DE3784763T2 - Nockenbetaetigte mikroschaltereinheit. - Google Patents

Nockenbetaetigte mikroschaltereinheit.

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DE3784763T2
DE3784763T2 DE8787830093T DE3784763T DE3784763T2 DE 3784763 T2 DE3784763 T2 DE 3784763T2 DE 8787830093 T DE8787830093 T DE 8787830093T DE 3784763 T DE3784763 T DE 3784763T DE 3784763 T2 DE3784763 T2 DE 3784763T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams
    • H01H19/623Adjustable cams

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine nockenbetätigte Mikroschaltereinheit, in der die schalterbetätigende Position der Nocken einstellbar ist.
  • Eine nockenbetätigte Mikroschaltereinheit, welche die Merkmale besitzt, die im Oberbegriff von Anspruch 1 erwähnt werden, ist von DE-A-2002851 her bekannt.
  • Bestehende nockenbetätigte Mikroschaltereinheiten basieren zur Zeit auf dem Konzept, daß die oder jede Nocke fest auf einem drehbaren Schaft befestigt ist, um einen Mikroschalter zu betätigen, dessen Stellung eingestellt werden kann. Der drehbare Schaft besitzt einen zugehörigen Quadranten mit einer graduierten Skala, gegen welche die Schaltposition der Mikroschalter abgelesen werden kann.
  • Diese Bauweise, mit verstellbaren Mikroschaltern, bedingt eine sehr sperrige Struktur, dessen Komplexität mit steigender Anzahl der verwendeten Mikroschalter noch größer wird, und übereinstimmend damit, daß jedem Mikroschalter nur ein Parameter zugeteilt werden kann, wird sehr oft eine Apparatur mit mehreren Mikroschaltern benötigt. Wie auch immer, mit den bekannten Bauweisen sind beträchtliche Limitierungen in Bezug auf die nutzbaren Mikroschalter verbunden, da die bekannten Bauweisen übermäßige Komplexität und Sperrigkeit bedingen, wenn mehr als eine sehr begrenzte Anzahl von Mikroschaltern verwendet wird.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen neuen Typ von Mikroschaltereinheit bereitzustellen, der in einem großen Bereich von verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden kann, und der, praktisch durch Umkehren herkömmlicher Konstruktionsprinzipien, den Vorteil einer extrem kompakten und funktionellen Bauweise besitzt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine nockenbetätigte Mikroschaltereinheit mit den in Anspruch 1 erwähnten Merkmalen bereitgestellt.
  • Ein Vorteil dieser Erfindung besteht im Bereitstellen einer nockenbetätigten Mikroschaltereinheit, für die alle Vorgänge, welche das Wählen der Werte, bei denen die Mikroschalter betätigt werden, betreffen, auf extrem rasche und vereinfachte Weise durchgeführt werden können.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht im Bereitstellen einer Mikroschaltereinheit, die mehrfache Schaltfunktionen auf externen Stromkreisen, die mit den Mikroschaltern selbst durch Kabel oder Leiter verbunden sind, durch geeignetes Anordnen einzelner Kontrollindizes in ausgewählten Positionen auf einer graduierten Skala einer Anzeige erfüllen kann.
  • Das Öffnen oder Schließen der Schalter in den jeweiligen Stromkreisen kann jedem geeigneten Zweck dienen, z. B. kann es zum Regeln und/oder Steuern der Funktion eines beliebigen Maschinentyps dienen, oder um beliebige Verfahren zu überwachen oder durchzuführen. Selbstverständlich muß für einen solchen Einsatz die Mikroschaltereinheit auf einer geeigneten Fühlerapparatur oder auf einem Meßinstrument angebracht sein.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Mikroschaltereinheit bereitgestellt wird, welche durch ihre besonderen Konstruktionseigenschaften in der Lage ist, größte Garantien an Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit zu gewähren.
  • Es ist angemessen hervorzuheben, daß die vorliegende Mikroschaltereinheit den Einsatz jeden Typs von Maschine oder Apparatur erlaubt, die unter Regelung eines beliebigen bestimmten Parameters gesteuert und/oder überwacht werden muß, der z. B. Druck, Temperatur, Vakuum, Zeit oder irgendeine andere meßbare physikalische Größe sein kann, und das Schalten kann bewirkt werden, wenn die gemessene Größe einen vorgewählten Wert übertrifft oder wenn sie unter einen vorgewählten Wert fällt.
  • Es ist ein besonderer Vorteil, daß die Schaltereinheit der vorliegenden Erfindung leicht aus Teilen und Materialien herstellbar ist, die im Handel leicht erhältlich sind, und daß sie demnach sehr vorteilhaft von einem wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun anhand eines Beispiels näher beschrieben werden, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • Abbildung 1 eine Seitenansicht einer Mikroschaltereinheit, gestaltet als eine Ausführungsform der Erfindung, ist;
  • Abbildung 2 eine Vorderansicht der Mikroschaltereinheit aus Abbildung 1 ist;
  • Abbildung 3 eine Skizze der Indexpunkte, verbunden mit der gestrichelt dargestellten, beweglichen graduierten Zeigerskala, ist;
  • Abbildung 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie IV-IV von Abbildung 1 ist; und
  • Abbildung 5 eine Querschnittsansicht längs der Linie V-V von Abbildung 1 ist.
  • Nun, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, umfaßt die nockenbetätigte Mikroschaltereinheit der Erfindung eine Vielzahl von Mikroschaltern 1, die fest mit einem Trägergerüst verbunden sind, im ganzen mit der Referenznummer 2 bezeichnet. Im Gegensatz zu den Anordnungen nach dem Stand der Technik sind die Stellungen der Mikroschalter 1 nicht variierbar, um die Schaltpositionen einzustellen. Im aufgeführten Beispiel sind vier Mikroschalter in gegenüberliegenden Paaren angeordnet.
  • Noch detaillierter, sind die Mikroschalter 1 voneinander durch Isolationsplatten 3 isoliert, und jeder ist mit einer Nockenstößelrolle 4 versehen, die durch eine entsprechende Nocke 5 eingekuppelt werden kann. Alle Nocken 5 werden von einer drehbaren Antriebswelle 6 weiterbefördert, die mit einer Fühlerapparatur oder einem Meßinstrument (in den Zeichnungen nicht dargestellt) zusammenhängt, durch die der Wert der physikalischen Größe, in Bezug auf welche die Mikroschalter betätigt werden sollen, mittels eines Zeigers 13, der am Ende des Schafts 6 befestigt ist, wiedergegeben werden kann. Der Zeiger 13 ,ist Teil einer Scheibe 12 mit einer graduierten Skala, nachstehend als bewegliche Zeigerskala bezeichnet. Der Zeiger 13 selbst überstreicht eine feststehende graduierte Skala (nicht wiedergegeben), um die momentanen Werte der verfolgten physikalischen Größe anzuzeigen, die selbstverständlich von der Beschaffenheit des Meßinstrumentes oder der Fühlerapparatur, an welcher die Mikroschaltereinheit angeschlossen ist, abhängig ist.
  • Wie naheliegend müssen die bewegliche Zeigerskala und die feststehende graduierte Skala aufeinander bezogen sein und den gleichen Bereich abdecken.
  • Die Nocken 5 befinden sich auf dem drehbaren Schaft 6 und sind durch Reibungswiderstand fixiert, so daß sich die Möglichkeit ergibt, sie zu drehen, um ihre Winkelposition auf dem Schaft 6 zu verändern und somit die Winkelposition des Schaftes 6, bei welcher der abhängige Mikroschalter betätigt wird. Bei der Drehung des Schaftes 6 laufen die Nocken dank dem Reibungswiderstand mit, um die Mikroschalter an den Punkten des Kreisbogens des Schaftes 6 zu betätigen, die durch die Position der Nocken bestimmt sind. Die Bewegung zum Positionieren der Nocken wird durch Überwinden des Reibungswiderstandes erwirkt.
  • Die Nocken 5, wie man am besten in Abbildung 4 sieht, wo alle vier Nocken in verschiedenen Winkelpositionen dargestellt werden, sind halbkreisförmig und durch axial sich erstreckende Stifte 7 mit Positionierungsarmen 20 verbunden, welche Indexzeiger 10 haben, die variabel auf der graduierten Zeigerskala 11 positioniert werden können, welche sich auf der fest mit dem Getriebeschaft 6 verbundenen Zeigerscheibe 12 befindet.
  • Die Verlängerungen 20, welche die Indexzeiger 10 tragen, sind untereinander durch Zwischenstücke getrennt, mit 21 bezeichnet.
  • Die Positionierung der Nocken 5 in Bezug auf den Getriebeschaft 6 wird durch die Stifte 7 bewirkt, die an einem Ende die entsprechenden Nocken greifen, während sie am anderen Ende mit den Hebeln 20 verbunden sind, die durch Reibungswiderstand auf dem Getriebeschaft 6 angebracht sind. Durch manuelles Positionieren der verschiedenen Indexzeiger 10 auf der graduierten Zeigerskala 11 wird die Winkelposition der Nocken 5 und der Punkt, an dem sie die abhängigen Mikroschalter betätigen, bestimmt.
  • In den Zeichnungen wird eine graduierte Skala abgebildet, dessen Werte mit einer rechtsläufigen Umdrehung größer werden, d. h. im Uhrzeigersinn: Durch passendes Modifizieren der Position der Mikroschalter und der Nocken ist es jedenfalls möglich, eine linksläufige Anordnung der graduierten Skala zu erreichen. Beim Anschluß der Mikroschaltereinheit an das Meßinstrument kann man ein aufwärtiges Übersetzungsverhältnis, ein abwärtiges Übersetzungsverhältnis oder ein gleich großes Übersetzungsverhältnis haben. Zu diesem Zweck, wie es aus Abbildung 5 besser ersichtlich ist, ist ein Wellenrad 30 bereitgestellt, das auf dem Getriebeschaft 6 befestigt ist und mit einem gezahnten Sektor 31 gekuppelt ist, der durch die Bewegung des Meßinstrumentes gedreht wird und dabei den Nocken 5 die Bewegung mittels des Schaftes 6 weitergibt.
  • Die Anzahl der Mikroschalter 1 und die Anzahl der davon abhängigen Nocken 5 kann je nach Bedarf einfach durch axiales Strecken der Einheit oder durch Hinzufügen weiterer Mikroschalter an verschiedenen Winkelpositionen verändert werden, die einzige Limitierung für die Anzahl der verwendbaren Mikroschalter ist das Drehmoment am Getriebeschaft: Es ist offensichtlich, daß dieses Drehmoment, das benötigt wird, um den Reibungswiderstand der Bewegung der gekrümmten Oberfläche jeder Nocke in Bezug auf den Nockenstößel des abhängigen Mikroschalters zu überwinden, ausschließlich vom Typ der Apparatur oder des Meßinstrumentes abhängt, der die Einheit zugedacht ist.
  • Aus der obenstehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß die Mikroschaltereinheit der Erfindung sehr geringe Ausmaße besitzt, und daß das Einstellen der mikroschalterbetätigenden Positionen schnell und leicht bewirkt werden kann, ohne Schwierigkeiten in Konstruktion oder Gebrauch zu schaffen. Demzufolge ist es möglich, durch Umkehren konventioneller Anordnungen, die zur Zeit in der Herstellung von Mikroschaltereinheiten verwendet werden, beträchtliche Vorteile sowohl von einem strukturellen Gesichtspunkt aus, als auch von einem funktionellen Gesichtspunkt aus zu erlangen.

Claims (6)

1. Eine nockenbetätigte Mikroschaltereinheit, bei welcher der Punkt, an dem der oder jeder Mikroschalter betätigt wird, eingestellt werden kann, die mindestens einen Mikroschalter (1) umfaßt, der starr mit einer Trägereinheit (2) verbunden ist, dieser mindestens eine Mikroschalter (1) wird durch eine entsprechende Nocke (5), die von einem Getriebeschaft (6) weiterbefördert wird, der mit einem Meßinstrument oder einer Fühlerapparatur verbunden werden kann, so daß die Winkelposition des Getriebeschafts (6) im Verhältnis zu einer physikalischen Größe steht, bestimmt durch das Instrument oder die Apparatur, die relative Winkelposition der oder jeder Nocke (5) auf dem Getriebeschaft (6) ist einzeln einstellbar, um den Punkt zu bestimmen, an dem der abhängige Mikroschalter (1) betätigt wird, dabei bleibt die eingestellte relative Winkelposition zwischen der oder jeder Nocke (5) und dem Getriebeschaft (6) durch Reibungswiderstand erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Winkelposition der oder jeder Nocke (5) in Bezug auf den Getriebeschaft (6) durch manuelles Positionieren eines Indexzeigers (10) bestimmt wird, bewegbar in Bezug auf eine bewegliche graduierte Skala (11), die zwecks Rotation am Getriebeschaft (6) fixiert ist.
2. Eine Mikroschaltereinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mikroschalter (1) in zwei Gruppen axial miteinander angeordnet sind und in gegenüberliegenden Positionen in Bezug auf die Achse besagten Getriebeschafts (6).
3. Eine Mikroschaltereinheit gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (5) mit den Indexzeigern mittels Verbindungsstiften (7) verbunden sind, die sich im wesentlichen parallel zum Getriebeschaft (6) erstrecken.
4. Eine Mikroschaltereinheit gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (5) im wesentlichen halbkreisförmig sind.
5. Ein Mikroschalter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexzeiger (10) mit den Verbindungsstiften (7) der Nocken (5) mittels radial sich erstreckenden Armen (20) verbunden sind, die vom Getriebeschaft (6) unter Zwischenlegung einer Reibungsvorrichtung (21) getragen werden.
6. Eine Mikroschaltereinheit gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die graduierte Skala (11) durch eine Scheibe (12) mit einem Zeiger (13) zum Anzeigen des Wertes der physikalischen Größe gebildet wird, die durch die Winkelposition des Getriebeschafts (6) auf einer stillstehenden graduierten Skala, mit der gleichen Aufteilung wie besagte bewegliche graduierte Skala (11), wiedergegeben wird.
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