DE3782401T2 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines elektromagneten, dessen erregung durch wechselstrom die kontaktgabe von zwei stuecken hervorruft. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines elektromagneten, dessen erregung durch wechselstrom die kontaktgabe von zwei stuecken hervorruft.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Elektromagneten, dessen Erregung durch einen Wechselstrom das Inberührungbringen von zwei Stücken bewirkt.
  • Sie bezieht sich insbesondere auf die Steuerung von Elektromagneten, die in elektrischen Schaltern verwendet werden, deren Schließen infolge der Erregung der Spule des Elektromagneten durch einen Wechselstrom erhalten wird, wobei diese Erregung das Anlegen der beweglichen Kontakte des Schalters auf die festen Kontakte bewirkt. Die Erfindung begrenzt sich jedoch nicht auf diese Art Anwendung. Sie kann auch für viele andere durch einen Elektromagneten betätigte Vorrichtungen passend sein, wie zum Eeispiel Elektroventile.
  • Es hat sich herausgestellt, daß bei derartigen Vorrichtungen die dem beweglichen Teil des Elektromagneten zum Schließen zugeführte mechanische Energie gemäß dem die Erregung der Spule des Elektromagneten steuernden Schließwinkel des Schalters variabel ist, d.h. gemäß dem Zeitpunkt, der den Anfang der Erregung festsetzt, betrachtet im entsprechenden Zeitraum des Wechselstroms.
  • Daher muß man derzeit den Elektromagneten eine solche Größe geben, daß sie in allen möglichen Fällen arbeiten können, einschließlich bei ungünstigsten Schließwinkeln.
  • Außer der Erhöhung des Preises und des Platzbedarfs, den diese Dimensionierung erfordert, weisen diese Maßnahmen jedoch eine gewisse Anzahl von Nachteilen auf, die hauptsächlich auf den Überschuß an Energie zurückzuführen sind, die insbesondere dann entwickelt wird, wenn der Schließwinkel günstig ist.
  • Man stellt tatsächlich fest, daß aufgrund dieses Überschusses an Energie in den Schaltern oft ein brutales Aufschlagen der beweglichen Kontakte auf die festen Kontakte erzeugt wird, das von Rückprellungen begleitet ist, welche eine vorzeitige Abnutzung nach sich ziehen. Außerdem schlagen die beweglichen Kontaktorgane und/oder der Anker des Elektromagneten auf den festen Teil des Elektromagneten mit einer hohen Geschwindigkeit auf, was ein Rückprellen des Magnetkreises (croquage), ein Verstemmen oder sogar einen Bruch des Magnetkreises und ein starkes Geräusch bewirkt.
  • Ähnliche Probleme treten auch bei anderen Elektromagnet-Vorrichtungen auf, wie z.B. Elektroventilen, wo dann eine vorzeitige Abnutzung der Dichtungen und stärkere Rückprellphänomene auftreten, die insbesondere auf die Elastizität der Dichtungen zurückzuführen sind.
  • Die Erfindung hat also zum Ziel, diese Nachteile zu beseitigen. Zu diesem Zweck geht sie von der Feststellung aus, daß ein Elektromagnet der oben genannten Art mindestens einen privilegierten Schließwinkel aufweist, der zu einer optimalen Betätigung der dem Elektromagneten zugeordneten beweglichen Organe führt. Wenn man diesen privilegierten Schließwinkel erzwingt, wird es folglich möglich, die obengenannten Nachteile zu vermeiden.
  • Um zu diesem Ergebnis zu kommen, schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung eines Elektromagneten vor, der eine Spule aufweist, an die infolge der Aussendung eines Steuerbefehls ein Wechselstrom angelegt werden kann, um das Inberührungbringen zweier Stücke zu bewirken, wobei dieses Verfahren insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, daß es die folgenden Schritte aufweist:
  • - die vorherige Festsetzung einer Zeitdauer, die einem privilegierten Erregungssteuerwinkel des Elektromagneten entspricht,
  • - die Erfassung eines Nulldurchgangs des Wechselstroms ausgehend von dem Zeitpunkt, an dem dieser Steuerbefehl ausgesandt wurde,
  • - das Anlegen des Wechselstroms an die Spule, wenn diese auf den Nulldurchgang folgende Zeitdauer vergangen ist.
  • Dieses Verfahren kann durchgeführt werden, indem einer mit der Spule des Elektromagneten in Serie steuerbaren Schaltervorrichtung ein relativ einfacher Elektronikkreis zugeordnet wird, der aufweist:
  • - ein Organ zur Festsetzung der Nullspannungen des Wechselstroms,
  • - ein Verzögerungselement, das mit dem Ausgang des Nullfestsetzungsorgans verbunden ist, wobei dieses Verzögerungselement so geregelt ist, daß eine Verzögerungszeit erhalten wird, die dem privilegierten Steuerwinkel des Elektromagneten entspricht,
  • - eine vom Verzögerungselement gesteuerte Schaltvorrichtung, um der Schaltervorrichtung infolge eines Steuerbefehls ein um diese Verzögerungszeit verzögertes Steuersignal zur Erregung der Spule zu liefern.
  • Die so erzielte Beherrschung der auf das bewegliche Kontaktorgan und/oder den beweglichen Anker übertragenen Geschwindigkeit ermöglicht es, die obengenannten Nachteile zu vermeiden.
  • An solchen Vorrichtungen durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß es möglich ist, die Lebensdauer des Geräts bis zum Zehnfachen zu steigern und andererseits das Volumen und den Preis des Elektromagneten beträchtlich zu verringern, insbesondere aufgrund der Verringerung des erforderlichen Kupfervolumens.
  • Aus führungsformen der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft mit Bezug auf die bei liegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 ist ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung.
  • Figur 2 ist ein Diagramm, das die elektrischen Signale an verschiedenen Punkten des in Figur 1 gezeigten Kreises darstellt.
  • Die Figuren 3, 4, 5 und 6 sind Schaltbilder von Ausführungsvarianten des steuerbaren Schalters, der in den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen verwendet wird.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, verwendet die Steuervorrichtung für den Elektromagneten, von dem nur die Spule L dargestellt ist, in Reihe in einem Kreis, der die Spule L mit den Klemmen einer Wechselstromquelle (Klemmen B&sub1;, B&sub2;) verbindet, einen Steuerschalter I, dessen Schließung durch das Anlegen eines Erregungsbefehls der Spule erhalten wird, und einen steuerbaren Schalter, der aus einem Triac besteht, welcher in üblicher Weise durch einen RS-Widerstand ("Snubber") parallelgeschaltet ist, der eine unerwünschte Auslösung durch dV/dt des Triac T bei der Schließung des Steuerschalters I verhindern soll.
  • Der Auslöser G dieses Triac T wird von einem elektronischen Steuerkreis gesteuert, der von einem Versorgungskreis gespeist wird, welcher zwischen der Ausgangsklemme A des Schalters I und der Klemme B&sub2; der Quelle angeschlossen ist. Dieser Versorgungskreis weist insbesondere in Reihe eine Diode D&sub1;, einen Widerstand R&sub1; und einen Kondensator C&sub1; auf, der durch eine Zener-Diode Dz&sub1; parallelgeschaltet wird.
  • In diesem Beispiel werden die Erfassung der Nullspannungen der Quelle und die Erlangung der den privilegierten Steuerwinkel des Elektromagneten definierenden Verzögerungszeit gemäß einem Verfahren erhalten, das folgende Schritte aufweist:
  • - Erlangung eines gleichgerichteten Halbwellenstroms synchron zum Wechselstrom der Quelle, aber in Bezug auf diesen um einen Phasenverschiebewinkel verschoben, der dem privilegierten Steuerwinkel entspricht.
  • - die Formung dieses gleichgerichteten Stroms in ein Rechtecksignal, das die gleichen Frequenzmerkmale und in Gegenphase aufweist,
  • - die Differenzierung des Rechtecksignals, um den ansteigenden Flanken dieses Signals entsprechende Impulse zu erhalten,
  • - die Steuerung des Auslösers G des Triac T durch eine bistabile Kippstufe, die auf diese Impulse anspricht.
  • So wird in dem dargestellten Beispiel die Phase des Erlangens des gleichgerichteten Stroms mittels eines Gleichrichterkreises durchgeführt, der zwischen den Klemmen A und B&sub2; einen Widerstand R&sub4; und eine Diode D&sub3; aufweist, parallel mit welcher ein Kondensator C&sub3; angeordnet ist. Die am Punkt C er-5haltene Phasenverschiebung des gleichgerichteten Halbwellenstroms in Bezug auf den Wechselstrom des Netzes kann auf den gewünschten Wert eingestellt werden durch eine geeignete Wahl des Werts des Widerstands R&sub4; und/oder des Kondensators C&sub3;. Diese Phasenverschiebung ist sichtbar in den in Figur 2 dargestellten 0szillogrammen O&sub1; und O&sub3;, die je die Spannung des an der Klemme A entnommenen Wechselstroms und die im Punkt C erhaltene gleichgerichtete Halbwellenspannung (Verbindung zwischen dem Widerstand R&sub4; und dem Kondensator C&sub3;) darstellen.
  • Diese gleichgerichtete Halbwellenspannung wird an einen ersten Impulsformer-Umschalter IN&sub1; angelegt, der im Punkt D ein synchrones aber gegenphasiges Rechtecksignal liefert, das im 0szillogramm O&sub4; sichtbar ist. Dieses Signal wird anschließend an einen Differenzierkreis geliefert, der in üblicher Weise aus einem Kondensator C&sub4; und einem Widerstand R&sub6; besteht. Im Punkt F an der Verbindung zwischen dem Kondensator C&sub4; und dem Widerstand R&sub6; erhält man also eine Folge von Impulsen, die je den ansteigenden Flanken der Rechteckimpulse des von dem Impulsformer-Umschalter IN&sub1; gelieferten Signals entsprechen.
  • Diese im Oszillogramm O&sub6; sichtbaren Impulse werden dann an einen zweiten Impulsformer-Umschalter IN&sub2; angelegt, dessen Ausgang mit dem Eingang E&sub1; einer bistabilen Kippstufe FL vom Typ RS verbunden ist. Der Ausgang Q dieser Kippstufe FL, deren Signal durch das Oszillogramm O&sub8; dargestellt wird, ist an den Auslöser des Triac T über einen Widerstand R&sub7; angeschlossen.
  • Der Initialisierungseingang E&sub2; dieser Kippstufe FL ist an einen Initialisierungskreis angeschlossen, der so gestaltet ist, daß er ein Initialisierungssignal nur dann ausgibt, wenn infolge des Schließens des Schalters I die Versorgungsspannung einen vorbestimmten Wert überschreitet. Dieser Initialisierungskreis weist insbesondere zwischen dem Punkt B des Versorgungskreises und der Klemme B&sub2; einen Widerstand R&sub8; in Reihe mit einem Kondensator C&sub2; auf. Der Verbindungspunkt zwischen diesem Widerstand R&sub8; und diesem Kondensator C&sub2; ist dann mit einer Schwellenvorrichtung IN&sub3; verbunden, die an ihrem Ausgang E eine Spannung liefert, deren Veränderung in dem Oszillogramm O&sub5; dargestellt ist, und die eine erste Phase, die auf den Schließzeitpunkt des Schalters I folgt, und während der die Spannung auf das Bild der Versorgungsspannung im Punkt B (Oszillogramm O&sub2;) anwächst, und eine zweite Phase aufweist, die ausgelöst wird, wenn die Spannung eine vorbestimmte Schwelle VS erreicht, und während der diese Spannung einen Wert Null aufweist.
  • Der Ausgang E der Schwellenvorrichtung IN&sub3; ist mit dem Eingang eines Impulsformer-Umschalters IN&sub4; verbunden, der an seinem Ausgang S eine Ausgangsspannung liefert, die, wie im Oszillogramm O&sub7; zu sehen, einen Wert Null (logischer Zustand 0) in der ersten Betriebsphase der Schwellenvorrichtung IN&sub3; und einen einem logischen Zustand 1 entsprechenden Wert während der zweiten Phase aufweist. Diese Ausgangsspannung wird an den Initialisierungseingang E&sub2; der Kippstufe FL angelegt. Man erhält so eine Verzögerung der Initialisierung der Kippstufe FL, was es erlaubt, einen zufälligen Betrieb der Kippstufe während der Übergangsphase zu vermeiden, die auf das Schließen des Schalters I folgt.
  • Eine Diode D&sub4;, die zwischen dem Punkt F (Ausgang des Differenzierkreises C&sub4;R&sub6;) und dem Punkt S angeordnet ist, verhindert das Einschalten der Kippstufe FL während der ganzen Zeit, in der die Initialisierung, die nach dem Schließen des Schalters I durchgeführt werden muß, nicht beendet ist (die Diode D&sub4; hält den Ausgang des Differenzierkreises C&sub4;R& auf einer Spannung Null während der ersten Betriebsphase der Schwellenvorrichtung IN&sub3; und des Impulsformer-Umschalters IN&sub4;).
  • Der soeben beschriebene Kreis enthält außerdem:
  • - eine Diode D&sub2;, die die Punkte B und C derart verbindet, daß die Spannung im Punkt C auf die im Punkt B gelieferte Versorgungsspannung begrenzt wird;
  • - eine Diode D&sub9;, parallelgeschaltet mit dem Widerstand R&sub8;, die dazu dient, die Entladung des Kondensators C&sub2; bei der Öffnung des Schalters I zu beschleunigen.
  • Es ist anzumerken, daß in den in Figur 2 dargestellten 0szillogrammen die dem privilegierten Steuerwinkel des Elektromagneten entsprechende Verzögerungszeit mit etwa 2,7 ms gewählt wurde, was einem Winkel von 50º entspricht.
  • Natürlich beschränkt die Erfindung sich nicht auf diesen Winkel. Dieser Winkel kann nämlich je nach verwendeter Elektromagnet-Vorrichtung von 0 bis 180º variieren.
  • In der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform wird der Auslöserstrom des Triac verstärkt durch einen Transistor TR&sub1;, dessen Basis über einen Widerstand R&sub1;&sub0; mit dem Ausgang Q der Kippstufe FL verbunden ist. Der Kollektor dieses Transistors TR&sub1; ist mit der Diode D&sub1; über einen Widerstand R&sub1;&sub1; und mit der Klemme B&sub2; der Wechselstromquelle über einen Kondensator C&sub5; verbunden, der durch eine Zener-Diode Dz&sub2; parallelgeschaltet ist. Der Sender des Transistors TR&sub1; ist dann mit dem Auslöser des Triac T über einen Widerstand R&sub1;&sub2; und über eine Elektrolumineszenzdiode D&sub1;&sub0; verbunden, die die Sichtbarmachung des Steuerzustands des Triac T erlaubt.
  • Es ist anzumerken, daß die Steuerung des Elektromagneten anders als mithilfe eines Triac durchgeführt werden könnte.
  • So zeigt Figur 4 ein Ausführungsbeispiel, in dem diese Steuerung mittels eines optoelektronischen Koppelelements geschieht, der in bekannter Weise eine Elektrolumineszenzdiode D&sub1;&sub1;, die im Ausgangskreis der Kippstufe FL angeordnet ist, und zwei Opto-Thyristoren TH&sub1;, TH&sub2; enthält, die antiparallel im Kreis der Spule L angeordnet sind.
  • Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsform, gemäß der die bistabile Kippstufe FL die Betätigung eines Oszillators oder eines Multivibrators OSC&sub1; hervorruft, dessen Ausgang in die Primärwicklung P&sub1; eines Transformators liefert. Dieser enthält dann zwei Sekundärwicklungen P&sub2;, P&sub3;, die zwei Thyristoren TH&sub4; bzw. TH&sub5; steuern, die antiparallel im Kreis der Spule L des Elektromagneten angeordnet sind, und dies über zwei Demodulatoren, die eine Diode D&sub1;&sub2;, D&sub1;&sub3; und einen Widerstand R&sub1;&sub4;, R&sub1;&sub5; aufweisen.
  • Eine andere Lösung, die in Figur 6 dargestellt ist, besteht darin, einen Transformator ohne Eisenkern mit einer einzigen Sekundärwicklung zu verwenden, dessen Primärwicklung P&sub4; auf dem Ausgangskreis eines Oszillators OSC&sub2; angeordnet ist, der von der bistabilen Kippstufe FL gesteuert wird. Die Spannung an den Klemmen der Sekundärwicklung P&sub5; wird dann gleichgerichtet und gefiltert (D&sub1;&sub4;, C&sub6;, R&sub1;&sub6;) und dann an den Auslöser eines Feldeffekttransistors FET angelegt. Dieser Feldeffekttransistor FET steuert über eine Diodenbrücke D&sub1;&sub5; bis D&sub1;&sub8; zwei Thyristoren TH&sub6;, TH&sub7;, die antiparallel in dem Kreis der Spule angeordnet sind.
  • Es stellt sich heraus, daß das Verfahren und die Vorrichtung, die soeben beschrieben wurden, besonders vorteilhaft sind zur Steuerung von Schaltern, die in Umschalter-Schaltungsanordnungen verwendet werden.
  • Tatsächlich besitzen diese Schaltungsanordnungen normalerweise zwei Schalter mit umgekehrter Betriebsweise, d.h. daß das Schließen des einen dieser Schalter vom Öffnen des anderen Schalters begleitet wird.
  • In diesen Schaltungsanordnungen, in denen die Öffnung bzw. das Schließen der beiden Schalter gleichzeitig verlaufen, besteht jedoch eine große Gefahr eines Kurzschlusses aufgrund der Tatsache, daß die Umschaltung des Schalters, der den Schließbefehl erhält, vor dem Löschen des Unterbrecher-Lichtbogens geschieht, der in Höhe der Kontakte des den Öffnungsbefehl erhaltenden Schalters entsteht. So ist zum Beispiel bei einer Inverter-Schaltungsanordnung für einphasigen Strom der Phasenkreis direkt mit dem Nulleiter verbunden.
  • Diese Gefahr wird vermieden aufgrund der Verwendung einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung für jeden der Schalter der Umschalter-Schaltungsanordnung. Aufgrund dieser Steuervorrichtungen wird die Umschaltung des zum Schließen beanspruchten Schalters nämlich immer in Bezug auf die Umschaltung des zum Öffnen beanspruchten Schalters verzögert, mit einer Verzögerungszeit, die größer ist als die Löschzeit des Unterbrechungs-Lichtbogens dieses letzteren Schalters infolge der zur Initialisierung notwendigen Zeit.

Claims (13)

1. Verfahren zur Steuerung eines Elektromagneten, der eine Spule aufweist, an die ein Wechselstrom angelegt werden kann, der nach der Aussendung eines Erregungsbefehls von einer Quelle kommt, um das Inberührungbringen von zwei Stücken zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte aufweist:
- vorherige Bestimmung einer Zeitdauer, die einem privilegierten Erregungssteuerwinkel des Elektromagneten entspricht,
- Erfassung eines Nulldurchgangs der Wechselspannung der Quelle ausgehend von dem Zeitpunkt, an dem dieser Steuerbefehl ausgesandt wurde,
- Anlegen des Wechselstroms an die Spule, wenn diese auf den Nulldurchgang folgende Zeitdauer vergangen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung der Nullspannung und das Erhalten der den privilegierten Steuerwinkel des Elektromagneten definierenden Verzögerungszeit gemäß einem Verfahren erhalten werden, das folgende Schritte aufweist:
- Erzeugung eines gleichgerichteten Halbwellenstroms synchron zum Wechselstrom, aber in Bezug auf diesen um einen Phasenverschiebewinkel verschoben, der dem privilegierten Steuerwinkel entspricht,
- die Formung dieses gleichgerichteten Stroms in ein Signal, das die gleichen Frequenz- und Phasenmerkmale aufweist,
- Steuerung des Anlegens des Wechselstroms an die Spule durch eine steigende oder fallende Flanke dieses Signals.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die Differenzierung des Rechtecksignals, um Stromimpulse zu erhaten, die mit den steigenden Flanken dieses Signals in der Zeit zusammenfallen, und die Steuerung der Anlegung des Wechselstroms an die Spule durch einen dieser Impulse enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es die Unterdrückung dieser Impulse während einer Übergangsperiode enthält, die auf die Aussendung des Steuerbefehls folgt.
5. Vorrichtung zur Steuerung eines Elektromagneten, die das Verfahren gemäß Anspruch 1 anwendet und eine Spule aufweist, die mit einer Wechselstrom-Speisequelle über eine steuerbare Schaltvorrichtung (T) in Reihe mit der Spule (L) des Elektromagneten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schaltvorrichtung (T) von einem Steuerkreis gesteuert wird, der aufweist:
- Mittel (R&sub4;, C&sub3;, D&sub3;, IN&sub1;, C&sub4;, R&sub6;, IN&sub2;) zur Bestimmung der Nulldurchgänge des Wechselstroms und der Verzögerung, die so eingestellt sind, daß eine dem privilegierten Steuerwinkel des Elektromagneten entsprechende Verzögerungszeit erhalten wird, und
- eine Schaltvorrichtung (FL), die vom Verzögerungselement gesteuert wird, um der Schaltvorrichtung (T) nach einem Steuerbefehl ein um diese Verzögerungszeit verzögertes Erregungssteuerungssignal der Spule zu liefern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, in der die Spule des Elektromagneten mit einer Wechselstromquelle über einen Schaltkreis verbunden ist, der in Reihe einen Schalter (I), dessen Schließen durch Anlegen eines Erregungsbefehls an die Spule bewirkt wird, und eine steuerbare Schaltvorrichtung (T) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung dieser steuerbaren Schaltvorrichtung (T) mittels eines Schaltkreises geschieht, der aufweist:
- am Ausgang dieses Schalters (i) einen Gleichrichter (R&sub4;, C&sub3;, D&sub3;), der einen gleichgerichteten Halbwellenstrom liefern kann, welcher mit dem Wechselstrom dieser Quelle synchron, aber in Bezug auf diesen um einen Phasenverschiebewinkel verschoben ist, der einem privilegierten Steuerwinkel des Elektromagneten entspricht;
- einen ersten Impulsformer (IN&sub1;), der den gleichgerichteten Halbwellenstrom in ein Rechtecksignal umwandeln kann, das phasenverschoben die gleichen Frequenzmerkmale aufweist;
- ein Differenzierglied (C&sub4;, R&sub6;), das am Ausgang dieses ersten Impulsformers (IN&sub1;) angeordnet ist, wobei dieses Differenzierglied (C&sub4;, R&sub6;) so ausgebildet ist, daß es Impulse liefert, die mit den ansteigenden oder abfallenden Flanken dieses Rechtecksignals zusammenfallen;
- eine auf diese Impulse ansprechende bistabile Kippstufe (FL), deren Ausgang die steuerbare Schaltvorrichtung (T) steuert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie hinter diesem Schalter (I) einen Gleichrichterkreis (D&sub1;, R&sub1;, C&sub1;, Dz&sub1;), der zur Speisung der Elemente des Steuerkreises der steuerbaren Schaltvorrichtung (T) dient, und eine Schwellenvorrichtung (IN&sub3;, IN&sub4;) aufweist, die der bistabilen Kippstufe ein Initialisierungssignal liefert, wenn die vom Gleichrichterkreis (D&sub1;, R&sub1;, C&sub1;, Dz&sub1;) gelieferte Spannung nach dem Schließen des Schalters eine vorbestimmte Schwelle überschreitet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (D&sub4;) aufweist, die es ermöglichen, die Impulse während der Übergangsphase zu hemmen, die zwischen dem Schließzeitpunkt des Schalters (I) und dem Zeitpunkt liegt, an dem die Initialisierung der Kippstufe (FL) durchgeführt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Schaltvorrichtung aus einem Triac (T) besteht, dessen Gate (G) vom Ausgangskreis der bistabilen Kippstufe (FL) gesteuert wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Schaltvorrichtung einen Lichtkoppler (D&sub1;&sub1;, TH&sub1;, TH&sub2;) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Schaltvorrichtung eine Elektrolumineszenzdiode (D&sub1;&sub1;), die in den Ausgangskreis der bistabilen Kippstufe (FL) eingebaut ist und zwei Lichtthyristoren (TH&sub1;, TH&sub2;) aufweist, die antiparallel im Kreis der Spule (L) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Schalter einen Oszillator (OSC&sub1;) aufweist, der von der bistabilen Kippstufe (FL) gesteuert wird und dessen Ausgang in die Primärwicklung (P&sub1;) eines Transformators mündet, und daß dieser Transformator zwei Sekundärwicklungen (P&sub2;, P&sub3;) aufweist, die zwei Thyristoren (TH&sub4; bzw. TH&sub5;) steuern, welche antiparallel in den Kreis der Spule (L) des Elektromagneten eingebaut sind, und dies über je zwei Demodulatoren (D&sub1;&sub2;, R&sub1;&sub4;, D&sub1;&sub3;, R&sub1;&sub5;).
13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Schalter einen Oszillator (OSC&sub2;), der von der bistabilen Kippstufe (FL) gesteuert wird und dessen Ausgang (Q) in die Primärwicklung (P&sub4;) eines Transformators mündet, einen Gleichrichter (D&sub1;&sub4;, C&sub6;, R&sub1;&sub6;), der dazu dient, die von der Sekundärwicklung (P&sub2;) dieses Transformators gelieferte Spannung gleichzurichten und zu filtern, und einen Feldeffekttransistor (FET) aufweist, der von der so gleichgerichteten und gefilterten Spannung gesteuert wird, wobei dieser Feldeffekttransistor über eine Diodenbrücke (D&sub1;&sub5; bis D&sub1;&sub8;) zwei Thyristoren (TH&sub6;, TH&sub7;) steuert, die antiparallel im Kreis der Spule (L) angeordnet sind.
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