DE3781631T2 - Halbleiterspeichervorrichtung mit verbesserter zellenanordnung. - Google Patents

Halbleiterspeichervorrichtung mit verbesserter zellenanordnung.

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DE3781631T2 DE8787114337T DE3781631T DE3781631T2 DE 3781631 T2 DE3781631 T2 DE 3781631T2 DE 8787114337 T DE8787114337 T DE 8787114337T DE 3781631 T DE3781631 T DE 3781631T DE 3781631 T2 DE3781631 T2 DE 3781631T2
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  • Semiconductor Memories (AREA)
  • Static Random-Access Memory (AREA)
  • For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halbleiterspeichervorrichtung, die aus einem Halbleitersubstrat hergestellt ist.
  • Die Speicherkapazität von Halbleiterspeichervorrichtungen wurde entsprechend der Verbesserung der Feinmusterausbildungstechnik im Halbleiterfeld deutlich erhöht. In einem Halbleiterspeicher sind eine Vielzahl von Speicherzellen in Matrixform aus Reihen und Spalten angeordnet, und eine derartige Matrix aus Speicherzellen ist normalerweise in zwei oder mehr Speicherfelder unterteilt. Jede der Reihen und jede der Spalten werden durch Reihenadressignale bzw. Speicheradressignale in der Matrix ausgewählt.
  • Zusammen mit der Reduktion der Muster der Schaltungselemente und dem Ansteigen der Speicherkapazität wurde die Steuerung der entsprechenden Herstellungsschritte kritisch und schwierig, und Abweichungen oder Fluktuationen bei den entsprechenden Schaltungselementen wurden groß und nicht vernachlässigbar. Beispielsweise ergibt sich für die selben Schaltungselemente wie Speicherzellen eine Abweichung in den Eigenschaften zwischen ihnen gemäß ihrer Anordnung, selbst wenn sie auf dem selben Chip hergestellt sind. Insbesondere sind Abweichungen der Eigenschaften der Speicherzellen des selben Chips bestimmende Faktoren der Speichervorrichtung. Insbesondere ist ein Auslesesignal aus einer Speicherzelle normalerweise sehr klein und der Bereich des in einer Speicherzelle gespeicherten Signals ist ebenfalls klein, und aufgrund dessen müssen Abweichungen der Eigenschaften der Speicherzellen innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegen. Anderenfalls wird eins der Binärdaten, das in einer bestimmten Speicherzelle gespeichert ist, irrtümlich als das andere Binärdatum ausgelesen oder verstärkt, was zu einer Fehlfunktion führt. Aufgrund dessen ist es wünschenswert, daß alle Speicherzellen, die auf dem selben Chip integriert sind, die selben Eigenschaften ohne Abweichungen zwischen ihnen aufweisen.
  • Im allgemeinen wird angenommen, daß Vergleichsfehler hinsichtlich der Größe oder Abmessungen der Schaltungselemente, die auf dem selben Halbleiterchip ausgebildet sind, für die selbe Art Schaltungselemente sehr klein sind, unabhängig von ihren entsprechenden Anordnungen. Beispielsweise können ein Feldeffekttransistor mit einer Kanallänge von "k" und ein Feldeffekttransistor mit einer Kanallänge von "nk" (n ist eine positive ganze Zahl) auf dem selben Halbleiterchip mit Leichtigkeit akkurat ausgebildet werden. Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat jedoch die Tatsache herausgefunden, daß Speicherzellen an Umfangsbereichen des Speicherzellenfeldes im allgemeinen schlechter als Speicherzellen in innere Bereiche des Speicherzellenfeldes hinsichtlich der elektrischen Eigenschaften sind. Insbesondere ist jede Speicherzelle in einem inneren Bereich des Speicherzellenfeldes notwendigerweise von anderen Speicherzellen umgeben, und aufgrund dessen sind die Speicherzellen in dem inneren Bereich des Speicherfeldes den selben Prozeßbedingungen unterworfen. Dem gegenüber ist jede Speicherzelle im Umfangsbereich des Speicherzellenfeldes nicht von anderen Speicherzellen umgeben, sondern grenzt an andere Bereiche wie Isolierbereiche oder andere Elemente. Aufgrund dessen ist die Beeinflussung des Verfahrens für Speicherzellen an Umfangsbereichen des Speicherfeldes nicht gleichförmig über alle Speicherzellen an Umfangsbereichen des Speicherzellenfeldes.
  • Aufgrund dessen ist die Gleichförmigkeit der Ausbildung der Speicherzellen am Umfangsbereich des Speicherzellenfeldes geringer als bei Speicherzellen im inneren Bereich des Speicherzellenfeldes, und die Speicherzellen am Umfangsbereich des Feldes bestimmen die schlechtesten Eigenschaften der Speicherzellen im Feld.
  • Eine Speichervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus EP-A-0 145 488 bekannt. Diese Speicherzellenvorrichtung umfaßt eine Pseudozahlenleitung mit Pseudozellen, die damit verbunden sind. Die Pseudozahlenleitung wird zum Simulieren des Aufladevorganges von Zahlenleitungen im Speicherzellenfeld zur Erzeugung eines Ladesteuersignals verwendet.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Halbleitervorrichtung mit verbesserten Eigenschaften für alle adressierbaren Speicherzellen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Halbleiterspeichervorrichtung gelöst, die in Anspruch 1 definiert ist, die abhängigen Ansprüche betreffen weitere Entwicklungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist jede Speicherzelle des Feldes von anderen Speicherzellen oder Pseudozellen umgeben, und aufgrund dessen wird Gleichförmigkeit bei der Herstellung für alle Speicherzellen im Feld geschaffen. Zwar werden die Pseudozellen nicht gleichförmig ausgebildet, sie werden jedoch nicht als funktionelle Speicherzellen, auf die zugegriffen wird, verwendet.
  • Auf diese Weise werden erfindungsgemäß alle Speicherzellen, auf die zugegriffen wird, gleichförmig ausgebildet und besitzen zuverlässige Eigenschaften, und eine Speichervorrichtung mit hoher Zuverlässigkeit kann erreicht werden.
  • Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer bekannten Technik,
  • Fig. 2 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 3 ist ein schematisches Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 4 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm eines Teils des Reihendekoders,
  • Fig. 5 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Testschaltung der Fig. 3, und
  • Fig. 6 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm eines Testmodus-Detektorinvertors der Fig. 3.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 wird eine Halbspeichervorrichtung gemäß einer bekannten Technik erläutert.
  • Zwei Speicherzellenfelder 1L und 1R sind auf beiden Seiten eines Reihendekoders (X DEC) 2 vorgesehen, der eine Vielzahl NOR-Tore aufweist, die wahre und komplementäre Signale von Reihenadressignalen AR&sub0; bis ARn erhält, die von einem Adressinverterblock 6 erzeugt werden. Der Ausgang jedes der NOR-Tore NG ist mit einer Wortleitung, das heißt WL2L, im linksseitigen Feld 1L und mit einer Wortleitung, das heißt WL2R, im rechtsseitigen Feld verbunden. Eine Vielzahl Zahlenleitungen DL sind sowohl im Feld 1L als auch im Feld 1R angeordnet, und eine Vielzahl Speicherzellen MC sind an den entsprechenden Schnittpunkten der Wortleitungen und der Zahlenleitungen angeordnet. In diesem Fall umfaßt jede Speicherzelle ein Feldeffekttransistor mit einem Floating Gate und einem Steuergate, das mit einer der Wortleitungen verbunden ist, wobei ein Drain mit einer der Zahlenleitungen und ein Source mit einer Massepotentialquelle verbunden sind. Ein Spaltendekoder (Y DEC) 4 erhält wahre und komplementäre Signale der Spaltenadressignale AC&sub0; bis ACn, die durch einen Adressinverterblock 6 erzeugt werden, um Spaltendekodersignale Yl bis Yj zu erzeugen. Spaltenauswahlschaltungen 3L und 3R umfassen eine Vielzahl Transfertore Qs, die zwischen die Zahlenleitungen und die Eingänge von Ausgangsverstärkern B1 und B2 geschaltet sind, die in einem peripheren Schaltungsblock 5 angeordnet sind, der ferner eine Steuerschaltung 10 umfaßt, die ein Steuersignal CE zur Freigabe der Ausgangsverstärker B1 und B2 und andere Steuersignale (nicht dargestellt) zur Steuerung der entsprechenden Teile in bekannter Weise umfaßt.
  • In der Speichervorrichtung der Fig. 1 sind alle Speicherzellen in beiden Feldern wesentliche Speicherbits, die eine Gesamtspeicherkapazität der Speichervorrichtung von beispielsweise 64 KBit liefern, und sie sind entsprechend den Reihen- und Spaltenadressignalen auswählbar.
  • Auf diese Weise, in den Feldern 1L und 1R, werden alle Speicherzellen einschließlich der entlang des Umfangs der Felder 1L und 1R verwendet, um Daten zu speichern, und die Speicherzellen entlang der Umfänge der Felder 1L und 1R sind verglichen mit den Speicherzellen in inneren Bereichen der Felder 1L und 1R schlechter. Aufgrund dessen wird der Ertrag der Speichervorrichtungen aufgrund der Speicherzellen in den Umfangsbereichen vermindert.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 wird eine Speicherzellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • In Fig. 2 sind derartige Bereiche, die denen der Fig. 1 entsprechen, mit den selben Bezugsziffern wie in Fig. 1 versehen. Jedes der Speicherzellenfelder 1L und 1R besitzt eine Vielzahl Speicherzellen, die in m Reihen und J Spalten angeordnet sind, wie es in Fig. 1 der Fall ist.
  • Erfindungsgemäß sind eine Vielzahl Pseudozellen entlang aller vier Umfangsbereiche des Feldes 1L und aller vier Umfangsbereiche des Feldes 1R angeordnet, wie es durch die Bezugszeichen 11L und 11R angegeben ist. Jede Pseudozelle hat die selbe Struktur wie die Speicherzelle MC und ist nicht mit der Wortleitung und der Zahlenleitung verbunden. In dieser Ausführungsform sind die Pseudozellen DC in zwei Reihen oder zwei Spalten angeordnet, und zwei Pseudozellen sind in der Breite des Pseudozellbereichs 11L und 11R vorgesehen.
  • Keine der Pseudozellen DC wird durch den Reihendekoder 2 und den Spaltendekoder 4 ausgewählt, und die Pseudozellen DC haben zum Datenspeichern keine Funktion.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die Speicherzellen MC zusammen mit den Pseudozellen DC an den Umfängen der Speicherzellen in jedem Feld 1L und 1R ausgebildet, und somit ist im Ganzen bei den Anordnungen der Speicherzellen und Pseudozellen keine der Speicherzellen an Umfangsbereichen angeordnet.
  • Dementsprechend ist jede Speicherzelle von anderen Speicherzellen oder Pseudozellen, die die selbe Struktur wie die Speicherzellen aufweisen, umgeben, und aufgrund dessen werden alle Speicherzellen mit der gleichen gewünschten Gleichförmigkeit hinsichtlich der Eigenschaften ausgebildet. Abweichungen oder Fluktuationen der Eigenschaften der Anordnungen 11L und 11R werden durch die Pseudozellen aufgenommen. Durch Vorsehen der Pseudozellen entlang aller Umfänge der Speicherfelder werden auf diese Weise alle Speicherzellen der Speicherfelder mit den selben gewünschten Eigenschaften ausgebildet.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 3 bis 6 wird eine Halbleitervorrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erläutert.
  • In dieser Ausführungsform sind 64 Zahlenleitungen in jedem Speicherfeld 1L und 1R ausgebildet. Die Zahlenleitungen sind in vier Zahlengruppen D1 bis D4 in Feld 1L und vier Zahlengruppen D5 bis D8 im Feld 1R unterteilt. Jede der Zahlengruppen umfaßt 16 Zahlenleitungen.
  • Die Zahlenleitungen der Gruppen D1 bis D4 im Feld 1L sind jeweils mit Spaltenauswahleinheiten CS1 bis CS4 in der Spaltenauswahlschaltung 3L' verbunden. Die Zahlenleitungen der Zahlengruppen D5 bis D8 sind mit Spaltenauswahleinheiten CS5 bis CS8 in der Spaltenauswahlschaltung 3R' verbunden. Jede der Spaltenauswahleinheiten CS1 bis CS8 umfaßt 16 Transfertore Qs, die zwischen die Zahlenleitungen und die Eingänge von acht Ausgangsverstärkern B1 bis B8 geschaltet sind, wie es dargestellt ist.
  • Die 16 Transfertore in den entsprechenden Spaltenauswahleinheiten werden durch Spaltendekodersignale Y&sub1; bis Y&sub1;&sub6; ausgewählt, die durch einen Spaltendekoder (Y DEC) 4 gemäß den wahren und komplementären Signalen (AC'&sub0;, &sub0; bis AC'&sub3;, &sub3;) der Spaltenadressignale AC&sub0; bis AC&sub3; durch den Adressinvertorblock 6' erzeugt werden. Die acht Ausgangsverstärker B1 bis B8 erzeugen Lesesignale für Ausgangsanschlüsse in Abhängigkeit von einem aktiven (hohen) Pegel eines Steuersignals CE, das durch die Steuerschaltung erzeugt wird, wenn ein Chipfreigabesignal CE auf niedrigem Pegel ist.
  • In dieser Ausführungsform sind vier Reihen Pseudozellen DC entlang dem oberen und unteren Umfang der Felder 1L und 1R und 4 Spalten Pseudozellen entlang der linken Seite und rechten Seite des Umfangs der Felder 1L und 1R, wie durch die Bezugsziffern 11L' und 11R' angegeben ist, angeordnet.
  • Die Anordnung der Pseudozellen entlang des unteren Umfangs des Feldes 1L ist mit vier Pseudowortleitungen DW1L bis DW4L und den Zahlenleitungen des Feldes 1L verbunden. In gleicher Weise sind die Pseudozellen, die entlang des unteren Umfangs des Feldes 1R angeordnet sind, mit vier Pseudowortleitungen DW1R bis DW4R und den Zahlenleitungen des Feldes 1R verbunden.
  • Die Pseudowortleitungen DW1L bis DW4L in der Anordnung 11L' und die Pseudowortleitungen DW1R bis DW4R werden durch eine Testschaltung (TU) 12 ausgewählt.
  • Die detaillierte Struktur der Testschaltung 12 ist in Fig. 5 dargestellt. Die Testschaltung 12 umfaßt einen Inverter 23, der ein Testfreigabesignal erhält, und Sourcefolgertransistoren QD, die zwischen die einzelnen Pseudowortleitungen und Auswahltreibersignale Φa, Φb, Φc und Φd geschaltet sind. Die Auswahltreibersignale werden durch Dekodieren der unteren zwei Bits der Reihenadressignale AR&sub0; und AR&sub1; erzeugt, und eins der Signale Φa bis Φd nimmt einen hohen Pegel an, wobei die verbleibenden drei Signale auf niedrigem Pegel sind. Wenn beispielsweise auf niedrigem Pegel und Φa auf hohem Pegel sind, werden die Pseudoleitungen DW1L und DW1R ausgewählt.
  • Das Testfreigabesignal wird durch einen Testmodus-Detektorinverter 21 erzeugt, der einen mit ARn verbundenen Eingang aufweist. Der Inverter 21 hat einen hohen Wert für die Schwellspannung, d. h. 15 V, der größer ist als eine Versorgungsspannung Vcc, d. h. 5 V, und erzeugt einen niedrigen Pegel für nur dann, wenn die Spannung von ARn größer ist als der oben genannte hohe Wert der Schwellspannung und erzeugt sonst einen hohen Pegel von . Ein Inverter 22 hat einen normalen Bereich für die Schwellwertspannung, d. h. 2,5 V, und erzeugt ein Steuersignal TE als invertiertes Signal .
  • Ein Beispiel für den Inverter 21 ist in Fig. 6 dargestellt. Eine Vielzahl von Dioden-verbundenen Feldeffekttransistoren QD1 bis QDn sind in Reihe zwischen das Gate eines Treibertransistors Q&sub1;&sub0; und ARn geschaltet, um einen vorgegebenen hohen Wert der Schwellspannung zu erhalten.
  • Der Reihendekoder 2' wählt eine der Wortleitungen WL1L bis WLmL im Feld 1L und eine der Wortleitungen WL1R bis WLmR im Feld 1R entsprechend den Reihenadressignalen AR&sub0; bis ARn aus und umfaßt eine Vielzahl von Dekodiereinheiten (XU1 . . . ), von denen jede mit aufeinanderfolgenden vier Wortleitungen im Feld 1L und aufeinanderfolgenden vier Wortleitungen im Feld 1R verbunden ist.
  • Eine der Dekodereinheiten XU1 ist in Fig. 4 dargestellt. Die Dekodereinheit XU1 umfaßt ein NOR-Tor NG', das das Steuersignal TE und wahre oder komplementäre Reihenadresssignale von AR&sub2; bis ARn erhält. Wenn TE und alle angegebenen Adressignale auf niedrigem Pegel sind, ist das Ausgangssignal des Tores NG' auf hohem Pegel, so daß eins von Φa bis Φd mit hohem Pegel den Pseudowortleitungen, d. h. WS1L und WL1R, übertragen wird.
  • Wenn das Signal ARn innerhalb des normalen Signalbereiches (zum Beispiel 0-5 V) liegt, ist das Signal TE auf niedrigem Pegel und der Reihendetektor 2' wählt eine der Wortleitungen WL1L bis WLmL und eine der Wortleitungen WL1R bis WLmR aus und der Spaltendekoder wählt eine der Dekodiersignale Y1 bis Y16 aus. Auf diese Weise werden Vier-Bit-Daten durch die Schaltung 3L' ausgewählt und an die Ausgangsausschlüsse O&sub1; bis O&sub4; über Verstärker B1 bis B4 ausgegeben, und in gleicher Weise werden Vier-Bit-Daten durch die Schaltung 3R' ausgewählt und an die Ausgangsanschlüsse O&sub5; bis O&sub8; über die Verstärker B5 bis B8 ausgegeben. In diesem Fall wird auf die Speicherzellen in den Feldern 1L und 1R zugegriffen und auf die Pseudozellen wird nicht zugegriffen. Es ist ferner offensichtlich, daß die Speicherzellen im Feld 1L und im Feld 1R hervorragende und gleichförmige Eigenschaften verglichen mit den Pseudozellen aufweisen.
  • In einem Testmodus wird der Pegel von ARn auf 15 V oder mehr gebracht, und der Inverter 21 erzeugt den niedrigen Pegel von , so daß die Testschaltung 12 eine der Pseudowortleitungen in der Anordnung 11L' und eine der Pseudowortleitungen in der Anordnung 11R' auswählt. Aufgrund dessen erzeugen die 16 Pseudozellen, die mit der ausgewählten Pseudowortleitung in der Anordnung 11L' verbunden sind, Lesesignale für die Zahlenleitungen im Feld 1L, und 16 Pseudozellen, die mit den Pseudowortleitungen in der Anordnung 11R' verbunden sind, erzeugen Lesesignale für die Zahlenleitungen im Feld 1R.
  • Anschließend werden vier Lesesignale an O&sub1; bis O&sub4; über die Auswahlschaltung 3L' und die Verstärker B1 bis B4 hinsichtlich der Anordnung 11L' und vier Lesesignale an die Ausgangsanschlüsse 05 bis 08 über die Auswahlschaltung 3R' und die Verstärker B5 bis B8 für die Anordnung 11R' ausgegeben.
  • Es besteht die Tendenz, daß die Pseudozellen schlechtere elektrische Eigenschaften als die Speicherzellen aufweisen. Aufgrund dessen kann im Testmodus die schlechteste Zugriffszeit für die Speicherzellen in den Anordnungen 1L und 1R durch Messung der Zugriffszeit für die Pseudozelle von der Aktivierung der Testschaltung bis zum Auftauchen von Daten an den Ausgangsanschlüssen O&sub1; bis O&sub8; abgeschätzt werden.
  • Obwohl die Erfindung für den Fall eines programmierbaren Nur-Lese-Speichers mit Floating-Gate erläutert wurde, ist die Erfindung auch bei verschiedenen anderen Halbleiterspeichervorrichtungen wie freien Zugriffsspeichern verwendbar.

Claims (4)

1. Halbleiter-Speichervorrichtung mit einer Einrichtung (AR0-ARN, AC0-ACM), die Adressinformationen aus N bits erhält, wobei N eine positive ganze Zahl ist, mit einer Anordnung (WL1L, WL1R) von Speicherzellen (MC), die in einer Matrixform aus Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei die Anzahl der Speicherzellen in der Anordnung größer als 2N ist, wobei die Speicherzellen in der Anordnung in eine periphere Gruppe (11L, 11R) und in eine innere Gruppe (1L, 1R) aufgeteilt sind, und mit einer Auswahlschaltung (2, 4, 3L, 3R) zum wahlweisen Zugreifen auf zumindest eine Speicherzelle der inneren Gruppe entsprechend der Adressinformation, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Gruppe (1L, 1R) von Speicherzellen vollständig von Speicherzellen der peripheren Gruppe (11L, 11R) umgeben ist.
2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Speicherzellen in der inneren Gruppe 2N oder weniger beträgt.
3. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest eine Schein- Wort-Leitung, die mit einem Teil der Zellen der peripheren Gruppe verbunden ist, und durch eine Einrichtung (TU) zum operativen Aktivieren der Schein-Wortleitung.
4. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Speicherzellen einen Floating-Gate-Feldeffekttransistor umfaßt.
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