DE3787631T2 - Vorrichtung zum Lagern und Handhaben von Bohrrohren zwischen waagerechten und senkrechten Lage. - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern und Handhaben von Bohrrohren zwischen waagerechten und senkrechten Lage.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Bohrgestelle und die Handhabung von Ausrüstung an Bohrplätzen.
  • Die Bandbreite der Arbeiten zum Bohren von Gas- und Ölbohrlöchern erfordert beträchtliche Ausrüstungs- und Zeitressourcen. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit der Schaffung einer Vorrichtung, welche den effizienten Einsatz von Bohranlagen unterstützen kann.
  • Einer der Faktoren, die die Effizienz beschranken, liegt in den Fähigkeiten mechanischer Handhabungssysteme, die effizient mit den schwerfalligen Bestandteilen umgehen können, mit denen ein Bohrloch gebohrt wird und ausgelegt ist.
  • Insbesondere werden die langlichen rohrförmigen Elemente zum Bohren eines Bohrlochs und zum Auslegen des Bohrlochs normalerweise aus einer Reihe praktischer Gründe in einer horizontalen Position transportiert und gelagert und müssen dann aufgestellt werden, um koaxial mit dem Bohrstrang angeordnet zu sein, wenn sie zum Einsatz kommen.
  • Es ist bekannt (US-Patente 4403879, 4303270, 403879, 4303270, 4403666 und 4407629), einen Rohrausleger vorzusehen, der rohrformige Elemente aus einer horizontalen Position in eine vertikale Position schwingt. Während der Ausleger horizontal steht, werden die Rohre in Greifbacken des Auslegers angeordnet oder laufen gelassen. Während die Backen das Rohr halten und stützen, wird der Ausleger in eine aufrechte Position geschwenkt, die das Rohr zur Bohrachse bringt. Eine derartige Handhabungsausrüstung ist jedoch nur beschränkt einsetzbar. In den meisten Fällen ist es dennoch notwendig, Handhabungseinrichtungen zu schaffen, welche die einzelnen Rohrelemente hochheben und sie in den Backen des horizontalen Auslegers anordnen. Bei der US-PS-4407629 ist es, obwohl vorgesehen ist, daß jedes rohrförmige Element in die Backen rollt, wenn ein Bohrstrang in der Folge zerlegt wird, dennoch notwendig, daß weitere Handhabungseinrichtungen vorhanden sind, um die einzelnen Elemente hochzuheben, um sie aus den Backen zu entfernen.
  • Die US-PS-3702640 beschreibt eine weitere Anordnung zur Handhabung rohrförmiger Elemente, die einen Ausleger oder Träger umfaßt, der zwischen horizontalen und vertikalen Positionen schwenkbar ist und streckbare Zwingen für die rohrförmigen Elemente aufweist, so daß die Elemente zur Bohrachse vorgebracht werden können, wenn der Ausleger vertikal steht. Wie bei den anderen oben beschriebenen Auslegern ist es notwendig, Handhabungseinrichtungen vorzusehen, um die rohrförmigen Elemente in die Zwingen und aus diesen heraus zu bringen. Die GB-PS-941961 beschreibt einen ähnlichen schwenkbaren Ausleger, bei dem die Zwingen durch eine Verbindung für parallele Bewegung streckbar sind und der ein ahnliches beschränktes Handhabungsvermögen aufweist.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird eine Vorrichtung zur Handhabung länglicher rohrförmiger Elemente zum Bohren eines Bohrlochs und/oder Auslegen eines Bohrlochs geschaffen, die Einrichtungen zum Transportieren aufeinanderfolgender Elemente aus einer im allgemeinen horizontalen Position in eine aufrechte Position umfaßt, um die Elemente an der Bohrachse aneinander zu befestigen, wobei die Transporteinrichtung einen länglichen Arm umfaßt, der zwischen horizontalen und vertikalen Positionen und auch um seine eigene Achse schwenkbar ist, wobei der Arm Klemmeinrichtungen zum Halten eines einzelnen Elements trägt, wobei die Klemmeinrichtungen zur Längsachse des Arms hin und von dieser weg verschiebbar sind, wodurch, wenn der Arm sich in einer horizontalen Position befindet, seine Klemmeinrichtung nach unten ausgestreckt werden kann, um in ein rohrförmiges Element unter dem Arm einzugreifen, und der Arm dann in die aufrechte Position geschwenkt und um seine eigene Achse gedreht werden kann, um das Element der Bohrachse zuzuwenden, so daß durch das Ausstrecken der Klemmeinrichtung das aufrechte Element zur Bohrachse vorgebracht werden kann, um es mit einem weiteren länglichen Element auf der genannten Achse zu verbinden.
  • Vorzugsweise ist der Transportarm aus der Position, in der das längliche rohrförmige Element der Bohrachse zugewandt wird, in entgegengesetzte Richtungen drehbar, so daß der Arm Elemente, die auf beiden Seiten einer zentralen vertikalen Ebene durch die Bohrachse und den Transportarm horizontal liegen, hochheben kann.
  • Anhand von Beispielen wird eine an Land aufgestellte Anordnung gemäß vorliegender Erfindung unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht der Anordnung ist,
  • Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 ist;
  • die Fig. 3 und 4 ein seitlicher Aufriß und eine Draufsicht von oben, in einem größeren Maßstab des Handhabungsauslegers der Anordnung sind,
  • Fig. 5 eine detaillierte Darstellung ist, die einen der Greifer des Auslegers in einer ausgestreckten Position zeigt,
  • die Fig. 6 und 7 eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines der Greifer des Auslegers sind, und
  • Fig. 8 einen Greifer für ein Rohr mit größerem Durchmesser zeigt.
  • Das Bohrgestell umfaßt eine ebene Basis 2, die aus Stahlteilen als ein Gitter aus Zellen 4, beispielsweise mit einem Zwischenraum von 3 m im Quadrat, konstruiert ist. Einstückig mit den in eine Richtung laufenden Gitterelementen ausgebildet oder an diesen befestigt befindet sich eine Reihe paralleler Schienen 6. Innerhalb des Gitters ist eine numerierte Gruppe von Zellen gezeigt, in diesem Fall eine rechteckige Gruppe aus 12 Zellen, die als Bohrstationen für einen Bohrturm 8 zugeteilt sind, welcher der Reihe nach über jeder der Stationen angeordnet wird, um in einem bekannten Arbeitsmuster von der durch die Basis 2 geschaffenen festen Plattform Bohrlöcher zu bohren.
  • Die länglichen Elemente, die zum Bohren und Auslegen eines Bohrlochs verwendet werden, im Bohrlochbau allgemein als Rohre bzw. Röhren bezeichnet, werden in Transportrahmen oder Verstärkungsunterlagen 20 zugeführt, die jeweils eine Anzahl von Röhren tragen, und diese werden an der Basis an gegenüberliegenden Seiten des Bohrturms in Lagerpositionen 18 gehalten. Zum Bohren eines Bohrlochs umfassen die Röhren Bohrgestelle und Schwerstangen, die den Bohrstrang formen, an dem der Bohrkopf befestigt ist, sowie Gehäuseabschnitte zum Auslegen des Bohrlochs. Im Fall einer Bohrinsel können sie auch Steigleitungen umfassen, die ein Außenrohr bilden, in dem der Bohrstrang betrieben wird. Zu gegenüberliegenden Seiten des Bohrturms sind an der Basis für die Röhren, allgemein mit der Bezugszahl 22 bezeichnet, bzw. für Gehäuseabschnitte 24
  • in ihren Verstärkungsunterlagen erhöhte Stützen 26 vorgesehen. Die Verstärkungsunterlagen 20 sind in parallelen Reihen angeordnet, mehrere Einheiten hoch aufgestapelt, vorzugsweise so, daß die nähere Kante einer jeden Reihe nur einen Bruchteil des Gitterzwischenraums vom Bohrturm beabstandet ist. Die Achsen der Röhren 22, 24 liegen in rechten Winkeln zu diesen Kanten. Bezugszahl 20a in Fig. 1 bezeichnet einfach einen Raum zum Lagern leerer Verstärkungsunterlagen.
  • Der Bohrturm 8 ist an einem Basisrahmen 28 befestigt, der auf der Basis 2 aufruht. Die Bohrturm-Gitteranordnung ist an einer Seite offen, die einem Handhabungsausleger 30 zugewandt ist, durch den die einzelnen Röhren aus den Verstärkungsunterlagen gehoben werden und zum Zusammenbauen an die Bohrachse D gebracht werden. Der Ausleger ist durch einen Drehring 32 am Basisrahmen 28 montiert, der durch einen hydraulischen Motor 34 angetrieben werden kann, um den Ausleger um 90º um eine Achse 32a auf beide Seiten der Mittelposition zu drehen, in der ein Paar vom Ausleger vorragende Greifer 36 zum Bohrturm hin gerichtet ist. Der Ausleger weist auch ein horizontales Zapfengelenk 38 unmittelbar oberhalb des Drehrings auf. Durch Hydraulikzylinder 38a kann der Ausleger an diesem Gelenk von der gezeigten vertikalen Position in eine horizontale Position geschwungen werden.
  • Die beiden Greifer 36 sind an Gleitstücken 42 auf dem Ausleger montiert. Hydraulik-Heber 40 zwischen den Gleitstücken und dem Ausleger können die Greifer 36 gemeinsam vom Ausleger nach außen ausstrecken. Zumindest einer der Greifer 36 ist mit seinem Gleitstück 42 entlang dem Ausleger beweglich, um den Abstand zwischen den Greifern zu variieren, z. B. durch Zahnstangenmechanismen 41 zwischen den Gleitstücken und dem Ausleger.
  • Als ein austauschbarer Teil eines jeden Greifers ist eine Greifbacke 44 montiert, die einen Träger 46 umfaßt, durch den die Backe an ihr Gleitstück 42 geschraubt werden kann. Ein Paar Greifarme 48 ragt aus dem Träger hervor und ist an ihm durch jeweilige Drehzapfen 47 montiert. An den äußeren Enden der Arme befinden sich Drehzapfen 50 für jeweilige Klemmfinger 52. Die Arme können an ihren Drehzapfen durch eine Spannschraubenvorrichtung 54 auf einen erforderlichen Winkel eingestellt werden, um sie auf einen Bereich von Röhrendurchmessern einzustellen. In Fig. 6 sind die jeweiligen Arme in gegenüberliegenden Einstellungsendgrenzen gezeigt, es soll jedoch verstanden werden, daß sie jederzeit in gleichen und entgegengesetzten Winkeln zur Mittelebene zwischen ihnen liegen. Am inneren Ende eines jeden Arms ist durch Achszapfen ein Schwenkbolzen 56 angebracht, der mit Gewinde versehene Bohrungen 58 aufweist, durch die sich eine Schraube 60 der Spannschraubenanordnung erstreckt, die in die beiden Schwenkbolzen mit Schraubengewinden in entgegengesetzten Richtungen eingreift. Auf ihrer Länge auf halbem Weg zwischen den Bolzen 56 geht die Schraube 60 durch Abstandslöcher in Anordnungsplatten 62 hindurch, die am Träger befestigt sind, und zwischen diesen Platten weist sie einen vergrößerten Abschnitt 64 auf, so daß sie durch die Platten axial angeordnet ist. Durch einen Kopf 66 an einem Ende kann die Schraube gedreht werden und, da sie axial feststehend ist, bewegen sich die Schwenkbolzen entlang der Schraube in entgegengesetzte Richtungen, während sie gedreht wird, wodurch die Arme 48 gemeinsam nach innen und außen geschwenkt werden, um sie auf den Abstand einzustellen, der für einen bestimmten Röhrendurchmesser erforderlich ist.
  • Um die Röhre zu greifen, wenn sie zwischen den Armen angeordnet ist, werden die Klemmfinger 52 durch einen gemeinsamen Antriebsmotor 68 am Träger nach nach innen geschwungen. Jeder Finger ist an seinem Drehzapfen 50 drehbar, z. B. durch eine Antriebskette 70, die um Kettenräder 72,74 läuft, die jeweils am Fingerdrehzapfen 50 und an einer Welle 76 befestigt sind, die auch ein Antriebsritzel 78 daran befestigt hat, wobei die Weile 76 mit dem Armdrehzapfen 47 konzentrisch ist. Ein Zwischenzahnrad 80 auf dem Träger 46 verbindet ein Antriebsritzel 82 auf dem Motor 68 direkt mit dem Antriebsritzel der Antriebskette. Ein weiteres Zahnrad 84 zwischen dem Zwischenrad 80 und dem Antriebsritzel der anderen Antriebskette dreht dieses zweite Antriebsritzel 78 in die entgegengesetzte Richtung, so daß die Finger 52 sich gemeinsam öffnen und schließen.
  • Die Achse des Drehrings 32 ist bezogen auf den Bohrturm 8 feststehend, so daß, während der Bohrturm an einer bestimmten Station arbeitet, die Verstärkungsunterlagen 20, die die Röhren enthalten, entlang jeder Reihe in den Betriebsbereich des Auslegers bewegt werden müssen. Für diesen Zweck ist jede der beiden Reihen aufeinandergestapelter Verstärkungsunterlagen mit einem Paar Beförderungsfahrgestelle 90 an gegenüberliegenden Seiten der Reihe versehen, wobei die Fahrgestelle mit Flansch versehene Räder 92 aufweisen, die auf den Schienen 6 auf der Oberseite der Basis 2 laufen. Die Fahrgestelle werden durch eine Druckhydraulikzufuhr von Rollen 94 angetrieben, die am Ende der Basis angeordnet sind und Druckfluid für Antriebsmotoren 96 des Fahrgestells und für (nicht gezeigte) Hebemotoren liefern, die Schraubenwinden 98 an gegenüberliegenden Endpfeilern 100 eines jeden Fahrgestells drehen, um Tragzapfen 102 zu heben und zu senken, die mit der Unterseite einer gewählten Verstärkungsunterlage in Eingriff gebracht werden können, um sie von ihrem Stapel auf eine Betriebshöhe zu heben. Die Stapel sind auf ein Niveau unter der Betriebshöhe beschränkt, so daß die Fahrgestelle eine hochgehobene Verstärkungsunterlage von jeder gewählten Position entlang einer Reihe von Verstärkungsunterlagen zum Ausleger transportieren können.
  • Innerhalb der Basis des Bohrturms befindet sich eine Spur 104, die sich von der Bohrachse weg vom Ausleger erstreckt. Die Spur trägt einen Kreuzwagen mit Schienen in rechten Winkeln zur Spur, auf dem ein Abhängegerät montiert ist. Ein Drehmomentschlüsselgerät ist auf dem Abhängegerät angeordnet und ist parallel zur Spur 104 verschiebbar. Die beiden Geräte tragen jeweils eine Reihe, z. B. drei alternative Einheiten für unterschiedliche Röhrendurchmesser, und die Abhängeeinheiten können auch austauschbare Reduzierhülsen aufweisen, um sie genauer an bestimmte Röhrendurchmesser anzupassen. Die Abhängeeinheiten können selbst herkömmliche Gestalt aufweisen und sind nicht einzeln dargestellt, und die Verschiebbarkeit der Drehmomentschlüsseinheiten ermöglicht es, daß sie koaxial mit den Abhängeeinheiten angeordnet werden.
  • Innerhalb des Basisrahmens 28 ist ein Drehtisch 142 auf einer vertikalen Achse montiert, der alternative Bohrlochsicherungen 144 von herkömmlicher Konstruktion trägt. Durch das Drehen des Drehtisches kann eine gewählte Sicherung auf der Bohrachse angeordnet werden. Alternativ dazu können die Bohrlochsicherungen 144 auf einem (nicht gezeigten) linear verschiebbaren Wagen getragen werden, wie ohne jede weitere Veranschaulichung verstanden werden wird.
  • Das Bohren wird durch ein Drehgelenk 150 mit Kraftantrieb durchgeführt, das vom Kopf des Bohrturms 8 hängt und durch eine Bohrwinde 152 an der Basis des Bohrturm gehoben und gesenkt wird. Eine weitere Beschreibung dieser Einheiten ist nicht erforderlich, da sie in gänzlich herkömmlicher Form vorliegen können. Andere in den Zeichnungen gezeigte herkömmliche Einheiten sind eine Schlammbehandlungsanlage 154 an der Basis angrenzend an den Bohrturm und getrennte Module 156, 158, 160, wobei das erste Ausrüstung zur Schlammlagerung, zum Mischen und Luftausgleichsbehälter umfaßt, das zweite mit Schlammpumpen und Luft- und Hydraulikkompressoranlage ausgestattet ist und das dritte mit Zementmisch-, -lager- und -pumpanlage ausgestattet ist.
  • Die Form der Anlage ermöglicht es, daß sie auf eine Reihe von Arten wirtschaftlich verwendet wird, und ist besonders gut zur Bohrung an Land oder auf feststehenden Plattformen vor der Küste geeignet. Als ein Beispiel kann die Basis 2 eine aus einer Anzahl sein, die ständig an gewählten Bohrplätzen positioniert ist, und die verbleibende Ausrüstung kann zwischen diesen Plätzen herumbewegt werden, wie von den Arbeitsanforderungen vorgegeben. Die verschiedenen Einheiten werden, wenn sie zur Basis gebracht werden, bezogen auf die parallelen Schienen 6 in die richtige Anordnung gebracht, können aber dann durch herkömmliche Verschiebemethoden, die zum Bewegen schwerer Ladungen eingesetzt werden, entlang der Schienen verschoben werden. Die Verstärkungsunterlagen 20 werden einfach in ihren Reihen auf die Stützen 26 gelegt, wobei benachbarte Kanten der Reihen in Abhängigkeit von der Stelle, an der der Bohrturm 8 verwendet werden soll, in passender Position angeordnet werden.
  • Im Verlauf der Bohrung werden die Fahrgestelle 90 der Stapel aus Bohrelement-Verstärkungsunterlagen so betrieben, daß jede Verstärkungsunterlage in den Bereich des Auslegers 30 gebracht wird, und dann, mit Bewegung in einer Reihe von Schritten, die Achse einer jeden Röhre auf die Auslegerdrehringachse ausgerichtet wird. (Nicht gezeigte) bekannte Steuerungsvorrichtungen, einschließlich elektronischer Datenverarbeitungseinrichtungen, gewährleisten, daß die Fahrgestelle eines jeden Paares sich um entsprechende Distanzen zueinander bewegen, so daß sie aufeinander ausgerichtet bleiben und in die erforderlichen Positionen entlang der Reihe gebracht werden, und weiters können derartige Steuerungsvorrichtungen die anderen Bewegungen der beschriebenen Vorrichtung in Gang setzen und sequentiell ordnen.
  • Wenn die Fahrgestelle eine Verstärkungsunterlage zum Handhabungsausleger 30 gebracht haben, wird der Ausleger von seiner Mittelposition um 90º in die erforderliche Richtung gedreht, in der die Greifer 36 radial zur Bohrachse hin vorragen. Der Ausleger ist nun den horizontalen Bohrelementen zugewandt und wird mit ausgestreckten Greifern 36 um sein Zapfengelenk 38 gesenkt, um das Bohrelement zu ergreifen, das mit der Drehringachse ausgerichtet ist. Die Greifer werden dann zurückgezogen, um das Bohrelement hochzuheben. Während der Ausleger in die vertikale Position zurückgeschwenkt wird, befinden sich die Greifer nur in Reibungsschluß mit dem Bohrelement, und es kann auf ein Anordnungskissen 170 hinuntergleiten, das auf dem Ausleger montiert ist, so daß es unter die Greifer ragt. Wenn der Ausleger nun vertikal steht und die Greifer zurückgezogen sind, wird der Ausleger auf seinem Drehring gedreht, so daß die Röhre dem Bohrturm 8 zugewandt ist. Das Anordnungskissen ist wie die Greifer senkrecht zur Auslegerachse durch Hydraulik-Heber verschiebbar, und das Kissen und die Greifer werden gemeinsam ausgestreckt, um sich in die offene Seite des Bohrturms zu bewegen und dadurch die Röhre auf der Bohrachse anzuordnen. Dort wird die Röhre am Drehgelenk 150 mit Kraftantrieb befestigt, von dem es herunterhängt, wenn die Greifer gelöst werden und die Greifer und das Anordnungskissen gemeinsam zurückgezogen werden. Hier ist festzustellen, daß die Verwendung des Anordnungskissens als eine vorübergehende Stütze für die Röhren die Kraftanforderungen der Greifer begrenzt und das Risiko der Beschädigung der Röhren durch übermäßige Klemmkräfte verringert.
  • Nachdem die Greifer und das Anordnungskissen vom Bohrturm zurückgezogen worden sind, senkt das Drehgelenk mit Kraftantrieb schließlich die Röhre zum bestehenden Bohrstrang hin, wo sie durch Betätigung entsprechender Abhängeund Drehmomentschlüsseleinheiten auf bekannte Art an den Bohrstrang gekoppelt werden kann. Während die Röhre am Bohrstrang befestigt wird, kehrt der Ausleger zurück, um eine weitere Röhre aufzunehmen, die in der Zwischenzeit mit seiner Drehachse ausgerichtet worden ist.
  • Die Bohrlochgehäuseabschnitte werden auf ähnliche Art gehandhabt, da sie aber einen wesentlich größeren Durchmesser haben können, können alternative Greifbacken erforderlich sein. Fig. 8 veranschaulicht eine alternative Konfiguration der Backen 176, die in diesem Beispiel für einen Abschnitt mit 30 Inch (750 mm) Durchmesser bestimmt sind, Arme 178 aufweisen, die eine starre, nicht einstellbare Einheit bilden, aber Klemmfinger 180 tragen, die auf ähnliche Art wie die bereits beschriebenen Finger 52 der Backen 44 arbeiten. Die Backen 44, 176 werden ganz einfach ausgewechselt, indem sie auf Röhren oder ähnlichen Stützen in Positionen montiert werden, in denen ihre Träger mit den Befestigungseinrichtungen auf dem Ausleger ausgerichtet werden und an diesen Einrichtungen befestigt werden können, wenn der Ausleger um sein Zapfengelenk 38 auf sie hintergeschwungen wird.
  • Es versteht sich, daß das Zerlegen der Bohrstrangelemente und Auskleidungen durch einen analogen umgekehrten Vorgang durchgeführt werden kann, wobei der Handhabungsausleger verwendet wird, um die Röhren zu nehmen, wenn sie vom Drehmomentschlüsselgerät gelöst werden, und sie in Verstärkungsunterlagen zu geben, die dann wo gewünscht in ihrer Reihe aufgestapelt werden.
  • Ein Merkmal der beschriebenen Anlage besteht darin, daß alle Vorgänge des Einbauens oder Entfernens einer Röhre vorprogrammiert und automatisch auf Befehl von einer Betriebsperson durchgeführt werden können. Die Programmier- und Steuerungseinrichtungen können von Vorrichtungen und Techniken stammen, die Fachleuten wohlbekannt sind, und erfordern hier keine weitere detaillierte Ausführung.
  • Durch den Einsatz der Vorrichtung kann die Anbringung der Röhren effizient durchgeführt werden, wodurch die Aufgabe ihrer Montage und Demontage vereinfacht und so die für diese Aufgaben erforderliche Zeit minimiert werden kann. Die Möglichkeit, die Ausrüstung zwischen ähnlichen, relativ kostengünstigen Stützbasen an verschiedenen Plätzen zu bewegen, ermöglicht einen effizienteren Einsatz der Bohrausrüstung und ihrer Hilfsanlage, wodurch die Bohrkosten weiter verringert werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Handhabung länglicher rohrförmiger Elemente (22,24) zum Bohren eines Bohrlochs und/oder Auskleiden eines Bohrlochs, umfassend Einrichtungen zum Transportieren aufeinanderfolgender Elemente aus einer im allgemeinen horizontalen Position in eine im allgemeinen aufrechte Position, um die Elemente an der Bohrachse zu befestigen, wobei die Transporteinrichtungen einen länglichen Arm (30) umfassen, der Einrichtungen (38,38a) zum Schwenken zwischen der genannten im allgemeinen horizontalen und vertikalen Position aufweist, wobei der genannte Arm Klemmeinrichtungen (36) zum Halten eines einzelnen Elements (22,24) trägt, wobei die genannten Klemmeinrichtungen (36) so gestützt werden, daß sie zur Längsachse des Arms hin und von dieser weg verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm sich auf einem Drehgelenkaufbau (32) zum Drehen um eine sich nach oben erstreckende Achse (32a) befindet, wodurch, wenn der Arm sich in einer horizontalen Position befindet, seine Klemmeinrichtungen (36) nach unten ausstreckbar sind, um in ein röhrenförmiges Element unterhalb des Arms einzugreifen, und der Arm drehbar ist, um das Element der Bohrachse zuzuwenden, wenn der Arm aufrecht steht, so daß die Klemmeinrichtungen ausstreckbar sind, um das aufrechte Element zur Bohrachse (D) vorzubringen, um es mit einem weiteren Element auf der genannten Achse zu verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der Transportarm (30) auf dem genannten Aufbau (32) in entgegengesetzten Richtungen von der Position drehbar ist, in die das längliche röhrenförmige Element (22,24) gebracht wird, um sich der Bohrachse (D) zuzuwenden, wodurch der Arm Elemente hochheben kann, die horizontal auf beiden Seiten einer zentralen vertikalen Ebene durch die Bohrachse und die genannte Rotationsachse (32a) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin der Transportarm (30) mit einer Bodenstütze (170) zum Abstützen zumindest eines größeren Teils des Gewichts eines Elements (22,24) versehen ist, das von den Klemmeinrichtungen (36) in der aufrechten Position gehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, worin die Bodenstütze (170) in Verbindung mit dem genannten Verschieben der Klemmeinrichtungen (36) gegen die Längsachse hin und von dieser weg verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die
Klemmeinrichtungen (36) eine Vielzahl von Backen (44 oder 176) umfassen, wobei jede Backe ein Paar Greifarme (48 oder 178) umfaßt, die von einem Aufbau vorragen, um einen Raum zwischen sich zu begrenzen, in dem ein längliches Element (22,24) aufgenommen wird, sowie Klemmfinger (52 oder 180), die gelenkig an den freien Enden der genannten Arme montiert sind, um das Element gegen die Greifarme zu klemmen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, worin Einstelleinrichtungen (56-66) vorgesehen sind, um die Greifarme (48) zueinander hin und voneinander weg zu bewegen, um Elemente (22,24) mit unterschiedlichem Durchmesser unterzubringen, wobei die Greifarme von den genannten Einrichtungen gleichzeitig in einander entgegengesetzte Richtungen bewegt werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Arm (30) an der genannten Drehachse auf einer gemeinsamen Basis (28) mit einem Bohrturm (8) montiert ist, so daß er als eine Einheit mit dem genannten Bohrturm verschiebbar ist.
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