgetretenen Signal. Das Horizontalkontursignal wird einer Frequenzcharakteristik-Steuerschaltung 31 zugeführt. Diese Steuerschaltung 31 ist durch eine Art von Resonanzschaltung mit einer Resonanzfrequenz einer Farb-und Träger-Frequenz gebildet. Durch Ansteuern eines FET-Schalters 33, der in Reihe mit einem Widerstand 32 geschaltet ist, in den Ein/Aus-Zustand durch Festlegung einer an einen Anschluß 34 angelegten Spannung wird der Widerstand 32 in die Schaltung eingeschaltet oder von dieser abgetrennt, so daß eine Gütezahl Q der Resonanzschaltung zwischen zwei Werten geändert wird.
- Fig. 5 zeigt eine graphische Darstellung der Frequenzkennlinien- beziehungsweise Frequenzcharakteristik-Steuerschaltung 31. Eine Kurve A repräsentiert eine Frequenzkennlinie für den Fall, daß der Schalter 33 ausgeschaltet ist und der Widerstand 32 von der Schaltung abgetrennt ist. Eine unterbrochene Linie B veranschaulicht eine Frequenzkennlinie, wenn der Widerstand 32 in die Schaltung durch Einschaltung des FET-Schalters 33 eingeschaltet ist, so daß die Gütezahl Q der Resonanzschaltung verringert ist. Wenn Q auf hohen Wert gelegt ist, wird ein sogenanntes hartes Bild erhalten, und wenn Q auf einen niedrigen Wert umgeschaltet ist, wird ein sogenanntes weiches Bild reproduziert.
- Die jeweils an den Ausgangsanschlüssen 25 beziehungsweise 35 auftretenden vertikalen und horizontalen Kontursignale werden in einer Mischschaltung 36 miteinander gemischt. Die Mischschaltung 36 enthält einen Operationsverstärker 37, dessen Eingänge mit Hilfe eines durch einen FET gebildeten Schalters 38 kurzgeschlossen werden können. Der Operationsverstärker 37 kann durch eine integrierte Schaltung uA 733HC gebildet sein. Eine Gateelektrode des FET-Schalters 38 ist mit einer Schwellwertschaltung 39 verbunden. Die Schwellwertschaltung 39 weist einen Differenzverstärker 40 auf, an dessen einen Eingang das um eine Zeile verzögerte Signal und an dessen anderen Eingang eine Schwellwertspannung, die durch ein Potentiometer 41 eingestellt werden kann, angelegt ist. Wenn das um eine Zeile verzögerte Signal niedriger ist als die Schwellwertspannung, nimmt eine Ausgangsspannung der Schwellwertschaltung 39 niedrigen Pegel an und der FET-Schalter 38 wird in leitenden Zustand gebracht. Daher werden die Eingänge des Operationsverstärkers 37 kurzgeschlossen und eine Ausgangsspannung wird zu 0. Die Konturverstärkung wird daher überhaupt nicht bewirkt. Wenn das um eine Zeile verzögerte Helligkeitssignal höher ist als die Schwellwertspannung, wird der FET-Schalter 38 nichtleitend und der Operationsverstärker 37 erzeugt ein Ausgangssignal, das eine Summe aus dem horizontalen Kontursignal und dem vertikalen Kontursignal ist. Dieses Ausgangssignal wird an eine Konturverstärkungs-Korrekturschaltung 42 angelegt. Diese Schaltung 42 enthält einen oberen Begrenzer mit Transistoren 43 und 44 und einen-unteren Begrenzer mit Transistoren 45 und 46. Der obere und untere Schwellwertpegel (LH und LL in den Fig. 3C und 3D) kann mit Hilfe von an die Anschlüsse 47 beziehungsweise 48 angelegten Spannungen eingestellt werden. Auf diese Weise wird das gemischte Kontursignal bezüglich der oberen und unteren Schwellwertpegel gekappt. Das Konturverstärkungssignal wird dann einer Rauschverringerungsschaltung 49 zugeführt, so daß unterhalb eines bestimmten Pegels liegende Signalabschnitte als Rauschen betrachtet und entfernt werden. Weiterhin wird das Konturverstärkungssignal einem Pegelsteuerverstärker 50 mit integrierten Schaltungen MC 1496P und TL 062CP zugeführt und auf einen gegebenen Pegel verstärkt. Das Konturverstärkungssignal wird dann einer Ausgangspufferschaltung 51 zugeführt, die ein Konturverstärkungssignal erzeugt. Das in dieser Weise erzeugte Konturverstärkungssignal wird an Mischschaltungen 52R, 52G und 52B angelegt und zu den roten, grünen und blauen Signalen hinzuaddiert, die jeweils von den Bildaufnahmeeinrichtungen 21R, 21G beziehungsweise 21B über Verzögerungsschaltungen 53R, 53G beziehungsweise 53B geliefert werden. Auf diese Weise werden an Ausgangsanschlüssen 54R, 54G und 54B rote, grüne und blaue Farbsignale mit geeignet betonten Konturen erzeugt.
- Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt die Konturverstärkungs-Korrekturschaltung 42 eine Eingangs/Ausgangs- Kennlinie, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist. Durch Ändern des oberen Pegels von LH0 auf LH1 und ebenso des unteren Pegels von LL0 auf LL1 durch Veränderung der an die Anschlüsse 47 und 48 angelegten Spannungen kann die Eingangs/Ausgangs-Kennlinie in der durch eine unterbrochene Linie dargestellten Weise geändert werden. Daher ist es durch geeignete Kombinierung der Eingangs/Ausgangs-Kennlinie der Konturverstärkungs-Korrekturschaltung 42 und der Gütezahl Q der Frequenzkennlinien-Steuerschaltung 31 möglich, verschiedene Konturbetonungen für unterschiedliche Objekte zu bewirken. In dieser Weise kann die Vielfalt des Bildausdrucks erheblich vergrößert werden.
- Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel des Konturbetoners enthält die Schwellwertschaltung 39 einen Transistor 55. Wenn eine Steuerspannung an einen Anschluß 56 derart angelegt wird, daß der Transistor 55 leitend wird, wird die Konturverstärkung abgeschaltet. Weiterhin wird die an den anderen Eingang des Differenzverstärkers 40 angelegte Schwellwertspannung durch Einstellung einer an einen Anschluß 57 angelegten Steuerspannung vorrangig eingestellt, so daß der Schwellwertpegel des Helligkeitssignals, bei dem die Konturverstärkung einsetzt, geändert werden kann.
- Der Rauschverringerer (Störungsverringerungseinrichtung) 49 weist einen Potentiometer 58 und einen FET-Schalter 59 auf. Durch Einstellung des Potentiometers 58 ist es möglich, den Schwellwertpegel zu verändern, bei dem die Unterdrückung des Konturverstärkungssignals bewirkt wird. Wenn der FET-Schalter 49 mittels einer an einen Anschluß 60 angelegten Aufwärtsverstärkungs-Steuerschaltung eingeschaltet wird, wird der Schwellwertpegel auf 0 verringert und die Störungsunterdrückungsfunktion wird nicht länger bewirkt.
- Jede Bildaufnahmeeinrichtung 21R, 21G und 21B besitzt keine gleichförmige Eigenschaft über ihre gesamte Eingangsoberfläche, sondern ihre Eigenschaft verschlechtert sich an ihrem Umfang. Daher nimmt die Auflösung beziehungsweise Schärfe des Bilds in Richtung zum Umfang ab. Um diesen Nachteil zu korrigieren, werden an Anschlüsse 61 und 62 parabolische Korrekturspannungen mit Perioden entsprechend den horizontalen beziehungsweise vertikalen Abtastperioden H beziehungsweise V angelegt. Die Amplitude des Konturverstärkungssignals wird dann in Richtung zur Peripherie des Bilds vergrößert und die Auflösung beziehungsweise Schärfe des Bilds ist über den gesamten Bereich vergleichmäßigt.
- Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann in unterschiedlicher Weise abgeändert werden. Beispielsweise muß die Konturverstärkungs-Korrekturschaltung 42 nicht notwendigerweise die Begrenzer enthalten. Die Konturverstärkungs-Korrekturschaltung kann eine Komprimierungsschaltung mit der in Fig. 7 gezeigten Eingangs/Ausgangs-Kennlinie enthalten.
- Fig. 8 zeigt ein Schaltbild, das ein Ausführungsbeispiel der Komprimierungsschaltung mit der in Fig. 7 dargestellten Kennlinie veranschaulicht. Die Komprimierungsschaltung enthält positive und negative Kontursignalkomprimierungseinheiten 60 und 69. Die positive Kontursignalkomprimierungseinheit 60 weist Transistoren 61, 62 und Widerstände 63, 64, 65, 66 und 67 auf. Wenn das Einganssignal niedriger als ein durch Werte der Widerstände 66 und 67 bestimmtes Basispotential LH0 des Transistors 66 (62) ist, zeigt die Einheit eine lineare Charakteristik. Wenn der Eingangssignalpegel den Schwellwertpegel überschreitet, wird die Amplitude des Ausgangssignals mit einer Rate von (R&sub6;&sub4;)/(R&sub6;&sub3;+R&sub6;&sub4;) verringert, wobei R&sub6;&sub3; und R&sub6;&sub4; die Widerstandswerte der Widerstände 63 beziehungsweise 64 bezeichnen. Daher wird die Amplitude des großen Kontursignals relativ zur Amplitude des kleinen Kontursignals klein und es kann somit eine übermäßige Konturbetonung unterdrückt werden. Weiterhin ist es durch Einstellung des veränderbaren Widerstands 64 möglich, die Rate der Komprimierung zu verändern, wie dies durch eine unterbrochene Linie in Fig. 7 veranschaulicht ist. Weiterhin kann ein Eingangspegel, bei dem die Komprimierung einsetzt, durch eine Fernsteuerungseinrichtung 68 geändert werden. Der Aufbau und die Betriebsweise der negativen Kontursignal-Komprimierungseinheit 69 ist gleichartig mit dem beziehungsweise der der positiven Kontursignal-Komprimierungseinheit 60 und wird daher nicht näher beschrieben.
- Bei dem erfindungsgemäßen Konturbetonungsgerät wird die Amplitude des Konturverstärkungssignals bei einem Bildsignal mit einem großen Pegelunterschied verringert, so daß eine exzessive Konturverstärkung wirksam verhindert werden kann. Daher wird bei den Konturen des Bilds keinerlei Blendlichteffekt (glare) erzeugt und Farbkanalübersprechen kann vermieden werden. Weiterhin wird die Amplitude des Konturverstärkungssignals bei einem Bildsignal mit kleinem Pegelunterschied nicht verringert und die Schärfe des angezeigten Bilds somit nicht verschlechtert. Darüberhinaus ist es durch Auslegung der nichtlinearen Eigenschaft der Konturverstärkungs-Korrekturschaltung in unterschiedlicher Weise möglich, optimale Konturbetonung für unterschiedliche Objekte zu erzielen, so daß die Vielfalt des Videoausdrucks erheblich vergrößert werden kann.
Claims (13)
1. Gerät zur Konturbetonung eines Bildsignals, mit
einer Kontursignalerzeugungseinrichtung (9) zum
Herausgreifen eines Kontursignals aus einem Bildsignal, dessen
Konturen hervorzuheben sind,
einer Konturverstärkungssignalerzeugungseinrichtung (10)
zum nichtlinearen Verarbeiten des Kontursignals für die
Erzeugung eines Konturverstärkungssignals, das proportional zur
Amplitude des Kontursignals ist, und
einer Einrichtung (4) zum Addieren des
Konturverstärkungssignals zum Bildsignal,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Konturverstärkungssignalerzeugungseinrichtung (10) weiterhin eine Einrichtung
(39, 61, 62) zum Vergrößern der Amplitude des
Konturverstärkungssignals in Richtung der Peripherie des Bilds in
Abhängigkeit von seiner entsprechenden Position im Bild
aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die
Konturverstärkungssignalerzeugungseinrichtung (10) derart aufgebaut ist, daß
eine Amplitude des Konturverstärkungssignals für ein
Bildsignal, das einen großen Pegelunterschied besitzt,
relativ zu einer Amplitude eines Konturverstärkungssignals
für ein Bildsignal, das einen kleinen Pegelunterschied
besitzt, verringert ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem die
Konturverstärkungssignalerzeugungseinrichtung (10) einen oberen Begrenzer (11,
43, 44) zum Kappen eines einen oberen Schwellwert
überschreitenden Teils des Kontursignals und einen unteren
Begrenzer (12, 45, 46) zum Kappen eines unterhalb eines
unteren Schwellwerts liegenden Teils des Kontursignals
aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 3, bei dem die
Konturverstärkungssignalerzeugungseinrichtung (10) weiterhin eine Einrichtung
(42, 47, 48) zum Einstellen des oberen und des unteren
Schwellwerts aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 2, bei dem die
Konturverstärkungssignalerzeugungseinrichtung (10) eine erste
Komprimierungseinheit (60) zum Komprimieren eines einen oberen
Schwellwert überschreitenden Teils des Kontursignals und eine
zweite Komprimierungseinheit (69) zum Komprimieren eines
unterhalb eines unteren Schwellwerts liegenden Teils des
Kontursignals aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 5, bei dem die erste und die zweite
Komprimierungseinheit (60, 69) jeweils eine erste bzw. eine
zweite Einrichtung (67) zum Einstellen des oberen bzw. des
unteren Schwellwerts aufweisen.
7. Gerät nach Anspruch 6, bei dem die erste und die zweite
Komprimiereinheit (60, 69) weiterhin eine erste und eine
zweite Einrichtung (64) zum Einstellen von
Komprimierungsraten aufweisen.
8. Gerät nach Anspruch 3, bei dem die
Konturverstärkungssignalerzeugungseinrichtung (10) weiterhin eine
Steuerschaltung (31) zum Steuern einer Frequenzcharakteristik des
Kontursignals enthält.
9. Gerät nach Anspruch 8, bei dem die Frequenzcharakteristik-
Steuerschaltung (31) eine Resonanzschaltung und eine
Einrichtung (32, 33) zum selektiven Verändern der Gütezahl Q der
Resonanzschaltung aufweist.
10. Gerät nach Anspruch 3, bei dem die
Konturverstärkungssignalerzeugungseinrichtung (10) weiterhin eine
Schwellenschaltung (49) zum Unterdrücken eines unter einem Schwellwert
liegenden Anteils des Kontursignals enthält.
11. Gerät nach Anspruch 10, bei dem die Schwellenschaltung
(49) eine Einrichtung zum Einstellen des Schwellwerts
enthält.
12. Gerät nach Anspruch 8, bei dem das gefilterte
Kontursignal einen konstanten Wert besitzt, wenn sich der Pegel des
Bildsignals nicht verändert, und positive und negative
Abschnitte, bezogen auf den konstanten Wert, aufweist, falls
sich der Pegel des Bildsignals verändert, und bei dem die
Konturverstärkungssignalerzeugungseinrichtung (10) das
gefilterte Kontursignal nichtlinear verarbeitet, indem sie sowohl
die positiven als auch die negativen Abschnitte nichtlinear
verarbeitet.
13. Gerät nach Anspruch 9, bei dem die Einrichtung (32, 33)
zum selektiven Verändern der Gütezahl Q eine Reihenschaltung
aus einem Widerstand und einem Halbleiterschalter besitzt,
wobei die Reihenschaltung mit der Einrichtung zur Filterung
verbunden ist.
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