DE3787063T2 - Zusätzliches Magnetfeld-Postionierungsgerät. - Google Patents

Zusätzliches Magnetfeld-Postionierungsgerät.

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DE3787063T2
DE3787063T2 DE87308864T DE3787063T DE3787063T2 DE 3787063 T2 DE3787063 T2 DE 3787063T2 DE 87308864 T DE87308864 T DE 87308864T DE 3787063 T DE3787063 T DE 3787063T DE 3787063 T2 DE3787063 T2 DE 3787063T2
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    • G11B11/10Recording on or reproducing from the same record carrier wherein for these two operations the methods are covered by different main groups of groups G11B3/00 - G11B7/00 or by different subgroups of group G11B9/00; Record carriers therefor using recording by magnetic means or other means for magnetisation or demagnetisation of a record carrier, e.g. light induced spin magnetisation; Demagnetisation by thermal or stress means in the presence or not of an orienting magnetic field
    • G11B11/105Recording on or reproducing from the same record carrier wherein for these two operations the methods are covered by different main groups of groups G11B3/00 - G11B7/00 or by different subgroups of group G11B9/00; Record carriers therefor using recording by magnetic means or other means for magnetisation or demagnetisation of a record carrier, e.g. light induced spin magnetisation; Demagnetisation by thermal or stress means in the presence or not of an orienting magnetic field using a beam of light or a magnetic field for recording by change of magnetisation and a beam of light for reproducing, i.e. magneto-optical, e.g. light-induced thermomagnetic recording, spin magnetisation recording, Kerr or Faraday effect reproducing
    • G11B11/1055Disposition or mounting of transducers relative to record carriers
    • G11B11/10556Disposition or mounting of transducers relative to record carriers with provision for moving or switching or masking the transducers in or out of their operative position
    • G11B11/1056Switching or mechanically reversing the magnetic field generator

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  • Control Of Position Or Direction (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zusatz-Magnetfeld-Positionierungsgerät für ein optisches Magnetplattengerät.
  • Bisher ist zuweilen ein Schrittschaltmotor, der so aufgebaut ist, daß er mehrere ihm innewohnende stabile Rotationsstellungen des Motors selbst hat, als Antriebsmotor für ein Zusatz-Magnetfeld-Positionierungsgerät bei optischen Magnetplattengeräten verwendet worden. Ein Zusatz-Magnetfeld-Positionierungsgerät, das einen solchen Schrittschaltmotor verwendet, erreicht ein Positionieren dieses zusätzlichen Magnetfeldes durch Anhalten des Schrittschaltmotors an seinen stabilen Rotationsstellungen.
  • Da jedoch der Dämpfungsfaktor des für diesen Antrieb verwendeten Schrittschaltmotors dürftig ist, ist eine längere Stellzeit für das Positionieren erforderlich, und die Positioniergenauigkeit ist wegen einer Schwankung des Magnetfeldes dieses Schrittschaltmotors an den entsprechenden stabilen Rotationsstellungen gering. Darüberhinaus ist es sehr schwierig, den Schrittschaltmotor an einem gewünschten Winkel zwischen diesen stabilen Rotationsstellungen anzuhalten, weil diese stabilen Rotationsstellungen des Schrittschaltmotors vorgegeben sind und einen regelmäßigen Abstand voneinander haben.
  • FR 2049349 offenbart eine Dreheinrichtung, bei welcher eine Scheibe mittels eines Motors in Umdrehungen versetzt wird, wobei der Motor durch eine Spannung angetrieben wird, die zu messen ist, so daß der Betrag, um welchen sich die Scheibe dreht, für diese Spannung repräsentativ ist. Wenn die Scheibe in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, dann wird eine Reihe von Löchern in ihrer Oberfläche gezählt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, für ein Rotations- Positionierungsgerät zu sorgen, welches einen vereinfachten Aufbau hat, ein Betreiben bei hoher Drehzahl mit hoher Genauigkeit gewährleistet und einen Positionierfehler beseitigt.
  • Dementsprechend sorgt die vorliegende Erfindung für ein Zusatz- Magnetfeld-Positionierungsgerät, bei welchem ein Elektromotor mit einem Element gekoppelt ist, um dieses Element an einer aus einer Vielzahl verschiedener Rotationsstellungen zu positionieren und bei welchem ein Rotationspositions-Kodiermittel so angeordnet ist, daß es Signale in Übereinstimmung mit der Rotationsposition der bei einer Positionierungsoperation zu verwendenden Motorwelle liefert, wobei der Motor so konstruiert ist, daß er sich kontinuierlich dreht, wenn eine Gleichspannung an den Motor angelegt wird und das Kodiermittel ein erstes Mittel für das Feststellen der Winkelverschiebung der Motorwelle gegenüber einer Ausgangsstellung während einer Bewegung in Richtung auf eine Ziel-Rotationsstellung hin und ein zweites Mittel umfaßt, das funktioniert, um die Ankunft der Motorwelle an dieser Zielstellung festzustellen und um zu überprüfen, ob die Motorwelle stabil an dieser Zielstellung zum Stillstand kommt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuermittel vorgesehen ist, das das zweite Mittel während der Bewegung in Richtung auf die Zielstellung hin außer Funktion setzt, wobei dieses Steuermittel auf den Ausgang aus dem ersten Mittel anspricht, um einen Zeitpunkt festzulegen, um das zweite Mittel unmittelbar bevor die Zielstellung erreicht ist, wieder in Funktion zu setzen.
  • Wenn ein solcher Gleichstrommotor, welcher keine ihm innewohnenden stabilen Punkte hat, als Antriebsquelle für ein Zusatz- Magnetfeld-Positionierungsgerät verwendet wird, um das Zusatz- Magnetfeld zu ändern, dann dreht sich die mit diesem Motor gekoppelte Kodiereinrichtung ebenfalls, und es werden Informationen, die die Rotationsstellung des sich drehenden Kodiergeräts angeben, durch die Sensoren abgenommen. Diese Informationen werden beispielsweise in eine Rückkopplungsschaltung eingegeben, und das Zusatz-Magnetfeld kann bei hoher Geschwindigkeit mit hoher Genauigkeit positioniert werden.
  • Damit die vorliegende Erfindung besser verstanden werden kann, wird, nur in Form eines Beispiels, unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform derselben gegeben, wobei:
  • Fig. 1 ein skizzenhaftes Schema des Aufbaus eines Zusatz-Magnetfeld-Positionierungsgeräts entsprechend der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Positionsbeziehung zwischen der Kodiereinrichtung und den Fotosensoren zeigt; und
  • Fig. 3 eine detaillierte Ansicht eines wesentlichen Teils der Positioniereinrichtung von Fig. 1 ist.
  • In Fig. 1 ist 1 ein Antriebsmotor für ein Zusatz-Magnetfeld- Positionierungsgerät bei einem optischen Magnetplattengerät; ist 2 eine Kodiereinrichtung, welche an der sich drehenden Welle dieses Antriebsmotors befestigt ist und sich dreht; und sind 3a und 3b Fotosensoren. Das Positionieren des Antriebsmotors 1 kann man durch Einspeisen der Verschiebungsinformation dieses Antriebsmotors, die man von der Kodiereinrichtung 2 und den Fotosensoren 3a, 3b erhalten hat, zurück zu dem Motor 1 erhalten. Hier wird als Antriebsmotor 1 ein Gleichstrommotor, welcher keinen Schrittschaltmotoraufbau und demzufolge keine ihm innewohnenden stabilen Rotationsstellungen hat, verwendet. 4a und 4b sind Permanentmagnete, die eine entgegengesetzte Polarität haben. Diese beiden Permanentmagnetflächen 4a, 4b sind entsprechend auf den Rückseiten der rotierenden Welle eines Halters 5 in einer solchen Art und Weise angeordnet, daß sie infolge des Halteelements eine entgegengesetzte Polarität haben. Die rotierende Welle von Halter 5, die für diese Permanentmagnete 4a, 4b sorgt, ist an der Welle des Antriebsmotors 1 befestigt, und wenn sich dieser Motor um 1800 dreht, dann sind die Permanentmagnete 4a, 4b, welche eine entgegengesetzte Polarität haben, umgekehrt untergebracht, wodurch sich die Polarität des Zusatz-Magnetfelds ändert.
  • Fig. 2 ist eine stärker detaillierte Ansicht, welche die Positionsbeziehungen zwischen der Kodiereinrichtung 2 und den Fotosensoren 3a, 3b zeigt. Diese Fotosensoren 3a, 3b stehen beide in Richtung auf den Drehmittelpunkt der Kodiereinrichtung 2 auf beiden Seiten der Platte der rotierenden Kodiereinrichtung 2 vor (Fig. 1). Ein Licht aussendendes Teil ist an dem vorstehenden Teil auf einer Seite der Kodiereinrichtung 2 vorgesehen und sendet Licht in Richtung auf den entsprechenden Teil von Kodiereinrichtung 2. Dieses Licht wird dann von dem Licht empfangenden Teil des Fotosensors empfangen, welcher an der anderen Seite der Kodiereinrichtung 2 vorgesehen ist. Dadurch werden Positionsinformationen dieser Kodiereinrichtung 2 aus der Feststellung des reflektierten Lichts abgeleitet. Die festzustellenden an der Kodiereinrichtung 2 für die Fotosensoren 3a, 3b registrierten Informationen sind aus einem abgestuften Teil 6 am äußeren Umfang von Kodiereinrichtung 2, welcher die Rotationsverschiebung das Gleichstrommotors 1 für den Fotosensor 3a anzeigt und Fensterteilen 7 zusammengesetzt, welche in gleichem Abstand voneinander über den Umfang von Kodiereinrichtung 2 vorgesehen sind. Diese zeigen die Rotationsstellung des Gleichstrommotors 1 für den Fotosensor 3b an. Diese Fotosensoren sind symmetrisch auf beiden Seiten der Mitte von Kodiereinrichtung 2 vorgesehen und können gleichzeitig arbeiten, um die Position von Kodiereinrichtung 2 festzustellen.
  • Das Zusatz-Magnetfeld-Positionierungsgerät mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau bestimmt die Stopp-Stellung und die Rotationsstellung des Gleichstrommotors 1 unter Verwendung des abgestuften Teils 6 am Umfang der Kodiereinrichtung, welcher äquivalent einer stabilen Position ist, an welcher der Gleichstrommotor 1 stoppt.
  • Die Stopp-Stellung wird wie vorstehend erklärt bestimmt. Fig. 3 zeigt den Feststellbereich 8a des Fotosensors 3a, welcher den abgestuften Teil 6 am Außenumfang dieser Kodiereinrichtung 2 feststellt. Bei dieser Figur wird dann, wenn der abgestufte Teil 6 am Außenumfang in den Feststellbereich 8a des Fotosensors 3a eintritt, die Stopp-Position des Gleichstrommotors 12 als erreicht bestimmt. Die Kodiereinrichtung 2 dreht sich danach ein wenig in der Richtung von Pfeil A als Folge einer Störung bis zu der durch die gestrichelte Linie angegebenen Stellung. Der abgestufte Teil 6a der Kodiereinrichtung 2 im Feststellbereich 8a des Fotosensors 3a dreht sich nur um den Winkel B und erreicht die Stellung 6b. In diesem Fall fällt, wenn die Fläche, die den Feststellbereich 8a einschließt, zunimmt, der Ausgangspegel des Fotosensors 3a ein wenig gegenüber dem anfänglichen Wert ab. Wenn sich der Gleichstrommotor 1 dann in einer Richtung entgegengesetzt der des Pfeils A dreht, nämlich in der Richtung, welche eine Schwankung durch die Störung unterdrückt, so daß die Kodiereinrichtung 2 in ihren Anfangszustand 6a zurückkehrt. Wenn eine Verschiebung in der umgekehrten Richtung durch die Störung erzeugt wird, dann steigt der Ausgangspegel des Fotosensors 3a ein wenig gegenüber seinem anfänglichen Wert an, und deshalb dreht sich der Gleichstrommotor 1 wieder in einer solchen Richtung, um eine Schwankung durch die Störung zu unterdrücken und kehrt zum Ausgangszustand 6a zurück. Die Kodiereinrichtung stoppt deshalb stabil an der Stopp-Position.
  • Wie vorstehend erklärt kann für einen Gleichstrommotor 1, welcher keine ihm innewohnenden stabilen Stellungen hat, für eine stabile Position gesorgt werden, und diese stabile Position absorbiert kleine Störungen. Deshalb kann eine sehr genaue Positionierung realisiert werden. Zusätzlich kann der mit der Kodiereinrichtung 2 gekoppelte Gleichstrommotor 1 an einer gewünschten Position einfach dadurch gestoppt werden, daß die Position des abgestuften Teils 6 von Kodiereinrichtung 2 geändert wird. Gleichzeitig kann durch Begrenzung solcher Stopp- Punkte lediglich auf die erforderlichen Positionen der Servo- Mitnahmebereich erweitert und ein Positionierfehler eliminiert werden.
  • Wie nachstehend erklärt, kann die Annäherung an eine Ziel-Rotationsposition ebenfalls bestimmt werden. Wenn es beispielsweise erforderlich ist, die Position der Magnete 4a, 4b um 90º zu verschieben, dann ist es ausreichend, wenn der abgestufte Teil 6a am Außenumfang von Kodiereinrichtung 2 bis zu der Position des Fotosensors 3a in Fig. 2 gedreht wird. Wenn jedoch der Gleichstrommotor 1 kontinuierlich gedreht wird, dann versucht auch die Kodiereinrichtung 2, sich zu drehen, wird die Positionierungsoperation in der vorstehend erklärten Weise beeinflußt und wird deshalb der Gleichstrommotor 1 bei Feststellen des abgestuften Teils 6 stoppen und kann nicht länger gedreht werden. Deshalb wird in Fällen, in denen sich die Kodiereinrichtung von einer stabilen Position zu einer anderen bewegen soll (nämlich der abgestufte Teil 6 des Außenumfangs von Kodiereinrichtung 2) die Rückkopplungsschaltung zum Gleichstrommotor 1 von der Kodiereinrichtung 2 abgeschaltet, damit sich der Gleichstrommotor 1 drehen kann. Wenn die Kodiereinrichtung 2 ihre Drehung bis zu dem Zielwinkel fast vollendet hat, dann wird diese Rückkopplungsschaltung an einer angemessenen Position gerade bevor der abgestufte Teil 6 des Außenumfangs von Kodiereinrichtung 2 in den Feststellbereich 8a des Fotosensors 3a eintritt, wieder zugeschaltet. Die Positionierungsoperation funktioniert dann wieder so, daß der abgestufte Teil 6 des Außenumfangs in den Feststellbereich Ba eintritt und die Kodiereinrichtung 2 und der Gleichstrommotor 1 an der Zielposition stoppen.
  • In diesem Fall wird der Zeitpunkt des Wiederzuschaltens der Rückkopplungsschaltung durch Zählen der Anzahl von Fensterteilen 7, die den Detektor 3b passiert haben, bestimmt. Die laufende Position der Kodiereinrichtung 2 kann immer durch Zählen der Gesamtanzahl von EIN-Signalen bestimmt werden, die erzeugt werden, wenn die Fensterteile, die in gleichem Abstand voneinander in der Umfangsrichtung der Kodiereinrichtung 2 angeordnet sind, den Fotosensor 3b passieren, der vorgesehen ist, um sie festzustellen. Deshalb kann der Zeitpunkt für das Zuschalten der Rückkopplungsschaltung dadurch entnommen werden, daß man die Anzahl der Fensterteile 7 unter Verwendung von Fotosensor 3b während des Zeitraums vom Beginn des Drehens des Gleichstrommotors 1 bis unmittelbar vor dem Zeitpunkt zählt, zu dem der abgestufte Teil des Außenumfangs 6 der Kodiereinrichtung in den Feststellbereich 8a eintritt. In diesem Fall muß, da ja die Fotosensoren 3a und 3b symmetrisch zum Rotationszentrum vorgesehen sind, der abgestufte Teil 6 des Außenumfangs von Kodiereinrichtung 2, welcher das Signal für den Fotosensor 3a ist, gegenüber dem Fensterteil 7 am Umfang liegen, welcher das Signal für den Fotosensor 3b zum gleichen Zeitpunkt ist. Diese Operation gestattet, daß ein Festsetzen schnell und dadurch bei hoher Drehzahl vorgenommen wird, und ein Festsetzen bei hoher Drehzahl kann auch durch Bereitstellung von ausreichend Verstärkung für die Rückkopplungsoperation realisiert werden.
  • Nur eine bestimmte Ausführung der vorliegenden Erfindung wurde beschrieben.

Claims (3)

1. Zusatz-Magnetfeld-Positionierungsgerät, bei welchem ein Elektromotor (1) mit einem Element (5, 4a, 4b) gekoppelt ist, um dieses Element an einer aus einer Vielzahl verschiedener Rotationsstellungen zu positionieren und bei welchem ein Rotationspositions-Kodiermittel (2, 3a, 3b) so angeordnet ist, daß es Signale in Übereinstimmung mit der Rotationsposition der bei einer Positionierungsoperation zu verwendenden Motorwelle liefert, wobei der Motor so konstruiert ist, daß er sich kontinuierlich dreht, wenn eine Gleichspannung an den Motor angelegt wird und das Rotations- Positions-Kodiermittel ein erstes Mittel (7, 3b) für das Feststellen der Winkelverschiebung der Motorwelle gegenüber einer Ausgangsstellung während einer Bewegung in Richtung auf eine Ziel-Rotationsstellung hin und ein zweites Mittel (6, 3a) umfaßt, das funktioniert, um die Ankunft der Motorwelle an dieser Zielstellung festzustellen und um zu überprüfen, ob die Motorwelle stabil an dieser Zielstellung zum Stillstand kommt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuermittel vorgesehen ist, das das zweite Mittel (6, 3a) während der Bewegung in Richtung auf die Zielstellung hin außer Funktion setzt, wobei dieses Steuermittel auf den Ausgang aus dem ersten Mittel (7, 3b) anspricht, um einen Zeitpunkt festzulegen, um das zweite Mittel 6, 3a) unmittelbar bevor die Zielposition erreicht ist, wieder in Funktion zu setzen.
2. Zusatz-Magnetfeld-Positionierungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein kodiertes Element (2), das gekoppelt ist, um sich mit der Motorwelle zu drehen, wobei dieses kodierte Element eine Reihe von regelmäßig über den Umfang in einem Abstand voneinander angeordnete feststellbare erste Daten (7) einschließt, die mit einer ersten Datenfeststelleinrichtung (3b) zusammenarbeiten, um das erste Mittel zu bilden und wobei das kodierte Element eine Vielzahl feststellbarer Daten einschließt, die über den Umfang in einem gewissen Abstand voneinander entsprechend dem Abstand der verschiedenen Rotationspositionen angeordnet sind und mit einer zweiten Datenfeststelleinrichtung (3b) zusammenarbeiten, um das zweite Mittel zu bilden.
3. Zusatz-Magnetfeld-Positionierungsgerät nach Anspruch 2, bei welchem das kodierte Element eine Scheibe ist, die an der Motorwelle montiert ist, wobei die ersten Daten einen Fensterring umfassen, der in der Scheibe ausgebildet ist und wobei die zweiten Daten Unstetigkeiten des Umfangs (6) am äußeren Rand der Scheibe (2) umfassen.
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