DE3785509T2 - Nichtfluechtige halbleiterspeicheranordnung. - Google Patents

Nichtfluechtige halbleiterspeicheranordnung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Halbleiterspeichervorrichtungen und im spezielleren auf elektrisch programmierbare Festspeichervorrichtungen, die in auf Mikroprozessoren basierenden Systemen, in zugeordneten nichtflüchtigen Speichern, in TV-Kanalwählern und in anderen derartigen Systemen verwendet werden.
  • Elektrisch Programmierbare, nichtflüchtige Festspeicher bilden einen Ausschnitt von immer größer werdender Bedeutung auf dem Gebiet der integrierten Schaltungen.
  • Solche Speicher, die im allgemeinen durch eine große Anzahl elementarer Speichervorrichtungen (oder Zellen) gebildet sind, werden in zwei bekannte Klassen unterteilt, für die die Akronyme EPROM (elektrisch Programmierbar und löschbar durch Be-Strahlung mit UV-Licht) und EEPROM (elektrisch löschbar und Programmierbar) verwendet werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf das Gebiet der Speicher, die der ersten der beiden genannten Klassen angehören.
  • Die typische Struktur einer elementaren Vorrichtung oder Speicherzelle des EPROM-Typs ist schematisch in der beigefügten Figur 1 dargestellt. Die Vor richtung ist im wesentlichen durch einen n-Kanal- MOS-Transistor mit zwei übereinander angeordneten Gates 1 und 2 gebildet. Das untere Gate 1 ist gegenüber der restlichen Schaltung isoliert und wird als "schwimmendes Gate" bezeichnet, während das mit der restlichen Schaltung in Verbindung stehende und als Steuergate bezeichnete obere Gate 2 sowohl zum Beschreiben (Programmieren) der Speicherzelle als auch zum Lesen der darauf gespeicherten Daten verwendet wird.
  • Zum Einschreiben von Daten in die Speicherzelle, d.h. zum Aufladen des "Schwimmenden Gates", werden Elektronen in dem Kanalbereich der Vorrichtung durch intensive elektrische Felder angeregt, wodurch den Elektronen ein Überspringen bzw. Überwinden der Energiebarriere ermöglicht wird, die zwischen dem Halbleitersubstrat 4 und der durch das Gateoxid 3 gebildeten, dünnen dielektrischen Schicht vorhanden ist. Sobald die Elektronen in die Gateoxidschicht eindringen, können sie leicht zu dem schwebenden Gate 1 strömen, da es mit dem Steuergate 2 kapazitiv gekoppelt ist, an dem ein positives Potential anliegt. Die auf diese Weise in dem schwimmenden Gate gespeicherte Ladung bleibt für sehr lange Zeitdauern erhalten, da das schwimmende Gate von dem Rest der Schaltung vollständig isoliert ist. Ein Löschen der in der Speicherzelle gespeicherten Daten kann dadurch erfolgen, daß man die Vorrichtung ultraviolettem Licht aussetzt. Die Elektronen absorbieren Photonen aus der UV- Strahlung und erreichen Energiepegel, die zum Überspringen der Energiebarriere zwischen dem leitfähigen Material des schwimmenden Gates 1 und dem Gatedielektrikummaterial 3 (wobei es sich im allgemeinen um polykristallines Silizium bzw. Silizumdioxid handelt) in der entgegengesetzten Richtung ausreichend sind, so daß die Elektronen in das Halbleitersubstrat 4 zurückfließen können.
  • Ursprünglich hat man bei einem Verfahren zum Erzeugen von energiereicher Elektronen, die zum Schreiben verwendet werden sollten, einen "Durchbruch" des Drain-Übergangs verursacht, jedoch hat sich diese Technik als schwer steuerbar und destruktiv erwiesen. Heutzutage arbeitet man fast ausschließlich mit der Technik auf der Basis der Erzeugung "heißer" Elektronen (die eine hohe kinetische Energie besitzen) in n-Kanal-MOS-Transistoren durch Anlegen geeigneter Spannungen an das Steuergate und den Drain der Vorrichtung. Diese Technik erfordert die Anlegung hoher Drain-Spannungen (typischerweise zwischen +10 und +12 V) und Gate-Spannungen (typischerweise +12 V), die etwa +5 V oder +6 V an dem schwimmenden Gate entsprechen, um dadurch die gewünschten Gate-Ströme (beim Schreiben) zu erzeugen.
  • Unter diesen Bedingungen wird das Einschreiben der Daten in die Speicherzelle begleitet von starken Drain-Strömen sowie der Injektion bzw. hoher Ströme in das Substrat der integrierten Schaltung. Das zweite dieser Phänomene ist besonders nachteilig, wenn ein CMOS-Herstellungsprozeß zur Herstellung der Vorrichtung verwendet wird, und zwar insofern, als die beim Einschreiben von Daten in die Zellen in das Substrat injizierten Ströme parasitäre bipolare Erscheinungen (Latch-up-Effekt) hervorrufen können. Um solche Ströme gesammelt an Masse zu leiten, und zwar unter Umgehung parasitärer Polarisierungen des Substrats, ist es erforderlich, eine gute elektrische Verbindung des eigentlichen Substrats mit Masse sicherzustellen. Bei einem CMOS- Verfahren gestattet dies keine Plazierung der Speicherzellen in einer Wanne, da die Zellen, bei denen es sich um n-Kanal-Vorrichtungen handelt, ein Verfahren mit einer n-Wanne erfordern.
  • Aufgrund des etablierten Mechanismus zum Einschreiben von Daten, d.h. zum Aufladen des schwimmenden Gates, wird diese Art von nichtflüchtiger Speichervorrichtung stets durch eine n-Kanal-MOS-Vorrichtung gebildet. Bisher war es die landläufige Meinung des Experten auf dem einschlägigen Gebiet, die durch die zugehörige Literatur erschöpfend unterstützt wird, daß es nur in einer n-Kanal-MOS-Vorrichtung möglich sei, eine angemessene "Multiplikation" von Ladungsträgern in dem Kanalbereich, d.h. in der durch das elektrische Feld induzierten Inversionsschicht, zu erhalten. Tatsächlich ist es bekannt, daß Elektronen eine viel größere Mobilität (die dreifache Mobilität) als Löcher besitzen und sich daher in einem stärkeren Ausmaß innerhalb des Verarmungsbereichs bis auf eine ausreichende kinetische Energie beschleunigen lassen, bevor sie mit dem Kristallgitter kollidieren, wodurch auch andere Elektron-Loch-Paare erzeugt werden, d.h. andere Elektronen vom Valenzband zum Leitungsband gebracht werden.
  • Bis heute hat man es daher als nicht praktikabel angesehen, solche EPROM-Speicherzellen, d.h. derartige Zellen, bei denen das Einschreiben durch heiße Ladungsträger erfolgt, unter Verwendung von p-Kanal-MOS-Vorrichtungen herzustellen, da man der Meinung war, daß es mit großen Schwierigkeiten verbunden sei, eine ausreichende Anzahl von Elektronen mit hoher Energie in dem Kanal zu erzeugen.
  • Beispiele für EPROMs mit p-Kanal-MOS-Vorrichtungen sind zu finden in TRANSACTIONS OF THE IECE OF JAPAN, VOL. E59, Nr. 8, August 1976, S. 31; US-A-3 728 696; FR-A-2 295 523 und GB-A-2 011 168.
  • Im Gegensatz zu dieser etablierten Praxis und Meinung hat der Autor der vorliegenden Erfindung überraschenderweise festgestellt, daß eine nichtflüchtige Speichervorrichtung mit schwimmendem Gate in vorteilhafter Weise mittels einer p-Kanal-MOS-Vorrichtung hergestellt werden kann und daß eine derartige Speichervorrichtung unter Verwendung einer relativ niedrigen Steuergatespannung in einer Geschwindigkeit beschrieben werden kann, die mehr oder weniger ähnlich oder sogar größer als die Geschwindigkeit bei einer vergleichbaren n-Kanal- Vorrichtung des Standes der Technik ist.
  • Derartige erfindungsgemäße p-Kanal-, nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtungen mit schwimmendem Gate sind in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • In jüngerer Zeit durchgeführte Experimente an einer P-Kanal-Vorrichtung, die unter Verwendung neuerer Technik durchgeführt wurden und bei denen insbesondere die Gateoxiddicke zwischen 25 und 30 nm (250 und 300 Å) lag, haben überraschenderweise gezeigt, daß es bei einer mit einer p-Kanal-Vorrichtung gebildeten Speicherzelle mit schwimmendem Gate unter speziellen Vorspannbedingungen möglich ist, einen in das schwimmende Gate injizierten Elektronenstrom zu erzeugen, der viel größer ist als der bei herkömmlichen n-Kanal-Vorrichtungen erzielbare Elektronenstrom.
  • Die Erzielung eines derartigen hohen, in das schwimmende Gate injizierten Elektronenstroms kann man - obwohl eine viel geringere Dichte von Elektronen mit hoher kinetischer Energie als bei vergleichbaren n-Kanal-Vorrichtungen des Standes der Technik vorhanden ist - wohl der Tatsache zuschreiben, daß bei einer p-Kanal-Vorrichtung das beim Einschreiben der Daten in die Zellen über der Gateoxidschicht vorhandene elektrische Feld das Überspringen der zwischen dem Silizium des Substrats und dem Gate-Siliziumoxid vorhandenen Energiebarriere durch einen Teil der erregten Elektronen begünstigt. Auf der Grundlage derselben Betrachtung würde im Fall einer n-Kanal-Vorrichtung des Standes der Technik das elektrische Feld einem Überspringen derselben Enrgiebarriere durch einen Teil der Elektronen entgegenwirken.
  • Tatsächlich ist es zum Beschreiben der Speicherzelle erforderlich, daß zwei Vorgänge stattfinden: die Erzeugung von Elektronen durch Aufprallionisation sowie Injizieren derselben in das schwimmende Gate. Die Erzeugung der Elektronen durch Aufprallionisation von Ladungsträgern findet statt, wenn der Transistor gesättigt ist, d.h. wenn die Drain-Spannung hinsichtlich ihres absoluten Wertes größer ist als die Differenz zwischen der Gate-Spannung und der Schwellenspannung. Unter diesen Bedingungen ist bei einem n-Kanal-Transistor das Gate in bezug auf den Drain negativ, und somit wirkt das elektrische Feld der Injektion von Elektronen in das schwimmende Gate entgegen. Unter denselben Bedingungen ist bei p-Kanal-Transistoren das Gate in bezug auf den Drain positiv, und somit begünstigt das elektrische Feld die Injektion von Elektronen in das schwimmende Gate.
  • Im Fall von n-Kanal-Vorrichtungen ist es im wesentlichen so, daß das elektrische Feld zwischen dem Gate der Vorrichtung und dem Drain-Bereich der Elektronenpassage von dem Silizium zu dem schwimmenden Gate entgegenwirkt, während bei p-Kanal- Speichervorrichtungen, welche das Ziel der vorliegenden Erfindung sind, das elektrische Feld zwischen dem Gate und dem Drain-Bereich der Vorrichtung eine günstige Wirkung auf die Passage der Elektronen von dem Silizium zu dem schwimmenden Gate besitzt.
  • Die das Ziel der vorliegenden Erfindung bildenden p-Kanal-Speichervorrichtungen mit schwimmendem Gate bieten eine Anzahl von Vorteilen gegenüber den n- Kanal-Vorrichtungen des Standes der Technik. Dabei handelt es sich insbesondere um folgende Vorteile:
  • i) Da der Einschreibvorgang bei einer relativ geringeren Gate-Spannung als der normalerweise bei n- Kanal-Vorrichtungen verwendeten Spannung stattfinden kann, ist eine große kapazitive Kopplung zwischen dem Steuergate und dem schwimmenden Gate nicht länger notwendig, und dies gestattet die Reduzierung der von einer einzelnen Elementarzelle eingenommenen Fläche;
  • ii) da die Werte der Gate-Ströme beim Einschreiben der Daten größer sind als bei vergleichbaren n- Kanal-Vorrichtungen, ist eine höhere Programmiergeschwindigkeit möglich;
  • iii) den Maximalwert des Gate-Stroms beim Einschreiben der Daten erhält man im Vergleich zu den n-Kanal-Vorrichtungen bei viel niedrigeren Werten des in das Substrat injizierten Stroms. Dies vermindert, das Auftreten von Problemen durch das Einschalten parasitärer bipolarer Vorrichtungen und die parasitäre Vorspannung des Substrats;
  • iv) die entnommenen Drain-Ströme sind viel geringerer als bei n-Kanal-Vorrichtungen, wodurch eine Begrenzung der Verlustleistungen möglich ist;
  • v) p-Kanal-Speicherzellen sind mit p-Wannen-Herstellungsprozessen kompatibel, die den größten Teil der derzeit verwendeten Verfahren zur CMOS-Herstellung bilden.
  • Die p-Kanal-Speichervorrichtungen gemäß dem Ziel der vorliegenden Erfindung können in verschiedenartiger Weise Anwendung finden. Durch Verwendung von Vorrichtungen mit einer Schwellenspannung, die durch einen Dotierstoffimplantationsschritt, zum Beispiel mittels Phosphor oder Arsen nach der bekannten Technik, gezielt auf ca. -3 V/-4 V erhöht worden ist, kann man nach dem Einschreiben leicht Transistoren mit einer Schwellenspannung von ca. -1 V erzielen, die somit mit einer normalen EPROM- Speicherstruktur gut kompatibel sind.
  • Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Speichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sowie ein Herstellungsverfahren für diese werden nachfolgend beschrieben, wobei diese Beschreibung durch Bezugnahme auf die der vorliegenden Anmeldung beigefügten Begleitzeichnugen erleichtert wird; in den Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1 eine schematische Darstellung einer n-Kanal-, nichtflüchtigen Halbleiterspeicher vorrichtung oder Halbleiterzelle mit schwimmendem Gate gemäß dem vorstehend bereits beschriebenen Stand der Technik;
  • Figur 2 eine vereinfachte Draufsicht auf einen EPROM-Speicher, der durch eine Anordnung elementarer Speicherzellen gebildet ist;
  • Figur 3 eine fragmentarische Schnittansicht der Elementarzelle der Figur 2 entlang der Schnittlinie A-A';
  • Figur 4 eine Schnittansicht derselben Elementarzelle der Figur 2 entlang der Schnittlinie B-B';
  • Figur 5 bis 11 Ansichten zur Erläuterung der Herstellungsvorgänge zur Herstellung der elementaren Speicherzellenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 12 eine Draufsicht auf eine elementare Speicherzelle der Erfindung gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel;
  • Figur 13 eine fragmentarische Schnittansicht der Speicherzelle der Figur 12 entlang der Schnittlinie A-A'.
  • Wie in Figur 2 gezeigt ist, sind die EPROM-Speicher durch eine große Anzahl elementarer Speicherzellen gemäß der Erfindung gebildet, die in einer Anordnung von Reihen und Spalten vorgesehen sind. In Figur 2 sind vier Elementarzellen gezeigt, wobei die von einer einzigen Elementarspeicherzelle eingenommene Fläche durch die gestrichelte Linie 5 angedeutet ist. Bei den mit den Bezugszeichen 6 bezeichneten, innerhalb der sich schneidenden Streifen befindlichen Bereichen handelt es sich um die "aktiven" Bereiche des Siliziumsubstrats, d.h. um die Bereiche, die nicht von dem Feldoxid bedeckt sind. Das Steuergate der verschiedenen Elementarzellen ist durch den schraffiert gezeichneten Streifen 2 dargestellt; die darunterliegende schwimmende Gate-Struktur ist durch die doppelt schraffierte Zone 1 dargestellt. Der Drain-(oder Spalten-)Kontakt jeder Elementarzelle ist jeweils durch das geschwärzte Quadrat 7 dargestellt.
  • Im Schnitt erscheint die einzelne Elementarzelle in der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Weise, bei denen es sich um zueinander senkrechte Schnittansichten entlang der in Figur 2 gezeigten Richtung A-A' bzw. B-B' handelt.
  • In Figur 3 ist zu erkennen, daß bei einem n-Siliziumsubstrat 8 zwei p&spplus;-dotierte Bereiche 9 und 10 gebildet sind, die den Source-Bereich bzw. den Drain-Bereich der Vorrichtung darstellen. Der Kanalbereich ist zwischen dem Source- und dem Drain-Bereich gebildet und in den Zeichnungen mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet.
  • Wie bei Betrachtung von Figur 3 zu erkennen ist, ist über dem Kanalbereich 11, und von diesem durch eine Schicht aus Gate-Siliziumoxid 3 isoliert, das schwimmende Gate 1 durch eine Schicht aus polykristallinem Silizium gebildet, das zur Erhöhung seiner elektrischen Volumenleitfähigkeit in geeigneter Weise dotiert ist. Eine Isolierschicht 13 aus Siliziumoxid oder aus einem äquivalenten Dielektrikum, das man durch Wärmebehandlung wachsen läßt oder durch chemische Gasphasenabscheidung niederschlägt, schafft eine elektrische Isolierung des polykristallinen Siliziums auf dem ersten Niveau, d.h. der schwimmenden Gate-Struktur 1, gegenüber einem zweiten Niveau 2 aus polykristallinem Silizium, das die Steuergatestruktur der Vorrichtung bildet. Eine geeignete Schicht aus dielektrischem Material 14 isoliert die Gates der Vorrichtung gegenüber der Metallschicht 15, durch welche die erforderlichen Drain-Kontakte 16 gebildet sind, wobei eine weitere Schicht aus einem passivierenden dielektrischen Material 17 die gesamte Struktur der Zellen dicht abschließt.
  • In der senkrecht zu der Schnittansicht der Figur 3 verlaufenden Richtung besitzt die Elementarspeicherzelle einen Querschnitt, wie er in Figur 4 gezeigt ist, wobei dieselben Bezugszeichen dieselben Teile bezeichnen, die bereits in bezug auf die Beschreibung der vorangehenden Figur erläutert worden sind. Wie zu erkennen ist, schafft die Schicht aus dielektrischem Material 13 eine vollständige Isolierung der Struktur des schwimmenden Gates 1 gegenüber dem Steuergate 2. In dieser Schnittansicht ist das Feldoxid 18 erkennbar, das den aktiven Bereich der Elementarzelle sowie des unter dem Feldoxid 18 liegenden n&spplus;-dotierten Bereichs 19 definiert, der zusammen mit der Feldoxidschicht die Isolierungsstruktur zwischen benachbarten aktiven Bereichen, d.h. zwischen benachbarten Vorrichtungen, bildet.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt das n-dotierte Siliziumsubstrat 8 einen spezifischen Bahnwiderstand von ca. 2 bis 3 ohm-cm.
  • Den Source- und den Drainbereich 9 und 10 erhält man durch starkes Dotieren des Silizums in diesen Bereichen mit Bor. Die Gateoxidschicht 3 besitzt vorzugsweise eine Dicke zwischen 25 und 30 nm (250 und 300 Å)
  • Die Programmierung der p-Kanalzelle gemäß der Erfindung, wie sie in den Figuren 2,3 und 4 gezeigt ist, efolgt dadurch, daß man den Drain der Vorrichtung einer Spannung zwischen 10 und 13 V (in Abhängigkeit von der Dicke der Gateoxidschicht) aussetzt und man das Steuergate einer Spannung aussetzt, die ca. 1 V über der Schwellenspannung der Vorrichtung liegt. Unter diesen Bedingungen erhält man einen Gate-Strom, der im Vergleich zu dem bei einer n-Kanal-Vorrichtung erzieltem Strom viel höher ist.
  • Ein Herstellungsverfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung ist in den Figuren 5 bis 11 exemplarisch veranschaulicht, wobei in jeder dieser Figuren die Schnittansicht der hergestellten Vorrichtung entlang jeder der in Figur 2 dargestellten, zueinander senkrechten Richtungen B-B' und A-A' dargestellt ist.
  • Der Herstellungsvorgang kann vorteilhafterweise wie folgt ausgeführt werden:
  • 1) Man verfährt nach einem normalen CMOS- oder "p- Kanal"-Herstellungsverfahren unter Verwendung der bekannten Techniken, bis die Feldisolationsstruktur gebildet ist, die aktiven Bereiche definiert sind, und eine Schicht aus Gateoxid 3 gewachsen ist, die vorzugsweise eine Dicke zwischen 25 und 30 nm (250 und 300 Å) (Figur 5) besitzt; danach läuft das Verfahren ab wie folgt
  • 2) Niederschlagen und Dotieren der ersten Lage 1 aus polykristallinem Silizium (Figur 6);
  • 3) Maskieren und Angreifen der ersten Lage aus polykristallinem Silizium (Figur 7);
  • 4) Niederschlagen einer Schicht 13 aus dielektrischem Material zum Isolieren der beiden Schichten aus polykristallinem Silizium (Figur 8);
  • 5) Entfernen der dielektrischen Schicht unter Verwendung einer geeigneten Maske, gefolgt von Niederschlagen und Dotieren der zweiten Lage 2 aus polykristallinem Silizium (Figur 9);
  • 7) Maskieren und Angreifen der beiden Schichten 1 und 2 aus polykristallinem Silizium und der dazwischen befindlichen Schicht 13 aus dielektrischem Material (Figur 10);
  • 8) p&spplus;-Dotieren der Source-Bereiche 9 und des Drain- Bereichs 10 durch massive Implantation von Bor oder durch Behandlung mit BF&sub2; (Figur 11) (dieser Verfahrensschritt macht bei Durchführung eines CMOS-Herstellungsvorgangs die Verwendung einer geeigneten Maske erforderlich);
  • 9) der Herstellungsvorgang läuft nun wieder als herkömmlicher CMOS- oder "p-Kanal"-Vorgang nach der bekannten Technik ab.
  • Wie bereits erwähnt wurde, kann bei der vorliegenden Erfindung, die zur Herstellung von mit normalen EPROM-Speichern kompatiblen Speichervorrichtungen besonders geeignet ist, unmittelbar nach dem Wachsen des Gateoxids und vor der Ausführung des Niederschlags der ersten Lage von polykristallinem Silizium um ein geeigneter Donatoratom-Implantationsschritt, zum Beispiel mit Phosphor- oder Arsenatomen unter Verwendung einer geeigneten Maske, in den aktiven Bereichen der Vorrichtungen ausgeführt werden, um die Schwellenspannung der Vorrichtungen zu korrigieren, d.h. zum Erhöhen der Einschaltspannung der MOS-Vorrichtungen von einem normalen Wert von ca. -1 V auf einen höheren Wert, der zwischen -3 V und -4 V liegt.
  • Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen p- Kanal-Speichervorrichtungen auch durch etwas andere Verfahrensabläufe als die vorstehend beschriebenen hergestellt werden; zum Beispiel kann die Gateoxidschicht für die der Speicheranordnung zugeordnete Schaltungseinrichtung (zum Beispiel für die eine einzige Lage polykristallinen Silizium verwendende Schaltungseinrichtung) zweckdienlicherweise in einem einzigen Vorgang während der Bildung der Schicht aus dielektrischem Material über der ersten Lage bzw. Schicht aus polykristallinem Silizium hergestellt werden (Stufe 4 des vorstehend beschriebenen Verfahrensablaufs).
  • Aufgrund des reduzierten Substratstroms kann die p- Kanal-Speicherzelle gemäß der Erfindung auch in einer "n-Wanne" gebildet werden, die in geeigneter Weise in einem Substrat aus Halbleitermaterial eines anderen Leitfähigkeitstyps (zum Beispiel einer p-dotierten Siliziumplatte) gebildet ist.
  • Ein weiteres Beispiei von p-Kanal-EPROMs ist in den Figuren 12 und 13 gezeigt. Die elementare Speicherzelle, die in der vorstehend beschriebenen Weise eine p-Kanal-MOS-Struktur mit zwei Lagen aus polykristallinem Silizium und einer Schwellenspannung von normalerweise ca. - 1 V aufweist und und sich nach dem Einschreiben im "Verarmungszustand" befindet, umfaßt außerdem einen p-Kanal-MOS-Transistor des Standardtyps, der eine Schwellenspannung von ca. -1 V aufweist und in Reihe mit der MOS- Speicherstruktur mit zwei Lagen aus polykristallinem Silizium angeordnet ist.
  • Dieser Auswähl- oder Auswählreihentransistor, der ein Lesen der Speicherzelle gestattet, ermöglicht eine Reduzierung des Leistungsverlusts; tatsächlich ist es so, daß elektrischer Strom nur dann durch die beschriebene Zelle fließt, wenn letztere aufgerufen wird. In den Figuren 12 und 13 werden für die den Figuren 2,3 und 4 entsprechenden Teile dieselben Bezugszeichen verwendet. Innerhalb der von einer einzelnen Speicherzelle eingenommenen Fläche, die durch die gestrichelte Linie 5 dargestellt ist, ist ein p-Kanal-MOS-Transistor 20 ausgebildet. Zweckdienlicherweise wird die Gatestruktur 2' des Auswähltransistors 20, die über dem Kanalbereich 11' ausgebildet ist und von dem Silizium durch die Gateoxidschnicht 3' isoliert ist, gebildet durch die zweite Lage polykristallinen Siliziums der Halbleiterzellenstruktur, d.h. sie wird während des Niederschlagend der zweiten Lage polykristallinen Siliziums gebildet, wie dies bei dem Herstellungsvorgang der Speicherzellenstruktur mit schwimmendem Gate der Fall ist.
  • Obwohl die Bildung des Auswähltransistors 20 in Reihe zu der Speichervorrichtung mit schwimmendem Gate in den Figuren 12 und 13 auf der Seite des Source-Bereichs 9 der Speichervorrichtung gezeigt ist, ist es ebenso möglich, einen solchen Auswähltransistor 20 auf der Seite des Drain-Bereichs 10 der Speichervorrichtungen mit schwimmendem Gate zu bilden, wie dies für den Fachmann allgemein bekannt ist.
  • Die Positionierung und Verbindung der einzelnen Speichervorrichtungen, d.h. der einzelnen Elementarzellen, die entweder den jeweiligen Auswähltransistor enthalten oder keinen solchen Transistor enthalten, zur Bildung eines einzelnen Speicher- Bytes erfolgen in der herkömmlichen Weise, die in der einschlägigen Literatur erschöpfend beschrieben ist und dem Fachmann auf dem betreffenden Gebiet geläufig ist.

Claims (4)

1. P-Kanal-, nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung des Typs mit schwimmendem Gate, die durch Injektion heißer Elektronen, die durch Auftreffen beschleunigter Ladungsträger innerhalb der Verarmungsschicht eines Kanalbereichs (11) der Vorrichtung erzeugt werden, in das schwimmende Gate (1) durch eine Gatedielektrikumschicht (3) der Vorrichtung hindurch programmierbar ist, auf einer Platte aus Halbleitermaterial gebildet ist und durch einen Feldeffekt-MOS-Transistor mit zwei übereinander angeordneten Gates gebildet ist, wobei das untere bzw. schwimmende Gate gegenüber der restlichen Schaltung im wesentlichen elektrisch isoliert ist und mit dem oberen bzw. Steuergate (2) kapazitiv gekoppelt ist, wobei sich das schwimmende Gate über einen Kanalbereich mit n-Leitfähigkeit erstreckt, der zwischen einem Drain- (9) und einem Source-Bereich (10) mit p-Leitfähigkeit des Halbleitermaterials gebildet ist, wobei der Transistor ein Dotierniveau aufweist, das zum Erhöhen des absoluten Werts der natürlichen Schwellenspannung auf eine erhöhte Schwellenspannung von wenigstens -3 V ausgelegt ist, wobei elektrische Kontakte vorhanden sind zum Anlegen einer gegenüber dem Source-Bereich negativen Spannung an den Drain- Bereich und einer gegenüber dem Source-Bereich negativen und gegenüber dem Drain-Bereich positiven Spannung an das Steuergate zum Programmieren der Zelle.
2. Nichtflüchtige Speichervorrichtung nach Anspruch 1, bei der es sich bei der Platte aus Halbleitermaterial um eine Scheibe aus n-dotiertem monokristallinen Silizium mit einem spezifischen Widerstand zwischen 2 und 3 ohm-cm handelt und bei der der erste und der zweite Bereich des Typs mit p&spplus;-Leitfähigkeit durch starkes Dotieren des Sillzium mit Bor in entsprechender Weise gebildet sind.
3. Nichtf lüchtige Speichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der mehrere der Vorrichtungen in einer Anordnung aus Reihen und Spalten auf der Platte aus Halbleitermaterial angeordnet sind.
4. Nichtflüchtige Speichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich der Kanalbereich in einem "n-Wannen"-Bereich befindet, der in einem Substrat aus einem Halbleitermaterial mit p-Leitfähigkeit gebildet ist.
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