DE3786469T2 - Infrarotdetektor. - Google Patents

Infrarotdetektor.

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DE3786469T2 DE87200219T DE3786469T DE3786469T2 DE 3786469 T2 DE3786469 T2 DE 3786469T2 DE 87200219 T DE87200219 T DE 87200219T DE 3786469 T DE3786469 T DE 3786469T DE 3786469 T2 DE3786469 T2 DE 3786469T2
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David John Gowlett
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Infrarotdetektoren mit einem Gehäuse und einem Joule-Thomson-Kühlelement, insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf Detektoren mit sowohl schnellen Abkühlcharakteristika als auch einer kompakten Größe und einem geringen Gewicht, die geeignet zum Nachweisen von Infrarotstrahlung mit einer Wellenlänge-in den 3 bis 5 oder 8 bis 14 um (Mikrometer) Wellenbändern.
  • Die veröffentlichte UK-Patentanmeldung GB-A-2 147 739 beschreibt einen Infrarotdetektor mit einem Gehäuse. Wenigstens ein Infrarotdetektorelement ist an einem ersten Teil des Gehäuses angebracht. Ein Joule-Thomson-Kühlelement, das um einen Kern herum ausgebildet ist, ist in ein zweites Teil des Gehäuses aufgenommen, um während des Betriebs des Detektors durch Expansion eines Kühlmittels in einen Raum benachbart dem ersten Teil des Gehäuses hinein ein Kühlen des Detektorelements zu bewirken. Infrarotdurchlässige Mittel an einer Vorderseite des Gehäuses ermöglichen eine Transmission von Infrarotstrahlung zum Detektorelement. Das das Kühlelement aufnehmende zweite Teil weist eine niedrige thermische Leitfähigkeit und Kapazität auf und befindet sich in dieser Vorrichtung hinter dem ersten Teil, wo das Detektorelement und ein infrarotdurchlässiges Fenster angebracht sind. Eine solche Anordnung ist allgemein üblich. Die Konstruktion des Gehäuses ist jedoch derart, daß das Detektorelement sehr schnell abgekühlt werden kann, beispielsweise innerhalb weniger Sekunden, und der Detektor in Situationen verwendet wird, in denen der gekühlte Betriebszustand nicht für eine sehr lange Zeit aufrechterhalten werden muß, beispielsweise höchstens fünf Minuten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Infrarotdetektor geschaffen mit einem Gehäuse, wenigstens einem Infrarotdetektorelement, das an einem ersten Teil des Gehäuses angebracht ist, einem Joule-Thomson-Kühlelement, das um einen Kern herum ausgebildet und in einem zweiten Teil des Gehäuses aufgenommen ist, wobei das Kühlelement dazu dient, ein Kühlen des Detektorelements während des Betriebs des Detektors durch Expansion eines Kühlmittels in einen Raum benachbart dem ersten Teil des Gehäuses hinein zu bewirken, um infrarotdurchlässigen Mitteln an einer Vorderseite des Gehäuses, um eine Transmission von Infrarotstrahlung zum Detektorelement zu ermöglichen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des Joule-Thomson-Kühlelements ein drittes Teil des Gehäuses bildet, daß die zweiten und dritten Teile des Gehäuses sich vom ersten Teil des Gehäuses auf die Vorderseite des Gehäuses zu erstrecken, und daß das dritte Teil des Gehäuses infrarotdurchlässig vor dem Detektorelement ist, um eine Transmission der Infrarotstrahlung durch den Kern des Joule-Thomson-Kühlelements von der Vorderseite des Gehäuses zum Infrarotdetektorelement zu ermöglichen.
  • Die Erfindung basiert auf einer Erkenntnis durch die gegenwärtigen Erfinder, daß die Anordnung des Joule-Thomson- Kühlelements um einen hohlen oder anderweitig infrarotdurchlässigen Kern, der ein drittes Teil des Gehäuses bildet, das sich vom Detektorelement auf die Vorderseite des Detektorgehäuses zu erstreckt, die Erlangung einer kompakten Gehäusestruktur ermöglicht, die sowohl Raum spart und Gewicht reduziert, als auch mehrere wichtige Vorteile zur schnellen Abkühlung und für die optische Effizienz des Detektors schaffen kann. Somit kann der das dritte Teil des Gehäuses bildende Kern hohl sein und ein Teil einer Einfassung mit dem ersten Teil und mit den infrarotdurchlässigen Mitteln bilden, kann dazu dienen, einfallende Infrarotstrahlung auf das Detektorelement zu zu lenken, kann elektrische Verbindungen für das Detektorelement tragen (beispielsweise als Teil eines reflektierenden Musters zum Lenken der Strahlung), und kann eine Linse und bzw. oder ein Fenster und bzw. oder einen Filter tragen, die ebenfalls während des Betriebs durch das Joule-Thomson-Kühlelement, das zwischen den zweiten und dritten Teilen des Gehäuses aufgenommen ist, gekühlt sein können.
  • Es sollte festgehalten werden, daß es, wie in der UK-Patentbeschreibung GB-A-1 061 130 beschrieben, für das 20 bis 200 um Wellenband bekannt ist, einen Lichtleiter zu verwenden, um Infrarotstrahlung auf ein Detektorelement zu lenken, und für den Lichtleiter, einen gekühlten Filter vor dem Detektorelement zu tragen. Das Detektorelement, das von einer supraleitenden Magnetspule umgeben ist, wird auf Flüssig- Helium-Temperatur gekühlt, indem es im Boden einer sich verjüngenden Röhre angebracht ist, die in einen flüssiges Helium enthaltenden Kryostat eingesetzt ist, der selbst in einen flüssigen Stickstoff enthaltenen Kryostat eingesetzt ist. Da es nicht möglich ist, Infrarotfenster in den Wänden dieses Doppelkryostat-Aufbaus zu schaffen, fällt die Strahlung entlang der sich verjüngenden Röhre ein, die konstruiert ist, um als ein Lichtleiter zu wirken. Der Aufbau ist sehr sperrig, schwer und sehr langsam auf seine Betriebstemperatur herunterzukühlen. Es ist nicht möglich, einen Joule-Thomson-Kühler zum Kühlen des Detektorelements zu verwenden. Der Detektor ist nicht leicht beweglich, und falls er auf seine Seite gedreht oder auf den Kopf gestellt wird, ergibt sich ein Verlust der kryogenen Flüssigkeit. Das Einsatzgebiet dieses Detektors ist von demjenigen der Detektoren gemäß der vorliegenden Erfindung völlig verschieden.
  • Verschiedene Merkmale gemäß der Erfindung werden nun beispielhaft in besonderen Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen gezeigt, in welchen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Teils eines Infrarotdetektors gemäß der Erfindung ist, wobei dieser auf einer Kühlmittelflasche angebracht ist und
  • Fig. 2 und 3 Querschnittsansichten von Teilen anderer Infrarotdetektoren gemäß der Erfindung sind.
  • Die Zeichnungen sind schematisch und nicht maßstabsgerecht gezeichnet. Aus Gründen der Einfachheit und Klarheit in den Zeichnungen sind die Dimensionen und Proportionen verschiedener Merkmale dieser Detektoren in der Größe übertrieben oder verkleinert gezeigt worden. Die gleichen Bezugszeichen, die in einer Ausführungsform verwendet werden, werden allgemein verwendet, um sich auf entsprechende oder ähnliche Teile der anderen Ausführungsformen zu beziehen.
  • Der Infrarotdetektor der Fig. 1 umfaßt ein Gehäuse 1, innerhalb welchem ein Infrarotdetektorelement 2 und ein Joule- Thomson-Kühlelement 3 aufgenommen sind. Die nachzuweisende Infrarotstrahlung 50 fällt auf das Detektorelement 2 über ein infrarotdurchlässiges Fenster 15, beispielsweise aus Germanium, an der Vorderseite des Gehäuses 1 ein. Diese Strahlung 50 kann in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Detektorelements 2 in den 3 bis 5 oder 8 bis 14 um Wellenlängenbändern vorliegen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Joule-Thomson-Kühlelement 3 um einen Kern herum ausgebildet, der ein drittes Teil 13 des Gehäuses 1 bildet, und ist zwischen zweiten bzw. dritten Teilen 12 bzw. 13 des Gehäuses 1 aufgenommen, die sich auf die Vorderseite (15) des Gehäuses 1 zu von einem ersten Teil 11 erstrecken, wo das Detektorelement 2 angebracht ist. Das dritte Teil 13 des Gehäuses 1 weist vor dem Detektorelement 2 eine hohle Gestalt auf, um eine Transmission der Infrarotstrahlung 50 dort hindurch vom vorderen Fenster 15 zum Detektorelement 2 zu ermöglichen. Das zweite Teil 12, in dem das Joule- Thomson-Kühlelement 2 aufgenommen ist, ist konzentrisch um das hohle dritte Teil 13 herum angeordnet.
  • In dem Detektor der Fig. 1 ist bei der Wellenlänge oder den Wellenlängen der Strahlung 50, die durch das Detektorelement 2 nachgewiesen wird, wenigstens ein Hauptabschnitt 18 und 19 der gesamten inneren Oberfläche des hohlen dritten Teils 13 hochgradig reflektierend, und wirkt somit als ein Lichtleiter, der die einfallende Strahlung 50 auf das Detektorelement 2 zu lenkt. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn die reflektierende Aushöhlung im dritten Teil 13 eine Breite aufweist, die vom ersten Teil 11 auf die Vorderseite (15) des Gehäuses zu ansteigt. Somit können sowohl das hohle dritte Teil 13 als auch die gegenüberliegende Oberfläche des zweiten Teils 12 des Gehäuses 1 wie in Fig. 1 gezeigt eine im allgemeinen kegelförmige Gestalt aufweisen.
  • Das Joule-Thomson-Kühlelement 3 kann irgendeine bekannte, für die Detektorkonstruktion angemessene Form aufweisen. In der in Fig. 1 gezeigten Form weist der das hohle dritte Teil 13 des Gehäuses 1 bildende Kern eine stumpf-kegelförmige Gestalt auf, auf die eine schraubenförmige Spule einer Metallrohrleitung 31 des Joule-Thomson-Kühlers gewickelt ist. Eine Flasche 30 von unter Druck stehendem Fluid (beispielsweise Argon oder trockene Luft) ist mit einem Ende der gewundenen Rohrleitung 31 über ein elektrisch aktiviertes Gasflußventil 34 (üblicherweise als pyrotechnischer Gasmotor bezeichnet) verbunden. Am entgegengesetzten Ende der gewundenen Rohrleitung 31 befindet sich eine Öffnung 32, von der aus sich das unter Druck stehende Fluid in einen Raum 20 benachbart dem ersten Gehäuseteil 11 hinein ausbreitet, wo das Detektorelement 2 angebracht ist. Diese Expansion des Kühlmittelfluids von der Öffnung 32 aus bewirkt ein schnelles Kühlen des Fluids (und damit ein Kühlen des Detektorelements 2) gemäß dem Joule-Thomson-Effekt.
  • Nach einer Expansion in den Raum 20 hinein fließt das gekühlte Fluid zurück über die Außenseite der Rohrleitung 31 zwischen den Gehäuseteilen 12 und 13, und kühlt somit das unter Druck stehende Fluid in der Rohrleitung stromaufwärts der Öffnung 32 vor. Dieser regenerative Kühleffekt reduziert schnell die Temperatur des Kühlmittelfluids, so daß beispielsweise ein Kühlmittel wie Argon oder Luft in der gewundenen Rohrleitung 31 vor seiner Expansion von der Öffnung 32 aus verflüssigt wird. Um den Wärmetransfer zwischen der Rohrleitung 31 und dem abgelassenen Kühlmittel zu erhöhen, schließt die äußere Oberfläche der Rohrleitung 31 normalerweise Metallrippen ein. Eine laminierte Folie 35 aus superisolierendem Material (beispielsweise Polyimid und oxidiertes Aluminium) kann zwischen dem äußeren Gehäuseteil 12 und der mit Rippen versehenen Metallrohrleitung 31 vorliegen, um die Effizienz des regenerativen Kühlens zu erhöhen.
  • Auf diese Weise wird das Detektorelement 2 schnell auf seine Betriebstemperatur gekühlt, beispielsweise unterhalb 100K oder wenigstens unterhalb 120K. Der Detektor kann konstruiert sein, um eine Abkühlzeit von weniger als eine Sekunde und eine maximalen Betriebsdauer von beispielsweise 1 bis 5 Minuten aufzuweisen.
  • In der Vorderseite des Gehäuses sind vorzugsweise benachbart dem Infrarotfenster 15 Ablaßlöcher 36 vorgesehen, um wenigstens etwas des expandierten Kühlmittels über die Vorderseite des Fensters 15 abzulassen, um ein Beschlagen des Fensters durch Kondensation zu verhindern. Die Löcher 36 können in einer Halteplatte 61 ausgebildet sein, die mit der Vorderseite des Gehäuseteils 12 verbunden ist und ein Teil einer Klammeranordnung bildet, die den Kühler 2 und das Gehäuseteil 13 in das Gehäuse 1 klemmt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, schafft das dritte Teil 13 des Gehäuses 1 nicht nur den Kern für die gewundene Metallrohrleitung 31 des Kühlelements 3, sondern bildet auch eine Einfassung mit dem ersten Gehäuseteil 11 und dem vorderen Fenster 15. Das Detektorelement 2 der Fig. 1 ist innerhalb dieser Einfassung angebracht. Diese multifunktionale Rolle des Gehäuseteils 13 ergibt eine kompakte, platzsparende Anordnung, die deutlich den Abstand zwischen der Vorderseite (15) des Detektorgehäuses 1 und der Flasche 30 und ebenfalls das Gewicht des Detektors reduzieren kann. Somit kann das Detektorgehäuse 1 wie in Fig. 1 gezeigt direkt auf der Flasche 30 angebracht sein. Darüberhinaus kann die thermische Kapazität, die durch das Kühlelement 2 gekühlt werden muß, reduziert sein, um sehr schnelle Abkühlzeiten zu erzielen. Das Gehäuse nach Fig. 1 für sowohl das Detektorelement 2 als auch das Kühlelement 3 besteht einfach aus einem äußeren Teil 12 und einem inneren Teil 11 und 13 mit einem vorderen Fenster 15.
  • Sowohl die äußeren als auch die inneren Teile 12, 11 und 13 können aus einem geformten Plastikmaterial ausgebildet sein, obwohl das Teil 12 vorzugsweise von einer Ummantelung aus expandiertem Polyurethan oder einem anderen thermisch gut isolierenden Material umgeben ist. Das Teil 11, auf dem das Detektorelement 2 angebracht ist, ist vorzugsweise als ein Schaltkreissubstrat ausgebildet, das Verbindungen für das Detektorelement 2 trägt.
  • Das Detektorelement 2 kann auf dem Substrat 11 auf eine bekannte Weise angebracht sein, beispielsweise unter Verwendung von Techniken ähnlich denjenigen, die im UK-Patent GB-A-1 559 474 beschrieben sind. Somit kann das Detektorelement 2, welches aus passiviertem Kadmium-Quecksilber- Tellurid mit Goldelektroden bestehen kann, am Substrat 11 durch eine Schicht eines isolierenden Epoxy-Haftmittels befestigt sein. Goldschichtverbindungen, die über den Rändern des Detektorelements 2 abgelagert sind, können diese Elektroden mit den Leitern auf dem Schaltkreissubstrat 11 verbinden. Dieses Schaltkreissubstrat 11 kann durch ein Haftmittel an einem Ende des hohlen, inneren Plastikteils 13 befestigt sein. Wenigstens ein Teil des reflektierenden Abschnitts 18 und 19 der inneren Oberfläche des hohlen Teils 13 kann durch ein elektrisch leitfähiges Schichtmuster (beispielsweise aus Gold) auf dieser Oberfläche gebildet sein, das getrennte elektrische Verbindungen 18 und 19 für das Detektorelement 2 schafft. Diese Teile 18 und 19 sind voneinander durch Zwischenräume 17 im leitfähigen Schichtmuster getrennt. Die Leiter auf dem Schaltkreissubstrat 11 können durch ein Lötmittel oder ein leitfähiges Epoxy mit den leitfähigen Schichtteilen 18 und 19 auf dem hohlen Gehäuseteil 13 verbunden sein. Externe Verbindungen 28 und 29 auf der Außenseite des Gehäuseteils 12 können als eine gedruckte Leitungsverlängerung der Leiter 18 und 19 auf Vorsprüngen des Gehäuseteils 13 ausgebildet sein, von denen lediglich einer in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Das hohle Gehäuseteil 13, das den Kern für das Kühlelement 3 schafft, kann ebenfalls verwendet werden, um einen kalten Filter 25 zu tragen. Ein solcher Filter kann verwendet werden, um selektiv Infrarotwellenlängen zum Detektorelement 2 durchzulassen, beispielsweise Wellenlängen im Bereich von 10.6 ± 0.3 um (Mikrometer). Der Filter 25 ist innerhalb des hohlen Gehäuseteils 13 angebracht (beispielsweise durch Epoxy), und ist dadurch thermisch an dieses Teil 13 gekoppelt, um während des Betriebs des Detektors ein Kühlen des Filters 25 durch das Kühlelement 3 zu ermöglichen. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Fenster 15 auf dem hohlen Teil 13 vor dem Filter 25 angebracht. Das expandierte Kühlmittel kann dadurch über den Filter 25 abgelassen werden, daß ein Ablaßloch vorgesehen ist oder sogar das Fenster 15 weggelassen ist. Der Filter 25 kann sogar weggelassen werden, um das ausgestoßene Kühlmittel über die vordere Flächers Detektorelements 2 abzulassen.
  • Nach Fig. 1 ist die schraubenförmige Spule der mit Rippen versehenen Rohrleitung 31 mit dem Flaschenventil 34 durch einen Abschnitt einer Rohrleitung 38 ohne Rippen auf der Außenseite des äußeren Gehäuseteils 12 verbunden. Jedoch kann diese Rohrleitung 38 in einen Kanal im Gehäuseteil 12 und möglicherweise sogar in den Raum zwischen den Gehäuseteilen 12 und 13 aufgenommen sein.
  • Viele Modifikationen sind möglich. In den Detektor der Fig. 1 kann das Detektorelement 2 auf der entgegengesetzten Seite des Substrats 11 (d. h. auf der Kühlelementseite) angebracht sein, so daß es sich im Raum 20 befindet, in den das Kühlmittel von der Öffnung 32 aus hineinexpandiert. Eine solche Anordnung ermöglicht ein direktes Kühlen des Detektorelements 2, so daß ein noch schnelleres Abkühlen möglich ist. Eine Variation ist in Fig. 2 gezeigt, in der das Schaltkreissubstrat, welches das erste Gehäuseteil 11 bildet, auf dem das Detektorelement 2 angebracht ist, in einer Vertiefung des äußeren zweiten Teils 12 des Gehäuses 1 angebracht ist. Die Erfinder haben herausgefunden, daß die Passivierung, die für gewöhnlich auf Detektorelementen 2 aus Kadmium-Quecksilber-Tellurid (wie beispielsweise in GB-A-1 559 474 und GB-A-1 568 958 beschrieben) vorgesehen ist, einen hinreichenden Umgebungsschutz für ein solches im Kühlmittelraum 20 angeordnetes Detektorelement 2 in Detektoren mit kurzen Maximalbetriebsdauern (beispielsweise höchstens 3 Minuten) schaffen kann. Jedoch kann ein transparenter, zusätzlicher Schutzfilm aus beispielsweise Plastikmaterial über dem Detektorelement 2 und möglicherweise ebenfalls über seinen Leitern auf dem Substrat 11 vorgesehen sein.
  • In dem Detektor der Fig. 2 kann der Umfang 60 des äußeren zweiten Gehäuseteils 12 aus expandiertem Polyurethan bestehen, das innerhalb der Wände 62, 63 und 64 aus beispielsweise Plastikmaterial enthalten ist. In diesem Fall können die äußeren Verbindungen 28 und 29 als isolierte Leitungen oder Stifte ausgebildet sein, die sich durch die Seitenwand 64 und durch den Hauptteil 60 hindurch erstrecken, um direkt mit den Leitern auf dem Schaltkreissubstrat 11 durch ein Lötmittel oder ein leitfähiges Epoxy verbunden zu sein. Wie in Fig. 2 gezeigt, können diese Leiter durch das Substrat so hindurchgebracht sein, daß die Verbindungen zu den Leitungen 28 und 29 an der Rückseite des Substrats 11 vorliegen. Falls gewünscht, kann der größte Teil der Rückseite des Substrats 11 beschichtet sein, um es bei der Wellenlänge oder den Wellenlängen der Strahlung 50 hochgradig reflektierend auszubilden, und der beschichtete Teil dieser Rückseite kann konvex sein, um die reflektierte Strahlung auf das Detektorelement 2 hin zusammenzuführen.
  • Außer einem vorderen Infrarotfenster 15 gibt es ein zusätzliches Infrarotfenster 65 an der inneren Endseite des den Kern des Joule-Thomson-Kühlers 3 bildenden hohlen dritten Gehäuseteils 13. Die gesamte innere Oberfläche des Hohlraums im hohlen Teil 13 kann hochgradig reflektierend oder hochgradig absorbierend, wie für irgendeine besondere Anwendung gewünscht, hergestellt sein. Der Kühler 3 und das Gehäuseteil 13 sind fest im äußeren Gehäuseteil 12 durch eine federbelastete Halteplatte 61 befestigt, die an einen Flansch an der Vorderseite der Seitenwand 64 geklemmt ist. Diese Bauteile sind in Fig. 2 getrennt gezeigt.
  • Anstatt eine mit Rippen versehene Metallrohrleitung 31 zu verwenden, kann der Joule-Thomson-Kühler 3 dadurch gebildet sein, daß ein mit Nuten versehenes Zwischenbauteil 46 zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen der zweiten und dritten Teile 12 und 13 des Gehäuses 1 vorgesehen ist. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 3 gezeigt. Das Bauteil 46 kann mit einer Kühlmittelflasche durch eine Rohrleitung 38 und eine mit einem Gewinde versehene Fassung 48, schmale Kanäle 43, die der Bohrung in der mit Rippen versehenen Rohrleitung 31 entsprechen, einen Raum 20, in den das Kühlmittel von der Öffnung 32 am Ende der schmalen Kanäle 43 aus hinein expandiert und breite Kanäle 42 zum Ablassen des expandierten Kühlmittels verbunden sein. Die breiten und schmalen Kanäle 42 und 43 sind angeordnet, um zum regenerativen Kühlen zwischen sich einen guten Wärmeaustausch aufzuweisen. Die schmalen Kanäle 43 sind durch das hohle dritte Gehäuseteil 13 abgedichtet, das mit dem Bauteil 46 verbunden ist. Die breiten Kanäle sind auf ähnliche Weise durch eine kegelförmige Platte 41 abgedichtet, welche die Innenseite des äußeren Gehäuseteils 12 bilden kann. Somit bilden die Wände 13 und 41 einen Teil des Kühlers 3. Aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung sind die verschiedenen Teile in Fig. 3 getrennt gezeigt.
  • Der Hauptteil des zweiten Gehäuseteils 12 kann aus einer oder mehreren Massen 40 aus thermisch isolierendem Material (beispielsweise expandiertes Polyurethan) gebildet sein, das eine gute thermische Isolierung zwischen dem Außenraum des Gehäuses und sowohl dem Detektorelement 2 als auch dem Kühlelement 3 schafft. Eine laminierte Folie 35 aus superisolierendem Material kann zwischen der Platte 41 und der Masse 40 vorliegen. Diese Anordnung eines mit Kanälen versehenen Bauteils 46, das abdichtend am hohlen dritten Teil 13 des Gehäuses 1 angebracht ist, ermöglicht ein sehr effizientes Kühlen des Teils 13. Dies ist besonders vorteilhaft zum Kühlen des Filters 25 und zum Reduzieren der Emissionsfähigkeit der inneren Oberfläche des hohlen dritten Teils 13, falls diese Oberfläche nicht sehr hochgradig reflektierend oder sogar absorbierend bei der Wellenlänge oder den Wellenlängen ist, die durch das Detektorelement 2 nachgewiesen werden. Jedoch ist es besonders vorteilhaft für die innere Oberfläche des hohlen dritten Teils 13 im Detektor der Fig. 3, hochgradig reflektierend zu sein, um einen Lichtleiter für die Strahlung 50 zu bilden.
  • Obwohl kegelförmige Formen in den Zeichnungen gezeigt worden sind, ist offensichtlich, daß verschiedene Formen möglich sind, beispielsweise parabolische oder andere Formen, die sich in drei Dimensionen krümmen, oder beispielsweise zylindrische Formen. Es ist insbesondere günstig, das infrarotdurchlässige dritte Teil 13 des Gehäuses als ein hohles Bauteil auszubilden. Jedoch kann es für einige Detektoranwendungen annehmbar sein, ein festes Bauteil 13 aus infrarotdurchlässigem Material zu verwenden, das einen niedrigen thermischen Leitwert aufweist, beispielsweise ein besonderes Plastikmaterial oder Germanium.

Claims (14)

  1. Ein Infrarotdetektor mit einem Gehäuse (1), wenigstens einem Infrarotdetektorelement (2), das an einem ersten Teil (11) des Gehäuses angebracht ist, einem Joule-Thomson-Kühlelement (3), das um einen Kern (13) herum ausgebildet und in ein zweites Teil (12) des Gehäuses aufgenommen ist, wobei das Kühlelement (3) dazu dient, ein Kühlen des Detektorelements (2) während des Betriebs des Detektors durch Expansion eines Kühlmittels in einen Raum (20) benachbart dem ersten Teil (11) des Gehäuses hinein zu bewirken, und infrarotdurchlässigen Mitteln (15) an einer Vorderseite des Gehäuses (1), um eine Transmission der Infrarotstrahlung (50) zum Detektorelement (2) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (13) des Joule-Thomson-Kühlelements (3) ein drittes Teil (13) des Gehäuses (1) bildet, daß die zweiten (12) und dritten (13) Teile des Gehäuses (1) sich vom ersten Teil (11) des Gehäuses (1) auf die durchlässigen Mittel (15) an der Vorderseite des Gehäuses zu erstrecken, und daß das dritte Teil (13) des Gehäuses (1) infrarotdurchlässig vor dem Detektorelement (2) ist, um eine Transmission der Infrarotstrahlung (50) durch den Kern (13) des Joule-Thomson-Kühlelements (3) hindurch von der Vorderseite des Gehäuses zum Infrarotdetektorelement (2) zu ermöglichen.
  2. 2. Ein Detektor wie in Anspruch 1 beansprucht, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der das dritte Teil des Gehäuses (1) bildende Kern (13) eine hohle Gestalt aufweist, und daß bei der Infrarotwellenlänge oder den Infrarotwellenlängen der Strahlung, die vom Detektorelement (2) nachgewiesenen werden, wenigstens ein Hauptabschnitt (18, 19) der gesamten inneren Oberfläche des hohlen dritten Teils (13) des Gehäuses (1) reflektierend ist, um einfallende Infrarotstrahlung (50) auf das Detektorelement (2) zu zu lenken.
  3. 3. Ein Detektor wie in Anspruch 2 beansprucht, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der reflektierende hohle Kern (13) im dritten Teil eine Breite aufweist, die vom ersten Teil (11) auf die durchlässigen Mittel (15) an der Vorderseite des Gehäuses zu ansteigt.
  4. 4. Ein Detektor wie in Anspruch 3 beansprucht, weiter dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das hohle dritte Teil (13) des Gehäuses als auch die gegenüberliegende Oberfläche des zweiten Teils (12) im allgemeinen eine kegelförmige Gestalt aufweisen.
  5. 5. Ein Detektor wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der das dritte Teil des Gehäuses bildende Kern (13) eine hohle Gestalt aufweist, die eine Einfassung mit dem ersten Teil (11) des Gehäuses (1) und den infrarotdurchlässigen Mitteln (15) bildet, wobei das Detektorelement (2) sich innerhalb der Einfassung befindet.
  6. 6. Ein Detektor wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, weiter dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Verbindungen für das Detektorelement (2) vom das dritte Teil des Gehäuses (1) bildenden Kern (13) getragen werden.
  7. 7. Ein Detektor wie in Anspruch 6 beansprucht, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der das dritte Teil des Gehäuses (1) bildende Kern (13) eine hohle Gestalt aufweist, und daß die elektrischen Verbindungen für das Detektorelement ein-elektrisch leitfähiges Schichtmuster an der inneren-erfläche dieses hohlen dritten Teils (13) des Gehäuses (1) umfassen.
  8. 8. Ein Detektor wie in Anspruch 7 beansprucht, wenn abhängig von Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Schichtmuster wenigstens einen Teil des reflektierenden Abschnitts (18, 19) der inneren Oberfläche bildet.
  9. 9. Ein Detektor wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der das dritte Teil des Gehäuses (1) bildende Kern (13) eine hohle Gestalt aufweist, und daß ein selektiv infrarotdurchlässiger Filter (25) innerhalb dieses hohlen dritten Teils (13) des Gehäuses (1) angeordnet und thermisch an dieses gekoppelt ist, um während des Betriebs des Detektors ein Kühlen des Filters (25) durch das Joule-Thomson-Kühlelement (3) zu ermöglichen.
  10. 10. Ein Detektor wie einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, weiter dadurch gekennzeichnet, daß auf dem dritten Teil (13) an der Vorderseite des Gehäuses (1) ein infrarotdurchlässiges Fenster (15) des Gehäuses (1) angebracht ist.
  11. 11. Ein Detektor wie in Anspruch 10 beansprucht, weiter dadurch gekennzeichnet, daß zum Ablassen des Kühlmittels über die infrarotdurchlässigen Mittel (15) in der Vorderseite des Gehäuses (1) benachbart den infrarotdurchlässigen Mitteln (15) Ablaßlöcher (36) vorliegen.
  12. 12. Ein Detektor wie einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, weiter dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen der zweiten (12) und dritten (13) Teile des Gehäuses (1) ein mit Nuten versehenes Zwischenbauteil (46) vorgesehen ist, um Kanäle (42, 43) des Joule-Thomson-Kühlelements (3) auszubilden.
  13. 13. Ein Detektor wie in Anspruch 12 beansprucht, weiter dadurch gekennzeichnet, daß durch Abdichten eines Kanals (43) im mit Nuten versehenen Zwischenbauteil (46) wenigstens das dritte Teil (13) des Gehäuses (1) einen Teil des Joule-Thomson-Kühlelements (3) bildet.
  14. 14. Ein Detektor wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (12) des Gehäuses (1) eine oder mehrere Massen (40) eines thermisch isolierenden Materials umfaßt, die eine thermische Isolierung zwischen der Außenseite des Gehäuses (1) und sowohl dem Detektorelement (2) als auch dem Kühlelement (3) schaffen.
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