DE3787050T2 - Bidirektionales Übertragungsnetzwerk mit optischen Fasern. - Google Patents

Bidirektionales Übertragungsnetzwerk mit optischen Fasern.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein bidirektionales Übertragungsnetzwerk mit optischen Fasern zur effizienten Übertragung von Information zwischen um ein Zentrum zerstreut angeordneten Teilnehmern.
  • Ein solches Netzwerk ist z. B. bekannt von der GLOBECOM'85, IEEE GLOBAL TELECOMMUNICATIONS CONFERENCE, New Orleans, Louisiana, 2.-5. Dezember 1985, Band 3, Seite 1201-1205, IEEE, New York, USA; D.B. PAYNE et al.: "Single mode optical local networks".
  • In der Industrie gibt es nun aktive Forschungsanstrengungen, um ein Verfahren für bidirektionale Übertragung mit optischen Fasern zwischen Teilnehmern zu entwickeln, welches optische Fasern in Teilnehmerleitungen einführt, um eine Hochgeschwindigkeits-Breitbandübertragung von Information einschließlich Videodiensten zu erzielen. Ein derartiges Übertragungssystem ist z. B. skizziert in einem Artikel mit dem Titel "Fiber Optic Subscriber Communication System-Overview", Kenkyu Jitsuyoka Houkoku (E.C.L. Tech. Jour.), NTT; Japan, Band 34, Nr. 7, S. 1049- 1056 von S. Shimada. Fig. 6 ist ein funktionelles Blockdiagran:m, welches ein Beispiel eines herkömmlichen Kommunikationssystems zeigt. Dieses Kommunikationssystem verbindet das Zentrum 1a und einen Teilnehmer 2a durch ein optisches Faserkabel 3, durch welches Videoinformation, Telefondaten und Hochgeschwindigkeitsdaten in beiden Richtungen übertragen werden durch Verwendung von Lichtsignalen mit zwei unterschiedlichen Wellenlängen (λ1, λ2).
  • Genauer gesagt, werden in dem Zentrum 1a Informationssignale von der Videoauswahl-Anlage, dem Breitband-Schaltsystem und dem digitalen lokalen Schaltsystem umgewandelt in Lichtsignale der Wellenlänge λ1 durch den optischen Übertrager 5-1, von welchem sie überführt werden zu dem optischen Multi/Demultiplexer 4-1 und weiter übertragen werden über das optische Faserkabel 3 zu dem Teilnehmer 2a. Sobald sie den Teilnehmer 2a erreicht haben, werden die Lichtsignale mit Wellenlänge λ1 gedemultiplext und dem optischen Empfänger 6-1 eingespeist, wo sie in elektrische Signale umgewandelt werden, welche dann den Fernsehgeräten 7-1, 7-1, dem Telefon 7-3 und dem Telefax 7-4 zugeführt werden.
  • Gleichermaßen wird Information von dem Teilnehmer 2a, z. B. dem Fernsehgerät 7-5, dem Telefon 7-6 und dem Telefax 7-7 zu dem optischen Übertrager 5-2 überführt, von welchem es in Lichtsignale der Wellenlänge λ2 umgewandelt wird. Die umgewandelten Lichtsignale werden weiterhin überführt zu dem optischen Multi/Demultiplexer 4-2 und übertragen über das optische Faserkabel 3 zu dem Zentrum 1a, wo sie durch den optischen Multi/Demulitplexer 4-1 gedemultiplext werden, in den optischen Empfänger, welcher die empfangenen optischen Signale in elektrische Signale umwandelt, eingespeist werden, welche dann dem Schaltsystem zugefährt werden.
  • Die Teilnehmer, wie in Fig. 7 gezeigt, sind weit um das Zentrum 1 verteilt, wie durch die Gebiete A1 bis A4 dargestellt. Die Entfernungen von dem Zentrum zu den Gebieten 1 bis 4 schwanken stark, von einigen hundert Metern als Minimum in dem Fall von Gebiet A4 bis 10 Kilometer als Maximum für das Gebiet A1. Die Teilnehmerpopulation schwankt auch von Gebiet zu Gebiet; das eine Gebiet hat eine große Teilnehmerpopulation und das andere Gebiet eine sehr kleine Anzahl von Teilnehmern.
  • Derartige regionale Unterschiede in der Entfernung von dem Zentrum führen jedoch zu Unterschieden bei dem Verlust in dem optischen Faserkabel, wie in Fig. 8 gezeigt. Das heißt, daß die empfangene Signalleistung von einem Teilnehmer zum anderen schwankt. In dem Fall einer optischen Einmodenfaser unter Verwendung einer Wellenlänge von 1,3 um von Fig. 8 besteht z. B. ein Unterschied der empfangenen Signalleistung von ungefähr 18 dB zwischen Teilnehmern, weiche 10 Kilometer und 200 Meter von dem Zentrum entfernt sind (siehe Fig. 9). Dies erfordert in den Empfängern des Zentrums und den Teilnehmern den Einbau eines AGC-(automatische Verstärkungssteuerung)-Schaltkreises, welcher einen dynamischen Bereich von mehr als 20 dB oder einen variablen optischen Abschwächer erzeugt. Dieser Nachteil erhöht nicht nur die Kosten des Systems, sondern senkt auch die Übertragungseffizienz.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein bidirektionales Übertragungsnetzwerk mit optischen Fasern bereitzustellen, welches eine wesentliche Verringerung der Kosten durch effiziente Verwendung von Übertragungsleitungen erzielt.
  • Das obige Ziel wird erreicht, indem man einen Randbereich eines optischen Übertragungsglieds effektiv benutzt, den man als ein Ergebnis der Verringerung der Übertragungsentfernung erhalten hat, wie in Fig. 9 dargestellt. Anders ausgedrückt wird für das Gebiet, wo ein großer Randbereich des optischen Übertragungsglieds erzielt werden kann, ein optisches Faserkabel zu diesem Gebiet gelegt, bei dem das optische Faserkabel zu Np Teilnehmern durch einen optischen Sternkoppler vom 1-zu-Np-Typ verzweigt wird mit einem Eingangsanschluß und Np-Ausgangsanschlüssen. Der optische Sternkoppler kann z. B. derjenige sein, der durch Imoto et al. in ihrer Patentanmeldung eingeführt wurde mit dem Titel "Optical Star Coupler and Method for Manufacturing the Same", US-Seriennummer 772,914, eingereicht am 5. September 1985.
  • Das Verfahren zum Senden von Informationssignalen von dem Zentrum zu Teilnehmern und umgekehrt ist dasjenige, bei dem die Signale zu der Empfangsseite durch einen Wellenlängen-Wandler übertragen werden, welcher die Wellenlänge zu jedem gewünschten Wert ändern kann, wobei die Empfangsseite selektiv die Signale von gewünschten Wellenlängen empfängt mittels eines Wellenlängen-Auswahlschalters.
  • Das Prinzip des bidirektionalen Übertragungsnetzwerks mit optischen Fasern gemäß dieser Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt. In dem Gebiet A1, dessen Entfernung 1 annähernd 10 Kilometer ist, wird ein optisches Faserkabel von dem Zentrum 10 individuell zu jeweiligen Teilnehmern 20 verlegt. Da die Entfernung 2, 3, 4 kürzer wird als die maximale Übertragungsentfernung der optischen Faser von ungefähr 10 Kilometer, wie bei den Gebieten A2, A3 und A4, nimmt die Anzahl von Verzweigungen Np in dem optischen Sternkoppler 30 zu. Die maximale Übertragungsentfernung der optischen Faser hängt von den Merkmalen von licht-aussendenden und licht-empfangenden Elementen ab und wird auch beeinflußt durch die Dichte der Teilnehmerpopulation. Die maximale zulässige Anzahl von Verzweigungen Np hängt von einem Dividierverlust und Überschußverlust des optischen Sternkopplers 30 ab und ist durch den folgenden Ausdruck gegeben.
  • Randbereich des optischen = Dividierverlust + Überschußverlust Übertragungsglieds (1)
  • Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen der Dividierzahl N, dem Dividierverlust und dem (Dividierverlust + Überschußverlust) des optischen Sternkopplers. (Dies stammt von "Optical Fiber Coupler and Fabrication Method" in Proc. IECE Tech. Meet. on Opt. and Quantum Electron (Japan), Band OQE84-107, S. 81-87, Januar 1985, geschrieben von K. Imoto et al.). Fig. 5 zeigt die maximale zulässige Dividierzahl Np bezüglich einer Übertragungsentfernung , welche aus den Fig. 4 und 9 bestimmt wird. In Fig. 5 wird Np 20, wenn gleich 2 km ist. Beim Verlegen optischer Faserkabel zu 20 Kästen von Teilnehmern in dem Gebiet mit = 2 km erfordert das herkömmliche Verfahren eine gesamte Kabellänge von 40 km, während diese Erfindung nur ungefähr 2 km benötigt. Anders ausgedrückt, kostet das Übertragungsnetzwerk mit optischen Fasern dieser Erfindung ungefähr 1/20 so viel wie das herkömmliche Verfahren. Vergleicht man Kabelkosten unter der Annahme von optischer Faser zu 200 Yen pro Meter; kostet das herkömmliche Verfahren 8 Millionen Yen für 20 Kästen, während die Kabelkosten dieser Erfindung nur 400.000 Yen für 20 Kästen sind. Dies ist nur ein vereinfachtes Beispiel, und betrachtet man die Tatsache, daß die tatsächlichen Kosten des Verlegens und Verbindens optischer Faserkabel stark schwanken in Abhängigkeit von der Länge und Anzahl der optischen Fasern, ist es mit dieser Erfindung möglich, ein kostengünstiges System zu erzielen mit bis zu 1/100 der Kosten des herkömmlichen Verfahrens, wenn man es mit den Gesamtkosten vergleicht.
  • Was das Verfahren der Informationssignalübertragung betrifft, wird ein Wellenlängen-Wandler auf der Sendeseite verwendet, um die Wellenlänge zu einem gewünschten Wert zu ändern, bevor das Signal übertragen wird, und ein Wellenlängen-Auswahlschalter wird auf der Empfangsseite verwendet, um selektiv Signale einer gewünschten Wellenlänge zu empfangen, wobei eine Signalinterferenz zwischen Teilnehmern verhindert wird. Ein anderes Verfahren zum Verhindern der Interferenz besteht darin, optische Signale derselben Wellenlänge in monodirektionalen Video- Verteilungsdiensten zu verwenden, und zwar von dem Zentrum zu Teilnehmern, wie z. B. bei CATV (gewöhnliches Antennenfernsehen oder Kabelfernsehen), und daß man die Signale in eine willkürliche Wellenlänge umwandelt für selektiven Empfang nur in bidirektionalen Leitungsschaltungsdiensten zwischen dem Zentrum und den Teilnehmern, wie beim Fernseh-Telefon. Es ist auch möglich, eine einzigartige Wellenlänge jedem Teilnehmer zuzuordnen zur bidirektionalen Kommunikation.
  • Fig. 1 ist ein Diagramm der Netzwerkkonfiguration, welches ein erfindungsgemäßes Beispiel des bidirektionalen Übertragungsnetzwerkes mit optischen Fasern ist;
  • Fig. 2 ist ein funktionales Blockdiagramm des in dem obigen Ausführungsbeispiel verwendeten Systems an dem Zentrum und Teilnehmer;
  • Fig. 3 ist eine Netzwerkkonfiguration eines anderen Ausführungsbeispiels dieser Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein Schaubild, welches die Beziehung zwischen der Dividierzahl N und dem Verlust in dem optischen Sternkoppler ist, welcher in den obigen Ausführungsbeispielen verwendet wird;
  • Fig. 5 ist ein Schaubild, welches die maximale zulässige Anzahl von Verzweigungen in dem optischen Sternkoppler zeigt bezüglich der Übertragungsentfernung;
  • Fig. 6 ist ein funktionelles Blockdiagramm des herkömmlichen Übertragungssystems;
  • Fig. 7 ist ein Netzwerkkonfigurationsdiagramm des herkömmlichen bidirektionalen Übertragungsnetzwerks mit optischen Fasern;
  • Fig. 8 ist ein Schaubild, welches die Verlust-Merkmale des optischen Faserkabels zeigt; und
  • Fig. 9 ist ein Schaubild, welches die Beziehung zwischen der Übertragungsentfernung und dem Randbereich des optischen Übertragungsglieds zeigt, wobei angenommen wird, daß der Randbereich des Übertragungsgliedes 0 dB ist für die Übertragungsentfernung von 10 km.
  • Diese Erfindung wird im folgenden beschrieben unter Verwendung von bevorzugten Ausgestaltungen als Beispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Fig. 1 zeigt eine Netzwerkkonfiguration eines Ausführungsbeispiels des bidirektionalen Übertragungsnetzwerks mit optischen Fasern dieser Erfindung; Fig. 2 ein funktionelles Blockdiagramm des in dem obigen Ausführungsbeispiel verwendeten Systems an dem Zentrum und dem Teilnehmer; und Fig. 3 eine Netzwerkkonfiguration eines anderen Ausführungsbeispiels dieser Erfindung.
  • In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 sind Teilnehmergebiete A1, A2, A3, A4 verteilt um das Zentrum 10 gezeigt. In dem Gebiet A1 mit seiner Übertragungsentfernung 1 von dem Zentrum 10 zu seinen Teilnehmern 20 nahe der maximalen Übertragungsentfernung von ungefähr 10 km, ist ein optisches Faserkabel zu individuellen Teilnehmern verlegt. In den Gebieten A2, A3, A4, wo die Entfernung 2, 3, 4 von dem Zentrum 10 zu den Teilnehmern kürzer ist als 10 km, sind optische Sternkoppler 30 in jedem Gebiet installiert und individuell mit dem Zentrum 10 durch optische Faserkabel verbunden. Wenn die Übertragungsentfernung kürzer wird, nimmt die Dividierzahl des optischen Sternkopplers 30 zu.
  • Fig. 2 zeigt ein funktionelles Blockdiagramm des in dieser Erfindung verwendeten Systems an dem Zentrum und Teilnehmer. Das Zentrum 10a besitzt eine 1-zu-1-Korrespondenz mit einem Teilnehmer 20a, und die gleiche Anzahl solcher Zentren 10a ist installiert in dem Zentrum 10, wie diejenige der Teilnehmer 20a. Die Teilnehmeranlage hat eine Konfiguration wie bei 20a in der Figur gezeigt.
  • Zunächst erklären wir den Vorgang der Informationsübertragung von dem Zentrum 10a. Signale von dem optischen Übertrager 5-1 werden dem Wellenlänger-Wandler 8-1 eingegeben, welcher gemäß einem Auswahlsignal von einem Teilnehmer 20a eine gewünschte Wellenlänge aus vielen Wellenlängen λ1 bis λk auswählt. Das Lichtsignal einer ausgewählten Wellenlänge wird überführt zu dem optischen Multi/Demultiplexer 4-1 und übertragen über das optische Faserkabel 3 zu dem optischen Multi/ Demultiplexer 4-2 des Teilnehmers 20a. Der wellenlängen-selektive Schalter 9-2 wählt das optische Signal einer gewünschten Wellenlänge, welches von dem Zentrum 10a gesendet wird. Das ausgewählte Lichtsignal wird dem optischen Empfänger 6-1 zugeführt, wo es in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, bevor es dem jeweiligen Endgerät 7-1 bis 7-4 eingespeist wird (Fernsehen, Telefon und Telefax).
  • Die wellenlängen-selektiven Schalter 9-1, 9-2 können aus einem wellenlängen-selektiven Element gebildet werden, welches in der Lage ist, die ausgewählte Wellenlänge zu ändern. Es kann ein "Wellenlängen-Selektor vom optischen Resonatortyp unter Verwendung von Flüssigkristallen" sein, welcher eingeführt wurde durch M. Hashimoto und S. Aoyagi in Annual Meeting of Elec. Comm. Soc. of Japan (1985), Paper 850, Digest, Seiten 4-21. Dieser Wellenlängen-Selektor mit variabler oszillierender Wellenlänge wird erzielt, indem man einen Fabry-P rot-Resonator ausbildet, welcher eine Wellenlängen-Selektivität besitzt und eine die Brechungsrate variierende Substanz verwendet (Kristall), um die oszillierende Wellenlänge durch eine angelegte Steuerungsspannung variabel zu machen. Somit ermöglicht es die Verwendung des wellenlängen-selektiven Elements in dieser Erfindung, ein optisches Signal einer gewünschten Wellenlänge von dem Zentrum auszuwählen und es in den optischen Empfänger einzuspeisen.
  • Ein anderes Verfahren zum Ausbilden der wellenlängen-selektiven Schalter 9-1, 9-2 ist die Verwendung von LD, wie sie eingeführt wurde durch K. Kikushima, Sanu und Nagai in ihrem Artikel mit dem Titel "Tunable Amplification Properties of LD", Annuai Meeting of Elec. Comm. Soc. of Japan (1984), Paper 855, Digest, Seiten 4-9. Dieses Verfahren verwendet C³-LD, um ein optisches Signal einer gewünschten Wellenlänge selektiv zu verstärken.
  • Der Wellenlängen-Wandler kann realisiert werden durch die Verwendung von C³-LD, wie eingeführt durch W. T. Tsang, N. A. Olsson und R. A Logan in ihrem Artikel (Applied Physics Letter; 42(8), 15. April 1983, Seite 650-652). Die Verwendung dieses Lasers erlaubt es, die Oszillationswellenlänge in dem Bereich von 1,3 um ± 75Å in Schritten von 10Å/mA zu ändern, indem man den injizierten Steuerungsstrom regelt.
  • Als nächstes wird der Vorgang der Informationsübertragung von dem Teilnehmer 20a beschrieben. Das Signal von dem optischen Übertrager 5-2, welcher an die Anschlußanlage (Fernsehen, Telefon, Telefax) 7-5 bis 7-7 angeschlossen ist, wird in den Wellenlängen-Wandler 8-2 eingegeben. Gemäß einem Auswahlsignal, welches von einem anderen Teilnehmer über das Zentrum 10a ausgesendet wird, wählt der Wellenlängen-Wandler 8-2 eine gewünschte Wellenlänge aus den Wellenlängen λk+ 1 bis λz aus und sendet sie durch den optischen Multi/Demultiplexer 4-2 und das optische Faserkabel 3 zu dem optischen Multi/Demultiplexer 4-1 des Zentrums 10a. Das Zentrum 10a nimmt das Lichtsignal der von dem Teilnehmer spezifizierten Wellenlängen durch den wellenlängen-selektiven Schalter 9-1 auf und überführt es zu dem optischen Empfänger 6-2, wo es in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Das elektrische Signal wird weiterhin einem digitalen lokalen Schaltsystem zugeführt oder einem Breitband-Schaltsystem, von welchem es zu dem anderen Teilnehmer übertragen wird. Das funktionelle Blockdiagramm von Fig. 2 ist im wesentlichen ein zwei-wellenlängen-bidirektionales Übertragungssystem mit optischen Fasern, doch kann es drei oder mehr Wellenlängen enthalten.
  • Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. In Vorwegnahme eines Anstiegs der Anzahl von Teilnehmern in der Zukunft stellt dieses Ausführungsbeispiel ein optisches Ersatz-Faserkabel 32, einen optischen Sternkoppler 33 und Verzweigungsanschlüsse 34, 35 in dem Gebiet A2 und einen Ersatz-Verzweigungsanschluß 31 in dem Gebiet A4 bereit. Auf diese Art ermöglicht die Installation von Ersatz-Einrichtungen, daß das System mit einem künftigen Anstieg der Anzahl von Teilnehmern fertig wird. Während in Fig. 1 der verwendete optische Sternkoppler eine 1-zu-1-Korrespondenz zwischen den optischen Sternkoppler-Ausgangsanschlüssen und den Teilnehmern besitzt, wobei der Koppler mit N- Ausgangsanschlüssen mit der gleichen Anzahl von Teilnehmern verbunden ist, ist es auch möglich, einem Teilnehmer zwei oder mehr Ausgangsanschlüsse zur Verwendung zu geben, wodurch der Informationsübertragungsdienst verbessert wird. Dies stellt zwei oder mehr Signalkanäle einem Teilnehmer zur Auswahl zu einem Zeitpunkt bereit.
  • Wie oben beschrieben, werden in dem bidirektionalen Übertragungsnetzwerk mit optischen Fasern dieser Erfindung, welches das Zentrum und seine um das Zentrum verstreuten Teilnehmer durch optische Faserkabel zur Übertragung von Informationssignalen verbindet, ein oder mehrere optische Faserkabel zu jedem der Gebiete verlegt, welche innerhalb der maximalen Übertragungsentfernung mit optischen Fasern liegen, und optische Sternkoppler vom 1-Eingang-zu-N-Ausgang-Typ - an deren jeden N-Teilnehmer angeschlossen sind - werden an das entfernte Ende der optischen Faserkabel angeschlossen. Diese Konfiguration ermöglicht eine wesentliche Verringerung der Gesamtlänge optischer Faserkabel, welche in dem System verlegt werden, bis unterhalb 1/10 bzw. mehrerer Zehntel der Kabellänge, welche durch das herkömmliche Netzwerk benötigt wird, und erzielt dadurch die damit einhergehende Verringerung der Kosten.
  • Optische Überschuß-Faserkabel können verwendet werden als Ersatz-Kommunikationskanäle, um mit einer vorhergesehenen Zunahme der Teilnehmer in der Zukunft fertig zu werden, wobei dem System eine verbesserte Ausbaufähigkeit und Flexibilität verliehen wird, verglichen mit dem herkömmlichen System.
  • Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß, da die Wellenlänge von Lichtsignalen willkürlich geändert werden kann, d. h. die Wellenlänge für ein Informationssignal, welches über die Übertragungsleitung übertragen wird, nicht fest ist, eine externe Interferenz oder ein Abhören verhindert werden können.

Claims (3)

1. Bidirektionales Übertragungsnetzwerk mit optischen Fasern, welches aufweist:
ein Zentrum (10), welches Information überträgt und empfängt; erste und zweite Gebiete (A1, A2), welche jeweils eine Vielzahl von Teilnehmern (s) haben, welche Informationen von dem Zentrum (10) verwenden; eine erste Einrichtung zum Verbinden des Zentrums (10) und des ersten Gebiets (A1) und eine zweite Einrichtung zum Verbinden des Zentrums (10) und des zweiten Gebietes (A2), dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung optische Faserkabel (11) aufweist, welche jeweils die Teilnehmer (s) in dem ersten Gebiet (A1) mit dem Zentrum (10) verbinden, und daß die zweite Einrichtung zumindest einen optischen Sternkoppler (B) aufweist, welcher mit Teilnehmern (s) in dem zweiten Gebiet (A2) verbunden ist, und ein optisches Faserkabel (12) für jeden Sternkoppler (B), welcher ihn mit dem Zentrum (10) verbindet, wobei die Entfernung zwischen dem Zentrum (10) und dem optischen Sternkoppler (B) kürzer ist als die Entfernung zwischen dem Zentrum (10) und dem nächsten Teilnehmer in dem ersten Gebiet (A1).
2. Bidirektionales Übertragungsnetzwerk mit optischen Fasern gemäß Anspruch 1, wobei der optische Sternkoppler (B) einen Ersatz-Verzweigungsanschluß (34) hat.
3. Bidirektionales Übertragungsnetzwerk mit optischen Fasern gemäß Anspruch 1, welches weiterhin eine dritte Einrichtung aufweist zum Verbinden des Zentrums (10) und des zweiten Gebiets (A2), wobei die dritte Einrichtung einen optischen Ersatz-Sternkoppler (33) aufweist mit einer Vielzahl von Verzweigungsanschlüssen (34, 35) und ein optisches Faserkabel (32), welches den optischen Ersatz- Sternkoppler (33) mit dem Zentrum (10) verbindet.
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